Jobsharing: Die Zukunft der Arbeit?

Jobsharing trifft auf BGM

Jobsharing: Die Zukunft der Arbeit?

In einer Welt, die sich ständig verändert und in der Flexibilität immer wichtiger wird, gewinnt das Konzept des Jobsharings zunehmend an Bedeutung.

Jobsharing, auch als Teilzeitarbeit im Tandem bekannt, bezeichnet die gemeinsame Besetzung einer Stelle durch zwei oder mehrere Mitarbeiter, die sich die Arbeitszeit und -aufgaben teilen.

Diese innovative Arbeitsform bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen und könnte die Zukunft der Arbeit revolutionieren.

Genau darum soll es auch in dem heutigen Beitrag gehen.

Jobsharing trifft auf BGM

Die Interview-Gäste: Zu Patrick und Yvonne

Zum Thema Jobsharing haben wir uns mit Yvonne Romina Demir und Patrick Metz ausgetaucht, die selbst gemeinsam in einem Tandem arbeiten und im letzten Jahr ein Buch zu diesem Thema verfasst haben.

Angefangen hatte es bei ihnen, nachdem beide aus ihrer Elternzeit wiederkamen und gerne weniger Stunden bei der Arbeit verbracht hätten, um mehr Zeit für die Familien zu haben. 

So entstand der Wunsch nach einer gemeinsamen Stelle, bei der sie jeweils für 60% angestellt sind. Sie selbst sind begeistert von diesem Arbeitsmodell und möchten auch anderen Menschen diese Möglichkeit aufzeigen und das Modell präsenter in der Arbeitswelt verbreiten.

Hier noch einige Links zu Yvonne und Patrick:

Website: https://www.demir-metz.com/

E-Mail Adresse: mail@demir-metz.com

LinkedIn Accounts

Yvonne: https://www.linkedin.com/in/yvonne-romina-demir-307116193/

Patrick: https://www.linkedin.com/in/patrick-metz-717498b/

Thalia Link zum Buch: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1070190647?ProvID=11000522&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIjfmVt-LBhAMVSZGDBx3dnwesEAQYASABEgI0gvD_BwE

Blick ins Buch: https://www.book2look.com/book/9783967391954

Vorteile vom Jobsharing

Ein grundlegender Vorteil von Jobsharing liegt in der Flexibilität für die Arbeitnehmer. Indem sie sich die Arbeitszeit teilen, können sie Beruf und Privatleben besser vereinbaren. Dies ist besonders für Eltern, Pflegende oder Menschen mit anderen Verpflichtungen von unschätzbarem Wert.

Jobsharing ermöglicht es ihnen, ihre Arbeitszeit so anzupassen, dass sie ihren individuellen Bedürfnissen besser gerecht werden können, ohne dabei auf ihre Karriere verzichten zu müssen.

Für Arbeitgeber bietet Jobsharing ebenfalls zahlreiche Vorteile. Durch die Möglichkeit, qualifizierte Mitarbeiter in Teilzeit zu beschäftigen, können sie von einem größeren Talentpool profitieren und gleichzeitig die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit erhöhen. Zudem kann Jobsharing dazu beitragen, die Arbeitsplatzkontinuität sicherzustellen, da immer mindestens eine der teilenden Personen anwesend ist, was sich positiv auf die Produktivität und Effizienz auswirken kann.

Darüber hinaus fördert Jobsharing die Vielfalt am Arbeitsplatz, da es Menschen ermöglicht, in Positionen zu arbeiten, die sonst aufgrund von Zeitbeschränkungen unzugänglich wären. Dies trägt zu einer inklusiveren und diversifizierteren Arbeitsumgebung bei, was wiederum die Kreativität und Innovationskraft des Teams steigern kann.

Herausforderungen im Jobsharing

Obwohl Jobsharing zweifellos viele Vorteile bietet, gibt es auch Herausforderungen, die bewältigt werden müssen.

Eine klare Kommunikation und Koordination zwischen den teilenden Mitarbeitern ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Arbeit nahtlos erledigt wird und keine Lücken entstehen.

Zudem erfordert Jobsharing ein gewisses Maß an Vertrauen und Offenheit seitens der Arbeitgeber, da sie möglicherweise Bedenken hinsichtlich der Kontrolle und Zusammenarbeit haben.

Fazit – Jobsharing:

Insgesamt deutet jedoch vieles darauf hin, dass Jobsharing eine vielversprechende Arbeitsform für die Zukunft ist.

Mit der zunehmenden Nachfrage nach Flexibilität und Work-Life-Balance sowie dem wachsenden Bewusstsein für Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz könnte Jobsharing zu einem integralen Bestandteil der modernen Arbeitswelt werden.

Indem wir Arbeitsmodelle schaffen, die den Bedürfnissen der Arbeitnehmer gerecht werden und gleichzeitig die Anforderungen der Unternehmen erfüllen, können wir eine Arbeitskultur fördern, die auf Flexibilität, Vielfalt und Zusammenarbeit basiert – eine Arbeitskultur, die für die Zukunft gerüstet ist.

Jobsharing trifft BGM – Youtube

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10 Gebote erfolgreicher Führung

10 Gebote erfolgreicher Führung

10 Gebote erfolgreicher Führung

Führungskräfte tragen eine immense Verantwortung, sowohl für sich selbst als auch für ihre Teams und das Unternehmen als Ganzes. Doch wie können sie erfolgreich sein und gleichzeitig ihre Mitarbeitenden motivieren und unterstützen?

Die Antwort liegt oft in den grundlegenden Prinzipien der Führung. Inspiriert von Dr. Stefan Frädrich, präsentieren wir dir die „10 Gebote erfolgreicher Führung“, die als Leitfaden dienen können, um eine herausragende Führungskraft zu werden:

10 Gebote erfolgreicher Führung

Die 10 Gebote erfolgreicher Führung

1. Führe dich selbst:

Bevor man andere führen kann, muss man zunächst sich selbst führen können. Das bedeutet, seine eigenen Stärken und Schwächen zu kennen, kontinuierlich an der persönlichen Entwicklung zu arbeiten und ein Vorbild für andere zu sein.

2. Diene dem Sinn des Unternehmens:

Eine erfolgreiche Führungskraft ist nicht nur darauf bedacht, persönlichen Erfolg zu erlangen, sondern versteht auch die Mission und die Werte des Unternehmens. Indem sie dem höheren Zweck dient, kann sie Mitarbeiter motivieren und eine starke Unternehmenskultur fördern.

3. Fördere und fordere:

Gute Führungskräfte erkennen das Potenzial ihrer Mitarbeitenden und setzen sich aktiv dafür ein, dieses Potenzial zu fördern und weiterzuentwickeln. Sie fordern ihre Teams heraus, neue Fähigkeiten zu erlernen und über sich hinauszuwachsen.

4. Sorge für Projekte:

Es liegt in der Verantwortung einer Führungskraft, klare Ziele zu setzen und sicherzustellen, dass die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stehen, um diese Ziele zu erreichen. Sie schaffen ein Umfeld, in dem Projekte erfolgreich umgesetzt werden können.

5. Kläre Prioritäten:

In einer sich schnell verändernden Arbeitswelt ist es entscheidend, klare Prioritäten zu setzen und sicherzustellen, dass alle Teammitglieder verstehen, welche Aufgaben Vorrang haben. Eine gute Führungskraft kommuniziert diese Prioritäten klar und unterstützt ihre Mitarbeiter dabei, sich darauf zu konzentrieren.

6. Mache Platz für Andere:

Erfolgreiche Führungskräfte wissen, wann es Zeit ist, Verantwortung abzugeben und anderen Raum zur Entfaltung zu geben. Sie schaffen ein Umfeld, in dem Teammitglieder ihre Ideen einbringen können und sich gehört fühlen.

7. Erschaffe funktionierende Systeme:

Um langfristigen Erfolg zu gewährleisten, müssen Führungskräfte effiziente und funktionierende Systeme etablieren. Dies kann die Implementierung von Prozessen und Technologien umfassen, die die Produktivität steigern und die Zusammenarbeit erleichtern.

8. Arbeite mit Feedback:

Feedback ist entscheidend für die persönliche und berufliche Entwicklung. Eine gute Führungskraft sucht aktiv nach konstruktivem Feedback, sowohl von ihren Vorgesetzten als auch von ihren Teammitgliedern, und nutzt es, um sich kontinuierlich zu verbessern.

9. Verbessere und erneuere:

Die Welt des Geschäfts ist ständig im Wandel, und erfolgreiche Führungskräfte sind sich dessen bewusst. Sie sind offen für Veränderungen und kontinuierliche Verbesserungen, sowohl auf persönlicher als auch auf organisatorischer Ebene.

10. Fördere Kommunikation:

Eine offene und transparente Kommunikation ist das Fundament erfolgreicher Teams. Führungskräfte sollten sicherstellen, dass die Kommunikationswege klar sind und dass alle Teammitglieder gehört werden.

Fazit: 10 Gebote erfolgreicher Führung

Indem du diese „10 Gebote erfolgreicher Führung“ beherzigen und in deine tägliche Führungspraxis integrierst, kannst du nicht nur deinen eigenen Erfolg steigern, sondern auch ein inspirierendes und unterstützendes Umfeld für deine Mitarbeitenden schaffen.

10 Gebote erfolgreicher Führung – Youtube

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Ist Duzen in Ordnung? Sie oder Du im Unternehmen

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Ist Duzen in Ordnung? Zwischen Distanz und Nähe – Was die Wahl zwischen ‚Sie‘ und ‚Du‘ über Ihre Unternehmenskultur aussagt

Die Wahl zwischen „Sie“ und „Du“ sagt so viel über die Unternehmenskultur aus, dass es unglaublich ist!

In unserer heutigen Zeit sind wir viel lockerer geworden, auch im Umgang mit unseren Chefs.

Früher hat man die Vorgesetzten immer gesiezt, aber jetzt duzen wir sie lieber. Das hat nicht nur etwas mit der deutschen Sprache zu tun, sondern auch mit der Distanz und Nähe, die wir zu anderen Personen wünschen.

Stell dir mal vor, du bist ein Kind und musst eine Person ansiezen – das fühlt sich doch total komisch an, oder?

Deshalb ist es heutzutage so wichtig, den richtigen Ton und die passende Form in jeder Situation zu wählen, um eine angenehme Verbindung zu den Menschen um uns herum aufzubauen.

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Warum die Wahl von ‚Sie‘ oder ‚Du‘ eine wichtige Rolle bei der Unternehmenskultur spielt

Die Wahl zwischen „Sie“ und „Du“ mag auf den ersten Blick wie eine einfache formelle Entscheidung erscheinen, aber tatsächlich spielt sie eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Unternehmenskultur.

Die Art und Weise, wie wir uns gegenseitig ansprechen, sagt viel über unsere Beziehung zueinander aus und beeinflusst das Arbeitsklima. In der deutschen Kultur ist es traditionell üblich, Personen, die man nicht gut kennt oder gegenüber denen man eine respektvolle Distanz wahren möchte, mit „Sie“ anzusprechen.

Dies spiegelt sich auch in der Geschäftswelt wider, wo Vorgesetzte häufig mit „Sie“ angesprochen werden. Diese formelle Anrede vermittelt Respekt, Autorität und Professionalität. Jedoch hat sich diese Norm in den letzten Jahren geändert. In der heutigen Zeit sind Unternehmen bestrebt, eine persönlichere Atmosphäre zu schaffen und Mitarbeiter dazu zu ermutigen, miteinander auf Augenhöhe zu kommunizieren.

Das „Duzen“ wird immer häufiger praktiziert, insbesondere zwischen Kollegen und in informellen Situationen. Ein Beispiel dafür wäre, wenn der Chef eines Unternehmens beschließt, mit seinen Mitarbeitern auf „Du“ umzusteigen. Dies kann das Hierarchiegefühl verringern und eine lockere und vertrauensvolle Arbeitsumgebung fördern.

Es ermutigt die Mitarbeiter auch dazu, Ideen und Meinungen frei auszutauschen und ihre Persönlichkeit in den Arbeitsalltag einzubringen. Die Wahl zwischen „Sie“ und „Du“ kann jedoch auch Stolpersteine mit sich bringen. Es ist wichtig, das richtige Maß an Distanz und Nähe zu finden. Wenn eine zu schnelle Umstellung auf die duale Anrede erfolgt, können sich manche Personen unwohl fühlen oder die Grenzen der Professionalität verwischen.

Daher sollte diese Entscheidung mit Bedacht getroffen werden und allen Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben werden, sich damit wohlzufühlen. Obwohl es keine goldene Regel gibt, welche Anredeform in jedem Fall die beste ist, sollte sie bewusst gewählt und kontinuierlich überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie zur gewünschten Unternehmenskultur passt.

Wie du deiner Unternehmenskultur durch das „Duzen“ eine persönliche Note verleihen kannst

In einer zunehmend informellen und modernen Geschäftswelt stellt sich die Frage, wie Unternehmen ihre Unternehmenskultur mit einer persönlichen Note versehen können.

Eine Möglichkeit besteht darin, von der traditionellen „Sie“-Form zur vertrauteren „Du“-Form überzugehen. Dadurch wird eine Atmosphäre geschaffen, die auf Offenheit und Vertrauen basiert, und Mitarbeiter können sich besser mit dem Unternehmen identifizieren.

Mithilfe der Du-Form entsteht eine lockerere Kommunikation, die zugleich auch die Hierarchien innerhalb eines Unternehmens aufbricht. Indem Mitarbeiter und Führungskräfte auf Augenhöhe kommunizieren, wird ein Gefühl der Zusammenarbeit und des Miteinanders gefördert.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Entscheidung, von der „Sie“-Form zur „Du“-Form überzugehen, sorgfältig abgewogen werden sollte. Vor allem bei älteren Mitarbeitern oder in formaleren Situationen kann die Sie-Form angemessen sein.

Es geht darum, das richtige Maß an Distanz und Nähe zu finden und situative Unterschiede zu berücksichtigen. Daher ist eine reflektierte Entscheidung vonnöten, die die individuellen Bedürfnisse und Erwartungen der unterschiedlichen Personen im Unternehmen berücksichtigt.

Warum du das richtige Maß an Distanz und Nähe finden solltest

In der heutigen Zeit ist es wichtig, das richtige Maß an Distanz und Nähe in der Geschäftskommunikation zu finden. Obwohl das „Du“ in der deutschen Sprache eine persönlichere und informellere Anrede darstellt, gibt es Situationen, in denen die „Sie“-Form angemessener ist.

Es geht darum, die Bedürfnisse und Vorlieben der Menschen zu respektieren und eine angenehme Atmosphäre im Kontakt zu schaffen. Ein Beispiel dafür ist die Kommunikation mit dem Chef oder anderen Vorgesetzten. In solchen Fällen ist es ratsam, eine gewisse Distanz zu wahren und die formale Anrede zu verwenden. Das zeigt Respekt und Professionalität. Auf der anderen Seite gibt es Situationen, in denen es angemessen ist, das „Du“ zu verwenden.

Besonders in informellen Situationen, wie teamübergreifender Zusammenarbeit oder bei jüngeren Mitarbeiter, kann die Du-Form eine persönlichere Atmosphäre schaffen. Es ist wichtig, die Menschen und ihre Vorlieben kennenzulernen und die Kommunikation entsprechend anzupassen.

Ein weiterer Aspekt, den man berücksichtigen sollte, sind die Kinder, denn sie wachsen heutzutage oft in einer duzenden Gesellschaft auf. Durch das lockere „Du“ kann eine Vertrauensbasis geschaffen werden. Dies fördert eine offene und respektvolle Kommunikation, in der Ideen und Meinungen frei ausgetauscht werden können.

Letztendlich kommt es bei der Wahl zwischen „Du“ und „Sie“ darauf an, das richtige Gleichgewicht zwischen Distanz und Nähe zu finden. Es ist wichtig, die individuellen Präferenzen jeder Person zu berücksichtigen und die Kommunikation entsprechend anzupassen. Eine offene und respektvolle Atmosphäre ist entscheidend für eine positive Unternehmenskultur, in der jeder sein volles Potential entfalten kann.

Fazit: Ist Duzen in Ordnung? Sie oder Du im Unternehmen

Das Thema der Wahl zwischen „Sie“ und „Du“ spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung und Ausdruck unserer Unternehmenskultur. In der heutigen Zeit hat sich in Deutschland die Du-Form als zunehmend beliebte Anrede entwickelt, insbesondere in informellen Situationen und in der Kommunikation mit jüngeren Menschen.

Dabei wird Wert auf eine persönliche und lockere Atmosphäre gelegt, in der der Chef oder die Chefin nicht mehr als autoritäre Person wahrgenommen werden, sondern als eine offene und zugängliche Führungskraft, die auf einer ebenbürtigen Ebene mit den Mitarbeitenden kommuniziert.

Ein Beispiel, wie sich die Wahl zwischen „Sie“ und „Du“ auf die Unternehmenskultur auswirken kann, liegt darin, dass das Duzen die Beziehungen zwischen den Personen innerhalb des Unternehmens stärkt.

Durch das gemeinsame „Du“ wird eine vertrautere und kollegialere Atmosphäre geschaffen, was zu einer erhöhten Teamdynamik und besserer Zusammenarbeit führt. Zudem kann das Duzen auch dazu beitragen, dass sich die Mitarbeitenden wohler und offener fühlen, Ideen und Meinungen auszutauschen.

Dennoch ist es wichtig, das richtige Maß an Distanz und Nähe zu finden. Während das Duzen für manche Personen ein Zeichen von Respektlosigkeit oder mangelnder Professionalität sein kann, bevorzugen andere lieber eine formelle Ansprache. Hierbei ist es entscheidend, auf die individuellen Präferenzen und kulturellen Hintergründe der Personen zu achten. Eine respektvolle Kommunikation ist stets das oberste Gebot.

Lass dich inspirieren und finde neue Wege, um deine Unternehmenskultur zu formen. Denn am Ende des Tages sind es diese kleinen Details, die den Unterschied machen. Lass uns gemeinsam an einer besseren Unternehmenskultur arbeiten!

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Sport und Beruf – Sind Sportler die besseren Mitarbeiter?

Sport und Beruf - Sind Sportler die besseren Mitarbeiter?

In diesem Beitrag geht es um die Frage, ob Sportler als bessere Mitarbeiter angesehen werden können. Es gibt viele Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, um eine fundierte Antwort auf diese Frage zu geben.

Nachfolgend werde ich einige Vor- und Nachteile von sportlichen Mitarbeitern aufzeigen.

Vorteile von sportlichen Mitarbeitern

Teamfähigkeit

Sportler sind oft Teil eines Teams, was ihnen eine ausgeprägte Fähigkeit zur Zusammenarbeit gibt. Sie haben Erfahrung im Umgang mit Teamkollegen und können ihre Stärken und Schwächen analysieren.

Somit sind sie in der Lage, bessere Maßnahmen zur Aufgabenerledigung zu ergreifen.

Sport und Beruf – Sind Sportler die besseren Mitarbeiter?

Körperliche Gesundheit

Regelmäßiges Training ist für die körperliche Gesundheit unerlässlich, und Sportler verstehen dies am besten. Sie sind normalerweise gut darin, ihren Körper in Topform zu halten, was ihnen mehr Energie und Ausdauer gibt und somit auch ihre Arbeitsleistung verbessert.

Disziplin und Selbstkontrolle

Sportler haben oft eine Disziplin und Selbstkontrolle, die über das typische Maß hinausgeht. Dies liegt daran, dass sie einen festen Trainingsplan einhalten müssen, um ihre sportlichen Ziele zu erreichen. Diese Eigenschaften können auch auf ihre beruflichen Aktivitäten übertragen werden.

Nachteile von sportlichen Mitarbeitern

Zeitliche Einschränkungen

Sportler müssen oft viel Zeit und Energie in ihre sportliche Karriere investieren, was bedeutet, dass sie möglicherweise nicht so viel Zeit für ihre beruflichen Verpflichtungen haben. Außerdem können Verletzungen und andere sportbedingte Verpflichtungen dazu führen, dass sie öfter abwesend sind als andere Mitarbeiter.

Konkurrenzfähigkeit

Manchmal kann die Wettbewerbsorientierung, die Sportler besitzen, dazu führen, dass sie im Job weniger kooperativ und teamorientiert sind. Wenn ein Sportler zu sehr darauf bedacht ist, seine eigenen Ziele zu erreichen, kann es schwierig sein, dass er mit anderen Teammitgliedern zusammenarbeitet, um gemeinsame Ziele zu erreichen.

Fazit:

Ob Sportler die besseren Mitarbeiter sind, ist keine einfache Frage. Es hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich der Art des Jobs und des spezifischen Sportlers. Wenn Sie jedoch nach einer Person suchen, die teamorientiert, diszipliniert, stressresistent und physisch fit ist, kann ein Sportler eine gute Wahl sein. Natürlich ist auch zu beachten, dass jeder Kandidat individuell betrachtet werden muss. Es gibt viele großartige Mitarbeiter, die keine Sportler sind und umgekehrt gibt es auch Sportler, die keine gute Wahl als Mitarbeiter wären.

Abschließend lässt sich sagen, dass Sportler aufgrund ihrer Erfahrung im Wettbewerb, ihrer Disziplin und ihrer Fähigkeit, mit Stress und Druck umzugehen, potenziell wertvolle Mitarbeiter sein können. Wenn Sie einen Sportler eingestellt haben, stellen Sie sicher, dass Sie ihre spezifischen Bedürfnisse berücksichtigen und ihnen die erforderliche Flexibilität bieten, um ihre sportlichen Verpflichtungen mit ihrem Beruf in Einklang zu bringen.

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