Zeitmanagement für Führungskräfte

Zeitmanagement für Führungskräfte

Zeitmanagement für Führungskräfte

In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt ist effektives Zeitmanagement für Führungskräfte von entscheidender Bedeutung.

Die Fähigkeit, Zeit effizient zu nutzen, Prioritäten zu setzen und Aufgaben zu delegieren, ist entscheidend für den Erfolg eines jeden Managers.

Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten für ein gutes Zeitmanagement. In diesem Beitrag wollen wir vor allem auf die Eisenhower-Matrix, das Pareto-Prinzip und die Funktionen des Delegierens eingehen.

Zeitmanagement für Führungskräfte

Zeitmanagement – Die Kunst des Delegierens: Effektive Nutzung von Ressourcen

Die Fähigkeit, Aufgaben effektiv zu delegieren, ist eine wichtige Fertigkeit für Führungskräfte. Durch Delegieren können Führungskräfte ihre Zeit auf strategische Aufgaben konzentrieren, während sie gleichzeitig ihre Mitarbeiter entwickeln und deren Fähigkeiten nutzen.

Beim Delegieren sollten Führungskräfte sicherstellen, dass sie klare Anweisungen geben und den Fortschritt der delegierten Aufgaben regelmäßig überwachen. Es ist auch wichtig, die richtigen Aufgaben an die richtigen Mitarbeiter zu delegieren, basierend auf ihren Fähigkeiten und ihrem Fachwissen. Aufgaben die jedoch nicht delegiert werden sollten sind z.B. Führung und Motivation der Mitarbeitenden, Aufgaben bei denen streng vertrauliche Informationen benötigt werden oder auch Aufgaben mit einem großen Risiko. Dagegen sin Routinearbeiten und stellvertretende Teilnahmen an Sitzungen auf jeden Fall delegierbar.

Indem Führungskräfte lernen, Aufgaben effektiv zu delegieren, können sie ihre eigene Produktivität steigern und gleichzeitig die Entwicklung ihres Teams fördern.

Zeitmanagement – Die Eisenhower-Matrix: Prioritäten setzen und Fokus

Die Eisenhower-Matrix, benannt nach dem ehemaligen US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower, ist ein leistungsstarkes Werkzeug zur Priorisierung von Aufgaben. Sie basiert auf der Unterscheidung zwischen Dringlichkeit und Wichtigkeit und hilft Mitarbeitenden und Führungskräften dabei, ihre Zeit effektiv zu nutzen und Aufgaben, wenn nötig zu delegieren.

Die Matrix teilt Aufgaben in vier Quadranten ein:

  1. Dringend und wichtig: Aufgaben im ersten Quadranten sind sofort abzuarbeiten. Dies sind häufig Probleme oder Projekte mit festen Fristen, die nicht verschoben werden können oder an denen noch weitere Personen mit dranhängen.
  2. Wichtig, aber nicht dringend: Aufgaben in diesem Quadranten sind langfristige Ziele und strategische Projekte, die langfristig sind. Diese Aufgaben sollten also entweder terminiert werden, damit sie später erledigt werden können oder, wenn möglich an andere Personen delegiert werden.
  3. Dringend, aber nicht wichtig: Aufgaben in diesem Quadranten sind oft Ablenkungen oder Unterbrechungen, die zwar sofortige Aufmerksamkeit erfordern, aber keinen langfristigen Nutzen bringen. Führungskräfte sollten versuchen, diese Aufgaben zu delegieren oder zu eliminieren, um ihren Fokus auf wichtige Aufgaben zu lenken.
  4. Nicht dringend und wichtig: Aufgaben in diesem Quadranten sind Zeitverschwendung und sollten vermieden werden. Sie lenken von wichtigeren Aufgaben ab und tragen nicht zum Erfolg bei. Sie können also eigentlich direkt gestrichen werden!

Indem Führungskräfte ihre Aufgaben nach der Eisenhower-Matrix priorisieren, können sie ihren Fokus auf die wichtigsten Aufgaben lenken und ihre Zeit effizient nutzen.

Zeitmanagement – Das Pareto-Prinzip: 80/20-Regel für maximale Effizienz

Das Pareto-Prinzip, auch bekannt als das 80/20-Prinzip, besagt, dass etwa 80% der Ergebnisse in 20% der Zeit erzielt werden. Und will man die letzten 20% erreichen, dann bräuchte man nochmal 80% zusätzlicher Zeit. Diese Regel kann auf viele Aspekte des Lebens angewendet werden.

Für Führungskräfte bedeutet das Pareto-Prinzip, dass sie sich auf die 20% der Aufgaben konzentrieren sollten, die den größten Nutzen bringen und somit 80 Ergebnis erreichen. Durch die Identifizierung und Priorisierung dieser wichtigen Aufgaben können Führungskräfte ihre Produktivität steigern und bessere Ergebnisse erzielen.Indem Führungskräfte regelmäßig überprüfen, welche Aufgaben den größten Nutzen bringen, können sie sicherstellen, dass sie ihre Zeit auf die effektivsten Weise nutzen.

Fazit:

Insgesamt ist effektives Zeitmanagement für Führungskräfte von entscheidender Bedeutung, um ihre Ziele zu erreichen und erfolgreich zu sein.

Durch die Anwendung von Strategien wie der Eisenhower-Matrix, dem Pareto-Prinzip und der Kunst des Delegierens können Führungskräfte ihre Zeit effizient nutzen und bessere Ergebnisse erzielen.

Zeitmanagement für Führungskräfte – Youtube

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Erfahrungen: Was würde ich meinem 18-jährigem „Ich“ empfehlen?

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Erfahrungen: Was würde ich meinem 18-jährigem „Ich“ empfehlen?

Stellen dir vor, du könntest einen Brief an dein 18-jähriges „Ich“ schreiben und ihm Ratschläge geben, die auf all die Erfahrungen und Erkenntnisse beruhen, die du seitdem gesammelt hast.

Was würdest du sagen?

Welche Lebensweisheiten und Lektionen würdest du teilen?

Genau darum soll es in dem heutigen Blogbeitrag gehen – ich werde auf fünf Dinge eingehen, die ich meinem 18-jährigem „Ich“ jetzt empfehlen würde. Dinge, die ich einfach über die Jahre dazugelernt habe.

Was würde ich meinem 18-jährigen Ich empfehlen_small

Ratschlag 1: Lerne die richtigen Dinge

Lernen ist wichtig und vor allem sollten wir lebenslanges Lernen akzeptieren. Trotzdem können wir nicht in allen Bereichen gleich gut sein.

Sondern werde Spezialist in deinen Bereichen und bilde dich dort punktuell weiter. Lese die richtigen Bücher, höre Podcasts und bilde dich ganz gezielt weiter. Gleichzeitig dürfen wir uns immer wieder vor Augen führen, dass wir nicht allein wegen unseres Abiturs oder guter Noten einen Job bekommen.

Allein ein Masterabschluss bringt uns auch noch keine Arbeit. Wir müssen selbst aktiv werden und uns verkaufen können, wissen wer wir sind und was wir anderen für Vorteile bringen.

Ratschlag 2: Raus aus der Komfortzone!

Lerne auf deinen eigenen Beinen zu stehen und ziehe früh von zu Hause aus. Verdiene dein eigenes Geld, reise in fremde Länder, Städte und Kulturen und wachse über dich hinaus.

Nutze die Zeit, die du hast um dich auszuprobieren. Du musst nicht direkt nach der Schule mit dem Studium starten oder arbeiten gehen, sondern sammle Lebenserfahrungen, auf welchem Weg auch immer.

Ratschlag 3: Nutze deine Zeit sinnvoll & bewusst!

Nutze deine Zeit sinnvoll und bilde dich weiter, lies z.B. Bücher und komm voran. Gleichzeitig darfst du dich aber auch regenerieren und dir bewusst Zeit einplanen z.B. zum Zocken, dann aber mit den richtigen Spielen.

Unser Körper braucht hin und wieder mal Zeit, um einfach abzuschalten und dem dürfen wir nachgehen. Suche dir das richtige Umfeld, dass dich voranbringt. Treibe regelmäßig Sport und plane dir dafür bewusst Zeit ein.

Ein wichtiger Punkt ist auch, sich immer wieder bewusst zu machen, was man überhaupt erreichen möchte. Was ist mein Ziel und was muss ich wirklich dafür tun, um dieses Ziel zu erreichen.

Ratschlag 4: „Frech kommt weiter“

Mache dir weniger Sorgen, was andere denken könnten, sondern komme zum Handeln.

Suche dir einen Mentor, eine Person die dich begleitet und voranbringt. Akzeptiere kein Nein, sondern bleib dran.

Ein Nein heißt, Noch Eine Information Notwendig. Hake immer wieder nach und bleibe hartnäckig.

Und vor allem, gib deine Träume nicht auf. Unterhalte dich mit Menschen, die schon dort sind, wo du gerne hinmöchtest und lass dich mitziehen, inspirieren. Aber gib nicht auf.

Ratschlag 5: Mach frühzeitig Fehler, um besser zu werden!

Du kannst nur besser werden, wenn du Fehler machst und aus diesen lernst.

Es gibt nie einen perfekten Zeitpunkt, um etwas Neues anzufangen. Starte jetzt und sei bereit Fehler zu machen. Fehler sind keine Rückschläge, sondern Möglichkeiten zu wachsen.

Hab keine Angst vor den Fehlern. Was soll schon schiefgehen? Und vor allem, mach die Fehler jetzt, damit du in ein paar Jahren weiter bist. Warten wird dich nicht vor den Fehlern beschützen, sondern eher von deinem Vorhaben abbringen.

Fazit: Was würde ich meinem 18-jährigem „Ich“ empfehlen?

All diese Punkte würde ich jetzt nicht unbedingt anders machen und auch nicht pauschal sagen, dass ich sie damals falsch gemacht habe.

Wenn ich jetzt aber die Chance hätte mit meinem heutigen Wissen damals nochmal anzufangen, hätte ich vielleicht Dinge früher gestartet oder zumindest anders gestartet.

Am Ende ist man immer klüger als vorher. Lerne aus meinen Erfahrungen!

Was würde ich meinem 18-jährigem „Ich“ empfehlen?

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Stress und Überforderung im Job

Stress und Überforderung im Job

Stress und Überforderung im Job

Stress und Überforderung im Job:

Hin und wieder sind Stress und Überforderung am Arbeitsplatz völlig normal. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass es nicht zur Normalität wird. Deswegen ist es wichtig, den Stress zu erkennen, auf ihn zu reagieren und die typischen Verhaltensweisen zu verändern.

Wir klären heute auf, was Stress und Überforderung eigentlich sind, wo sie herkommen und wie unser Arbeitsalltag stressfreier gestaltet werden kann.

Podcast-Episode: Stress und Überforderung im Job

Ob eine herrschende Situation in uns Stress auslöst und Überforderung die Folge ist, hängt davon ab, wie wir die Situation bewerten. Ein und dieselben Umstände können für den einen stressend sein, aber für den anderen nicht. Neben der ersten Wahrnehmung, spielen auch unsere verfügbaren Ressourcen eine wichtige Rolle. In der Psychologie werden Ressourcen als Faktoren bezeichnet, die wir nutzen, um in einer Situation zurecht zu kommen. Einmal gibt es die äußeren Faktoren, zu ihnen gehört zum Beispiel das soziale Umfeld und es gibt unsere Gefühle, also innere Faktoren.

Was für Stress gibt es?

Auf Arbeit wird meist in uns Stress und Überforderung ausgelöst, wenn wir eine Aufgabe zeitlich nicht schaffen oder sie uns überfordert. Dieser Stress wird dann von uns meist negativ interpretiert. Dabei gibt es positiven und negativen Stress.

Positiver Stress ist der Eustress. Dieser wird oftmals ausgelöst, wenn wir im Arbeitsflow sind, wir wissen, was zu tun ist und wir uns voll und ganz auf die Aufgabe konzentrieren können. In diesem Moment arbeiten wir unsere Aufgabe ab und sind dabei sehr motiviert. Außerdem steigert der Eustress unsere Leistungsfähigkeit und Aufmerksamkeit in der Situation. Doch kann die Form des Stresses sich auch negativ auswirken. Genau dann, wenn er zu einem Dauerzustand wird und die Kompensationsmöglichkeiten ausbleiben.

Negativer Stress ist der Distress. Der setzt dann ein, wenn wir eine psychische Überforderung spüren. Bedeutet, dass wir in diesem Moment keine Möglichkeit sehen, zu handeln. Oft fühlen wir uns der Aufgabe nicht gewachsen und empfinden sie als Überforderung.

Es ist wichtig, dass unsere Ressourcen und Anforderungen möglichst im Gleichgewicht sind. Sonst kann es zu Stress kommen. Bestenfalls sollten die Aufgaben und Projekt auf uns so abgestimmt sein, dass sie minimal über unserem Können liegen, wir so gefordert werden und uns kontinuierlich weiterentwickeln können.

Welche Stressfaktoren gibt es?

Während unserer Arbeit sind wir vielen Stressfaktoren ausgesetzt.

Dazu zählen:

  • großes Arbeitspensum
  • ständige Erreichbarkeit
  • starker Termindruck
  • schlechte Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Welche Auswirkungen haben Stress und Überforderung?

Wer auf der Arbeit viel Stress erlebt, wird unzufrieden. Häufig fühlen wir uns in unserem Arbeitsumfeld nicht mehr 100%ig wohl und die Arbeit macht uns nicht mehr viel Freude. Dieser andauernde Zustand der Unzufriedenheit kann sich auf unsere psychische Gesundheit auswirken und z.B. Depressionen auslösen. Die Bertelsmann Stiftung fand in einer Studie, mit 1000 Teilnehmenden heraus, dass ¼ von ihnen behauptet, dass sie das Arbeitstempo, dass sie aktuell fahren nicht langfristig durchhalten. 18% der Befragten gaben auch an, dass sie regelmäßig an ihre Grenzen stoßen.

Fast die Hälfte (42%) der Teilnehmenden gaben an, dass Ihre Arbeit durch hohe Leistungsziele geprägt sei. Das Problem? Jeder Dritter von Ihnen weiß nicht, wie er die wachsenden Anforderungen bewältigen soll.

Höher, schneller, weiter ist ein Problem. Der digitale Fortschritt ist toll, aber wenn Arbeitnehmende es nicht mehr schaffen, das Arbeitspensum zu bewältigen, werden gesundheitliche Beschwerden, Unzufriedenheit etc. folgen.

Was kann ich gegen Stress im Job tun?

  1. Bewusst Pausen planen. Sie dienen der Regeneration und Erholung.
  2. Routine und Rituale aufbauen. Sie schaffen ein Gefühl der Sicherheit.
  3. Entspannungstechniken (Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung) anwenden. Wenn Ihr unseren Newsletter abonniert, erhaltet Ihr zwei kostenlose Anleitungen zur Entspannung.
  4. Mit dem Vorgesetzten sprechen. Es ist wichtig, das Problem zu schildern, um ggf. das Arbeitspensum zu minimieren oder zu erhöhen. So kann gemeinsam eine Lösung gefunden werden.

Fazit: Stress und Überforderung im Job

Stress am Arbeitsplatz kann schnell entstehen. Umso wichtiger ist es, auf den Körper zu hören und rechtzeitig zu reagieren. Wenn Ihr merkt, dass die Arbeit Euch stress und Überforderung die Folge sind, dann werdet aktiv. Führt bewusste Pausen ein, probiert Entspannungstechniken aus oder sucht das Gespräch zum Vorgesetzten.

Schreibt uns gern, welche Erfahrungen Ihr schon mit Stress gemacht habt und welche Tipps und Tricks Ihr dann anwendet.

Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Stress und Überforderung im Job

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Produktivitätssteigerung durch Zeitmanagement

Produktivitätssteigerung durch Zeitmanagement

Produktivitätssteigerung durch Zeitmanagement

Produktivitätssteigerung durch Zeitmanagement:

Viele von uns klagen über zunehmenden Stress auf der Arbeit. Oftmals schaffen wir es nicht, unseren Berg an Aufgaben abzuarbeiten, ohne dabei in Stress zu geraten. Und passend zum Jahreswechsel, wollen vielleicht viele von uns, mehr Ordnung und Struktur im Arbeitsalltag integrieren.

Aus diesem Grund teilen wir Euch heute unsere 4 Schritte für eine Produktivitätssteigerung durch Zeitmanagement mit.

Podcast-Episode: Produktivitätssteigerung durch Zeitmanagement

Schritt 1: To-Do-Liste erstellen
  • Gedanken sammeln und alle Aufgaben aufschreiben, die man noch erledigen muss
  • wirklich ungefiltert alle Gedanken aufschreiben
  • am Abend für den nächsten Tag planen
  • Schlagwörter nutzen
  • Aufgaben nach dem Eisenhower-Prinzip ordnen, anschließend To-do-Liste schreiben
  • Liste hilft, einen Überblick zu bekommen und Zeiten effektiv einzuteilen
  • Komplexe Aufgaben in Teilschritte unterteilen und ggf. an verschiedenen Tagen bearbeiten (so bleibt die Motivation vorhanden)

Schritt 2: Aufgaben nach dem Eisenhower-Prinzip ordnen
  • Welche Aufgaben sind wirklich wichtig?
  • Welche Aufgaben kann ich deligieren?
  • Welche Aufgaben können verschoben werden?
  • Können Aufgaben verworfen werden?
  • Aufgaben terminieren
  • durch das Prinzip können Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit geordnet werden

Schritt 3: To-dos priorisieren
  • schreibe auf, welche Aufgaben am wichtigsten sind
  • durch Priorisierung kann die Produktivität gesteigert werden
  • gliedere die Aufgaben nach Dringlichkeit

Schritt 4: Erfolge reflektieren
  • Welche Aufgaben habe ich erledigt?
  • Erfolge feiern! Was habe ich geschafft?
  • To-dos für den nächsten Tag neu ordnen, ggf. neue Priorisierung

Fazit: Produktivitätssteigerung durch Zeitmanagement

Wir haben Euch unsere 4 Schritte gezeigt, wie der Arbeitsalltag besser strukturiert werden kann – für mehr Erfolg und weniger Stress! Wichtig ist, dass man sich Prioritäten setzt, um Wichtiges von Unwichtigem zu trennen! Die To-do-Listen helfen einem zu sehen, welche Aufgaben zu wann erledigt sein müssen und schaffen Struktur. Gutes Gelingen!

Wie strukturiert Ihr Euren Tag? Welche Tipps und Tricks habt Ihr noch? Schreibt uns gern eine E-Mail. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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5 Tipps für mehr Zeit | Effektives & Effizientes Zeitmanagement

5 Tipps für mehr Zeit

5 Tipps für mehr Zeit

5 Tipps für mehr Zeit:

Mit dem richtigen Zeitmanagement, geht alles. Das wusste schon Goethe. Der sagte allerdings: „Wir haben genug Zeit, wenn wir sie nur richtig verwenden.“ Und Recht hatte er.

Wir haben 5 Tipps für Euch zusammengestellt, wie Ihr Eure Zeit managen könnt.

Obwohl der Begriff „Zeitmanagement“ nicht so richtig den Kern des Problems trifft. Denn eigentlich geht es eher darum, die eigene Arbeitsweise so zu managen, dass man in der gegebenen Zeit ein möglichst effektives und effizientes Ergebnis erzielt.

Podcast-Episode: 5 Tipps für mehr Zeit

5 Tipps für mehr Zeit

Hier die 5 Tipps für mehr Zeit:

1. Analyse (der persönlichen Zeitkiller)

  • Reflektiert Euer Freizeitverhalten, was raubt Euch Zeit? Wieviel Zeit verbringt Ihr vor dem TV oder im Internet? 
  • Welche Zeitkiller habt Ihr im Homeoffice? Ausgiebig kochen, telefonieren, Serie streamen?
  • Im Büro: Wie lange dauert Euer Flurplausch? Aber auch wie lange dauert das Meeting? 

2. Ziele setzen

  • Was will ich erreichen? (in ca. 10 Jahren)
  • Jahresziel – was will ich zum Jahresende erreicht haben?
  • Monatsziel – was will ich zum Monatsende erreicht haben?
  • Wochenziel – was will ich zum Wochenende erreicht haben?
  • Tagesziel – was will ich morgen alles schaffen?
  • Bei der Aufgabenliste immer mit der schwersten/ unbeliebtesten beginnen.
  • Am Ende eines jeden Zeitraumes reflektieren, wurde das Ziel erreicht?

3. Zielsetzung an der Tagesform anpassen

  • Es lohnt nicht viel, den Tag ab 8 Uhr durchzutackten, wenn man seine produktive Phase erst nach dem Mittag hat.
  • Ebenso wenig dient es einem, die Zeit zu planen, in der man gewöhnlich ein Leistungstief hat.

4. Prioritäten setzen

  • Aufgaben die wichtig und dringend sind, sollten immer zeitnah und selbst erledigt werden.
  • Aufgaben die wichtig, aber nicht dringend sind, sollten immer noch selbst erledigt werden, können aber terminiert werden.
  • Aufgaben die nicht wichtig aber dringend sind, können an einen kompetenten MitarbeiterIn oder KollegIn delegiert werden.
  • Aufgaben die weder wichtig noch dringend sind, müssen eigentlich nicht mal bearbeitet werden.
  • Leider sind die Aufgaben die wichtig und dringend sind, nicht automatisch die angenehmsten, das fällt besonders dann auf, wenn die Steuererklärung ansteht. Dann muss plötzlich und unbedingt zuerst der riesige Wäscheberg gebügelt oder der Dachboden entrümpelt werden. Prokrastination unbedingt vermeiden.

5. Pausen machen

  • Pausen sollten regelmäßig eingeplant werden
  • Die sind nötig um Energie zu tanken
  • Nach 45 Minuten benötigt der Körper eine Pause um anschließend wieder fokussiert weiterarbeiten zu können.

Bonus-Tipp

Und als kleiner Bonus-Tipp am Rande: Reduziert mögliche Störungsquellen. Was lenkt Euch vom konzentrierten Arbeiten ab (besonders im Homeoffice)?

  • Schaltet Euer Handy aus – schnell mal die Nachricht lesen/abhören und die Konzentration ist dahin
  • Schließt das E-Mail Programm – nein, Ihr müsst nicht SOFORT auf die Mail antworten, die grad reingekommen ist (legt eine Zeit fest, wann Ihr Eure Mails checkt)
  • Schaltet die Klingel ab! Wer nicht alles so klingelt am Tag – der Paketbote, der Pizzaservice (der die Pizza vom Nachbarn liefert und falsch klingelt), die Nachbarin die ihren Schlüssel vergessen hat…

FAZIT – 5 Tipps für mehr Zeit

Die Ausrede: „Dafür habe ich keine Zeit“, gilt ab sofort also nicht mehr. Wenn Ihr die Tipps beherzigt, solltet Ihr eigentlich keine Schwierigkeiten mehr mit Eurem „Zeitmanagement“ haben. Wenn es Euch immer noch schwer fällt, helfen wir Euch natürlich gerne weiter. Meldet Euch einfach!

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YouTube-Episode: 5 Tipps für mehr Zeit

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5 Tipps für mehr Zeit

Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

Sport frei!

Dein Hannes

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