Kaufen oder nicht kaufen – das ist hier die Frage? In diesem Podcast möchte ich dir erklären, für wen mein Buch „30 Minuten BGM“ geeignet ist und wer besser die Finger davon lassen sollte.
Mit dieser Transparents möchte ich einfach verhindern, dass mein Buch deinen Erwartungen nicht gerecht wird.
Für wen ist es nicht geeignet?
All jene, die selbst einen Bachelor oder Master in dem Gebiet erworben haben, werden nichts gänzlich neues entdecken. Genau wie sehr akribische Zuhörende meines Podcasts, denn das Buch beinhaltet mein Wissen, welches ich seit fast 3 Jahren mit euch teile.
Alle, die einen richtig dicken Wälzer erwarten, werden überrascht sein, mein Buch ist bewusst auf schlanke 96 Seiten konzentriert.
Warum ich mich so kurz hielt, erkläre ich in diesem Podcast ausführlich.
Podcast-Episode: Kaufen oder nicht kaufen – 30 Minuten BGM
Mein Buch beinhaltet die Essenz aus über 300 Podcastfolgen, zusammengefasst in einem gut lesbaren Schriftstück. Wer also das Wichtigste komprimiert und auf einen Punkt gebracht, in schriftlicher Form, haben möchte, ist hier genau richtig.
Geeignet ist das Buch auch für alle, die nicht nur die graue Theorie suchen, denn es enthält Praxiswissen, geschrieben von einem Praktiker für Praktiker.
Wer ist also die Zielgruppe?
Angefangen bei Lernenden, die sich noch in der Berufsfindungsphase befinden und vielleicht schon Interesse an dem Bereich betriebliches Gesundheitsmanagement haben.
Über die dazugehörigen Eltern, die ihre Kinder eventuell mit dem Thema in Berührung bringen wollen oder das Interesse verstärken wollen. Bis hin zu Studierenden, kann der Inhalt dieses Buches bei der Haus- oder Abschlussarbeit helfen und mit dem aktuellen Preis von 10,90 € ist es erschwinglich für Studierende und zudem schnell zu lesen.
Du brauchst eine Quellenangabe?
Oft werde ich gefragt: „Hannes, kannst du mir eine Quelle zu dem Thema nennen“ oder Studierende dürfen keine Youtube-Videos und Podcast als Quelle für ihre Informationen angeben.
Dieses Problem löst mein Buch – 30 Minuten BGM.
In dem Buch findest du die wichtigsten Faktoren, auf dem neusten Kenntnisstand, rund um das Thema betriebliches Gesundheitsmanagement, zusammengefasst in weniger als 100 Seiten. Weitere Infos dazu gebe ich dir in meinem Podcast.
Konnte ich dir mit meinem Buch weiterhelfen? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.
Fazit:Kaufen oder nicht kaufen – 30 Minuten BGM
Wenn du dich schnell und einfach in das Thema betriebliches Gesundheitsmanagment einarbeiten möchtest, ist das Buch „30 Minuten BGM“ einfach ideal geeignet, egal ob Arbeitnehmende oder Arbeitgebende, Lernende oder Studierende.
Wenn du es noch etwas persönlicher magst, trage dich HIER ein und du erhältst zu dem Buch eine handgeschriebene Karte und ein outness-Lesezeichen.
YouTube: Kaufen oder nicht kaufen – 30 Minuten BGM
Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de oder eine Nachricht über das Kontaktformularschicken!
Sport frei!
Dein Hannes
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Was ist Betriebliches Eingliederungsmanagement und warum ist es so wichtig?
Was ist Betriebliches Eingliederungsmanagement und warum ist es so wichtig?:
„Vorurteile erleichtern das Aussortieren, jedoch bringen sie die Gefahr mit sich, etwas unwiederbringbar zu verlieren, dessen Glück sich nur vorurteilsfrei offenbart.“ Khalid Chergui
Soll heißen, das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) und das damit verbundene BEM-Gespräch sind so vorurteilsbehaftet, dass wir sprichwörtlich für das BEM mal in die Bresche springen müssen.
Häufig hört und liest man von bösem Blut und dem Einsatz von Rechtsanwälten. Doch eigentlich bedarf es nur einen passenden und einfühlsamen Gesprächspartner aus Sicht des Arbeitsgebers* sowie einen offenen und gesprächswilligen Arbeitnehmer*.
Podcast-Episode: Was ist Betriebliches Eingliederungsmanagement und warum ist es so wichtig?
Was ist das Betriebliche Eingliederungsmanagement?
Das BEM ist ein „Verfahren, um möglichst optimal den Erhalt bzw. die Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit zu fördern und den Arbeitsplatz zu erhalten“.
Bundesarbeitsgericht, 2009 (2 AZR 400/08)
Welche Vorteile hat ein Betriebliches Eingliederungsmanagement?
Jeder Beschäftigte*, der/die länger als 6 Wochen im Jahr krank ist, hat Anspruch auf ein BEM-Gespräch. Und sowohl Arbeitnehmer* als auch Arbeitgeber* sollten dieses Gespräch als Chance sehen und nutzen, um einen Verbleib im Unternehmen zu ermöglichen, denn das hat vor allem Vorteile und zwar für beide Seiten:
Für Arbeitgeber*:
Fachkräfte mit entsprechenden Erfahrungen, Kompetenzen und Know-how verbleiben im Unternehmen
Überstunden, weil die liegen gebliebene Arbeit verteilt werden muss, können eingespart werden
Keine unnötige Suche nach adäquatem Ersatz (Stellenausschreibungen, Vorstellungsgespräche, Entscheidungsfindung)
Keine zusätzliche Ausbildung, Einarbeitung oder Anleitung neuer Arbeitskräfte
Kein erhöhter Aufwand in der Personalverwaltung
Imagepflege (Unternehmen gilt als verantwortungsvoll nach innen und außen)
Bonus/Prämie durch Rehabilitationsträger bzw. dem Integrationsamt
Für Arbeitnehmer*:
Verbleib im Unternehmen
Erhalt der Erwerbsfähigkeit und Beschäftigung
Sicherung des Lebensunterhalts
Teilhabe am Arbeitsleben
der Arbeitsplatz und die Arbeitsinhalte können an mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen angepasst werden
-gesundheitliche Probleme sind im Unternehmen bekannt, ggf. kann darauf Rücksicht genommen werden
Wie kann ich die Arbeitsbedingungen für Langzeiterkrankte anpassen?
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement soll dazu beitragen, die Arbeitsbedingungen für Langzeiterkrankte zu verbessern, dass sie weiterhin ihre ganze Arbeitskraft dem Unternehmen zur Verfügung stellen können. Nicht um einen eh schon unliebsamen Angestellten* möglich komplikationsarm loszuwerden. Das wirft übrigens auch kein gutes Licht aufs Unternehmen. Hier ein paar weitere Tipps:
erkundigt Euch schon während der Krankmeldung nach dem Befinden Eures Mitarbeiters
versucht auf vertrauensvoller Basis Euch nach den Hintergründen zu erkundigen
bietet Eure Hilfe an, es gibt immer eine Lösung
ergab sich die Krankmeldung aus einem Konflikt mit Kollegen oder Vorgesetzten, bietet auch da die entsprechende Lösung an
informiert Euren Mitarbeiter*, dass es ein BEM gibt, was es beinhaltet und dass man sich gern noch einmal persönlich zu einem Gespräch zusammen setzen kann
gebt dem MA das Gefühl, dass er nichts falsch gemacht hat (er/sie war krank)
auch wenn ein BEM-Gespräch für den Arbeitgeber* verpflichtend ist, ist die Teilnahme für den Arbeitnehmer* freiwillig und ihm/ihr dürfen daraus keine Nachteile entstehen (weder bei Zusage und Herausgabe von Informationen, die gegen ihn/sie verwendet werden könnten, noch bei Ablehnung)
Fazit: Was ist Betriebliches Eingliederungsmanagement und warum ist es so wichtig?
Denkt Euch nicht schon vorab alles schlecht, geht ganz neutral in ein BEM-Gespräch. Macht Euch klar, dass das Betriebliche Eingliederungsmanagement eine Chance für beide Seiten ist, wieder in ein geregeltes Arbeitsverhältnis zu kommen und einen guten Mitarbeiter im Unternehmen zu halten. Ihr solltet in erster Linie die Vorteile sehen und dann gemeinsam Lösungen erarbeiten. Denkt positiv, bleibt positiv! Wenn Ihr zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement mehr erfahren wollt oder Fragen habt, meldet Euch einfach! Hier unsere KONTAKTDATEN.
YouTube-Episode: Was ist Betriebliches Eingliederungsmanagement und warum ist es so wichtig?
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Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement? BGM einfach erklärt!
Häufig stellt sich die Frage „Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?“. Und diese Frage zum BGM kann grundsätzlich einfach erklärt werden, aber auch wahnsinnig kompliziert!
Nachfolgend eine einfache Erklärung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) in nur zehn Worten:
Betriebliches Gesundheitsmanagement ist das Zusammenspiel von Arbeitsschutz, Eingliederungsmanagement und Gesundheitsförderung.
Im Vergleich dazu, gibt es allerdings auch wahnsinnig komplizierte Definitionen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements:
Betriebliches Gesundheitsmanagement ist die Gestaltung, Lenkung, Entwicklung und Struktur von Prozessen, um die Arbeit, Organisation, Verhalten und Verhältnisse am Arbeitsplatz gesundheitsförderlicher für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie das Unternehmen an sich, zu gestalten.
Sofern du bei der zweiten Definition NICHTS verstanden hast, dann ist das überhaupt kein Problem. Nachfolgend gehen wir auf die einzelnen Elemente des Betrieblichen Gesundheitsmanagements im Detail ein.
Betriebliches Gesundheitsmanagement als übergeordnetes Dach
Du musst dir das Betriebliche Gesundheitsmanagement als eine Art Dach eines Hauses vorstellen. Das Haus besteht aus insgesamt drei Säulen und das BGM ist über den Säulen als übergeordnetes Dach angelegt, was die drei Säulen darunter miteinander verbindet.
Die erste Säule des BGM – Das Arbeitsschutzmanagement (ASM)
Die erste Säule des Betrieblichen Gesundheitsmanagement ist das Arbeitsschutz-Management (ASM). Der Arbeitsschutz dient zum Schutz der Beschäftigten vor berufsbedingten Gefahren und Belastungen. Ziel des Arbeitsschutzes ist die Arbeitssicherheit und Arbeitserleichterung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Regelungen zum Arbeitsschutzmanagement werden durch das Arbeitsschutzgesetz und Arbeitssicherheitsgesetz geregelt.
Der Arbeitsschutz ist sowohl für die Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer verpflichtend. Vor allem Führungskräfte und Vorgesetzte sollten die Sicherheit und den Gesundheitsschutz gezielt planen, organisieren und managen. Mit entsprechenden Sicherheitsstandards können Unfälle vermieden und der Schutz verbessert werden.
Die zweite Säule des BGM – Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM)
Die zweite Säule des Betrieblichen Gesundheitsmanagement ist das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM). Im Vergleich zum Arbeitsschutz ist das Betriebliche Eingliederungsmanagement nur für den Arbeitsgeber verpflichtend. Der Arbeitnehmer hat die freie Wahl, ob er Gebrauch vom Betrieblichen Eingliederungsmanagement macht. Somit ist es für die Beschäftigten nicht verpflichtend.
Das BEM hat das Ziel, die Arbeitsunfähigkeit eines Arbeitnehmers, nach einer längeren Erkrankung, zu überwinden. Somit soll eine erneuter Arbeitsausfall vorgebeugt sowie der Arbeitsplatz des Betroffenen erhalten bleiben.
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement sollte immer eingesetzt werden, wenn ein Arbeitnehmer im Laufe eines Arbeitsjahres länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig war. Der Betriebs- bzw. Personalrat sowie die Schwerbehindertenvertretung sollte dabei beteiligt sein, sofern vorhanden. Die Regelungen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement sind im neunten Sozialgesetzbuch zu finden.
Die dritte Säule des BGM – Die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)
Die dritte Säule des Betrieblichen Gesundheitsmanagement ist die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF). Diese Säule ist sowohl für Arbeitgeber, als auch Arbeitnehmer freiwillig.
Das BGF umfasst alle betrieblichen Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheit und dem Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Beispielsweise kann vorsorglich die Gesundheit durch Präventionsmaßnahmen, Verhaltens- und Verhältnisprävention gestärkt werden. Die Betriebliche Gesundheitsförderung wird im fünften Sozialgesetzbuch geregelt.
Beispiele für Maßnahmen aus der Säule der Betrieblichen Gesundheitsförderung sind:
Zertifizierte Ernährungsschulungen mit Bezug zum Arbeitsplatz (Verhaltensprävention);
Maßnahmen zur Suchtprävention wie Rauchentwöhnung (Verhaltensprävention);
Schulungen der Führungskräfte zur gesunden Führung (Verhältnisprävention);
Ergonomische Anpassungen der Arbeitsplätze (Verhältnisprävention);
Einführung von neuen Arbeitsmitteln zur Förderung der Gesundheit (Verhältnisprävention).
Ganz wichtig: Betriebliche Gesundheitsförderung allein, ist noch KEIN betriebliches Gesundheitsmanagement! Es wird erst zum BGM, wenn alle drei Säulen miteinander in Verbindung stehen.
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) = Das Zusammenspiel aller Säulen
In vielen Unternehmen werden die drei genannten Säulen Arbeitsschutzmanagement, Betriebliches Eingliederungsmanagement und die Betriebliche Gesundheitsförderung einzeln betrachtet. In diesem Falle kann NICHT von einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement gesprochen werden. Erst, wenn alle drei Säulen gezielt ineinander greifen und mit weiteren Unternehmensbestandteilen kombiniert werden, handelt es sich um ein nachhaltiges und ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement.
Um das Ganze zu verdeutlichen, folgendes Beispiel:
Ein Mitarbeiter erlebt einen Unfall beim Anheben einer schweren Kiste und zieht sich dabei eine Muskelverletzung am Rücken zu. Dieser Unfall wird von einem anderen Mitarbeiter bzw. dem Vorgesetzten aufgenommen und an den Arbeitsschutzbeauftragten weitergeleitet (ASM). Der verletzte Mitarbeiter fällt für sechs Wochen krankheitsbedingt aus. Auf Grund der längeren Fehlzeit wird der Mitarbeiter zu einem Gespräch für die betriebliche Eingliederung eingeladen (BEM). Im Rahmen des Gespräches wird nochmals der Unfall rekonstruiert und Maßnahmen erörtert, damit dieser Unfall nicht nochmal passiert (BEM & ASM). Der Mitarbeiter beginnt im sogenannten „Hamburger Modell“ die Wiedereingliederung in die Arbeit (BEM). Es wird eine Hebehilfe für schwere Lasten angeschafft (BGF – Verhältnisprävention). Darüber hinaus werden alle Mitarbeiter zum Umgang mit der Hebehilfe geschult, um solche Unfälle in Zukunft zu vermeiden (ASM). Des Weiteren wird ein arbeitsplatzbezogener Rückenschulkurs im Betrieb integriert (BGF-Verhältnisprävention). Hierbei wird das richtige Heben, Bücken und Tragen vermittelt sowie die Muskulatur gezielt gekräftigt (BGF-Verhaltensprävention).
Im oben genannten Beispiel sind alle drei Säulen miteinander verbunden, sodass es sich um ein ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement handelt.
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