10 Gebote erfolgreicher Führung

10 Gebote erfolgreicher Führung

10 Gebote erfolgreicher Führung

Führungskräfte tragen eine immense Verantwortung, sowohl für sich selbst als auch für ihre Teams und das Unternehmen als Ganzes. Doch wie können sie erfolgreich sein und gleichzeitig ihre Mitarbeitenden motivieren und unterstützen?

Die Antwort liegt oft in den grundlegenden Prinzipien der Führung. Inspiriert von Dr. Stefan Frädrich, präsentieren wir dir die „10 Gebote erfolgreicher Führung“, die als Leitfaden dienen können, um eine herausragende Führungskraft zu werden:

10 Gebote erfolgreicher Führung

Die 10 Gebote erfolgreicher Führung

1. Führe dich selbst:

Bevor man andere führen kann, muss man zunächst sich selbst führen können. Das bedeutet, seine eigenen Stärken und Schwächen zu kennen, kontinuierlich an der persönlichen Entwicklung zu arbeiten und ein Vorbild für andere zu sein.

2. Diene dem Sinn des Unternehmens:

Eine erfolgreiche Führungskraft ist nicht nur darauf bedacht, persönlichen Erfolg zu erlangen, sondern versteht auch die Mission und die Werte des Unternehmens. Indem sie dem höheren Zweck dient, kann sie Mitarbeiter motivieren und eine starke Unternehmenskultur fördern.

3. Fördere und fordere:

Gute Führungskräfte erkennen das Potenzial ihrer Mitarbeitenden und setzen sich aktiv dafür ein, dieses Potenzial zu fördern und weiterzuentwickeln. Sie fordern ihre Teams heraus, neue Fähigkeiten zu erlernen und über sich hinauszuwachsen.

4. Sorge für Projekte:

Es liegt in der Verantwortung einer Führungskraft, klare Ziele zu setzen und sicherzustellen, dass die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stehen, um diese Ziele zu erreichen. Sie schaffen ein Umfeld, in dem Projekte erfolgreich umgesetzt werden können.

5. Kläre Prioritäten:

In einer sich schnell verändernden Arbeitswelt ist es entscheidend, klare Prioritäten zu setzen und sicherzustellen, dass alle Teammitglieder verstehen, welche Aufgaben Vorrang haben. Eine gute Führungskraft kommuniziert diese Prioritäten klar und unterstützt ihre Mitarbeiter dabei, sich darauf zu konzentrieren.

6. Mache Platz für Andere:

Erfolgreiche Führungskräfte wissen, wann es Zeit ist, Verantwortung abzugeben und anderen Raum zur Entfaltung zu geben. Sie schaffen ein Umfeld, in dem Teammitglieder ihre Ideen einbringen können und sich gehört fühlen.

7. Erschaffe funktionierende Systeme:

Um langfristigen Erfolg zu gewährleisten, müssen Führungskräfte effiziente und funktionierende Systeme etablieren. Dies kann die Implementierung von Prozessen und Technologien umfassen, die die Produktivität steigern und die Zusammenarbeit erleichtern.

8. Arbeite mit Feedback:

Feedback ist entscheidend für die persönliche und berufliche Entwicklung. Eine gute Führungskraft sucht aktiv nach konstruktivem Feedback, sowohl von ihren Vorgesetzten als auch von ihren Teammitgliedern, und nutzt es, um sich kontinuierlich zu verbessern.

9. Verbessere und erneuere:

Die Welt des Geschäfts ist ständig im Wandel, und erfolgreiche Führungskräfte sind sich dessen bewusst. Sie sind offen für Veränderungen und kontinuierliche Verbesserungen, sowohl auf persönlicher als auch auf organisatorischer Ebene.

10. Fördere Kommunikation:

Eine offene und transparente Kommunikation ist das Fundament erfolgreicher Teams. Führungskräfte sollten sicherstellen, dass die Kommunikationswege klar sind und dass alle Teammitglieder gehört werden.

Fazit: 10 Gebote erfolgreicher Führung

Indem du diese „10 Gebote erfolgreicher Führung“ beherzigen und in deine tägliche Führungspraxis integrierst, kannst du nicht nur deinen eigenen Erfolg steigern, sondern auch ein inspirierendes und unterstützendes Umfeld für deine Mitarbeitenden schaffen.

10 Gebote erfolgreicher Führung – Youtube

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Unterstützen: Akzeptierst und tolerierst du noch oder unterstützt du schon?

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Unterstützen: Akzeptierst und tolerierst du noch oder unterstützt du schon?

Inspiriert von Dirk Kreuters Vertriebsoffensive geht es heute um unser Umfeld. Auf der Vertriebsoffensive wurde ein Facebook-Post von Calvin Hollywood anlässlich seines 10. Hochzeitstages zitiert, in dem er sich bei seiner Frau für ihre große Unterstützung bedankt.

Akzeptieren und tolerieren wir unser Umfeld nur oder unterstützen wir uns schon? Wie sehen deine Beziehungen zu deinen Freunden oder Arbeitskollegen aus?

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Unterstützen – Im Bereich BGM

Im Bereich des BGMs würde die reine Akzeptanz und Toleranz der Geschäftsführung zu keinem Erfolg führen.

Es gibt Firmen in denen der Wunsch nach einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement allein aus der Mitarbeiterschaft kommt.

Die Geschäftsführung empfindet es eher als notweniges Übel und akzeptiert und toleriert es nur. In solchen Fällen wird es ganz schwierig ein BGM überhaupt einzuführen, es wird nicht funktionieren. Es fehlt die Unterstützung der Leitung und es wird immer ein zwei Fronten Kampf bleiben.

Andersherum, wenn die Geschäftsleitung überzeugt ist, wird es automatisch viel einfacher auch die Mitarbeitenden zu motivieren.

Gehen die Führungskräfte als Vorbilder voran und unterstützen ihre Mitarbeitenden, können diese sich viel einfach auf ein Betriebliches Gesundheitsmanagement einlassen.

Unterstützen als Führungskraft

Auch als Führungskraft ist dieser Punkt entscheidend. Es macht einen großen Unterschied, ob wir unsere Mannschaft nur akzeptieren und tolerieren oder versuchen sie zu unterstützen und ihnen ein Mentor bzw. Vorbild zu sein.

Es kommt häufig vor, dass der beste Mitarbeiter in eine Führungsposition befördert wird, da die Annahme besteht, dass er das notwendige Wissen besitzt und es nur noch an die anderen weitergeben muss. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass exzellente Leistungen in der bisherigen Position nicht automatisch bedeuten, dass jemand die erforderlichen Fähigkeiten für eine Führungsrolle besitzt. Die Fähigkeit, einen Job hervorragend zu erledigen, bedeutet nicht zwangsläufig, dass man in der Lage ist, andere anzuleiten.

Eine Führungskraft sollten seine Mannschaft unterstützen. Das bedeutet, ihnen die Ressourcen und Unterstützung zu bieten, die sie benötigen, um ihre Aufgaben erfolgreich zu erledigen. Es beinhaltet auch, ein offenes Ohr für ihre Bedenken und Ideen zu haben.

Führungskräfte sollten in der Lage sein, ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, in dem die Teammitglieder ihr volles Potenzial entfalten können. Ebenfalls sollte sie in der Lage sein, klar zu kommunizieren und Anweisungen zu geben. Das bedeutet jedoch nicht nur, zu sagen, was zu tun ist, sondern auch sicherzustellen, dass die Erklärungen verständlich sind. Als Führungsperson geht es nicht mehr darum seine eigenen Ideen in den Vordergrund zu schieben, sondern die besten Ideen zu finden und zu unterstützen, egal von wem sie kommen.

Fazit: Akzeptierst und tolerierst du noch oder unterstützt du schon?

Nur wer seine Mitarbeitenden unterstütz und fördert kann auch Höchstleistungen von ihnen erwarten. Du bekommst nur das, was du duldest!

Dein Gegenüber spürt, ob du ihn nur akzeptiert oder ihn unterstützt.

Dies gilt selbstverständlich im beruflichen wie auch im privaten Kontext.

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Stille Reserve im Arbeitsmarkt: Arbeitsfähig, aber Inaktiv

Stille Reserve im Arbeitsmarkt: Arbeitsfähig, Aber Inaktiv

Arbeitsfähig, aber Inaktiv: Stille Reserve im Arbeitsmarkt

In Deutschland existiert eine wenig beachtete Gruppe von etwa 3,1 Millionen Menschen, die offiziell nicht als arbeitslos gelten, aber aus verschiedenen Gründen derzeit keiner beruflichen Tätigkeit nachgehen.

Diese Gruppe birgt ein bedeutendes Potenzial: Diese Menschen könnten prinzipiell arbeiten oder sich weiterqualifizieren, sind jedoch nicht aktiv auf der Suche nach Arbeit.

In diesem Beitrag werfen wir einen näheren Blick auf diese „Stille Reserve,“ ihre Qualifikationen, die Gründe für ihre Inaktivität und die erforderlichen Veränderungen, um dieses Potenzial zu nutzen.

Stille Reserve im Arbeitsmarkt: Arbeitsfähig, Aber Inaktiv

Qualifikationsniveau der Stillen Reserve

Eine bemerkenswerte Erkenntnis ist, dass etwa 60 Prozent der Menschen in der stillen Reserve über Bildungsabschlüsse wie das Abitur, eine Berufsausbildung oder die mittlere Reife verfügen.

Das bedeutet, dass sie über Qualifikationen und Fähigkeiten verfügen, die für den Arbeitsmarkt relevant sind. Sie sind grundsätzlich bereit, zu arbeiten oder sich weiterzubilden.

Stille Reserve: Gründe für die Vermeidung von Arbeit

Es gibt unterschiedliche Gründe, warum Menschen in der stillen Reserve nicht aktiv nach Arbeit suchen. Ein Hauptgrund sind gesundheitliche Bedenken. Einige meiden die Arbeit aufgrund von schlechten Arbeitsbedingungen, die sich negativ auf ihre Gesundheit auswirken könnten. Dies betont die Notwendigkeit, Arbeitsplätze sicherer und gesünder zu gestalten.

Prekäre Arbeitsverhältnisse sind ein weiterer Grund für die Inaktivität in der Arbeitswelt. Niedrige Löhne und fehlende Perspektiven führen dazu, dass einige Menschen die Arbeitssuche aufgeben. Dies unterstreicht die Bedeutung fairer Entlohnung.

Negative Erfahrungen am Arbeitsplatz, wie Diskriminierung und Mobbing, können ebenfalls dazu führen, dass Menschen vorübergehend auf Arbeit verzichten. Die Schaffung eines positiven Arbeitsumfelds und die Bekämpfung von Diskriminierung sind hier entscheidend.

Die Work-Life-Balance spielt ebenfalls eine große Rolle. Wenn das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Leben gestört ist, sind Menschen möglicherweise weniger motiviert, zu arbeiten. Dies betont die Bedeutung familienfreundlicher Arbeitszeitmodelle.

Mangelnde Anreize und notwendige Veränderungen für die Stille Reserve

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass einige Menschen keinen ausreichenden Anreiz sehen, zu arbeiten, insbesondere wenn sie bereits Sozialleistungen beziehen, die ihren Lebensunterhalt decken könnten. Hier ist eine Überprüfung der Sozialleistungen und Anreize erforderlich, um die Arbeitsmotivation zu fördern.

Um die Stille Reserve zu aktivieren und sie wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren, sind Veränderungen notwendig. Dazu gehören:

  1. Zugang zu Umschulungen und Weiterbildungen: Besonders im Niedriglohnsektor sollten Umschulungen und Weiterbildungen leicht zugänglich sein, um die Qualifikationen zu verbessern.
  2. Niedrigschwellige Angebote für den Wiedereinstieg ins Berufsleben: Programme sollten entwickelt werden, um den Wiedereinstieg in die Arbeitswelt zu erleichtern, ohne hohe Hürden zu schaffen.
  3. Betonung der Gesundheit von Mitarbeitern: Unternehmen sollten verstärkt auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter achten und bedarfsgerechte Lösungen anbieten, um gesundheitliche Bedenken auszuräumen.
  4. Fairere Arbeitslöhne und -gehälter: Eine gerechte Bezahlung ist entscheidend, um Menschen einen Anreiz zur Arbeit zu bieten.
  5. Familienfreundliche Arbeitszeitmodelle: Die Förderung von Arbeitszeitmodellen, die eine gute Work-Life-Balance ermöglichen, ist von großer Bedeutung.

Die Rolle der Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur und Führungskultur spielen eine entscheidende Rolle bei der Aktivierung der Stillen Reserve. Ein positives Arbeitsumfeld, gute Führung und individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten sind wichtig, um Menschen aus der Stillen Reserve zu mobilisieren. Unternehmen können hier einen Beitrag leisten, indem sie eine offene und unterstützende Arbeitsatmosphäre schaffen.

Insgesamt zeigt die Stille Reserve in Deutschland ein großes Potenzial, das noch nicht ausgeschöpft ist. Durch gezielte Maßnahmen, wie die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, die Bereitstellung von Weiterbildungsmöglichkeiten und die Schaffung von Anreizen, können viele dieser Menschen wieder in den Arbeitsmarkt integriert werden. Dies wäre nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die Wirtschaft und die Gesellschaft insgesamt von großem Vorteil.

Lösungsvorschläge und Anregungen für Unternehmen

Unternehmen spielen eine Schlüsselrolle bei der Aktivierung der Stillen Reserve. Um dieses Potenzial zu nutzen, können sie folgende Maßnahmen ergreifen:

  1. Flexibilität bei der Arbeitsgestaltung: Unternehmen können flexible Arbeitsmodelle anbieten, die es den Menschen erleichtern, Arbeit und persönliche Verpflichtungen in Einklang zu bringen. Dies kann die Attraktivität von Arbeitsplätzen erheblich steigern.
  2. Weiterbildung und Umschulung: Investitionen in Weiterbildungs- und Umschulungsprogramme ermöglichen es Unternehmen, qualifizierte Arbeitskräfte aus der Stillen Reserve zu gewinnen. Dies kann durch Partnerschaften mit Bildungseinrichtungen oder die Bereitstellung interner Schulungsressourcen erfolgen.
  3. Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz: Die Priorisierung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Mitarbeiter sollte für Unternehmen von zentraler Bedeutung sein. Die Implementierung von Gesundheitsinitiativen und Strategien zur Stressbewältigung kann nicht nur dazu beitragen, gesundheitliche Bedenken zu reduzieren, sondern auch die Motivation und Produktivität der Belegschaft steigern.
  4. Förderung von Vielfalt und Inklusion: Diskriminierungsfreie Arbeitsumgebungen sind entscheidend, um Menschen aus der Stillen Reserve anzuziehen und zu halten. Unternehmen sollten Diversität und Inklusion aktiv fördern.
  5. Individuelle Karriereentwicklung: Die Möglichkeit zur individuellen Karriereentwicklung und beruflichen Weiterentwicklung ist ein wichtiger Anreiz. Unternehmen sollten klare Karrierepfade und Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung bieten.
  6. Transparente Kommunikation: Klare Kommunikation über Unternehmensziele, Werte und Möglichkeiten ist entscheidend. Dies hilft dabei, das Vertrauen der Mitarbeiter zu gewinnen und ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit zu steigern.
  7. Partnerschaften mit BGM-Anbietern: Unternehmen haben die Möglichkeit, Partnerschaften mit Fachleuten im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) einzugehen. Dies ermöglicht die Bereitstellung umfassender Gesundheitsprogramme und -dienstleistungen für ihre Mitarbeiter. Diese strategischen Partnerschaften fördern das Gesundheitsbewusstsein und das allgemeine Wohlbefinden der Belegschaft und tragen zur Schaffung eines gesunden Arbeitsumfelds bei.

Fazit: Die Stille Reserve im Arbeitsmarkt: Arbeitsfähig, aber Inaktiv

Die Implementierung dieser Maßnahmen erfordert möglicherweise Zeit und Ressourcen, zahlt sich jedoch langfristig aus. Unternehmen, die die Stille Reserve aktivieren und in den Arbeitsmarkt integrieren, können von einer engagierten und qualifizierten Belegschaft profitieren, die das Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens unterstützt.

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KI im BGM – Wie künstliche Intelligenz das Betriebliche Gesundheitsmanagement revolutionieren kann

Von der Vision zur Realität - Wie künstliche Intelligenz das BGM revolutionieren kann

Willkommen in der Welt der KI – Was ist künstliche Intelligenz? Wie kann KI im BGM verwendet werden?

KI im BGM: Willkommen in der aufregenden Welt der künstlichen Intelligenz!

Aber was ist das eigentlich genau?

KI bezeichnet die Fähigkeit von Maschinen, selbstständig zu lernen und Entscheidungen zu treffen. Dabei werden Algorithmen verwendet, die auf Basis von Datenmengen Muster erkennen und Vorhersagen treffen können. Das Potenzial von KI im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) ist enorm.
Durch den Einsatz von intelligenten Systemen können Unternehmen ihre Mitarbeiter besser vor gesundheitlichen Risiken schützen und gezielt Maßnahmen ergreifen, um deren Wohlbefinden zu fördern.

Doch wie genau kann KI das BGM revolutionieren und welche Vorteile bietet dies?

In den folgenden Abschnitten werden wir uns genauer damit auseinandersetzen.

Warum kann KI das BGM revolutionieren?

Warum kann KI das BGM revolutionieren?

Die Antwort ist simpel: Künstliche Intelligenz bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, um das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) auf ein neues Level zu heben und damit die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern.

Von der Vision zur Realität - Wie künstliche Intelligenz das BGM revolutionieren kann

Denn KI-basierte Systeme sind in der Lage, große Datenmengen schnell und präzise zu analysieren und dadurch wichtige Erkenntnisse über den Gesundheitszustand der Mitarbeiter zu gewinnen. Dabei können nicht nur konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet werden, sondern auch individuelle Lösungen für jeden Mitarbeiter angeboten werden. Durch personalisierte Angebote zur Förderung von Bewegung, Entspannung oder gesunder Ernährung können Unternehmen gezielt die Gesundheit ihrer Mitarbeiter verbessern und somit auch deren Leistungsfähigkeit erhöhen.

Die Möglichkeiten von KI im BGM sind daher enorm und eröffnen neue Wege für Unternehmen, um ihre Mitarbeiter bestmöglich zu unterstützen.

Wie können Unternehmen die Vorteile von KI im BGM nutzen?

Eine Revolution des Betrieblichen Gesundheitsmanagements steht bevor – und künstliche Intelligenz ist der Schlüssel dazu.

Doch wie können Unternehmen die Vorteile der neuen Technologie nutzen?

Eine Möglichkeit besteht darin, KI-basierte Tools zur Analyse von Gesundheitsdaten zu verwenden. Diese können beispielsweise helfen, frühzeitig Krankheiten zu erkennen und gezielte Maßnahmen zur Prävention einzuleiten. Auch bei der Planung von individuellen Trainings- und Ernährungsplänen kann KI eine wichtige Rolle spielen. So können Mitarbeiter auf Basis ihrer persönlichen Daten optimal unterstützt werden. Ein weiteres Einsatzgebiet für KI im BGM ist die Verbesserung der Arbeitsplatzgestaltung. Hier können Sensoren und Kameras eingesetzt werden, um ergonomische Schwachstellen zu identifizieren und präventive Maßnahmen zu ergreifen. Auch die Überwachung von Arbeitsabläufen kann mithilfe von KI-Technologie optimiert werden – so lassen sich beispielsweise repetitive Bewegungen oder unnötiger Stress erkennen und vermeiden. Insgesamt bietet die Integration von künstlicher Intelligenz enorme Chancen für das Betriebliche Gesundheitsmanagement. Unternehmen sollten sich frühzeitig mit dem Thema auseinandersetzen und gezielt in die entsprechende Technologie investieren.

So können sie nicht nur die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern, sondern auch langfristig wettbewerbsfähig bleiben.

Potenzielle Herausforderungen beim Implementieren von KI Lösungen ins BGM

Beim Implementieren von KI Lösungen ins BGM gibt es einige potenzielle Herausforderungen, die Unternehmen beachten sollten.

Eine davon ist die Datenqualität, denn eine KI kann nur so gut sein wie die Daten, auf denen sie basiert. Daher müssen Unternehmen sicherstellen, dass sie genügend und qualitativ hochwertige Daten sammeln und analysieren.

Eine weitere Herausforderung ist die Akzeptanz der Mitarbeiter. Es ist wichtig, dass diese das Potenzial von KI im BGM verstehen und akzeptieren, um eine erfolgreiche Implementierung zu gewährleisten.

Auch ethische Fragen rund um den Einsatz von KI müssen berücksichtigt werden, zum Beispiel hinsichtlich des Datenschutzes oder der Vermeidung von Diskriminierung.

Schließlich kann auch die Komplexität von KI-Systemen eine Herausforderung darstellen, da nicht alle Unternehmen über ausreichendes Know-how verfügen, um solche Systeme zu implementieren und zu warten.

Trotz dieser potenziellen Herausforderungen bietet der Einsatz von KI im BGM jedoch ein enormes Potenzial für Unternehmen, um ihre Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten und die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu fördern.

Fazit:

Jetzt haben wir es also schwarz auf weiß: Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, das Betriebliche Gesundheitsmanagement zu revolutionieren.

Doch wie kann das genau aussehen?

Unternehmen können die Vorteile von KI nutzen, indem sie beispielsweise Datenanalysen durchführen, um Trends und Muster im Verhalten der Mitarbeiter zu erkennen und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens zu ergreifen.

Auch können Chatbots eingesetzt werden, um schnell und einfach Fragen zu Gesundheitsthemen zu beantworten. Der Status quo des Einsatzes von KI im BGM zeigt bereits viele positive Entwicklungen, jedoch gibt es auch Herausforderungen beim Implementieren von KI-Lösungen ins BGM.

Es gilt beispielsweise Datenschutzbestimmungen einzuhalten und die Mitarbeiter in den Prozess mit einzubeziehen.

Aber trotzdem steht fest: Die Vision von einem verbesserten BGM durch den Einsatz von KI wird langsam zur Realität.

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Entdecke deine verborgene Superpower – Die Kraft der Visualisierung

Was hat der kleine Prinz mit betrieblichen Gesundheitsmanagement, Stressmanagement und meinem Leben zu tun?

Das Zitat: „Du musst schon mal da gewesen sein, um hinzukommen.“ aus dem Buch „Der kleine Prinz“ hat nicht etwa mit Ortskundigkeit zu tun vielmehr geht es dabei um Visualisierung und Visualisierungstechnicken.

Was ist Visualisierung?

Ich persönlich nutze Visualisierung sehr häufig. Hierbei brauch ich keine Räucherstäbchen oder Ähnliches. Mir genügt ein kurzer Moment, in dem ich Zeit habe, mich auf anstehende Aufgaben zu fokussieren. Dabei konzentriere ich mich statt auf ein negatives Resultat auf das Best-Cast-Scenario.

Podcast-Episode: Entdecke deine verborgene Superpower – Die Kraft der Visualisierung

Was ist das Best-Case-Scenario?

Best-Case-Scenario also das Gegenteil des Worst-Case-Scenario beschreibt den für mich best möglichen Ausgang einer Situation wie einem Vortrag. Alle Zuhörer sind begeistert, applaudieren, Standing Ovations.

Warum stelle ich mir diesen Erfolg bildlich vor? Statistiken besagen, dass ein Worst-Case-Scenario nur in 1 von 10 Fällen eintrifft. Genauso verhält es sich beim Best-Case-Scenario allerdings kann ich mir mit dem Bewusstsein über das beste und das schlechteste Resultat Strategien zurechtlegen, wie ich mit dem Ergebnis umgehe. Viele weitere Tipps und Tricks stelle ich dir in diesem Podcast vor.

Warum visualisiere ich das Best-Case-Scenario?

Wie bei dem Worst-Case-Scenario vermeide ich mit der Visualisierung, dass mich das Ergebnis unvorbereitet trifft. Umso öfter ich beispielsweise meinen Vortrag gedanklich durchspiele, umso besser bin ich für alle Eventualitäten gewappnet.

Oft frage ich mich selbst am Abend, welche Aufgaben für den nächsten Tag anstehen und lege mir eine Herangehensweise zurecht. Zu meist trifft weder Worst- noch Best-Case Scenario ein, sondern ein Ergebnisse in der Mitte. Dieses Wissen beruhig mich und dadurch kann ich mich besser auf meine anstehenden To-Do´s konzentrieren.

Was kann ich noch visualisieren?

Auch größere Aufgaben in meiner Arbeitswelt, aber auch im privaten visualisiere ich sehr detailreich, noch bevor ich mich ihnen stelle. Dein Traum ist es zum Beispiel eine Reise auf die Malediven zu machen. Stell dir vor, wie sich die Sonne am Strand anfühlen wird und wie das Meer riecht, nun kannst du dich fragen wie erreiche ich dieses Ziel.

Spule diesen Film vor deinem inneren Auge rückwärts ab und frage dich, welche Etappen musst du bewältigen und was sind die nächsten Schritte.

Nutzt du Visualisierung? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

Fazit:

Die Visualisierung ist ein großartiges Hilfsmittel in meinem Alltag. Probiere es einfach auch mal aus und vielleicht hilft es auch dir weiter deine anstehenden Aufgaben besser zu strukturieren und dadurch effektiver erledigen zu können.

Ich freu mich immer über Feedback, also hab keine Scheu, mich und mein Team zu kontaktieren, wenn du uns deine Erfahrungen mit der Visualisierung mitteilen möchtest oder Anregungen und Kritik zu meinen Beiträgen hast. Mein Team und ich haben ein offenes Ohr für dich und meine Kontaktdaten findest du am Beitragsende.

YouTube: Entdecke deine verborgene Superpower – Die Kraft der Visualisierung

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Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

Sport frei!

Dein Hannes

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