Das Podcast-Phänomen

Das Podcast-Phaenomen Warum es sich lohnt auf den Zug aufzuspringen

Warum es sich lohnt auf den Podcast-Zug aufzuspringen!

Ausschlaggebend für das heutige Thema ist ein Artikel von Claudia Mattheis aus dem Magazin „Mittelstand“ des BVMW e.V. mit dem Titel „Werbung auf die Ohren“.

Weltweit gibt es 3,6 Millionen Podcasts. Davon sind in Deutschland allein 70.000 Podcasts vertreten. Scheinbar bist Du einer der 29 Prozent der Deutschen, die regelmäßig Podcasts hören. Auch immer mehr Unternehmen erkennen die Möglichkeiten, die ein eigener Podcast mit sich bringt.

Warum machen wir eigentlich den BGM-Podcast?

Die kurze Antwort, weil es sich lohnt.

Seit über drei Jahren veröffentlichen wir mittlerweile regelmäßig neue Podcasts. Am 19. Mai 2020 haben wir den ersten Podcast online gestellt und seither ist der Podcast zu einem wichtigen Bestandteil unserer Arbeit geworden! 

Das Podcast-Phaenomen Warum es sich lohnt auf den Zug aufzuspringen

Aber warum machen wir das Ganze eigentlich? Wenn es um Marketing geht, dann zählt für mich der Podcast definitiv zu den wichtigsten Tools.

Ganz einfach: der Aufwand den ich betreiben muss für unseren Podcast, ist im Gegensatz zu den Ergebnissen gering. Darüber hinaus bietet er ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Unser Podcast ist immer noch aktuell und selbst die Episoden von vor drei Jahren werden weiterhin gehört. Der Podcast verbessert unsere Suchenmaschinenoptimierung. Nicht zu vergessen: Durch unseren Podcast können wir vertrauen aufbauen, sowohl zu potentiellen Kunden als auch zu potentiellen Mitarbeitenden. Wir haben die Möglichkeit Kunden und Mitarbeiter zu gewinnen, die genau wissen, was wir machen. Eine riesige Chance!

Für mich steht fest: Auf einen Podcast kann ich in meinem Marketing nicht verzichten. Und wenn Du noch keinen hast, solltest Du unbedingt darüber nachdenken – es lohnt sich!

So wird Dein Podcast erfolgreich:

  1. Überlegen Dir, welches Thema für Deine Zielgruppe interessant sein könnte und was Du als Unternehmen am besten repräsentierst. Nutze auch das Wissen Deiner Mitarbeiter, um spannende Inhalte zu produzieren und Deinen Podcast praxisbezogen zu gestalten.
    Tipp: Macht Dir nicht zu viele Sorgen über was Du sprechen sollst, dass kommt von ganz alleine!
  2. Wähle das richtige Podcast-Format! (z.B. Interviews, Panels, Solo-Shows)
  3. Sorge für eine gute Audioqualität, aber achte auch auf Authentizität. Wie schon bei Instagram und Co. Ist zunehmend das „echte“ Leben gefragt.
  4. Veröffentliche regelmäßig, um eine Zuhörerschaft aufzubauen und Deine Marke zu stärken. Wöchentlich neue Folgen zu produzieren, kann jedoch speziell am Anfang überfordern.
    Tipp: Finde deinen eigenen Rhythmus, damit es für dich machbar bleibt.
  5. Fasse Dich kurz: Laut einer Studie der Bitkom aus dem August 2022 wünschen sich 25% der Hörer kurze Folgen, die zwischen 10 und 20 Minuten andauern. Je ein Drittel bevorzugt eine Länge von 20 bis 30 bzw. 30 bis 60 Minuten. Nur vier Prozent hören mehr als eine Stunde zu.
  6. Verwende ein ansprechendes Podcast-Cover: Das Coverbild ist oft das Erste, was potenzielle Zuhörer von Deinem Podcast sehen. Achte darauf, dass es gut lesbar ist und Deine Marke widerspiegelt.
    Tipp: Ob Du letztendlich drauf zusehen bist, entscheidest Du ganz alleine.
  7. Vermarkte Deinen Podcast aktiv und streue breit: Nutze Deine Social-Media-Kanäle und Unternehmenswebsite, um auf neue Folgen aufmerksam zu machen. Wer eine größere Zuhörerschaft erreichen will, sollte den Podcast außerdem auf möglichst vielen Plattformen veröffentlichen, wie zum Beispiel auf Spotify, Apple Podcast, Google Podcasts, Deezer, Amazon Music und auch YouTube.
  8. Lade Experten und Gäste ein, um Deine Podcasts interessanter und abwechslungsreicher zu gestalten. Und wenn Du erfolgreiche Podcaster, Influencer oder Prominente einlädst, dann kannst Du von deren Reichweite profitieren.
  9. Messe Deinen Erfolg: Überwache Deine Zuhörerzahlen und sammle Feedback von Deiner Zielgruppe, um zu erfahren, was Du verbessern kannst.
  10. Das Schwierigste zum Schluss: Bleibe dran und veröffentliche eine zweite Podcastfolge. 80 Prozent der Podcasts bei Apple sind inaktiv und haben in den vergangenen 90 Tagen keine Episode hochgeladen. 25 Prozent sind nur einmal erschienen, weitere 39 Prozent nur mit zwei Folgen.
    Tipp: Fang einfach an und lege los!

    Fazit:

    Ich hoffe ich konnte Dir zeigen, warum ein Podcast meiner Meinung nach so ein großer Gewinn ist. Und ich möchte Dich an dieser Stelle eigentlich nur noch ermutige mit Deinem eigenen Podcast zu starten. Fang an – Jetzt!

    YouTube-Video: Das Podcast-Phänomen

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    Podcast-Phänomen: Warum es sich lohnt auf den Zug aufzuspringen

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    Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

    Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

    Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende:

    Wer wünscht sie sich nicht? Die besten, tollsten, engagiertesten, leistungsstärksten Mitarbeitenden?
    Sicherlich fast jeder. Und um diese Mitarbeitenden zu bekommen, bin ich der festen Überzeugung, dass man als Unternehmen ebenfalls zu den Besten gehören muss.

    Welche Eigenschaften ein Unternehmen haben sollte, um sehr gute Mitarbeitende zu gewinnen oder zu formen, erkläre ich im aktuellen Podcast.

    Bleibt dran!

    Podcast-Episode: Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

    Kann man Mitarbeitende klassifizieren?

    Sicherlich wird der ein oder andere nun sagen ,,Wie kannst du es dich nur wagen Mitarbeitende zu klassifizieren?!“ Das ist auch völlig okay, doch ich möchte dadurch veranschaulichen, dass es Mitarbeitende gibt, die mehr tun und Mitarbeitende, die nur Dienst nach Vorschrift machen.

    Um die Kategorien besser zu erklären, müsst Ihr Euch folgende Situation vorstellen:
    Ihr plant ein spontanes kleines Sommerfest am kommenden Wochenende für Euer Team.

    Der Mitarbeitende der Kategorie C hat schon gar keine Lust zu kommen, denn wer will schon am Wochenende seine Freizeit opfern… Dieser Mitarbeitende schmiedet schon ein Plan und überlegt eine Ausrede zu nutzen oder sich krankschreiben zu lassen.

    Der Mitarbeitende der Kategorie B. Der wird natürlich teilnehmen. Er hat Lust einen netten Tag mit den Kollegen. Vorbereiten wird er aber nichts von allein, außer man fragt ihn. Auch wird er beim Sommerfest erst 15 Minuten vor Beginn erscheinen.

    Mitarbeitende die zur Kategorie A gehören, werden direkt aktiv. Sie bereiten Salate vor, werden vor Ort sein um alles aufzubauen, schaffen es noch spontan einen DJ ran zu holen und sorgen dafür, dass das Fest ein voller Erfolg wird.

    Nur weil Mitarbeiter-C bei diesem Event eher unengagiert wirkt, heißt es nicht, dass er in anderen Bereichen genauso ist. Vielleicht nur bei dieser Veranstaltung, weil er einfach keine Sommerfeste mag oder das Wochenende für sich nutzen möchte.

    Ich bin der Meinung, dass in den meisten Mitarbeitenden ein A-Mitarbeiter steckt. Mir ist noch keiner begegnet, wo ich dachte, dass er ein hoffnungsloser Fall wäre. Warum ein Mitarbeitender nicht immer direkt ein A-Mitarbeiter ist oder bleibt, warum er auch mal in Kategorie B oder C rückt, das hat bestimmt seine Gründe.

    Was muss ich als Unternehmen guten Mitarbeitenden bieten?

    Ich kann nicht großartige Arbeitnehmer wollen, wenn ich selber kein großartiges Unternehmen bin.  Was ich nun damit meine? Wenn ihr Mitarbeitende der Kategorie A wollt, dann müsst ihr auch selbst ein A-Unternehmen sein. Es heißt ja nicht umsonst Arbeitsverhältnis. Unternehmen wünschen sich A-Mitarbeiter, aber A-Mitarbeiter wünschen sich nun mal auch A-Unternehmen. Davon bin ich überzeugt.

    Wie werde ich ein A-Unternehmen?

    Ich habe verschiedene Bereiche für Euch zusammengefasst, die ein A-Unternehmen berücksichtigen sollte.

    1. Unternehmenskultur
      • Was sind Eure Rituale, Leitbilder und Werte?
      • Wofür steht Euer Unternehmen?
      • Kennen alle Mitarbeitenden Eure Unternehmenskultur?
    2. Welche Mission und Vision hat unser Unternehmen?
      • Wo wollen wir hin? Denkt auch mal weiter, evt. wo wollt ihr in 30 Jahren sein?
      • Was ist unsere Vision?
      • Jeder Mitarbeiter sollte die Vision kennen und wissen, wieso seine Arbeit dafür relevant ist
    3. Sinnhaftigkeit der Tätigkeiten hinterfragen
      • Die Mitarbeitenden sollten das Gefühl haben, dass die Arbeit Sinnhaft ist
      • Welchen Zweck hat die Tätigkeit?
      • Erklärt den Beschäftigten das ,,Warum?“

    Vier weitere wichtige Bereiche erkläre ich Euch im Podcast, hört einfach rein!

    Fazit: Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

    Wer ein erfolgreiches Unternehmen sein möchte, mit guten und leistungsstarken Mitarbeitenden muss eine gute Voraussetzungen bieten. Dabei geht es nicht darum eine übermäßige Bezahlung zu bieten oder das schönste Büro. Es kommt auf andere Faktoren an. Es fängt schon bei der Unternehmenskultur an. Habt ihr eine? Habt ihr Rituale und Werte, die von euch und euren Beschäftigten gelebt werden oder sind sie mehr Schein als Sein? Im Podcast erfahrt ihr sieben Themen, die ihr berücksichtigen solltet, wenn ihr ein A-Unternehmen sein wollt. Denn nur A-Unternehmen können A-Mitarbeitende bekommen.

    Wie schaut’s in Eurem Unternehmen aus? Habt ihr Herausforderungen? Was läuft besonders gut? Schreibt uns gern! Hier unsere KONTAKTDATEN.

    YouTube-Episode: Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

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    Rückenschmerzen eliminieren durch Teambildung

    Rückenschmerzen lindern durch mehr Entscheidungsfreiheit

    Rückenschmerzen eliminieren durch Teambildung

    Rückenschmerzen eliminieren durch Teambildung:

    Wir alle hatten sie bestimmt schon einmal – lästige Rückenschmerzen. Oft bekommt man zu hören, dass man falsch sitzt, eine schlechte Haltung hat oder körperlich stark belastet sei. Doch auch psychosoziale Faktoren können Rückenschmerzen hervorrufen. Wie man nun als Arbeitgeber handeln kann, um Rückenschmerzen zu lindern, darum geht es heute im BGM Podcast.

    Podcast-Episode: Rückenschmerzen eliminieren durch Teambildung

    Die Studie ,,Global Burden of Disease Study 2010“ wurde im Jahr 2012 veröffentlicht und hat die Ursachen für häufig auftretende Krankheiten und Verletzungen untersucht. Dabei wurde ein sehr umfangreicher systematischer Versuch gestartet, der in 187 Ländern auf der ganzen Welt durchgeführt wurde.

    Die Wissenschaftler fanden heraus, dass in fast allen untersuchten Regionen die unspezifischen Schmerzen im unteren Rücken stark erhöht waren. Diese Auffälligkeit konnten sie von 1990 bis 2010 beobachten. Ein unspezifischer Rückenschmerz ist laut Definition ein anhaltender Schmerz, der länger als drei Monate anhält. Außerdem wird er dann als chronische Krankheit betrachtet.

    Was hat auf Einfluss auf die chronischen Schmerzen im unteren Rücken?

    An der TU Dresden hat sich ein Team aus Psychologen gefunden, welches mit Experten aus Arbeitsmedizin und Gesundheitswissenschaften und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zusammengearbeitet hat. Gemeinsam haben sie eine Meta-Analyse zu psychosozialer Arbeitsmerkmale durchgeführt, die im Zusammenhang mit dem Erscheinen von chronischen unteren Rückenschmerzen stehen.

    Die Meta-Analyse ergab, dass neben den körperlichen Faktoren auch die psychischen und sozialen Faktoren am Arbeitsplatz chronische Rückenleiden hervorrufen können. Es sind ca. 23% der gesamten Bevölkerung, die von einem chronischen Schmerz im unteren Rücken betroffen sind. Es ist die chronische Schmerzerkrankung, die am weitesten verbreitet ist.

    Welche psychosozialen Arbeitsmerkmale haben Einfluss?

    Das Team wertete rund 18 Studien aus, die einen Zusammenhang mit Schmerzen im unteren Rücken und psychosozialen Arbeitsmerkmalen aufwiesen. Dabei konnte die Meta-Analyse folgende psychosoziale Arbeitsmerkmale feststellen: Entscheidungsmöglichkeiten, soziale Unterstützung bei der Arbeit, Spielräume und Arbeitsintensität. Alle haben einen entscheidenden Einfluss auf das Erkrankungsrisiko.

    Was können wir aus den Ergebnissen ableiten?

    Beschäftigte, die einen großen Handlungs- und Entscheidungsspielraum haben, sind weniger von chronischen Rückenschmerzen betroffen als Menschen, die eine hohe Arbeitsbelastung und wenig Handlungsspielraum haben. Außerdem konnten die Forscher feststellen, dass Rückenschmerzen weniger auftraten, wenn die betroffenen Beschäftigten soziale Unterstützung von Kollegen oder Vorgesetzten bekamen.  

    Fazit: Rückenschmerzen eliminieren durch Teambildung

    Diese Erkenntnisse der Meta-Analyse können nun als Basis für Präventionsprogramme genutzt werden. Wer leistungsfähige und vor allem gesunde Mitarbeitende haben möchte, sollte ggf. die Arbeitsbedingungen anpassen. Durch ein Umdenken und Umgestalten des Arbeitsplatzes können schmerzbedingte Krankheitsausfälle reduziert werden. Wie wäre es mit flexibler Pausengestaltung? Mehr Freiheit bei der Einteilung der eigenen Arbeit? Höhere Anerkennung der Arbeit? Soziale Unterstützung durch die Kollegen? All das sind Stellschrauben, die die Gesundheit fördern und so die Motivation und Leistungsfähigkeit steigern können.

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    YouTube-Episode: Rückenschmerzen eliminieren durch Teambildung

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    Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten

    Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten

    Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten:

    In den vergangenen Jahren hat sich ein neuer Trend ausgebreitet, das sogenannte ,,Social Cooconing“. Das bedeutet nichts anderes als dass man sich in seine eigenen 4-Wände zurückzieht und es sich dort gemütlich macht. Sigmund Freud ist der Begründer, denn er fand, dass diese gewollte Vereinsamung eine Möglichkeit ist, zum Glück zu kommen.

    Aber wie soll das gehen? Wer ist schon freiwillig allein? Darüber spreche ich heute im BGM-Podcast.

    Podcast-Episode: Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten

    Woher kommt Social Cooconing?

    Die Futuristin Faith Popcorn äußert regelmäßig kulturelle Trend-Vorhersagen, die bislang zu 95% tatsächlich eintrafen. So lässt sich auch das Social Cocooning auf sie zurückführen, denn sie stellte schon in den 1980ern fest, dass sich das Sozialverhalten von uns Menschen änderte und wir sich teils in Häusliche zurückzogen. Wir haben uns lieber von der Außenwelt abgeschirmt.

    Kann man zu viel Zuhause sein?

    Das Einigeln im eigenen Zuhause sollte definitiv seine Grenzen haben. Forscher haben herausgefunden, dass starkes zurückziehen krankmachen kann. Wer soziale Kontakte nicht pflegt und Einsamkeit bevorzugt, hat ein erhöhtes Risiko für Herzkrankheiten. Dies geht aus Studien hervor. Auch das Risiko für einen Schlaganfall ist höher.

    Personen, die von sich sagen, dass sie einsam sind, leiden häufiger unter Angstzuständen, Depressionen und Suizidgedanken. Als das Social Cocooning ist nicht immer eine gute Idee! Wichtig ist, dass man seinen eigenen Kokon hat, in dem man sich sehr wohlfühlt, aber soziale Beziehungen sollten weiter gepflegt werden. Denn wusstet ihr: Nette Menschen um uns herum reduzieren den eigenen subjektiv erlebten Stress und tun uns gut.

    Wie kann ich es mir Zuhause so richtig schön machen?

    Jeder von uns braucht einen Rückzugsort. Häufig sind es die eigenen 4-Wände. Damit es bei Euch Zuhause auch richtig schön wird, haben wir Tipps, damit Ihr Euch einen schönen Kokon bauen könnt.

    Wenn du von Zuhause aus arbeitest, ist es wichtig, dass du dir einen schönen Arbeitsplatz herrichtest, an dem du Dich wohlfühlst und gerne arbeitest. Setze dir aber Grenzen, so mache immer eine Mittagspause und pünktlich Feierabend.

    Bewegung ist für unseren Körper und Geist wichtig. Wenn du nicht gerade Lust hast immer ins Fitnessstudio zu fahren, dann hole dir die Workouts nachhause. Wie wäre es mit einem Live-Stream, an dem du teilnimmst? Oder lade Freunde ein, mit denen du gemeinsam Sport treibst.

    Damit du deine Gesundheit unterstützt ist auch eine gesunde Ernährung relevant. Verbinde sie doch gleich mit einem gemeinsamen Kochen mit Familie oder Freunden. Anschließend lässt sich in Gemeinschaft noch ein Spiel spielen. Spieleabende verbinden und schaffen eine lustige Atmosphäre.

    Fazit: Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten

    Der Trend Social Cooconing ruft auf, sich mehr in die eigenen 4-Wände zurück zu ziehen, es sich gemütlich zu machen wie in einem Kokon. Doch wichtig ist, dass das soziale Miteinander nicht vernachlässigt wird, denn sonst kann die Einsamkeit schlimme Folgen nach sich ziehen. Es sollte beim Social Cooconing nicht um die Abschottung von anderen gehen, sondern eher um Kontakte pflegen in gemütlicher Atmosphäre.

    Seid Ihr lieber mit Freunden oder Familie Zuahuse oder doch unterwegs? Schreibt uns gern! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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    Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

    Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

    Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

    Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht:

    In Deutschland haben hochgerechnet 8.600.000 Erwerbstätige ein psychisches Risiko für einen Herzinfarkt. Diese Zahl veröffentlichte der DAK-Gesundheitsreport 2022. Für den Gesundheitsreport wurden ca. 7.100 erwerbstätige Männer und Frauen repräsentativ befragt. Ich habe mir den DAK-Gesundheitsreport „Risiko Psyche: Wie Depressionen, Ängste und Stress das Herz belasten“ mal genauer angeschaut und für Euch die wichtigsten Fakten im Podcast zusammengefasst.

    Podcast-Episode: Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

    Der Studie zeigt, dass rund ein Fünftel des Beschäftigten hierzulande mit einem psychischen Risikofaktor für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung leben. Die Psychischen Risiken kommen oft nicht allein. Klassische Risiken, wie das Rauchen oder starkes Übergewicht beeinflussen dies zusätzlich. Jährlich sind es rund 340.000 Menschen in Deutschland, die an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung sterben.

    Wie sehr wirkt sich der Arbeitsstress auf die Gesundheit aus?

    Bekannte Ursachen für ein erhöhtes Herzrisiko sind Depressionen und Angststörungen. Eher unbekannt ist der Arbeitsstress. Doch auch dieser Stress ist sehr herzgefährdend. Sowohl Männer als auch Frauen sind betroffen. Laut Studie sind es neun Prozent der Erwerbstätigen, die unter dem herzgefährdenden Arbeitsstress leiden – gemeint ist die Gratifikationskrise.

    Die Gratifikationskrise ist ein Ungleichgewicht zwischen Verausgabung und Belohnung am  Arbeitsplatz. Also Menschen, die viel Leistung erbringen (oder es so empfinden) und zeitgleich wenig Wertschätzung bekommen.

    Vor allem die Beschäftigten mit mittlerem Berufsabschluss sind betroffen (10,5%). Männer und Frauen mit einem Uniabschluss sind weniger betroffen (5,1%).

    Fazit: Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

    Dass Übergewicht oder ein erhöhter Blutdruck auf das Herzschlagen, ist uns bekannt. Aber auch Stress kann sich auf den Kreislauf auswirken. Und wie uns der DAK-Gesundheitsreport zeigt, ist ein Herzinfarkt durch Stress gar nicht mehr so selten – auch bei so anscheinend gesunden Erwerbstätigen. Deswegen ist es von enormer Bedeutung, dass das Thema ,,Stress“ Aufmerksamkeit im Rahmen des BGM bekommt. Setzt regelmäßige Stressmessungen ein, bietet Workshops rund ums Thema an und auch Entspannungseinheiten wie PMR oder Autogenes Training können helfen, Stress zu reduzieren.

    Wie stressig ist Euer Job? Vor welchen Herausforderungen steht ihr täglich? Welche BGM-Maßnahmen laufen in Eurem Unternehmen? Schreibt uns dazu eine Nachricht. Hier unsere KONTAKTDATEN.

    YouTube-Episode: Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

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    Online- oder Offline-BGF – Was ist besser? | Interview mit Christian Terstappen

    Online- oder Offline-BGF – Was ist besser? | Interview mit Christian Terstappen

    Online- oder Offline-BGF – Was ist besser? | Interview mit Christian Terstappen

    Online- oder Offline-BGF – Was ist besser? | Interview mit Christian Terstappen:

    Ihr wollt die Gesundheit der Beschäftigten fördern, wisst aber nicht, ob ihr auf Vor-Ort- oder Online-Angebote zurückgreifen sollt? Dann jetzt besser dranbleiben, denn im Podcast ist Christian Terstappen zu Gast. Er führt seit Beginn der Corona-Pandemie Onlinemaßnahmen aus dem Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung durch. Zu seinen Angeboten gehören z.B. die aktive Pause, Entspannungstraining und funktionelles Training.

    Gemeinsam sprechen wir darüber, warum Onlineprävention für jedes Unternehmen geeignet ist und wie sie sich in den (Arbeits-)alltag einbinden lässt.

    Im Podcast versteckt sich ein Geschenk von Christian an Euch/ Euer Team! Also reinhören lohnt sich.

    Podcast-Episode: Online- oder Offline-BGF – Was ist besser? | Interview mit Christian Terstappen

    Wer ist Christian Terstappen?

    Christian Terstappen hat Physio-Terstappen 2015 gegründet. Sein Ziel ist es, für leistungsstarke, gesunde Mitarbeiter zu sorgen und Unternehmen mit gesundheitsfördernden Maßnahmen am Arbeitsplatz dabei zu unterstützen, die Krankheitstage zu reduzieren. Er veranstaltet regelmäßig Kurse zu präventivem Muskelaufbau und es macht ihm unheimlich viel Spaß, über die physiologischen Hintergründe und Zusammenhänge aufzuklären. Aus dieser Leidenschaft ist dann Physio-Terstappen entstanden.

    Christian Terstappen

    Kontaktdaten von Christian Terstappen:

    Web: www.physio-terstappen.de

    E-Mail: mail@physio-terstappen.de

    Tel.: 0241 53107220 

    Facebook: https://www.facebook.com/physioTerstappen/

    Instagram: https://www.instagram.com/physio_terstappen/

    Linkedin: https://www.linkedin.com/in/christian-terstappen

    Xing: https://www.xing.com/profile/Christian_Terstappen

    Welche Vorteile bietet Gesundheitsprävention im Unternehmen?

    Wer verschiedene Präventionsmaßnahmen im Unternehmen etabliert, wird eine echte Win-Win-Situation erleben, denn wenn sich Unternehmen um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter kümmern, wirkt sich dies nicht nur auf die Gesundheit der Angestellten aus. Auch das Image wird gestärkt und eine Attraktivitätssteigerung für zukünftige Fachkräfte ist zu verzeichnen. Warum? Die Mitarbeiter sind durch gesundheitsfördernde Maßnahmen am Arbeitsplatz schmerzfreier, zufriedener, motivierter und leistungsfähiger und davon profitiert unmittelbar die Unternehmen.

    Was bietet die Physio-Terstappen?

    Christian und sein Team sind sowohl offline als auch online unterwegs. Sie bieten diverse Seminare über gesundheitsfördernde Maßnahmen am Arbeitsplatz an. Außerdem veranstalten sie Sportkurse in Firmen und führen Beratungen bei gesundheitlichen Beschwerden durch. Natürlich können sie auch digital die Gesundheit der Angestellten fördern. Die Digitalangebote findet ihr HIER.

    Online- oder Offline-BGF?

    Diese Frage kann man nicht zu 100% beantworten, denn man muss sagen, dass beide Formen ihre Vorteile und Nachteile haben. Man muss sich aber nicht für eins entscheiden, denn auch eine Kombi aus beiden ist machbar.

    Aber nun einmal zu den Vor- und Nachteilen der Online-BGF:

    Vorteile:

    1. Man ist Ortsunabhängig und ggf. auch Zeitunabhängig
    2. Maßnahmen können aufgezeichnet werden und später noch einmal angeschaut werden
    3. Teilnehmerzahl unbegrenzt
    4. Verschiedene Unternehmensstandorte können gemeinsam trainieren

    Nachteile:

    1. Der Trainer kann nicht vor Ort korrigieren und Hilfestellung geben
    2. Schlechte Internetverbindung und daraus resultiert evt. eine Demotivation
    3. Die Auswahl an Zusatzequipment (Kurzhanteln, Minibands, …) ist beschränkt

    Wie siehts mit der Offline-BGF aus?

    Vorteile:

    1. Der Trainer kann vor Ort besser auf die Teilnehmer eingehen und korrigieren
    2. Das Training kann mit einer großen Auswahl an Trainingsequipment gestaltet werden
    3. Partner und Teamübungen sind möglich, die den Zusammenhalt stärken

    Nachteile:

    1. Das Training kann nicht aufgezeichnet und z.B. im Intranet eingebunden werden
    2. Es ist Orts- und Zeitabhängig
    3. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt

    Fazit: Online- oder Offline-BGF – Was ist besser? | Interview mit Christian Terstappen

    Für welche Option man sich am Ende entscheidet, ist jedem selbst überlassen, denn beide Formen haben ihre Vor- und Nachteile. Am besten eignet sich jedoch eine Gemischte Form, denn so kann man die meisten Beschäftigten zur Förderung der eigenen Gesundheit bewegen.

    Wie führt Ihr die Maßnahmen durch? Kommt ein Trainer zu Euch ins Büro oder trefft Ihr Euch digital? Schreibt uns gern eine Nachricht dazu! Gern könnt Ihr uns auch ein Feedback hinterlassen. Bleibt in Bewegung und alles Gute!

    Hier unsere KONTAKTDATEN

    P.S. Im Podcast versteckt sich ein Geschenk von Christian an Euch/ Euer Team! Also reinhören lohnt sich.

    YouTube-Episode: Online- oder Offline-BGF – Was ist besser? | Interview mit Christian Terstappen

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    Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

    Podcast als BGM-Maßnahme

    Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

    Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer:

    Du möchtest mit einem Podcast im Unternehmen starten, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst?

    Dann habe ich heute die passende Podcast-Folge für dich. Gemeinsam mit Oliver Kramer, die Stimme vom Wellenrauschen-Podcast, spreche ich heute über das Podcasting als BGM-Maßnahme.

    Wir zeigen dir, wie man einen Podcast im Unternehmen aufbaut, was du dabei beachten solltest und wie du einen Podcast im Bereich des BGM’s verwenden kannst.

    Bleib dran!

    Podcast-Episode: Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

    Wer ist Oliver Kramer?

    Als Berliner Pflanze verschlug es Oliver 2001 nach Magdeburg, wo er für die Regionalzeitung Volksstimme tätig war. Später absolvierte er ein Journalistik-Studium in Magdeburg und Wien. Im Jahr 2012 zog es ihn nach Rostock, wo er als Reporter für die NNN und BILD über das Sportgeschehen in der Region, darunter über den FC Hansa berichtete. Seine Erfahrungen als Autor bringt er seit 2019 auch in seinem Interview-Podcast Wellenrauschen ein.

    Im Jahr 2020 sammelte er in einer großen Digitalagentur in Mecklenburg-Vorpommern wertvolle Erfahrungen. Als Redakteur für Content Marketing schrieb er spannende Print- und Online-Storys für namhafte Kunden. Er baute in der Agentur eine Podcast-Unit auf, hielt Podcast-Workshops und setzte ein Podcast-Projekt für das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern federführend um.

    Parallel gründete er die Agentur Wellenrauschen – ein Full-Service-Spezialist für die Konzeption, Produktion und Verbreitung von Podcasts im Norden. Wellenrauschen erstellt für Unternehmen, Institutionen, Organisationen und Vereine passgenaue Audiobeiträge, die ihre interne und externe Kommunikation stärken, neue Zielgruppen erschließen und ihre Marke hörbar machen. Unterstützt wird er durch Journalisten, Fotografen, Grafiker, Radio-Macher und Marketing-Experten, die ihr Handwerk verstehen.

    Interner Unternehmenspodcast – Macht das Sinn?

    Jeder kennt Podcast und viele von uns konsumieren ihn. Die Auswahl ist groß, denn es gibt mehr als 850.000 aktive Podcast. Doch nur wenige Podcast sind von Unternehmen für die eigenen Mitarbeitenden.

    Aber warum nicht einen Podcast für die eigenen Beschäftigten produzieren? Er bietet die Möglichkeit, die Mitarbeitenden viel persönlicher zu erreichen und die Unternehmenskultur zu stärken. Es muss nicht nur der Quartalsbericht vorgelesen werden, es darf viel origineller und spektakulärer werden. Was damit gemeint ist? Durch beispielsweise wöchentliche News können die Mitarbeitenden auf dem Laufenden gehalten werden und sind so immer up to date. Oder wie wäre es mit Reportagen über die verschiedenen Abteilungen? Oft weiß man gar nicht, was der Kollege im Vertrieb oder auf der Baustelle macht. Jede Abteilung kann für einen Tag begleitet werden und die wichtigsten Fakten und kleine Interviews werden im Podcast wiedergegeben.

    So sieht man die KollegInnen nicht nur in der internen Zeitung, sondern kann dem Gesicht auch endlich eine Stimme zuordnen.


    Was brauche ich für den Podcast?

    Zuallererst solltest du dir einen Plan machen. Worüber möchtest du im Podcast sprechen? Wie oft soll ein Podcast im Unternehmen veröffentlicht werden?

    Skizziere dir grob deine Ideen und Gedanken, denn sie können dir helfen einen Namen für den Podcast zu finden und die ersten Folgen zu gestalten.

    Nach dem du deine Gedanken aufgeschrieben und dein Genre gefunden hast, überlege dir, wie häufig du Episoden veröffentlichen möchtest. Beachte, dass jede Folge etwas Zeit in Anspruch nimmt, denn du hast immer die Vorbereitung, die Aufnahme, den Schnitt und die Nachbereitung. Außerdem hast du sicherlich noch andere Aufgaben im Unternehmen. Eine Folge aller zwei Wochen ist sicherlich realistisch!

    Das richtige Equipment darf auch nicht fehlen. Zuerst die schlechte Nachricht: Das Mikro deines Smartphones oder Laptops reicht nicht aus, um eine gute Audioqualität zu haben, denn ein Surren, Hall und Rauschen möchte niemand im Hintergrund haben. Aber die gute Nachricht – dein Chef muss kein Vermögen für deine Podcast-Ausrüstung ausgeben, denn sie kostet kein Vermögen. Du brauchst ein Mikrofon und Kopfhörer oder ein Headset. Außerdem ist noch ein Schnittprogramm (meist kostenfrei) notwendig.

    Nun ist noch der Ort entscheidend, wo du deine Podcast-Folgen aufnimmst. Wichtig ist, dass der Raum klein ist oder viele große Bücherregale drinnen stehen. Ziehe auch die Vorhänge vor den Fenstern zu. Je weniger Echos du im Raum hast, desto besser wird deine Aufnahme und desto weniger musst du nachbereiten, denn wie wir wissen: Vorbereitung ist alles!

    Zu guter Letzt musst du den Podcast noch hochladen. Dies kannst du über verschiedene Streamingdienste machen. Dort hast du die Möglichkeit den Podcast mit einem Passwort zu schützen und so können wirklich nur die Kolleginnen und Kollegen auf die Folgen zugreifen. Eine andere Möglichkeit wäre das Intranet zu nutzen, wenn vorhanden.

    Wie kann ich einen Podcast im BGM verwenden?

    Wenn du den Podcast gezielt im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements einsetzen möchtest, solltest du Themen aus dem Bereich Gesundheit wählen. Dazu zählt z.B. die gesunde und ausgewogene Ernährung. Das Thema Ernährung bietet einen sehr großen Contentbereich, in dem man schnell viele Folgen produzieren kann. Wie wäre es mit der Ernährungspyramide, dem Trinkwasser oder Light-Produkten?

    Auch Bewegung ist sicherlich ein spannendes und wichtiges Thema, dass nicht fehlen darf! Wer hier verschiedene Übungen anleiten möchte, sollte sehr gut erklären können, sodass der Zuhörende auch mitmachen kann… nicht, dass was schief geht.

    Für spezifische Ideen, die umgesetzt werden sollen, könnt ihr euch auch Experten für ein Interview einladen. Vielleicht ist auch ein Experte unter den KollegInnen, der sich vorstellen kann Interview-Gast zu sein?

    Wichtig ist: Je besser du auf die Zielgruppe eingehen kannst und je persönlicher es wird, desto besser wird der Podcast angenommen.

    Fazit: Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

    Von einem unternehmenseigenen Podcast profitieren alle! Er bietet die Möglichkeit, die Mitarbeitenden schnell und einfach über Neuigkeiten zu informieren, eine Wissensplattform darzustellen oder für das Onboarding neuer Mitarbeiter zu fungieren. Man braucht kein großes Vorwissen oder muss sich teure Technik kaufen. Vor allem muss man Lust darauf haben und es einfach mal ausprobieren. Die Kolleginnen und Kollegen werden sicherlich begeistert sein und diese Begeisterung auch nach außen tragen!

    Habt Ihr vielleicht sogar schon einen Podcast im Unternehmen? Fehlt Euch noch der letzte Rat bevor es richtig losgehen kann? Dann melde Euch gern beim Oliver oder bei uns! Wir freuen uns auf jede Nachricht. Hier unsere E-Mail info@outness.de

    YouTube-Episode: Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

    Zum Video gelangst du HIER


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    Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

    Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

    Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

    Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme:

    Ein sauberes und gepflegtes Arbeitsumfeld trägt zu einem effizienten Alltag bei. Dass diese Aussage stimmt, weiß vermutlich jeder, der schon einmal in einem Chaos-Büro gearbeitet hat.

    Also warum nicht gemeinsam als Team das Büro regelmäßig glänzen lassen? Denn gemeinsam die Hauswirtschaft zu erledigen führt zur Quick-Win-Situation.

    Und wenn du jetzt neugierig bist und wissen möchtest, wie das funktioniert, dann höre am besten in den Podcast.

    Podcast-Episode: Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

    Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

    Qick-Win durch Hauswirtschaft?

    Fenster putzen, Schreibtische abwischen und das Geschirr abspülen, all das sind Aufgaben im Büro, die eher weniger Spaß machen und hin und wieder an den gleichen Personen hängen bleiben. Also warum macht man die Hauswirtschaft nicht zu einer Team-Aufgabe?

    Das unterstützt nicht nur die Teambildung und fördert den Teamgeist, sondern sorgt zusätzlich für ein gepflegtes Arbeitsumfeld. In unserem Team sieht es zum Beispiel wie folgt aus:

    Jeden Freitag, nach unserem Team-Meeting bringen wir ALLE unser Büro wieder in Schuss. Die Regel ist: Niemand darf gehen, bevor nicht alles pikobello ist. Da jeder von uns einfach schnell ins Wochenende möchte, gibt er besonders Gas bei seiner Aufgabe. Einer saugt meist das Büro, die nächsten zwei spülen das Geschirr und die anderen kümmern sich um das Reinigen der Schreibtische. Maximal 30 Minuten, alles glänzt und jeder kann mit einem guten Gefühl ins Wochenende starten.

    Hauswirtschaft macht doch gar keinen Spaß!

    Das stimmt so nicht ganz, denn warum immer so ernst? Kennt ihr nicht die Szene, wo Pipi Langstrumpf sich zwei Schwämme unter die Füße schnallt und mit Schwung das ganze Haus wischt? Macht’s im Team doch genau so! Wenn Ihr nicht gerade Teppichböden habt, dann schnallt Euch doch mal gegenseitig Schwämme unter die Füße und los geht’s. Der Boden wird im nu blitz blank sein.  Auch eine gute Playlist mit Songs zum Mitsingen kann für gute Laune sorgen. Außerdem regt sie an schneller zu arbeiten und kleine Gesangseinlagen muntern sicher die Teamkollegen auf. Ein geeignetes Mikro lässt sich sicherlich auch zwischen den ganzen Putzutensilien finden.

    Fazit: Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

    Die Hauswirtschaft muss nicht immer von externen Dienstleistern ausgeführt werden. Man kann sie auch selbst als Team ausführen. Probiert es doch mal aus und schwingt gemeinsam die Putzlappen im Büro. Wer wischt den Tisch schneller, wer hat die bessere Fensterputztechnik?

    Habt ihr schonmal gemeinsam im Team geputzt? Mit welchen kleinen tricks fördert ihr euren teamgeist? Schreibt es uns. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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    Wenn der Job zur Belastung wird

    Wenn der Job zur Belastung wird

    Wenn der Job zur Belastung wird

    Wenn der Job zur Belastung wird:

    Wer wünscht ihn sich nicht? Den Traumjob mit abwechslungsreichen, spannenden Aufgaben und einer angemessenen Bezahlung. Ach und ein tolles Team mit netten Kolleginnen und Kollegen und sympathischen Vorgesetzen.

    Doch die Realität sieht bei dem ein oder anderen ganz anders aus und so entwickelte sich der einstige Traumjob zu einem kleinen Albtraum. Innere Unruhe und Unzufriedenheit macht sich breit, das Wohlbefinden ist gemindert und das Risiko zu Arbeitsausfällen durch Krankheit steigt.

    Falls auch du gerade unglücklich in deinem Job bist, dann solltest du heute in den Podcast hören. Wir geben dir einige Anregungen und Tipps mit auf den Weg, damit deine Zufriedenheit wieder steigt.

    Podcast-Episode: Wenn der Job zur Belastung wird

    Zu aller erst ist es wichtig, dass du nicht überstützt den Job hinschmeißt und dir einen neuen suchst. Wenn die Arbeit dir keinen Spaß mehr macht oder der Arbeitsweg belastend ist, dann muss noch nicht zwingen ein neuer Job her. Sind wir doch mal ehrlich, oft sind es doch nur irgendwelche Kleinigkeiten im Büro, die uns stören oder?

    Was kann ich tun, wenn ich unglücklich im Job bin?

    Zu aller erst solltest du eine dich auf die Suche nach der Ursache begeben. Stelle dir die Frage: Was macht mich unglücklich? Warum gefällt mir mein Job nicht mehr?
    Denke daran, dass wir Menschen oft dazu neigen Dinge zu pauschalisieren. Wir sagen, dass uns der ganze Job nicht mehr gefällt und uns alles ankotzt. Dabei ist es oft nur eine Sache, die uns unzufrieden macht. Das kann zum Beispiel der eine Kollege sein, die Unterforderung oder sogar du selbst. Du selbst? Ja, richtig gehört, denn es müssen nicht immer die anderen sein, manchmal steht man sich auch selbst im Weg. Wenn du z.B. schon viele Job hattest und jedes Mal das Unternehmen aus deiner Sicht schlecht war, dann schaue doch erstmal bei dir selbst. Bist du dir wirklich sicher, dass wirklich immer der Arbeitgeber das Problem war?

    Also suche zuallererst den konkreten Auslöser für die chronische Unzufriedenheit und das damit verbundene Unwohlsein.

    Wenn du nun weißt, was der Auslöser ist, gehe einen Schritt weiter und suche das Gespräch mit der betroffenen Person. Es hilft oft, um Missverständnisse und Unstimmigkeiten aus dem Weg zu räumen. Sprich offen deine Probleme an, denn nur so können sie gelöst werden.

    Ist der Ursprung gefunden und das Problem gelöst worden, kann der zunehmenden Zufriedenheit nicht mehr im Weg stehen. Solltet dies aber nicht geschehen sein und dein Unwohlsein und die Unzufriedenheit weiter anhalten, wodurch deine Gesundheit in mitleidenschaft gezogen wird, solltest du über einen Jobwechsel nachdenken. Deine Gesundheit ist nicht käuflich und sie sollte so gut wie möglich geschützt und gefördert werden.

    Fazit: Wenn der Job zur Belastung wird

    Entscheide dich nicht für eine Kurzschlussreaktion, nur weil du unzufrieden im Job bist. Denn wenn du dein Problem mit zum nächsten Job nimmst, weil es zu dir und deinem Verhalten gehört, wird es dir mit großer Wahrscheinlichkeit wieder auf die Füße fallen. Also löse es mit dir, deinem Kollegen oder deinem Chef, bevor du kündigst.

    Zusammengefasst: Analysiere erst gründlich deine Ausgangslage und versuche erst mal etwas zu verändern, damit du wieder zufriedener in deinem Job sein kannst.  Und falls das alles nichts wirklich hilft, dann such dir einen neuen Job

    Wie zufrieden bist du in deinem Job? Was sind deine Geheimwaffen für Zufriedenheit am Arbeitsplatz? Schreib uns doch mal eine Nachricht dazu. Hier unsere KONTAKTDATEN.

    YouTube-Episode: Wenn der Job zur Belastung wird

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    Wenn der Job zur Belastung wird

    Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

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    Wie halte ich eine motivierende Ansprache?

    Wie halte ich motivierende Ansprachen?

    Wie halte ich eine motivierende Ansprache?

    Wie halte ich eine motivierende Ansprache?:

    Egal, ob bei der eigenen Hochzeit, der Bewerbung oder vor dem eigenen Team – jeder braucht sie, die motivierende Ansprache. Vielleicht wollt auch Ihr Eure Ansprachen optimieren, wisst aber nicht, was Ihr besser machen könnt?

    Wir haben zusammengefasst, was bei einer Ansprache nicht fehlen darf, damit Eure Ansprache ein voller Erfolg wird!

    Podcast-Episode: Wie halte ich eine motivierende Ansprache?

    Was darf in meiner Ansprache nicht fehlen?

    1. Eine Vision
      • beschreibe Deinen Traum, mache eine Geschichte draus
      • schmücke Deine Vision mit vielen Bildern, sie bleiben in Erinnerung
      • nutze emotionale Begriffe, um Gefühle zu wecken
    1. Authentisch und transparent
      • gehe immer als gutes Vorbild voran
      • binde alle in deine Traume und Visionen mit ein
      • nutze die Gelegenheit und trete mit den ZuhörerInnen auf eine persönliche Art und Weise in Kontakt
      • sei Du selbst
    1. Vermittle Werte und Prinzipien
      • Werte zeigen, was Dir wichtig ist, Orientierung gibt und Sinn stiftet
      • Werte beeinflussen Dein Handeln, Verhaltensweisen und Dein Leben
      • mit Deinen Werten und Prinzipien erinnerst Du an Deine Mission
      • Du gibst allen ein Gefühl der Fürsorge und zeigst, dass Du Dich um sie kümmerst

    Wie baue ich eine Ansprache auf?

    Eine Ansprache lebt von einer guten Gliederung, denn nur so kannst du die ZuhöhrerInnen mitnehmen. Wiefolgt sieht ein gelungener Aufbau aus:

    1. emotionaler Einstieg
    2. über etwas positives berichten
    3. Kernaussage (nutze die bildliche Sprache)
    4. die richtige Sprachschärfe – wenig negative Formulierungen
    5. beeindruckendes Ende

    Ihr wollt mehr zu dem Aufbau der Ansprache wissen? Dann hört in den Podcast. Dort werden alle Punkte noch einmal erläutert.

    Fazit: Wie halte ich eine motivierende Ansprache?

    Eine gelungene Ansprache kommt nicht von ungefähr und ist kein Zufall. Auch geübte Redner, bei denen es sich so locker und leicht anhört, hatten eine gute Planung. Wenn Ihr unsere 5 Punkte in Eurer Rede berücksichtigt, eine richtig gute Vision habt und dann noch authentisch bleibt, steht Eurer motivierenden Ansprache nichts mehr im Wege! Viel Erfolg.

    Was sind Eure Tipps und Tricks in Sachen: motivierende Ansprache? Schreibt uns gern! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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