e-Health-Talk 2021 – „Chancen und Risiken digitaler Anwendungen im und für den Fitnessmarkt“ – Dr. Martin Zinner

e-Health-Talk 2021 – „Chancen und Risiken digitaler Anwendungen im und für den Fitnessmarkt“ – Dr. Martin Zinner

e-Health-Talk 2021 – „Chancen und Risiken digitaler Anwendungen im und für den Fitnessmarkt“ – Dr. Martin Zinner:

Kennt Ihr auch diese unangenehm großen Viecher, die jeden noch so kleinen Fetzen an Motivation heißhungrig verschlingen und drohen Euch in den Arm zu beißen, sobald Ihr die Tür zum Joggen öffnet? Genau Schweinehunde!

Immer wieder finden sie Gründe, warum es uns unmöglich ist, Sport zu machen. Im Frühjahr 2020 kam erschwerend hinzu, dass aufgrund der Coronapandemie die Fitnessstudios schließen mussten. Dann kamen Ausgangssperren und Kontaktverbote, sodass das Trainieren, zuhause und dann noch allein, deutlich an Attraktivität verlor.

Laut einiger Studien machten sich digitale Anwendungen im Fitnessbereich beliebt. Es ergab sich 2021 ein Trend unter anderem für Online-Trainings, wearable Technology, virtual Trainings und mobile exercise Apps. Deren Nutzen oder auch Risiko erläuterte Dr. Christoph Zinner im e-Health-Talk. Die wichtigsten Facts des Talks erfahrt Ihr in der heutigen Podcastepisode.

Podcast-Episode: e-Health-Talk 2021 – „Chancen und Risiken digitaler Anwendungen im und für den Fitnessmarkt“ – Dr. Martin Zinner

Online- und virtual Training

Beide Formen sind kaum voneinander abzugrenzen.

Vorteile:

  • es funktioniert live oder auch via Aufzeichnung und ist somit immer verfügbar
  • man kann Kraft, Ausdauer und Gleichgewicht trainieren und auch das Stretching
  • zumeist günstiger als die Mitgliedschaft in einem Studio
  • es ist zeit-, orts- und wetterunabhängig
  • höhere Sicherheit (vor allem für Frauen, die in der Dunkelheit nicht allein auf die Straße wollen – zum Joggen oder den Weg ins Fitnessstudio)

Wearable Technology und Apps

Umsatz ist seit 2020 deutlich gestiegen, wird sich aber in den kommenden Jahren nicht weiter steigern.

Vorteile:

  • Motivation durch Apps ist laut Studien höher (hält aber meist nicht länger als 3 Monate)
  • Motivation zur Bewegung bei Apps wird durch Spiele oder eine Challenge gesteigert

Nachteile der digitalen Fitnessangebote:

  • Soft- oder Hardwareprobleme
  • Technische Fertigkeiten werden nicht kontrolliert
  • Es bestehen Gesundheitsrisiken durch fehlende Aufsicht
  • Genauigkeit der Messungen sind fraglich
  • Datensicherung
  • Wie erkennt man gute Angebote?

Fitnessstudios erfreuen sich aber weiterhin großer Beliebtheit.

Trotz der Coronapandemie werden diese wieder gut gebucht. Digitale Fitnessangebote haben sich in der Gesellschaft etabliert. Trotzdem gibt es, wie überall, Vor- und Nachteile. Die Technologie wird weiterentwickelt. Mit entsprechenden Informationen, kann uns eine App raten, nicht ins Übertraining zu gehen und somit Verletzungen vorbeugen. Um die Informationen und Daten optimal auswerten zu können, bleibt die Unterstützung durch den Menschen, in Form eines realen Trainers. Hört und schaut gerne in den e-Health-Talk 2021 rein! Habt Ihr Fragen? Dann schreibt uns gern!

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e-Health-Talk 2021 – „Dermanostic“ – der Hautarzt für die Hosentasche

e-Health-Talk 2021 – „Dermanostic“ – der Hautarzt für die Hosentasche

e-Health-Talk 2021 – „Dermanostic“ – der Hautarzt für die Hosentasche:

„Das juckt mich überhaupt nicht!“ – mit Dermanostic ist das auch gar kein Thema mehr.

Dermanostic ist die Gesundheitsapp, die Euch den Gang zum Hautarzt erspart. Immer mehr Menschen leiden an Hautkrankheiten. Soziale, biogene und anthropogene Umweltfaktoren beeinflussen das Wohlergehen des größten menschlichen Organs. Auch eine falsche oder ungesunde Ernährung, Stress und soziale Benachteiligung können Neurodermitis und Co. auslösen oder sogar verschlimmern.

Nicht umsonst wird sie als „Spiegel zur Seele“ bezeichnet. Doch leider gibt es nicht genügend Dermatologen, zumindest kriegt man bei ihnen schlecht Termine oder muss lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Diese Beobachtung machte sich Frau Dr. Alice Martin zunutze und entwickelte mit ihrem Mann und einem befreundeten Ehepaar die dermanostic App. Wie die App funktioniert und welche Rolle das BGM spielt, hat Hannes für Euch zusammengefasst.

Podcast-Episode: e-Health-Talk 2021 – „Dermanostic“ – der Hautarzt für die Hosentasche

Alles ganz easy, voraus gesetzt man lädt die App runter und registriert sich. Dann sollte man einen Fragebogen ausfüllen, in dem die Beschwerden und Vorerkrankungen (Juckreiz, Rötung, Schwellung, Allergien, o.Ä.) beschrieben werden. Anschließend wird man aufgefordert 3 Fotos von der oder den erkrankten Hautstelle(n) einzureichen. Ein großes Team, aus in Deutschland approbierte Fachärzten für Dermatologie, steht 24/7 zur Verfügung und wertet Eure Angaben und Fotos aus und Ihr bekommt umgehend Rückmeldung. Innerhalb von 24 Stunden erhaltet Ihr eine Diagnose, einen leicht verständlichen Arztbrief inklusive Therapieempfehlung und ein (Privat!)Rezept für Creme oder Medikamente. Pro Behandlung werden über die App 25€ fällig und können beispielsweise per PayPal überwiesen werden. Wer keine Geduld hat oder bei wem es wirklich dringlich ist, kann mit dieser App Zeit und Nerven sparen (Laut eigener Aussage, benötigen 92 % der Probanden, die die App bisher genutzt haben, keinen weiteren Hautarztbesuch).

Können Unternehmen die App nutzen?

Diese App können auch Unternehmen für ihr Präventionskonzept nutzen. Wer sich vertraglich bindet, kann seinen Mitarbeitern viele Vorteile bieten. Ob sie berufsbedingt erkrankt sind oder auch ein Familienmitglied einen Dermatologen benötigt, spielt dabei keine Rolle. Ziel ist es, durch die Nutzung der App eine frühzeitige Behandlung zu ermöglichen, um so Komplikationen zu reduzieren und Chronifizierungen zu verhindern. Weitere Vorteile liegen auf der Hand. Die Behandlung ist orts- und zeitunabhängig, effizient, anonym. Und lange Wartezeiten, zusätzliche Umwege zu Spezialisten oder die Verschlechterung des Zustandes des Mitarbeitenden durch späte Terminvergaben können ebenfalls umgangen werden. Wenn Ihr neugierig seid, hört und schaut rein. Habt Ihr Fragen an uns? Dann schreibt uns gern!

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„e-Health-Talk“ 2021 – Potenziale und Limitierungen digitaler Gesundheitsförderung und -management

„e-Health-Talk“ 2021 – Potenziale und Limitierungen digitaler Gesundheitsförderung und -management

„e-Health-Talk“ 2021 – Potenziale und Limitierungen digitaler Gesundheitsförderung und -management:

„Als das Thema in der Schule behandelt wurde, warst Du wohl auch Kreide holen oder?“

Diesen Satz kennen wir aus einer Zeit, in der Liebesbriefe noch mit Tinte geschrieben, Bewerbungen auf Papier in einer Mappe verschickt und das Internet von rüstigen Rentnern im Computerkurs gelöscht wurden. Die Zeiten ändern sich und die Welle der Digitalisierung nimmt uns alle mit.

Arbeitsplätze und die dazugehörigen Aufgaben gestalten sich um und auch Ideen müssen neu und anders umgesetzt werden. Auch im Bereich BGM muss digital weitergedacht werden. Vor allem in der heutigen (Pandemie)-zeit müssen wir immer auch einen Plan B in der Hinterhand haben.

Welche Chancen und Risiken birgt die Digitalisierung für den Fitness- & Gesundheitsmarkt? Darüber wurde an der IST-Hochschule für Management im e-Health Talk 2021 diskutiert. Worum es dabei genau ging, erfahrt Ihr in dieser und den nächsten zwei Podcast-Episoden.

Podcast-Episode: „e-Health-Talk“ 2021 – Potenziale und Limitierungen digitaler Gesundheitsförderung und -management

Den Anfang macht ein uns und Euch bekanntes Gesicht, nämlich Prof. Dr. Martin Lange. Er sprach im e-Health Talk zum Thema Potenziale und Limitierungen digitaler (betrieblicher) Gesundheitsförderung und -management. Er stellte die Technologien bzw. Kernelemente des digitalen Betrieblichen Gesundheitsmanagements vor und verglich diese mit den aktuell vorhandenen Möglichkeiten in diesem Bereich. Derzeit scheint e-Health noch nicht ideal umsetzbar zu sein, sodass man eher im Sektor der mobile health verbleibt. Digitale Lösungen, die sich dabei etabliert haben sind unter anderem:

  • digitale Kursformate (App oder Browserbasiert, die zum Teil zertifiziert sind und mit integriertem GKV-Bonus-System)
  • Befragungen und Surveys
  • Individuelle Challenges (z.B. Schrittzähler, alkohol- oder rauchfrei)
  • Teamwettbewerbe
  • Führungskräfte Coachings
  • Webinare und Videocontent

Anwendung finden diese beispielsweise in den Bereichen: Information und Kommunikation, Sensibilisierung, Kompetenzerwerb, Organisation und Planung oder auch der Motivation. Allerdings hat die DSGVO vor allem im Bereich BGM noch Vorbehalte. Von Seiten der privaten und gesetzlichen Krankenversicherungen gibt es aber immer mehr Zuspruch und Subventionierungen verschiedener Apps, die zur Gesunderhaltung beitragen können. Wenn Ihr wissen möchtet, um welche Apps es sich dabei handelt und was es sonst noch Wissenswertes gibt, dann hört und schaut rein. Ansonsten werden wir Euch die anderen Themen in den nächsten Episoden näher bringen. Habt Ihr Fragen? Dann schreibt uns gern!

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„e-Health-Talk“ 2021 – Potenziale und Limitierungen digitaler Gesundheitsförderung und -management

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Die 10 Gebote des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

10 Gebote des BGMs

Die 10 Gebote des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Die 10 Gebote des Betrieblichen Gesundheitsmanagements:

Du sollst nicht begehren Deines Nächsten BGM! Braucht Ihr ja auch gar nicht. Ihr seid ja schon auf einem guten Weg, ein unschlagbares BGM aufzubauen. Dranbleiben und reinhören, lohnt sich also.

Podcast-Episode: Die 10 Gebote des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Welche Regeln gibt es für die Einführung und Durchführung eines BGMs?

  1. Was Du nicht messen kannst, kannst Du nicht verbessern.

Feedback ist dabei das Schlüsselwort. Egal welche Maßnahmen Ihr in Eurem Unternehmen umsetzt oder umsetzen lasst, holt Euch Informationen ein, ob Eure Mitarbeitenden damit konformgehen. Haben sie etwas aus den Vorträgen mitnehmen können? Hat ihnen das Ambiente gefallen oder wie war die zeitliche Einteilung? Schon kleinste Anmerkungen führen dazu, dass Maßnahmen im Sande verlaufen, obwohl es nur kleinste Veränderungen bedarf, um das zu verhindern. Wer nicht fragt, bekommt auch keine Antworten. Und wer nicht fragt, kann auch nicht messen. Wie Ihr messen könnt und alles zum Thema „Kennzahlen“ findet Ihr HIER

  1. Rückwärts denken und vorwärts handeln

Dieser Ansatz funktioniert übrigens nicht nur im BGM, sondern lässt sich auf alle anderen Lebenssituationen übertragen. Idealerweise beginnt man mit einer Zielsetzung. Was möchtet Ihr zu wann erreichen? Nun überlegt, welche Schritte bis dahin nötig sind und plant alle Umstände mit ein, um dann vorwärts handeln zu können. Steckt Euch das große Endziel, was Ihr erreichen möchtet und steckt Euch Grobziele, die vielleicht in 1-2 Monaten erreicht sein sollen. Anschließend macht Euch Gedanken, welche Feinziele sich daraus ergeben, solche, die beispielsweise in 1-2 Wochen erledigt sein müssen. Auch zum Thema Eine passende Episode zum Thema„Ziele setzen“ findet Ihr HIER.

  1. Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler

Diese These erklärt sich schon fast von allein. Natürlich müssen die Maßnahmen in Eurem BGM, den Bedürfnissen Eurer Mitarbeitenden angepasst sein. Ein Obstteller hilft dem rückenstrapazierten Pflegepersonal mit Fruktoseintoleranz herzlich wenig. Auch da hilft wieder Punkt 1 – holt Euch also ein Feedback ein. Das könnt Ihr ganz einfach in Form einer Mitarbeiterbefragung (auch dazu findet Ihr eine passende Episode HIER) machen. Die Ziele, Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeitenden sind die Anhaltspunkte bei der richtigen Maßnahmenfindung. Nicht die des BGM-Beauftragten oder des Budgetverwalters.

  1. Suche nicht nach der eierlegenden Wollmilchsau

Das ultimative Lösungsmittel gibt es nicht! Es gibt nicht den einen Kurs oder die eine Maßnahme, die alle glücklich und zufrieden macht. Deshalb macht gleich einen Haken dran und nehmt Euch Punkt 1-3 zu Herzen und versucht verschiedene Maßnahmen zu wählen, die zu den Bedürfnissen und Wünschen Eurer Mitarbeitenden passen. Habt Ihr mehrere Angebote zur Auswahl, bekommt Ihr mehr Teilnehmende zusammen, als nur die, auf die man immer zählen kann?! Dann wandelt die Maßnahmen entsprechend ab oder passt sie immer wieder neu an. Und dann seid Ihr auf der sicheren Seite.

  1. Fragen statt bestimmen

Schon in der Erziehung von Kleinkindern kann man beobachten, dass ein angebotenes Mitbestimmungsrecht viel effektiver ist als eine Vorschrift. Wir ein Rückenkurs angeordnet, hat keiner Lust darauf. Haben die Angestellten die Wahl zwischen dem Yoga und dem „Finde Deine innere Mitte“- Kurs, gibt man ihnen das Gefühl, mitbestimmen zu können. Dadurch sind sie motivierter, an einem der beiden Angebote teilzunehmen.

Fazit: Die 10 Gebote des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Wer ein erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement in seinem Unternehmen etablieren möchte, sollte auf die Bedürfnisse, Wünsche und Anregungen der Mitarbeitenden eingehen. Ihr habt schon fünf Gebote von uns erfahren, welche man bei der Einführung und Durchführung eines BGMs beachten sollte. Weitere erfahrt Ihr, wenn Ihr die aktuelle Folge hört oder Euch unser Plakat mit den 10 GEBOTEN EINES BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENTS downloaded. Wenn Ihr weitere Tipps und Tricks erfahren möchtet, abonniert unseren Newsletter oder schreibt uns.

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Diabetes mellitus

diabetes mellitus

Diabetes mellitus

Diabetes mellitus:

„Du meine Güte, wie süß ist das denn, da bekommt man ja glatt nen Zuckerschock!“

Das kann auf tollpatschige Kleinkinder zutreffen, den romantischen Heiratsantrag vom Partner der besten Freundin oder doch die Buttercremetorte vom Bäcker um die Ecke.

Was witzig klingt, kann im Ernstfall schwere Folgen haben, sowohl für Betroffene, als auch für ihre Mitmenschen.

Und damit sind wir auch schon beim heutigen Thema: Diabetes mellitus – eine Art Volkskrankheit. Denn 4,6 Mio. Erwachsene in Deutschland leben mit dieser Stoffwechselerkrankung.

Podcast-Episode: Diabetes mellitus

Welche Jobs sollte ich mit Diabetes mellitus meiden?

Bleibt Diabetes mellitus längerfristig unentdeckt oder wird unzureichend kontrolliert, können Gefäße oder Organe Schaden nehmen, wodurch sich das Risiko auf eine Herz-Kreislauf-Erkrankung, Nierenerkrankungen, Netzhautschäden und diabetischem Fuß erhöht. Aber auch in Behandlung stehende „Diabetiker“ müssen achtsam sein und diszipliniert sein, was ihre Ernährung angeht. Denn eine Unter- oder Überzuckerung kann zur lebensgefährlichen Bewusstlosigkeit führen. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit einer solchen Erkrankung sollten deshalb keine Berufe ausüben, die ein Sicherheitsrisiko bergen, die eine verantwortungsvolle Überwachungsfunktion voraussetzen, Personenbeförderung oder ähnliches beinhalten. Auch ein 3-Schicht-System kann den Schlaf-Wach-Rhythmus durcheinanderbringen und eine gute Blutzuckereinstellung erschweren.

Worauf sollte ein Arbeitgeber bei Diabetes mellitus Erkrankten achten?

Als Arbeitgeber ist es ratsam, sich mit dem Krankheitsbild zu beschäftigen. Mitarbeitende, die mit dieser Erkrankung leben, sollten kleinere Pausen machen können, um kleinere Snacks zu sich zu nehmen und den Blutzuckerspiegel zu halten. Des Weiteren ist es von Vorteil als Arbeitgeber oder Kollege zu wissen, was in einem Diabetes-Notfall zu tun ist und wo eventuell ein Insulin-Kit oder Traubenzucker zu finden sind. Chronische Erkrankungen sind nicht unbedingt ein k.o.-Kriterium für Arbeitnehmer*innen bei einem Einstellungsgespräch. Betroffene kümmern sich rund um die Uhr um ihren Körper und ihre Gesundheit und müssen sich und ihre Zeit gut organisieren. Da viele bereits auf Hilfsmittel oder Medikamente angewiesen sind, sind sie kreativ und gut im Improvisieren.

Fazit: Diabetes mellitus

Chronisch kranke Menschen haben immer wieder mit Rückschlägen zu kämpfen, beweisen aber häufig ein gewisses Maß an Resilienz, Selbstverantwortung und Disziplin. ArbeitnehmerInnen die mit körperlichen Einschränkungen zu kämpfen haben, sind zudem häufig motivierter und leistungswilliger oder auch leistungsfähiger. Soll heißen, ArbeitnehmerInnen sollten mit ihrer chronischen Erkrankung wie beispielsweise einem Diabetes, nicht hinterm Berg halten. Unfallgefahren können verhindert werden. Auf persönliche Belange (wie ausreichend Pausen) kann Rücksicht genommen werden und bei Bedarf, können ArbeitgeberInnen und KollegInnen richtig reagieren, wenn es zur Über- oder Unterzuckerung kommt. Natürlich wollen wir jetzt niemanden verunsichern, sondern motivieren, sich zu informieren und Verständnis zu entwickeln. Solltet Ihr trotzdem Fragen haben, dann fragt ruhig.

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Analphabetismus

Analphabetismus

Analphabetismus:

„Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!“

Diesen Spruch haben wir ja fast alle schon mindestens einmal gehört oder selbst verwendet, spätestens, wenn jemand unentwegt gegen eine Tür drückt auf der „ziehen“ geschrieben steht. Doch für über 6 Millionen Erwachsene in Deutschland hat dieser Satz eine schwerwiegendere Bedeutung, weil sie nicht richtig lesen können. Sie sind Analphabeten. Was das Thema mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement zu tun hat, haben wir Euch in der heutigen Episode erklärt.

Podcast-Episode: Analphabetismus

Wie hängen BGM und Analphabetismus zusammen?

Auf den ersten Blick erkennt man keinen direkten Zusammenhang zwischen beiden Themen. Bei näherer Betrachtung, wird aber klar, dass Analphabeten großen Belastungen ausgesetzt sind. Mogeln sie sich im Alltag so durch, bedarf es im Job Taktik, um nicht aufzufliegen. Passieren Fehler, die durch richtiges Lesen vermeidbar gewesen wären, kann das schwerwiegende Folgen haben. Zum Beispiel, wenn Arbeitsunfälle entstehen, auf die Warnhinweise aufmerksam machen. Häufig werden Betroffene als dumm abgestempelt, was aber nicht stimmt.

Folgen können sich auch auf das Privatleben ausdehnen. Depressionen, psychische Angespanntheit und reduzierte Teilhabe am öffentlichen Leben verstärken die Belastungen. Um dem Lesen oder Schreibkram im Arbeitsalltag aus dem Weg zu gehen, suchen Betroffene meist Jobs, in denen diese Aufgaben weniger zum Tragen kommen. So liegt der Anteil der gering literalisierten Deutsch sprechenden Hilfskräfte in der Nahrungsmittelzubereitung bei 46,5%, in der Reinigung bei 29,5% und auf dem Bau bei 26,9%. Dabei wäre das gar nicht nötig. Analphabetismus ist keine Sackgasse. Zwar sind durch die fortschreitende Digitalisierung in den vergangenen Jahren Schriftkompetenzen auch in einfachen Tätigkeitsbereichen wichtiger geworden. Jedoch gibt es Möglichkeiten das Lesen und Schreiben nachträglich zu erlernen (wenn nicht genetisch bedingt – Legasthenie), mit entsprechenden Hilfsangeboten in der Umgebung. Deutschlandweit bietet sich das „Alphatelefon“ an. Regional finden Kurse an Volkshochschulen statt.

Fazit: Analphabetismus

Wer Angestellte oder Kollegen unterstützen möchte, findet Informationen unter: alphabetisierung . Und wem das Fragen um Hilfe unangenehm ist, kann mit der kostenlosen „Irmgard“ App Lesen und Schreiben lernen. Am wichtigsten ist jedoch, die Sensibilisierung aller Beteiligten, Stigmatisierungen zu vermeiden, Verständnis zu zeigen und Hilfsangebote zu kennen und eventuell auch weiterzuleiten. Und wenn dann dieser kleine Stolperstein aus dem Weg geräumt ist, kann man wieder aus den Vollen schöpfen.

Wenn Ihr vermutet, dass jemand in Eurem Unternehmen betroffen ist und wisst nicht, wie Ihr ihn oder sie ansprechen sollt oder Fragen habt, meldet Euch gern bei uns.

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Analphabetismus

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RemoteRun – Bewegung für den guten Zweck

remoterun

RemoteRun – Bewegung für den guten Zweck

RemoteRun – Bewegung für den guten Zweck:

Lauft gemeinsam und tut Gutes! Nein, es geht nicht darum, wie Ihr nach der nächsten Weihnachtsfeier nach Hause kommt, sondern um Euer neues Projekt zum Thema BGM. Damit müsst Ihr auch gar nicht bis zum Fest warten, sondern könnt Euch gleich anmelden und losradeln oder sprinten oder schwimmen oder spazieren… und zwar mit RemoteRun.

Podcast-Episode: RemoteRun – Bewegung für den guten Zweck

Wer oder was ist RemoteRun?

Mit RemoteRun macht Ihr aus Euren zurückgelegten Kilometern Kohle für den guten Zweck. Wie genau das funktioniert, haben uns René und Stephanie, die Remoterun mitentwickelt haben, im Interview verraten. René und Stefanie sind zwei von fünf kreativen Köpfen, die seit vielen Jahren in der Digitalbranche tätig sind. Mit der Corona Pandemie und all ihren Umständen, kamen auch die körperlichen Einschränkungen und die Faulheit sich zu bewegen. Aber dann kam auch DIE Idee.

Anfangs war sie eine kleine Challenge unter Kollegen. Gemeinsam haben sie sich motiviert, angespornt und herausgefordert. Dafür haben sie eine Plattform entwickelt, um die Läufe zu tracken, zusammenzurechnen und für Teams zu vergleichen. Später entwickelte sich das Projekt weiter, sodass auch Unternehmensexterne an ihrem Projekt teilnehmen können. Einzeln aber auch in Gruppen könnt Ihr Kilometer sammeln, die dann in Geld umgewandelt und für einen guten Zweck genutzt werden können. Natürlich ist es besser für die Gesundheit und auch für die Umwelt, das Auto öfter mal stehen zu lassen und kurze oder auch längere Wege zu Fuß zurück zu legen. Doch mit remoterun könnt Ihr gemeinsam Laufen oder spazieren, somit etwas für die Teamgeist tun, die eigene Fitness fördern, die Umwelt entlasten und einen Verein oder ein Herzensprojekt finanziell unterstützen.

Fazit: RemoteRun

Habt Ihr Lust drauf? Oder kennt Ihr ein interessiertes Unternehmen? Auch Vereine oder Schülergruppen können bei RemoteRun teilnehmen. Wenn Ihr Interesse habt, schaut einfach mal auf die HOMEPAGE von RemoeRun oder schreibt ihnen per EMAIL. Bei konkreten Fragen könnt Ihr diese auch direkt RENE oder STEFANIE fragen.

Wenn wir Euch weiterhelfen können, dann schreibt uns wie immer!

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Digitale Stressbewältigung

Digitale Stressbewältigung

Digitale Stressbewältigung:

Sind sie zu stark, bist Du zu schwach… werden die Anforderungen am Arbeitsplatz zu groß oder zu viel, wird es Zeit auch mal „nein“ zu sagen. Nein zu Aufgaben, die einfach zu viel sind oder zu anspruchsvoll. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern eher der erste Schritt in die richtige Richtung, nämlich die eigene Seele zu schützen. Denn was passiert, wenn wir immer nur „Ja“ zu allem sagen?

Podcast-Episode: Digitale Stressbewältigung

Wir arbeiten mehr und länger als wir eigentlich können, möglicherweise sogar schneller, als es normal wäre. Am Ende bleibt keine Zeit oder Kraft mehr, um die Energiereserven wieder aufzufüllen. Dann ist es zu spät, wir sind kraftlos, lustlos und ausgebrannt. „Burnout“ ist ein Zustand anhaltender Erschöpfung, Müdigkeit, schwindender Leistungsfähigkeit, Hoffnungslosigkeit. Ein Zustand, den auch unser heutiger Interviewgast Olaf alias Tom vor 2 Jahren erlebte. Auch er war enormem Stress ausgesetzt, hat über seine Grenzen hinaus gearbeitet. Die Arbeit hat ihm jegliche Energie geraubt, die er aber an anderer Stelle nicht wieder auftanken konnte. Nachdem seine Frau erste Veränderungen seiner Persönlichkeit beobachtet hat und ihn damit konfrontierte, hat sich Tom in eine Therapie begeben. Aus einem privaten Gespräch heraus, erfuhr er von einer Anwendungsidee zur Stressbewältigung. Die hat Tom so gut gefallen, dass sich eine berufliche Partnerschaft mit seinem damaligen Therapeuten entwickelte.

Heute ist er Teilhaber von „My inner Team“, das entwickelt wurde, um die psychosoziale Gesundheit der Menschen aller Altersklassen zu verbessern. Es wird beschrieben als „Deutschlands erste systemische Individual-Anwendung zur Stressbewältigung, ohne Coach, ohne Therapeut, gegen Stress, depressive Verstimmung, Angststörung und Burnout für leichte und sogar mittelschwere Anliegen. Es ist eine Art Verhaltenstherapie mit systemischer Anwendung, bei der sogenannte innere negative Anteile in positive umgewandelt werden sollen und somit das eigene Wohlbefinden fördern oder zurückbringen. Das Portal wirbt mit seiner einfachen Handhabung und funktioniert anonym. Wer seinen Angestellten also bei der Stressbewältigung diskret unter die Arme greifen möchte, kann hiermit punkten.

Fazit: Digitale Stressbewältigung

Wer geht schon gern freiwillig in einen Vortrag zum Thema „Stress“ oder „psychische Belastungen“ und outet sich so als überfordert? Die psychische Gesundheit spielt eine große Rolle im BGM und sollte nicht aus Scharm (darüber zu sprechen) aufs Spiel gesetzt werden. Nur wer gesund und zufrieden an seinem Arbeitsplatz ist, kann auch effizient arbeiten. Wenn wir Euer Interesse geweckt haben, Ihr mehr über Tom und seine Geschichte erfahren möchtet oder sonstige Fragen oder Anregungen zum Thema habt, meldet Euch gern bei uns.

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Corporate Volunteering – Unternehmerisches Ehrenamt

Corporate Volunteering – Unternehmerisches Ehrenamt

Corporate Volunteering – Unternehmerisches Ehrenamt

Corporate Volunteering – Unternehmerisches Ehrenamt:

Der neue Mitarbeiter kam heute zu spät zur Arbeit oder hängt völlig übermüdet vor seinem PC? Urteilt nicht voreilig! Es muss nicht immer eine Party gewesen sein oder der Boxkampf im TV mitten in der Nacht, der andere wachhält. Vielleicht war es auch ein Einsatz der freiwilligen Feuerwehr oder des THWs. Der zweite Arbeitsplatz, für den sich ehrenamtliche Helfer aufopfern um anderen zu helfen.

Heute soll es um das Ehrenamt gehen, genauer genommen um das unternehmerische Ehrenamt.

Podcast-Episode: Corporate Volunteering – Unternehmerisches Ehrenamt

Wer sich ehrenamtlich engagiert, geht einer Tätigkeit nach die dem Gemeinwohl der Gesellschaft dient. Würdet Ihr Arbeiten verrichten, für die Ihr kein Entgelt erhaltet oder sonst eine Art der Aufwandsentschädigung? Wenn nicht, solltet Ihr unbedingt mal darüber nachdenken. Immer mehr Chefs und Chefinnen legen Wert auf soziales Engagement und unterstützen ihre Mitarbeitenden dabei. Corporate Volunteering nennen sie das. Für das Ehrenamt und die Vereine, die auf die unentgeltliche Arbeitskraft ihrer Mitglieder angewiesen sind, ist dies eine riesige Unterstützung.

Welche Vorteile hat Corporate Volunteering?

Für die Unternehmen hat es natürlich auch gewisse Vorteile. Unter anderem lässt sich so das Image des Unternehmens aufpolieren. Auch die Angestellten fühlen sich wohler, wenn sie in ihrer ehrenamtlichen Betätigung vom Arbeitgeber unterstützt werden. Wird ein Ehrenamt gemeinsam im Kollegium ausgeführt, kann es als teambildende Maßnahme genutzt werden. Und wer als sozial engagiertes Unternehmen für sich werben möchte, kann dies tun indem regionale Vereine mit regelmäßigen Spenden unterstützt werden oder Patenschaften für sinnvolle soziale Vorhaben übernommen werden. Auch Rabatte für ehrenamtliche Vereine werden gut angenommen, so wie Boni für Mitarbeitende, die sich das ganze Jahr ehrenamtlich einbringen.

Fazit: Corporate Volunteering – Unternehmerisches Ehrenamt

Also macht euch nützlich, macht Euch schlau, wer in der Gegend Unterstützung gebrauchen kann und startet vielleicht einen „Social Day“. Dabei können Eure Mitarbeiter*innen und auch Ihr Aufgaben übernehmen, die ihren oder euren Tätigkeitsbereich berühren und tut der Community was Gutes. Und lasst Euch gesagt sein, es fühlt sich gut an, anderen zu helfen oder ihnen etwas Gutes zu tun. Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind. Und das werden sie Euch spüren lassen. Probiert es mal aus. Und gebt uns gern ein Feedback.

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Rheuma – Vorstellung von Krankheitsbildern

Rheuma – Vorstellung von Krankheitsbildern

Rheuma – Vorstellung von Krankheitsbildern:

Für viele Menschen mit rheumatischen Erkrankungen kann der Berufsalltag zu einer echten Herausforderung werden. Schmerzen, Entzündungsschübe oder Erschöpfung beeinflussen den (Arbeits-)Alltag. Das ständige Sitzen auf dem Schreibtischstuhl wird zur Qual für die Hüfte, das Klicken mit der Maus bereitet Schmerzen in den Fingern oder das schwere Schleppen auf der Baustelle bereitet Probleme in den Knien. Wie kann man den Arbeitsalltag von Erkrankten erleichtern? Welche Möglichkeiten gibt es, Betroffene zu unterstützen?

Darum soll es in der heutigen Episode gehen!

Podcast-Episode: Rheuma – Vorstellung von Krankheitsbildern

Wie viele Menschen leiden an Rheuma?

Laut der deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. leiden rund 1,5 Millionen Menschen, davon 2% der erwachsenen Bevölkerung, in Deutschland unter entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Eine von ihnen ist Leonie. Sie ist Teil unseres outness-Team, 23 Jahre jung und unterstütz uns im Marketing, sowie im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Leonie bekam vor etwa 10 Jahren die Diagnose Psoriasis-Arthritis. Und hat immer mal wieder mit Entzündungsschüben in den Knien oder Fingern zu kämpfen.

Psoriasis-Arthritis ist eine von rund 200 Formen der rheumatischen Erkrankungen. Weitere Formen sind: Arthrose, Gicht, Fibromyalgie, Morbus Bechterev, rheumatoide Arthritis u.v.m.

Die rheumatoide Arthritis tritt am häufigsten auf. Laut der Rheumaliga bekommen weltweit ca. 0,5 bis 1% der Bevölkerung diese Krankheit. Dabei sind Frauen rund 3 mal häufiger als Männer betroffen.

Wie kann ich meine chronische Krankheit dem Arbeitgeber oder Team mitteilen?

Leonie kommunizierte uns schon beim Einstellungsgespräch, dass sie Rheuma hat und dass es aufgrund der Erkrankung zu Einschränkungen während der Arbeit kommen kann oder sie ganz ausfällt. Durch die offene und direkte Kommunikation ihrer Krankheit, wollte sie von vornherein Mauschelein, Skepsis o.Ä. im Team vermeiden. Mit Erfolg. Sie stieß auf Akzeptanz und Verständnis im gesamten Team. Aus diesem Grund empfiehlt sie: Redet offen über eure Krankheiten!

Was kann ich als Arbeitgeber tun?

Wenn ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin auf Euch zukommt und offen über die Krankheit spricht, dann nehmt Euch Zeit. Besprecht so etwas nicht zwischen Tür und Angel, sondern macht Euch einen Termin aus. Fragt die oder den Betroffene(n), welche Einschränkungen vorliegen und welche Maßnahmen ergriffen werden sollen, damit der Arbeitsplatz an die Situation und die körperlichen Einschränkungen angepasst werden kann. Entsprechende Hilfsmittel, wie Griffverdickungen für Stifte, ergonomische Maus oder die ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, können die Arbeit erleichtern. Und wusste Ihr: Arbeitgeber werden bei der Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen (häufig haben „Rheumatiker“ schon einen Grad der Behinderung) finanziell unterstützt.

Fazit: Rheuma – Vorstellung von Krankheitsbildern

Von Rheuma sind nicht nur sehr alte Menschen betroffen, sondern auch junge Menschen. Viele von Ihnen sind berufstätig. Trotz der gesundheitlichen Einschränkungen arbeiten sie alle in den unterschiedlichsten Berufsfeldern. Man findet sie z.B. im Handwerk, der Verwaltung oder den Gesundheitswesen. Und eines haben sie alle gemeinsam: Sie müssen ihre gesundheitliche Einschränkung mit den Anforderungen des Arbeitsplatzes in Einklang bringen. Deswegen ist es wichtig, offen über die Krankheit zu reden, um die Arbeitsbedingungen so anzupassen, dass für den Mitarbeitenden eine langfristige Ausübung der Tätigkeit möglich ist.

Ihr habt Fragen an uns oder wollt gern Eure Erfahrungen mit uns teilen?

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