BGM & Naturwein: Was Alexander Danner über Werte, Achtsamkeit und gesunden Genuss lehrt

BGM & Naturwein: Was Alexander Danner über Werte, Achtsamkeit und gesunden Genuss lehrt

Was passiert, wenn Tradition auf Leidenschaft trifft und Nachhaltigkeit zum Lebensmotto wird? Alexander Danner gibt darauf eine klare Antwort: ehrlicher Naturwein, der im Einklang mit der Natur entsteht. Seit 2006 bewirtschaftet er die Weinberge seiner Familie in der Ortenau – kompromisslos ökologisch und mit tiefem Respekt gegenüber der Erde.

Doch dieser Beitrag soll gar nicht allzu lang werden, denn die wirklich spannenden Einblicke gibt’s direkt im Podcast. Hör rein und erfahre, warum Alexander vieles anders macht, welche Werte ihn antreiben und was Unternehmen aus seiner Philosophie für das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) lernen können.

Podcast-Episode: BGM & Naturwein: Was Alexander Danner über Werte, Achtsamkeit und gesunden Genuss lehrt

Alexander Danner:

Danner schenkt reinen Wein ein!
„Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt, sondern wir haben sie von unseren Kindern geliehen.“ – Dieser Satz steht nicht nur auf den Weinkartons von Alexander Danner, sondern beschreibt auch seine tief verwurzelte Überzeugung. Im Podcast betont er, wie wichtig es ist, sich diese Worte bewusst zu machen. Denn wenn man das wirklich auf sich wirken lässt, bekommt man einen ganz anderen Blick aufs Leben.

Alexander erzählt, wie er 2006 die Weinberge seiner Eltern übernahm und sich früh für den ökologischen Anbau entschied – nicht aus Trendbewusstsein, sondern aus Verantwortung gegenüber der Natur und den kommenden Generationen. Er wollte Weinberge schaffen, die auch in Zukunft gesunde und lebendige Böden bieten. Sein Wissen sammelte er bei alten Winzern weltweit, die noch im Einklang mit der Natur arbeiteten – ganz ohne Chemie, aber mit viel Geduld und handwerklichem Geschick.

Ein besonders spannender Aspekt im Gespräch war das Thema Achtsamkeit. Alexander erklärte, wie wichtig es ist, sich bewusst in der Natur zu bewegen, die Erde zu spüren und sich klarzumachen, dass wir selbst ein Teil dieser Erde sind. Für ihn ist genau das auch eine Form von Spiritualität. Und der Einstieg in diese Spiritualität? Der beginnt laut Alexander ganz einfach – mit Dankbarkeit.

Er erzählte, wie er durch den Kontakt zu Schamanen, die heute enge Freunde sind, in die Einfachheit des Lebens eintauchen konnte. Dabei lernte er, den Fokus bewusst auf Dankbarkeit zu setzen. Nicht schimpfen, sondern innehalten und einfach mal Danke sagen: für die eigene Gesundheit, für das Essen auf dem Tisch, für die Menschen im Leben. Diese bewusste Haltung schafft laut Alexander inneren Reichtum, beruhigt das Nervensystem, bringt mehr Einfachheit ins Leben und verändert den eigenen Blickwinkel komplett.

Seine Botschaft: Aus dieser Haltung der Dankbarkeit kann man ein ganz neues Lebensgefühl schaffen – mehr Gelassenheit, mehr Achtsamkeit und mehr innere Ruhe.

Was hat das mit BGM zu tun?

Nachhaltigkeit, Ehrlichkeit und der respektvolle Umgang mit Ressourcen sind nicht nur im Weinanbau essenziell, sondern auch im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Denn gesunde Unternehmen basieren auf gesunden Werten. Alexanders Philosophie zeigt, wie wichtig es ist, auf gesunde Grundlagen zu setzen – egal ob im Boden oder im Team

Und auch die Verbindung zur Achtsamkeit ist im BGM ein wichtiger Faktor. Wer es schafft, Dankbarkeit und bewusste Pausen in den Alltag zu integrieren, fördert nicht nur die eigene Gesundheit, sondern auch die der Mitarbeitenden.

🎧 Neugierig geworden?
Dann hör rein in unseren Podcast und lass Dich inspirieren!

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Betriebsklima: Wie der Klimawandel unsere Arbeitswelt beeinflusst

Betriebsklima: Wie der Klimawandel unsere Arbeitswelt beeinflusst

Der Klimawandel ist längst nicht mehr nur ein globales Problem, das sich in fernen Regionen oder Zukunftsszenarien abspielt. Er betrifft uns alle – und damit auch unsere Arbeitswelt. Doch während die Politik, Medien und Gesellschaft zunehmend über CO2-Reduktion und nachhaltige Energiequellen sprechen, bleibt ein zentraler Aspekt oft unbeachtet: Welche konkreten Auswirkungen hat die Klimakrise auf Betriebe, Arbeitsplätze und Arbeitsschutz? Wie können Unternehmen reagieren, um nicht nur nachhaltiger zu wirtschaften, sondern auch die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu schützen?

In dieser neuen Podcast-Folge „Betriebsklima: Folgen des Klimawandels für den Betrieb“ widme ich mich genau diesen Fragen. Grundlage für meine Analyse ist der hochinteressante Beitrag von Klimafakten.de, der eine mehrteilige Artikelserie zum Thema #Betriebsklima gestartet hat. Hier geht’s zum Originalartikel: Klimafakten.de – #Betriebsklima.

Arbeitsschutz, Wirtschaftlichkeit und Kommunikation – die unterschätzten Dimensionen der Klimakrise

Warum sollte ausgerechnet die Arbeitswelt vom Klimawandel verschont bleiben? Diese rhetorische Frage zeigt bereits die Dringlichkeit des Themas. Die Herausforderungen sind enorm:

  • Extremwetter-Ereignisse gefährden Arbeitsplätze: Ob Hitzewellen, Überschwemmungen oder Stürme – die Naturkatastrophen nehmen zu. Unternehmen müssen sich darauf vorbereiten, um Produktionsausfälle zu vermeiden und Mitarbeitende zu schützen.
  • Arbeitsschutz muss neu gedacht werden: Temperaturen von über 30 Grad im Büro oder auf Baustellen gefährden die Gesundheit. Neue Konzepte wie ein Recht auf „Hitzefrei“ oder angepasste Schichtmodelle werden diskutiert.
  • Psychische Belastungen steigen: Der Klimawandel ist nicht nur physisch spürbar, sondern erzeugt auch Stress und Unsicherheit. Besonders in Branchen mit unsicheren Zukunftsperspektiven fühlen sich Mitarbeitende oft hilflos.
  • Unternehmen müssen Verantwortung übernehmen: Große Konzerne gehen mit gutem Beispiel voran, indem sie nachhaltige Prozesse etablieren – aber was ist mit den vielen kleineren Betrieben, denen das Budget fehlt?
  • Die Rolle der Kommunikation: Viele Führungskräfte sind sich der Herausforderungen bewusst, doch ihre Mitarbeitenden bekommen davon oft wenig mit. Offen über Klimastrategien und Anpassungsmaßnahmen zu sprechen, ist ein entscheidender Erfolgsfaktor.

In meinem Podcast erläutere ich diese Themen ausführlicher und erkläre, warum Unternehmen nicht nur reaktiv, sondern proaktiv handeln sollten. Ein zentraler Punkt ist dabei der Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Zukunftssicherheit und nachhaltigem Wirtschaften. Wer sich heute nicht anpasst, riskiert langfristig, in der Wettbewerbsfähigkeit zurückzufallen.

Fazit: Jetzt handeln – für eine gesunde und sichere Arbeitswelt

Der Klimawandel wird die Arbeitswelt verändern – ob wir wollen oder nicht. Unternehmen stehen vor der Wahl: Warten, bis gesetzliche Vorgaben sie zum Handeln zwingen, oder selbst die Initiative ergreifen. Gerade kleinere und mittelständische Betriebe brauchen realistische, praktikable Lösungen, um mit den Herausforderungen umzugehen.

Ein entscheidender Schritt ist die Sensibilisierung – nicht nur auf Führungsebene, sondern im gesamten Unternehmen. In meiner Podcast-Folge beleuchte ich genau diese Punkte und zeige auf, welche Maßnahmen sinnvoll sind, um Betriebe klimafit zu machen und gleichzeitig den Schutz der Beschäftigten zu gewährleisten.

Neugierig geworden? Dann hör’ jetzt rein in die aktuelle Podcast-Folge „Betriebsklima: Folgen des Klimawandels für den Betrieb“ und erfahre, welche Lösungen bereits existieren und wie Unternehmen sich anpassen können!

Bleib dran – nächste Woche folgt eine weitere Episode, in der ich noch tiefer in das Thema einsteige!

👉 Hör jetzt rein und bleib informiert!

Youtube: Betriebsklima: Wie der Klimawandel unsere Arbeitswelt beeinflusst


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Micro-Habits im BGM: Kleine Veränderungen, große Wirkung

Micro-Habits im BGM: Kleine Veränderungen, große Wirkung

Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) stehen Unternehmen oft vor der Herausforderung, umfangreiche Gesundheitsprogramme zu etablieren, die von allen Mitarbeitenden angenommen werden. Eine einfachere und effektivere Alternative bieten sogenannte Micro-Habits – kleine, leicht umsetzbare Gewohnheiten, die den Arbeitsalltag nachhaltig verbessern können.

Was sind Micro-Habits?

Micro-Habits sind minimalistische, einfach umsetzbare Verhaltensänderungen, die so klein sind, dass sie kaum Willenskraft erfordern. Sie lassen sich problemlos in den Alltag integrieren, was sie besonders nachhaltig macht. Ein klassisches Beispiel für eine solche Micro-Habit ist, jeden Morgen ein Glas Wasser zu trinken, um den Kreislauf in Schwung zu bringen und die Flüssigkeitszufuhr zu verbessern.

Beispiele für Micro-Habits im Arbeitsumfeld:

  • Kurze Bewegungspausen: Ein bis zwei Minuten pro Stunde aufstehen, strecken oder ein paar Schritte gehen.
  • Hydration-Reminder: Neben dem Beispiel „jeden Morgen ein Glas Wasser trinken“, könnten Mitarbeitende auch jede volle Stunde dazu ermutigt werden, ein Glas Wasser zu trinken.
  • Atemübung: Eine einfache und effektive Möglichkeit, Stress zu reduzieren und den Kopf freizubekommen, ist eine kurze Atemübung. Hier ein Beispiel aus dem Podcast:
    1. Setz dich bequem hin und schließe die Augen.
    2. Atme tief ein durch die Nase und zähle dabei langsam bis vier.
    3. Halte den Atem kurz an.
    4. Atme dann durch den Mund vollständig aus und zähle ebenfalls bis vier.
    5. Wiederhole dies fünfmal. Diese einfache Übung hilft, Spannungen abzubauen und die Konzentration zu fördern.
  • Gesundheitstipps per E-Mail: Regelmäßige E-Mails mit kleinen, umsetzbaren Gesundheitstipps.

Wie Micro-Habits im BGM implementiert werden können:

  1. Bewusstsein schaffen: Schulungen und Workshops zum Thema Micro-Habits.
  2. Routinen etablieren: Erinnerungen setzen und die Arbeitsumgebung anpassen, z.B. durch Wasserspender oder die Bereitstellung von Trinkflaschen.
  3. Peer Support und Gamification: Mitarbeitende können Fortschritte teilen, z.B. durch Challenges oder Gamification-Plattformen.
  4. Führungskräfte als Vorbilder: Führungskräfte sollten Micro-Habits vorleben, wie zum Beispiel morgens ihr Glas Wasser trinken oder die Atemübung durchführen, um ihre Teams zu motivieren.

Langfristige Auswirkungen von Micro-Habits

Obwohl Micro-Habits klein und einfach sind, können sie durch ihre Regelmäßigkeit langfristig große positive Effekte auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden haben. Ein einfaches Glas Wasser am Morgen oder fünf bewusste Atemzüge können den Tag bereits positiv starten. Durch die kumulative Wirkung dieser kleinen Gewohnheiten entsteht eine nachhaltige Gesundheitskultur im Unternehmen.

Herausforderungen und Lösungen

  • Anfangsträgheit überwinden: Kleine Erfolgserlebnisse fördern, um Mitarbeitende zu motivieren.
  • Individuelle Anpassung: Vielfalt bei den Micro-Habits anbieten, damit jeder die passende Routine für sich finden kann.
  • Messbarkeit und Erfolgskontrolle: Regelmäßige Feedback-Schleifen und Umfragen zur Bewertung der Effekte.
Micro Habits im BGM

Fazit: Micro-Habits im BGM: Kleine Veränderungen, große Wirkung

Die Integration von Micro-Habits ins BGM stellt eine pragmatische und effektive Strategie dar, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu fördern. Diese kleinen, aber konsequent durchgeführten Gewohnheiten haben das Potenzial, langfristig eine deutlich gesündere und produktivere Arbeitskultur zu schaffen.

YouTube – Micro-Habits im BGM: Kleine Veränderungen, große Wirkung


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Vom Fabriklärm zur Wohlfühloase: Die Revolution des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Vom Fabriklärm zur Wohlfühloase: Die Revolution des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Stell dir vor, du könntest in die Vergangenheit reisen und erleben, wie sich das Arbeitsumfeld im Laufe der Jahrhunderte verändert hat. Von den rauchigen Fabrikhallen der industriellen Revolution bis hin zu den modernen Büros mit ergonomischen Stühlen und frischen Obstkörben – die Entwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) ist eine faszinierende Reise. In diesem Blogbeitrag nehmen wir dich mit auf diese Zeitreise und zeigen dir, wie sich das BGM von den Anfängen bis zur heutigen Zeit entwickelt hat und welche Trends die Zukunft prägen könnten.

Teamdynamik verstehen: Die Rollen von Alpha, Beta, Gamma und Omega
Die Geschichte des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Die Geschichte des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Die Geschichte des BGM beginnt im 19. Jahrhundert, einer Zeit, die von der industriellen Revolution geprägt war. Die Arbeitsbedingungen waren oft gefährlich, und es gab kaum Schutzmaßnahmen für die Arbeiter. Ein erster wichtiger Schritt war das Preußische Regulativ von 1839, das Kinder und Jugendliche vor den schlimmsten Ausbeutungen schützte. Ein weiterer Meilenstein folgte 1884 mit der Einführung der gesetzlichen Unfallversicherung im Deutschen Kaiserreich, die unter der Führung von Otto von Bismarck ins Leben gerufen wurde. Diese Versicherung markierte den Beginn eines strukturierten Arbeitsschutzes.

In den 1950er und 1960er Jahren rückte die Gesundheit am Arbeitsplatz verstärkt in den Fokus. Die Gründung des National Institute for Occupational Safety and Health (NIOSH) in den USA 1953 war ein bedeutender Schritt zur Förderung der Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Unternehmen begannen, Programme zur Raucherentwöhnung und ergonomische Verbesserungen einzuführen. In Deutschland setzte die Arbeitsschutzverordnung von 1973 neue Standards für die Sicherheit am Arbeitsplatz.

Die 1980er und 1990er Jahre brachten eine umfassende Veränderung mit sich. Die Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung von 1986, veröffentlicht von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), legte den Grundstein für ein ganzheitliches Verständnis von Gesundheit. Das Arbeitsschutzgesetz von 1996 in Deutschland verpflichtete Arbeitgeber zur Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen und zur Ergreifung präventiver Maßnahmen. Unternehmen entwickelten Programme zur Stressbewältigung, förderten die Work-Life-Balance und schufen ergonomische Arbeitsplätze.

Mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts gewann das BGM strategische Bedeutung. Unternehmen wie Google führten umfassende Gesundheitsinitiativen ein, die gesunde Ernährung, Fitnessangebote und psychologische Unterstützung umfassten. Die Digitalisierung brachte neue Möglichkeiten, Gesundheitsdaten zu erfassen und personalisierte Angebote zu entwickeln. Psychische Gesundheit wurde zu einem zentralen Thema, und individualisierte Gesundheitsangebote sowie Nachhaltigkeit wurden immer wichtiger.

Fazit

Die Entwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ist eine Geschichte des Fortschritts und der Anpassung an die sich wandelnden Anforderungen der Arbeitswelt. Vom Fokus auf grundlegende Arbeitssicherheit hin zu einem ganzheitlichen Ansatz, der physische und psychische Gesundheit gleichermaßen fördert, hat das BGM einen langen Weg zurückgelegt. Die aktuellen Trends zeigen, dass das BGM heute mehr denn je ein strategischer Erfolgsfaktor für Unternehmen ist. Die Zukunft des BGM wird von Innovationen und einem umfassenden Verständnis von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz geprägt sein. Wir können gespannt sein, welche neuen Entwicklungen und Technologien uns auf diesem Weg noch begegnen werden.

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Macht mein Job eigentlich Sinn?

Macht mein Job eigentlich Sinn

Macht mein Job eigentlich Sinn?

In unserer hektischen Arbeitswelt, geprägt von Stress und Schnelllebigkeit, gewinnt die Frage nach der Sinnerfüllung im Beruf zunehmend an Bedeutung.

„Macht mein Job Sinn?“ – Diese Frage geht über die bloße Suche nach finanzieller Stabilität hinaus und hat direkte Auswirkungen auf unsere psychische und physische Gesundheit.

Macht mein Job eigentlich Sinn

Der Zusammenhang zwischen Sinn-Erfüllung und Gesundheit:

1. Psychologische Wirkung:

Studien zeigen, dass Menschen, die ihre Arbeit als sinnvoll empfinden, eine höhere psychische Belastbarkeit aufweisen. Die Identifikation mit den Zielen und Werten des Unternehmens kann zu einer positiven psychologischen Grundlage führen. Ein Beispiel hierfür sind Mitarbeiter, die in gemeinnützigen Organisationen arbeiten und eine tiefe Verbindung zu ihrer Mission spüren. Diese emotionale Bindung trägt dazu bei, Stress abzubauen und die psychische Widerstandsfähigkeit zu stärken.

2. Stressreduktion:

Sinnerfüllte Arbeit kann als effektiver Puffer gegen berufsbedingten Stress dienen. Indem Mitarbeiter einen tieferen Sinn in ihrer Tätigkeit sehen, sind sie besser in der Lage, mit den Herausforderungen des Arbeitsalltags umzugehen. Zum Beispiel berichten Menschen, die in umweltfreundlichen Branchen arbeiten, dass der Gedanke an die positive Auswirkung ihrer Arbeit auf die Umwelt dazu beiträgt, den Arbeitsstress zu minimieren.

3. Physische Gesundheit:

Der Zusammenhang zwischen Sinnerfüllung und physischer Gesundheit erstreckt sich auch auf konkrete gesundheitliche Auswirkungen. Menschen, die ihre Arbeit als sinnstiftend empfinden, neigen dazu, gesündere Lebensgewohnheiten zu entwickeln, wie regelmäßige Bewegung und ausgewogene Ernährung. Dies führt zu einer ganzheitlichen Förderung der Gesundheit.

Die Rolle des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) bei der Sinn-Erfüllung:

Betriebliches Gesundheitsmanagement sollte nicht nur auf die physische Gesundheit abzielen, sondern auch sinnerfüllte Elemente einbeziehen. Dies kann durch die Förderung einer positiven Unternehmenskultur und klare Kommunikation der Unternehmenswerte geschehen. Ein Beispiel hierfür ist die Einführung von Unternehmensritualen, die die gemeinsamen Werte betonen und das Gefühl der Zugehörigkeit stärken.

Darüber hinaus sollte das BGM ganzheitlich sein und nicht nur auf kurzfristige Lösungen abzielen. Langfristige Sinnerfüllung im Beruf erfordert kontinuierliche Maßnahmen zur Förderung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung. Dazu gehört auch die Integration von flexiblen Arbeitszeiten, die es den Mitarbeitern ermöglichen, ihre Arbeit besser mit ihren persönlichen Werten und Bedürfnissen in Einklang zu bringen.

Auch präventive Maßnahmen, die darauf abzielen, stressbedingte Erkrankungen zu verhindern fördern den Sinn der Arbeit. Hierzu gehören Schulungen zur Stressbewältigung, die den Mitarbeitern helfen, die Anforderungen ihres Berufsalltags besser zu bewältigen und somit ihre psychische Gesundheit zu schützen.

Praktische Maßnahmen für mehr Sinnerfüllung im Beruf:

Die Einbeziehung der Mitarbeiter bei Entscheidungsprozessen und regelmäßige Feedback-Gespräche können dazu beitragen, dass sie einen tieferen Sinn in ihrer Arbeit erkennen. Beispielsweise könnten regelmäßige Teammeetings eingeführt werden, in denen die Mitarbeiter aktiv an der Gestaltung ihrer Arbeitsprozesse teilnehmen und ihre Ideen einbringen können.

Auch eine klare Kommunikation von Unternehmenswerten und -zielen ermöglicht es den Mitarbeitern, sich besser mit der Mission ihres Unternehmens zu identifizieren. Ein Unternehmen, das seine Werte betont und diese in allen Aspekten der Geschäftsführung umsetzt, schafft eine Umgebung, in der die Mitarbeiter ihre Arbeit als sinnvoll und bedeutungsvoll empfinden.

Die Gewährleistung einer ausgewogenen Work-Life-Balance ist entscheidend für die Sinnerfüllung im Beruf. Unternehmen können flexible Arbeitszeitmodelle einführen, um den Mitarbeitern mehr Freiraum für persönliche Interessen und Aktivitäten zu ermöglichen, was wiederum die Zufriedenheit und Sinnerfüllung steigern kann.

Die Schaffung einer positiven Gemeinschaft am Arbeitsplatz trägt wesentlich zur Sinnerfüllung bei. Hier können Teambuilding-Aktivitäten, gemeinsame Veranstaltungen und die Förderung von sozialen Bindungen einen wichtigen Beitrag leisten.

Die Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung und Aufstiegschancen geben den Mitarbeitenden einen Sinn und vor allem die Chance weiter voranzukommen. Unternehmen sollten klare Karrierepfade und Entwicklungsmöglichkeiten für ihre Mitarbeiter aufzeigen.

Die Anerkennung und Wertschätzung der individuellen Leistungen der Mitarbeiter sind essenziell. Durch regelmäßiges Feedback, Lob und Belohnungen können Unternehmen ein Umfeld schaffen, in dem die Mitarbeiter sich geschätzt und motiviert fühlen.

Fazit – Macht mein Job eigentlich Sinn?:

Die Frage „Macht mein Job Sinn?“ sollte nicht nur als philosophische Überlegung betrachtet werden. Sinnerfüllung im Beruf hat nachweislich positive Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit der Mitarbeiter.

Durch eine gezielte Integration von sinnstiftenden Elementen in das Betriebliche Gesundheitsmanagement können Unternehmen nicht nur die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter steigern, sondern auch deren Gesundheit langfristig fördern.

Macht mein Job eigentlich Sinn? – Youtube

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Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag: 10 Tipps, um einen Unterschied zu machen

Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag

Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag: 10 Tipps, um einen Unterschied zu machen

Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag:
10 Tipps, um einen Unterschied zu machen:

Nachhaltigkeit ist ein Thema, das uns alle betrifft, und das Büro ist ein Ort, an dem wir einen großen Einfluss darauf haben können.

Vom Energiesparen bis zur Mülltrennung gibt es viele Möglichkeiten, unseren Büroalltag umweltfreundlicher zu gestalten.

Podcast-Episode: Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag

Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag

Hier sind 10 praktische Tipps, wie du Nachhaltigkeit in deinem Büroleben integrieren kannst:

  • Fahr doch einfach mit dem Rad zur Arbeit: Eine der einfachsten Möglichkeiten, umweltbewusster zu pendeln, ist das Fahrrad. Indem du auf dein Auto verzichtest und stattdessen mit dem Fahrrad zur Arbeit fährst, tust du nicht nur der Umwelt einen Gefallen und sparst CO2, sondern verbesserst auch deine Gesundheit.
  • Nutze Mehrwegverpackungen: Wenn du unterwegs einen Kaffee kaufst, bring doch deinen eigenen Thermosbecher mit. Dadurch vermeidest du Einwegverpackungen und reduzierst deinen Müll.
  • Suche nach regionalen Angeboten: Unterstütze lokale Märkte und Dienstleister, indem du Produkte aus der Region kaufst. Das stärkt nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern reduziert auch den CO2-Fußabdruck durch den Transport von Waren.
  • Reduziere deinen Fleischkonsum: Weniger Fleisch zu essen ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für deine Gesundheit. Versuche, deinen Fleischkonsum zu reduzieren und stattdessen auf pflanzliche Alternativen zurückzugreifen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt einen Fleischkonsum von 300-600g pro Woche.
  • Kaufe saisonales Obst und Gemüse: Saisonal einzukaufen bedeutet, dass die Produkte weniger Transportwege hinter sich haben und oft frischer sind. Außerdem unterstützt du so lokale Landwirte.
  • Dreh die Heizung mal runter: Anstatt die Heizung im Büro auf Höchstleistung zu betreiben, zieh lieber einen Pullover an. Dadurch kannst du Energie sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen.
  • Trenne deinen Müll: Achte im Büro auf die richtige Mülltrennung, damit Abfälle effektiv recycelt werden können. Stelle sicher, dass Papier, Plastik, Glas und organische Abfälle getrennt entsorgt werden.
  • Sei offen für Veränderungen: Überlege, wie du deine Arbeitswege und Gewohnheiten im Büro nachhaltiger gestalten kannst. Sei offen für neue Ideen und probiere alternative Transportmittel wie die Bahn für Geschäftsreisen aus.
  • Wirf keine Lebensmittel weg: Vermeide Lebensmittelverschwendung, indem du deinen Sinnen vertraust und Lebensmittel auch nach dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums konsumierst, wenn sie noch gut sind.
  • Lüfte dein Büro regelmäßig: Sorge für eine gute Luftqualität im Büro, indem du mindestens zweimal am Tag gründlich lüftest. Das hilft nicht nur gegen Schimmelbildung, sondern fördert auch deine Gesundheit und Konzentration.

Fazit: Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag

Indem wir diese einfachen Tipps befolgen, können wir alle dazu beitragen, unseren Büroalltag nachhaltiger zu gestalten und einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Kleine Veränderungen können einen großen Unterschied machen – also los geht’s!

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Wir stellen uns heute den zehn am häufigsten gestellten Fragen aus dem Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und versuchen diese kurz und knapp zu beantworten.

10 Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

1. Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) wird häufig symbolisch als ein Haus dargestellt. Dabei bildet das BGM das Dach, welches die drei Säulen, Arbeitsschutz, Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM), miteinander verbindet.

Themen wie Nachhaltigkeit, Partizipation, Kommunikation und Führung bilden dabei das Fundament für dieses Haus.

2. Was umfasst Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Nur wenn diese drei Säulen miteinander harmonieren, kann man wirklich von einem Betrieblichem Gesundheitsmanagement sprechen.

Greifen wir einmal nur die Säule der Betrieblichen Gesundheitsförderung so haben wir dort ein Portfolio mit Maßnahmen z.B. zu den Themen Bewegung, Ernährung, Stressreduktion, Suchtprävention, Kommunikation und Führung.

Dabei gibt es die verschiedensten Möglichkeiten diese Themen abzudecken, seien es Spiele, Kurse, Vorträge, Workshops, Infoveranstaltungen, Gesundheitstage und vieles mehr.

3. Wie wichtig ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?

BGM hat viele Vorteile sowohl für die Unternehmen als auch für die Beschäftigten selbst. BGM kann dabei helfen das eigene Recruiting voranzubringen und sich so selbst als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren.

BGM kann dazu beitragen, ein positives Betriebsklima zu schaffen. Mitarbeiter fühlen sich unterstützt und geschätzt, was die Mitarbeiterbindung und das Teamgefühl stärkt.

4. Warum ist Betriebliches Gesundheitsmanagement so wichtig?

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist wichtig, weil es dazu beiträgt, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter in einem Unternehmen zu fördern. Ein gesundes Arbeitsumfeld kann die Mitarbeiterzufriedenheit steigern, die Produktivität erhöhen und die Krankheitsrate reduzieren. Durch präventive Maßnahmen können arbeitsbedingte Gesundheitsrisiken minimiert werden, was langfristig die Mitarbeiterbindung stärkt und die betriebliche Leistungsfähigkeit verbessert.

5. Was bringt Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Betriebliches Gesundheitsmanagement bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Dazu gehören die Steigerung der Mitarbeitergesundheit, die Senkung von Krankenständen, die Verbesserung des Betriebsklimas, die Erhöhung der Produktivität, die Reduzierung von Fehlzeiten und Unfallraten sowie die Förderung der Mitarbeitermotivation und -bindung.

6. Was kostet ein Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist weder teuer, noch produziert es Kosten. Richtig eingesetzt, spart es viel Geld und bringt den entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Erfahrungsgemäß liegt der Return on Invest (ROI) bei einem ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagement bei 2,70 Euro. Für einen ganzheitliches BGM muss je nach Unternehmensgröße meistens zwischen 10-50 Euro pro Mitarbeitenden pro Monat investiert werden.

7. Wer ist verpflichtet Betriebliches Gesundheitsmanagement anzubieten?

In vielen Ländern gibt es keine gesetzliche Verpflichtung zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement. Allerdings können bestimmte Branchen oder Unternehmen aufgrund von Arbeitsschutzbestimmungen oder Gesundheitsrichtlinien dazu angehalten sein, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Eine genaue Verpflichtung kann je nach regionalen Gesetzen und Vorschriften unterschiedlich sein.

8. Welche Firmen haben Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Betriebliches Gesundheitsmanagement wird in Unternehmen verschiedener Größen und Branchen implementiert. Große Konzerne, mittelständische Unternehmen und auch kleinere Betriebe können BGM einführen. In vielen Fällen sind größere Unternehmen eher in der Lage, umfassendere Programme anzubieten, während kleinere Unternehmen möglicherweise auf spezifische Maßnahmen beschränkt sind.

9. Wo arbeiten im Betrieblichen Gesundheitsmanagement?

Betriebliches Gesundheitsmanagement kann von internen Mitarbeitern, wie betrieblichen Gesundheitsmanagern oder betriebsinternen Fachkräften, angeboten werden. Externe Dienstleister, wie Gesundheitsberatungsunternehmen oder spezialisierte Organisationen, können ebenfalls BGM-Dienstleistungen anbieten. Die Auswahl hängt von den Ressourcen, Zielen und Präferenzen des Unternehmens ab.

10. Wer darf Betriebliches Gesundheitsmanagement anbieten?

Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement können verschiedene Fachkräfte tätig sein. Dazu gehören Gesundheitsmanager, Betriebsärzte, Psychologen, Ergonomen, Arbeits- und Gesundheitsschutzbeauftragte sowie Personalverantwortliche. Die genaue Struktur hängt von den Bedürfnissen des Unternehmens und den angebotenen Gesundheitsmaßnahmen ab. Gerade im Bereich des Coachings werden keine weiteren Qualifikationen erwartet und so könnte dort jeder einsteigen. Wenn es um Präventionskurse geht, werden gewisse Abschlüsse und Qualifikationen erwartet, ohne diese darf nicht gearbeitet werden.

Fazit: 10 Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Wenn ihr das spannend fandet und es euch noch nicht reicht, klickt euch doch einfach durch unsere restlichen Podcast-Folgen und vertieft das hier gelernte Wissen noch etwas mehr.

10 Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

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Neues Jahr, neues Glück – Die Zukunft des BGM: Interview mit Lukas Greisinger

Neues Jahr - neues Glück

Neues Jahr, neues Glück – Die Zukunft des BGM: Interview mit Lukas Greisinger

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, da Unternehmen zunehmend die Gesundheit ihrer Mitarbeiter als strategischen Erfolgsfaktor erkennen.

Doch wie sieht die Zukunft des BGM aus? Welche Entwicklungen und Trends prägen die kommenden Jahre?

Lukas Greisinger ist ein Selbstständiger Physiotherapeut mit mittlerweile zwei Praxen. Er hat eine Ausbildung und ein Studium im Bereich der Physiotherapie gemacht und beschäftigt sich darüber hinaus immer mehr mit dem Thema der Prävention von Krankheiten. Dabei ist er auch auf das Thema BGM gestoßen, da ein Großteil der Erkrankungen am Arbeitsplatz mit beeinflusst werden können.

Neues Jahr - neues Glück

Die Zukunft des BGM

Im Kontext des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) besteht ein enger Zusammenhang zwischen Bewegung, Ernährung, Schlaf und mentaler Gesundheit.

Diese vier Elemente bilden eine ganzheitliche Perspektive auf das Wohlbefinden von Mitarbeitern und tragen maßgeblich zur Förderung der Gesundheit am Arbeitsplatz bei.

Regelmäßige körperliche Aktivität fördert zum Beispiel nicht nur die körperliche Fitness, sondern hat auch nachgewiesene positive Effekte auf die mentale Gesundheit.

Bewegung trägt zur Stressreduktion, Stimmungsaufhellung und Verbesserung der kognitiven Funktionen bei.

Auch ein gesunder Schlaf ist essenziell für die Regeneration von Körper und Geist. Schlafmangel kann zu verminderter Konzentration, schlechter Stimmung und erhöhtem Stress führen.

Alle vier Bereiche können somit dazu beitragen, dass wir leistungsstark sind, konzentriert arbeiten können und besser mit stressigen Situationen umgehen können.

Für umfassende Lösungen sollte daher nach ganzheitlichen Ansätzen gesucht werden. Die Bereiche Bewegung, Ernährung, Schlaf und mentale Gesundheit sollten im Zusammenhang miteinander betrachtet werden.

Individuelle, auf die bestehenden Umstände angepasste Lösungen sollten gesucht werden. Nur dann kann man von einem nachhaltigen und langfristigen Ansatz sprechen, der den einzelnen Personen oder auch Unternehmen dabei hilft an den Ursachen entstandener Probleme zuarbeiten oder mögliche Erkrankungen zu verhindern.

Fazit: Die Zukunft des BGM – Neues Jahr, neues Glück

Insgesamt zeigt sich, dass die Zukunft des Betrieblichen Gesundheitsmanagements von einer ganzheitlichen und technologisch geprägten Herangehensweise geprägt sein wird.

Unternehmen, die diese Trends frühzeitig erkennen und umsetzen, werden nicht nur die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern, sondern auch langfristig von motivierten und leistungsfähigen Teams profitieren.

Die Zukunft des BGM – Neues Jahr, neues Glück

Die Zukunft des BGM – Neues Jahr, neues Glück

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Soziale Nachhaltigkeit und Betriebliches Gesundheitsmanagement

Soziale Nachhaltigkeit und Betriebliches Gesundheitsmanagement

Soziale Nachhaltigkeit und Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

In der heutigen Geschäftswelt spielen Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung eine immer größere Rolle. Unternehmen erkennen zunehmend die Notwendigkeit, ökologische und soziale Aspekte in ihre Geschäftsstrategien zu integrieren.

Eines der Instrumente, dass dabei eine entscheidende Rolle spielt, ist das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM).

Doch wie genau greifen soziale Nachhaltigkeit und BGM ineinander?

Dieser Blogbeitrag beleuchtet die Verbindung zwischen diesen beiden wichtigen Konzepten und geht noch tiefer in die Details.

Soziale Nachhaltigkeit und Betriebliches Gesundheitsmanagement

Soziale Nachhaltigkeit im Unternehmenskontext

Soziale Nachhaltigkeit bezieht sich auf die Verantwortung eines Unternehmens gegenüber seinen Mitarbeitern, Kunden und der Gesellschaft als Ganzes. Es geht darum, langfristige gesellschaftliche Werte zu schaffen und sicherzustellen, dass alle Stakeholder von den Aktivitäten des Unternehmens profitieren. Zu den Schwerpunkten der sozialen Nachhaltigkeit gehören unter anderem:

1. Gesunde Arbeitsumgebung:

Die Gewährleistung einer sicheren und gesunden Arbeitsumgebung für die Mitarbeiter ist ein wesentlicher Aspekt der sozialen Nachhaltigkeit. Hier kommt das Betriebliche Gesundheitsmanagement ins Spiel. Dies umfasst nicht nur die physische Gesundheit, sondern auch die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter.

2. Chancengleichheit und Vielfalt:

Unternehmen sollten Chancengleichheit und Vielfalt fördern, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die gleichen Möglichkeiten haben, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen Faktoren. Das BGM kann dazu beitragen, indem es Programme zur Sensibilisierung und Schulung anbietet, die Vielfalt und Inklusion fördern.

3. Gemeinwohl-Initiativen:

Soziale Nachhaltigkeit erfordert auch, dass Unternehmen sich in sozialen Initiativen engagieren und einen positiven Beitrag zur Gemeinschaft leisten. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement kann Unternehmen dabei unterstützen, indem es Aktivitäten zur Gemeinwohl-Förderung innerhalb der Belegschaft anregt und ermöglicht.

Die Rolle des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

BGM konzentriert sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter in Unternehmen. Es umfasst verschiedene Maßnahmen zur Förderung von Gesundheit und Prävention von Krankheiten. Hier sind einige Wege, wie BGM zur sozialen Nachhaltigkeit beitragen kann:

1. Gesundheitsförderung:

BGM-Programme fördern die physische und psychische Gesundheit der Mitarbeiter. Dies trägt nicht nur zur Mitarbeiterzufriedenheit bei, sondern reduziert auch Fehlzeiten und steigert die Produktivität.

Die Förderung von gesunden Lebensstilen und die Bereitstellung von Ressourcen für den Umgang mit Stress sind wichtige Bestandteile dieser Maßnahmen.

2. Arbeitssicherheit:

Ein wichtiger Aspekt des BGM ist die Gewährleistung einer sicheren Arbeitsumgebung. Dies ist entscheidend für die soziale Nachhaltigkeit, da es das Wohlbefinden der Mitarbeiter schützt.

Schulungen zur Arbeitssicherheit, regelmäßige Inspektionen und Präventionsmaßnahmen sind Teil dieses Ansatzes.

3. Mitarbeiterengagement:

Durch BGM-Maßnahmen zeigen Unternehmen, dass sie sich um das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter kümmern.

Dies kann die Mitarbeiterbindung stärken und ein positives Unternehmensimage fördern. Mitarbeiter, die sich geschätzt fühlen und deren Gesundheit gefördert wird, sind tendenziell motivierter und produktiver.

Die Abgrenzung zwischen sozialer Nachhaltigkeit und BGM

Obwohl soziale Nachhaltigkeit und BGM eng miteinander verknüpft sind, gibt es Unterschiede. Soziale Nachhaltigkeit ist ein breiteres Konzept, das auch Aspekte wie Vielfalt und soziales Engagement umfasst, während BGM spezifisch auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter abzielt.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass BGM ein integraler Bestandteil der sozialen Nachhaltigkeit ist und dazu beitragen kann, die Ziele dieses breiteren Konzepts zu erreichen.

Fazit: Soziale Nachhaltigkeit und Betriebliches Gesundheitsmanagement

Insgesamt ist BGM ein leistungsstarkes Instrument, um die soziale Nachhaltigkeit in Unternehmen zu fördern. Es trägt dazu bei, gesunde Arbeitsumgebungen zu schaffen, Mitarbeiterengagement zu steigern und langfristige Werte für die Gesellschaft zu schaffen.

Die Integration von BGM in die Geschäftsstrategie eines Unternehmens ist ein Schritt in die richtige Richtung, um soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit zu fördern und gleichzeitig die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu gewährleisten.

Soziale Nachhaltigkeit und Betriebliches Gesundheitsmanagement – Youtube

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BGM on Tour | Interview mit Jessica Golnik

BGM on Tour

BGM on Tour: Wie kann ein BGM bei Unternehmen mit vielen kleinen Standorten umgesetzt werden?

Wie kann ein BGM bei Unternehmen mit vielen kleinen Standorten umgesetzt werden?

Beispielsweise bei Filialnetzen oder auf der Baustelle.

Genau darüber sprechen wir heute mit Jessica Golnik. Sie ist die Leiterin des Unternehmens permendo, welches sich das Ziel gesetzt hat, Menschen jeden Tag einen Schritt näher zu ihrer persönlichen Gesundheit zu führen und die Unternehmenskultur zu einer Gesundheitskultur weiterzuentwickeln.

BGM on Tour

Wer ist Jessica Golnik?

Jessica Golnik

Kontaktdaten von Jessica Golnik:

Homepage permendo: https://www.permendo.com

Homepage Gesundheitsmobil: https://www.permendo.com/bgf/gesundheitsmobil

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jessica-golnik-241aba218

Jessica ist die Leiterin der Firma permendo, einem Dienstleister für Betriebliches Gesundheitsmanagement.

Sie ist dabei vor allem für das Management, die Organisation, die Entwicklung von neuen Produkten und die Führung des Teams zuständig.

Diese Rolle im Unternehmen hat sie jetzt seit einem Jahr. BGM und Prävention sind ihr Herzensthema.

Was ist permendo?

Permendo ist ein Dienstleister für Betriebliches Gesundheitsmanagement und hilft deutschlandweit Betrieben aus unterschiedlichsten Branchen dabei, Mitarbeitenden bei allen Themen und rund um Gesundheit und das persönliche Wohlbefinden zu unterstützen.

Permendo in der Form gibt es seit 2018. Ursprünglich ist das Unternehmen im Bereich Personal Training schon vor über zehn Jahren entstanden. Die beiden Gründer Markus und Daniel haben dann über ihre Kontakte ein Netzwerk zu Firmen aufgebaut und sind schließlich immer mehr in das Betriebliche Gesundheitsmanagement eingestiegen.

Permendo beschreibt sich als „All in one“-Dienstleister. Sie versuchen ihren Kunden wirklich alles anzubieten, damit diese, möglichst wenig Aufwand betreiben müssen.

Was ist das Gesundheitsmobil?

Permendo will mit ihrem Gesundheitsmobil die Lücke zwischen zentralen und dezentralen Unternehmensstandorten schließen und betreut und berät alle Mitarbeitenden deutschlandweit.

Das Gesundheitsmobil wird dafür genutzt Screenings und Beratungen für die Mitarbeitenden anzubieten. Es kommt gerade in Unternehmen zu Einsatz, wo in den eigenen Räumlichkeiten nicht genügen Platz ist, vielleicht gar keine eigenen Räume vorhanden sind und wo die Mitarbeitenden unterwegs sind, wie bspw. auf Baustellen.

Über die Screenings hinaus werden noch weitere Aktionen angeboten wie ein Smoothiebike oder ein Handkraftmesser. Das Gesundheitsmobil kann also auch zu ganzen Aktionstagen und Gesundheitsevents gebucht werden und die Angebote werden individuell ans Unternehmen angepasst.

Ziel ist es mit dem Gesundheitsmobil auch die Unternehmen zu erreichen, die sonst keine Gesundheitsförderung umsetzten könnten. Dabei möchte permendo nicht nur einmalige Events anbieten, sondern nachhaltig in die Unternehmen eingreifen und investieren, damit die Mitarbeitenden langfristig gesünder werden.

Fazit: BGM on Tour – Interview mit Jessica Golnik

Insgesamt zeigt sich, dass Betriebliches Gesundheitsmanagement nicht länger auf zentralisierte Unternehmensstandorte beschränkt ist. Dank innovativer Ansätze, wie dem Gesundheitsmobil von permendo, können Unternehmen mit vielfältigen, dezentralen Standorten nun effektiv und nachhaltig in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter investieren.

Gesunde Mitarbeitende bedeuten nicht nur ein gesteigertes Wohlbefinden, sondern auch einen nachhaltigen Unternehmenserfolg. Mit solchen innovativen Ansätzen zeigt sich, dass Betriebliches Gesundheitsmanagement eine Investition in die Zukunft von Unternehmen und Mitarbeitenden gleichermaßen ist.

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