Wie wichtig ist die Arbeitgeberattraktivität?

Wie wichtig ist die Arbeitgeberattraktivität?:

In Zeiten des Fachkräftemangels wird Arbeitgeberattraktivität immer entscheidender für Unternehmen. Doch wie kann man als Arbeitgeber attraktiv sein und bleiben? In diesem Podcast möchte ich dir wertvolle Tipps und Einblicke geben, wie du deine Mitarbeiter zufriedenstellst, Talente gewinnst und langfristig an dich binden kannst. Erfahre mehr über die Bedürfnisse der Arbeitnehmer, flexible Arbeitsmodelle sowie eine positive Unternehmenskultur – denn nur so wirst du zum Top-Arbeitgeber!

Podcast-Episode: Wie wichtig ist die Arbeitgeberattraktivität?

Im der Ausgabe April 2023 des personal.magazins PLUS schrieb Jens Knese einen Beitrag zur Arbeitgeberattraktivität: ,,Auf die inneren Werte kommt es an“. Diesen Artikel habe ich mir durchgelesen und die verschiedenen Erkenntnisse nun für dich zusammengefasst. 5 Bausteine hat er erklärt, die dazu führen, dass Unternehmen attraktiv wahrgenommen werden, die ich 1 zu 1 so unterstreiche.

Schaffe sinnvolle Arbeit!

Eines der effektivsten Mittel, um eine starke Arbeitgebermarke aufzubauen, besteht darin, sicherzustellen, dass jeder Angestellte seine Rolle in der Organisation erfüllen kann und auch will. Dazu gehört es nicht nur, den Mitarbeitern angemessene Gehälter und Leistungen zu bieten, sondern auch dafür Sorge zu tragen, dass sie in ihren Aufgaben Sinn sehen.

Das bedeutet beispielsweise, dass Unternehmen den Mitarbeitern die Gelegenheit geben müssen, an den Entscheidungsprozessen des Unternehmens teilzuhaben. Sie müssen Verantwortung übernehmen können und auch anerkannt werden. Man sollte ihnen außerdem genug Freiraum geben, um innovative Ideen vorzustellen und neue Lösungsansätze zu entwickeln.

Gutes Management – ein Schlüssel zur Arbeitgeberattraktivität

Mitarbeiter möchten von ihren Vorgesetzten fair behandelt werden und in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre arbeiten. Ein schlechtes Management kann jedoch schnell dazu führen, dass Mitarbeiter unzufrieden sind und das Unternehmen verlassen.

Ein gutes Management zeichnet sich durch klare Kommunikation, eine offene Feedback-Kultur und eine positive Einstellung gegenüber den Mitarbeitern aus. Es ist wichtig, dass die Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihre Arbeit wertgeschätzt wird und sie einen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens leisten.

Am Arbeitsplatz wohlfühlen

Wer möchte schon in einem Umfeld arbeiten, das von Stress, Konflikten und schlechter Stimmung geprägt ist? Eine angenehme Atmosphäre hingegen fördert die Motivation, Kreativität und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter.

Doch was macht eine positive Arbeitsumgebung aus? Zum einen sind es die zwischenmenschlichen Beziehungen. Ein respektvoller Umgang miteinander, offene Kommunikation und ein gutes Teamgefühl schaffen eine angenehme Atmosphäre.

Auch die Gestaltung des Arbeitsplatzes spielt eine Rolle. Helle Räume mit ausreichend Tageslicht und frischer Luft sowie ergonomische Möbel tragen zum Wohlbefinden der Mitarbeiter bei.

Nicht zuletzt sind auch flexible Arbeitszeitmodelle und Möglichkeiten zur Work-Life-Balance wichtig für eine positive Arbeitsumgebung. Wenn Mitarbeiter ihre Arbeit mit ihrem Privatleben vereinbaren können, steigert das ihre Zufriedenheit und Bindung an das Unternehmen.

Insgesamt gilt: Eine positive Arbeitsumgebung ist elementar für die Arbeitgeberattraktivität und sollte von Unternehmen aktiv gefördert werden.

Deine Mitarbeiter müssen sich weiterentwickeln können

Als Arbeitgeber solltest du deinen Mitarbeitern immer wieder Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Fortbildung bieten. Denn wer sich in seinem Job weiterbilden und neue Fähigkeiten erwerben kann, fühlt sich nicht nur wertgeschätzt, sondern bleibt auch motiviert und engagiert.

Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie du deinen Mitarbeitern Entwicklungsmöglichkeiten bieten kannst. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel die Organisation von Schulungen oder Seminaren. Hier können deine Mitarbeiter ihr Wissen erweitern und von Experten lernen.

Auch die Teilnahme an Konferenzen oder Messen kann für deine Mitarbeiter eine tolle Möglichkeit sein, um sich weiterzubilden und neue Kontakte zu knüpfen.

Neben diesen klassischen Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es auch andere Ansätze, um den Mitarbeitern Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten. So könntest Du zum Beispiel Mentoring-Programme einführen oder regelmäßige Feedback-Gespräche mit deinen Mitarbeitern führen.

Wichtig ist dabei, dass du auf die individuellen Bedürfnisse und Interessen deiner Mitarbeiter eingehst. Denn nur so können sie ihre Stärken ausbauen und ihr volles Potenzial entfalten.

Sei eine gute Führungskraft

Wer möchte schon für einen Arbeitgeber arbeiten, dem man nicht vertraut? Eine gute Führungskraft schafft Vertrauen und sorgt dafür, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen.

Eine transparente Kommunikation ist dabei besonders wichtig. Die Führungskraft sollte regelmäßig mit den Mitarbeitern sprechen und ihnen Feedback geben. Auch Entscheidungen sollten nachvollziehbar erklärt werden. Nur so können die Mitarbeiter verstehen, warum bestimmte Maßnahmen ergriffen werden und welche Ziele damit verfolgt werden.

Auch eine offene Fehlerkultur trägt dazu bei, Vertrauen aufzubauen. Wenn Fehler passieren, sollten diese als Chance zur Verbesserung gesehen werden und nicht als Grund zur Bestrafung. Eine gute Führungskraft unterstützt die Mitarbeiter dabei, aus Fehlern zu lernen und sich weiterzuentwickeln.

Wer als Arbeitgeber Vertrauen schafft, transparent kommuniziert, eine offene Fehlerkultur pflegt und eine klare Vision vermittelt, wird von seinen Mitarbeitenden geschätzt und kann sich über eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit freuen.

Fazit: Wie wichtig ist die Arbeitgeberattraktivität?

Unabhängig davon, welche Strategie du verfolgst, eines ist sicher: Ein Unternehmen muss die Arbeitgeberattraktivität stetig verbessern, um sich gegenüber anderen Unternehmen zu behaupten. In diesem Podcast haben ich dir zusammengefasst, was du tun kannst, um dein Unternehmen noch attraktiver für die Mitarbeiter zu machen. Setze den Fokus auf deine Belegschaft und investiere in sie!

Wie steigerst du deine Arbeitgeberattraktivität? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

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Hörbuchempfehlung! ,,Unverkäuflich“ von Bobby Dekeyser

Hörbuchempfehlung! ,,Unverkäuflich" von Bobby Dekeyser

Hörbuchempfehlung! ,,Unverkäuflich“ von Bobby Dekeyser:

Was ist dein größter Traum? Wenn du jetzt gerade nicht weißt, was du mit deinem Leben anfangen sollst, dann findest du im Hörbuch von Bobby Dekeyser vielleicht einige Inspiration. Hier erzählt Bobby de Kaiser von seinen Träumen und welche Schritte er unternommen hat, um diese zu verwirklichen. Aufmerksamkeit! Im Podcast gehe ich näher auf das Hörbuch ein. Es könnte dich positiv verändern!

Podcast-Episode: Hörbuchempfehlung! ,,Unverkäuflich“ von Bobby Dekeyser

Hast du schon mal davon getragen, dein Leben zu ändern? Unverkäuflich von Bobby Dekeyser ist eine inspirierende Erzählung über einen Mann, der es gewagt hat, alles hinter sich zu lassen und ein neues Leben zu beginnen. Dieses Hörbuch bietet dir die perfekte Gelegenheit, dich auf eine emotionale Reise zurück in die Vergangenheit und in die Zukunft zu begeben.

Unverkäuflich erzählt die Geschichte von Bobby Dekeyser – einem verzweifelten jungen Vater, der es geschafft hat, sein Leben vollständig umzukrempeln. In dem Moment, als er beschließt, sein altes Leben hinter sich zu lassen und sich auf etwas Neues und Unbekanntes einzulassen, löst er eine Kette von Ereignissen aus – Ereignisse, die ihm helfen, seine Träume zu verwirklichen.

Das Hörbuch ermutigt uns dazu, unser Leben mutig und selbstbewusst anzupacken – ohne Rücksicht auf Konsequenzen oder unsere Ängste. Es ist eine Geschichte des Glaubens an uns selbst und an unsere Fähigkeiten und Möglichkeiten. Sie zeigt uns auch, wie wir mit Misserfolgen umgehen können und wie man nach jedem Rückschlag weitermachen kann.

Es geht in Unverkäuflich aber nicht nur um Mut – es geht auch um Inspiration und Motivation. Der Autor führt uns in die Welt des Erfolgs: Er ermutigt uns dazu, unser Bestes zu geben – so wie Bobby es getan hat – und unseren Träumen hinterherzujagen.

Fazit: Hörbuchempfehlung! ,,Unverkäuflich“ von Bobby Dekeyser

Unverkäuflich ist also mehr als nur eine bloße Ermutigung – es ist ein Ratgeber für alle Menschen, die ihr Leben aufregender machen möchten. Es ist ein inspirierender Wegweiser für alle Menschen, die sich den Mut nehmen möchten, ihr Potenzial vollends auszuschöpfen. Wenn du also bereit bist für Inspiration und Motivation sowie Geleitworte für deinen persönlichen Erfolgssuche-Prozess suchst – dann solltest du dringend dieses Hörbuch von Bobby Dekeyser hören!

Kennst du das Hörbuch? Wenn ja, wie findest du es? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

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Wer motiviert den Chef?

Wer motiviert den Chef?:

Als Chef oder Chefin hat man die Aufgabe, seine Mitarbeitenden anzutreiben und zu motivieren.

Doch wer motiviert eigentlich uns? Ich bin in das Jahr 2023 richtig unmotiviert gestartet, ich hatte einfach keine Lust auf Arbeit. Statt ins Büro zu fahren und vor guter Laune zu sprühen, blieb ich lieber 3 Tage im Homeoffice und habe wirklich nur das Wichtigste erledigt.

Doch wie habe ich mich motiviert, um an Tag 4 wieder voll durch zu starten? Das erzähle ich dir im Podcast!

Podcast-Episode: Wer motiviert den Chef?

Als wir unsere Firma gegründet haben, waren wir ein 2-Mann-Unternehmen. Ich war also nicht nur Geschäftsführer, sondern auch die Fachkraft. Ich habe diverse Trainings angeleitet, Seminare und Workshops gehalten und noch den Papierkram erledigt der anfiel. Nach und nach sind wir gewachsen. Zu den eben genannten Aufgaben kam noch die Aufgabe des Teamführens hinzu. Ich habe zusätzlich die Mitarbeiter also eingearbeitet, motiviert und unterstützt. Doch irgendwann kommt man an einem Punkt, wo man sich mal kraftlos fühlt und nicht motivieren kann, da man selbst total unmotiviert ist! Hier kommen also meine 3 Tipps zur Selbstmotivation!

3 Tipps zur Selbstmotivation

  1. Schaffe einen Ausgleich

Das Geheimnis, um frisch und motiviert zu bleiben ist es, einen Ausgleich zu schaffen. Suche dir ein Hobby oder eine Beschäftigung, bei der du deinen Kopf frei bekommen kannst und neue Kraft tanken kannst. Ich selbst spiele zum Beispiel Fußball und bin Trainer einer Kinderfußball-Mannschaft.

  1. Nimm die richtige Position ein

Du kannst nicht Fachkraft und Führungskraft sein. Du sollst am Unternehmen arbeiten und nicht im Unternehmen arbeiten. Du leitest das Unternehmen und arbeitest nicht aktiv in allen Bereichen mit. Dafür hast du Fachpersonal.

  1. Unternehmenskultur fördern

Lobst du denn dein Personal? Ich kann sagen, dass ich regelmäßig und gerne Lob ausspreche, wenn meine Mitarbeitende gute Arbeit leisten! Und aus Erfahrung heraus, kann ich dir sagen, dass so wie es in den Wald reinruft auch wieder rausschallt. Meine Mitarbeitenden geben mir auch positives Feedback. Außerdem solltest du mit deinem Team an einem Strang ziehen. Habt ihr wirklich die gleichen Ziele? Lebt ihr die gleichen Werte?

Fazit: Wer motiviert den Chef?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es viele verschiedene Faktoren gibt, die einen Chef motivieren. Selbstmotivation ist jedoch sicherlich einer der wichtigsten Aspekte. Ein motivierter Chef ist in der Lage, sein Team zu inspirieren und ihnen die notwendige Motivation zu geben, um erfolgreich zu sein.

Du hast Fragen zum Thema? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

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Fokus und Aufmerksamkeit

Aufmerksamkeit und Fokus

Fokus und Aufmerksamkeit

Fokus und Aufmerksamkeit:

Wer Fortschritte machen und Projekte rocken möchte, braucht einen Fokus. Dieser Fokus, gepaart mit gezielter Aufmerksamkeit bildet das Fundament. Und wie du nun in diesen Zustand kommst und dir einen Fokus setzt, erfährst du heute im Podcast.

Podcast-Episode: Fokus und Aufmerksamkeit

Warum ist einen Fokus zu haben wichtig?

Setze deinen Fokus auf deine Ziele, dann erreichst du sie auch! Klingt einfach, oder? Zumindest sagt es sich so einfach, denn viele von uns setzen keinen Fokus.

Dabei ist es so genial einen Fokus zu setzen, denn er ist zeigt uns, was wirklich wichtig ist und schafft uns die Möglichkeit, die eigene Aufmerksamkeit voll und ganz auf das Ziel zu richten. Also warum nicht die Gabe nutzen, wenn wir sie haben? Vielleicht ist ein Grund, dass wir viel zu oft im Alltag ,,ja“ sagen, obwohl wir lieber ,,nein“ sagten wöllten. Doch wenn du dein Ziel erreichen möchtest und dich voll und ganz auf die eine Sache fokussierst, dann musst du auch mal ,,nein“ sagen und andere Sachen ignorieren.  

Je fokussierter du bist, desto leichter wirst du auch zu anderen Dingen ,,nein“ sagen.  Denn denk dran, damit sagst du ,,ja“ zu dir selbst.

Wie formuliere ich meine Ziele?

Wenn du einen Fokus setzt, dann probiere dabei positive Gedanken zu haben, die sich ,,hin zu“ statt ,,weg von“ deinem Ziel bewegen.

Wie das nun aussehen kann? Ganz einfach, es fängt bei der Formulierung deines Ziels an. Als Beispiel: Du hast in der letzten Zeit ziemlich viele überschüssige Pfunde angesammelt. Die möchtest du nun reduzieren. Dein Ziel ist ein Gewichtsverlust in Höhe von 5%.

Nun ist es wichtig, dass du dein Ziel ,,hin zu“ richtest und nicht ,,weg von“ und bestenfalls noch den Fokus auf die Gegenwart richtest.

Was das jetzt für unser Beispiel bedeutet? Du sagst dir im Kopf ,,Ich passe wieder in meine Levis Jeans.“ oder ,,Ich fühle mich in meinem Körper wieder wohl.“. Folgende Formulierung solltest du nicht verwenden: ,,Ich möchte nicht mehr dick sein.“, denn diese Aussage suggeriert unserem Unterbewusstsein ,,Ich möchte dick sein.“. Das Wort ,,nicht“ kann unser Gehirn nicht verarbeiten.

Wichtig ist also: Richte deinen Fokus ,,hin zu“.

Fazit: Fokus und Aufmerksamkeit

Damit du deine Ziele erreichst ist es wichtig, dass du einen Fokus hast und dich nicht durch viele andere Dinge ablenken lässt. Probiere dir ein großes Ziel zu setzen, dass du fokussierst. Und um es wirklich zu erreichen, überlege dir ein Ziel, dass in der Gegenwart formuliert ist und sich ,,hin zu“ bewegt.

Wir sind schon ganz gespannt, was eure Ziele sind und wie ihr am Ball bleibt, um sie zu erreichen. Also schreibt uns doch eine Nachricht. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

Mitarbeiterengagement messen

Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen:

In der letzten Episode habt ihr erfahren, welche Vorteile ein Employee Engagement für das Unternehmen breit hält. Für alle, die nicht reingehört oder gelesen haben, hier nochmal einige Vorteile: Rentabilitätssteigerung, sinkende Fluktuationsrate und Krankenstände.

Nahtlos anschließend geht’s heute darum, wie man denn nun das Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen kann.

Podcast-Episode: Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

Um überhaupt erst einmal zu erfahren, an welchen Stellschauben Ihr drehen müsst, um das Mitarbeiterengagement zu erhöhen, bietet sich eine Mitarbeiterbefragung an. Mit einer geeigneten Umfrage, lässt sich die Motivation sogar messen!

Bestenfalls hat Eure Umfrage ca. 30 Fragen und wird einmal jährlich durchgeführt. Nutzt die Umfrage und holt Euch Feedback von den Mitarbeitenden ein, um anschließend gezielt mit Maßnahmen zu reagieren. Selbst wenn Ihr einige Anregungen nicht umsetzen könnt, ist das nicht schlimm. Wichtig ist, dass Ihr Gründe liefert, warum Ihr die Anregungen nicht nutzt. Die Beschäftigten werden Verständnis aufbringen und werden fühlen sich trotzdem wertgeschätzt. Falls nicht, dann sprecht mit den einzelnen Personen.

Mehr Infos zum Thema ,,Mitarbeiterbefragung“ erhaltet Ihr in einer vergangenen Episode: HIER

Was beeinflusst das Mitarbeiterengagement positiv?

Studien haben gezeigt, dass folgende Faktoren den größten Einfluss auf das Employee Engagement und die Motivation der Mitarbeitenden haben. Hier sind einmal die Wichtigsten aufgelistet:

  • Zusammenarbeit
  • Kommunikation
  • Unternehmensführung
  • Unternehmenskultur
  • Kundenorientierung
  • Work-Life-Balance
  • Arbeitsprozesse
  • Sicherheit

Die verschiedenen Einflussfaktoren werden im Podcast genauer erläutert.

Fazit: Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

Das Employee Engagement ist eine Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Mitarbeitern. Bei dieser Zusammenarbeit wird niemand jemals zu 1000% zufrieden sein und man wird auch nie alle Wünsche und Anforderungen der Mitarbeiter erfüllen können, aber alle können gemeinsam daran arbeiten, einen besseren Ort zu schaffen. Wie hoch ist das Engagement Eurer Mitarbeiter? Wo könnt Ihr noch was verbessern? Habt Ihr Tipps, die wir unbedingt noch aufführen sollen? Dann schreibt uns! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Warum droht uns eine Kündigungswelle?

warum uns eine kündigungswelle droht

Warum droht uns eine Kündigungswelle?

Warum droht uns eine Kündigungswelle?:

Arbeitgebende stöhnen immer lauter über den vorherrschenden Fachkräftemangel.

Gleichzeitig hinterfragen viele Arbeitnehmende Ihren Job oder die Sinnhaftigkeit ihrer Tätigkeit.

Die Folge? Massive Umbrüche auf unserem Arbeitsmakrt – z.B. die aktuelle Kündigungswelle, welche wir in den USA beobachten können.

Wird sie vielleicht auch bald über Deutschland schwappen?

Die Kündigungswelle ,,The Great Resignation“ ist Thema in dem aktuellen personalmagazin ,,Die Zukunft der Arbeit wird grandios – Eine Vision von Hans Rusinek“ (02/2022). Wir haben uns den Artikel mal genauer angeschaut. Seid gespannt!

Podcast-Episode: Warum droht uns eine Kündigungswelle?

Die EY veröffentlichte Ende 2021 ihre aktuelle Jobstudie. Dabei fanden sie heraus, dass 48% aller Befragten ein Interesse am Arbeitgeberwechsel hätten. Zwar schauen nur drei Prozent aktiv nach einem neuen Job und 14 Prozent gelegentlich. 31 Prozent wären aber nicht abgeneigt, sollte sich eine Gelegenheit ergeben.

Warum wünschen sich viele einen neuen Job?

Viele der Befragten lassen sich über ein besseres Gehalt motivieren und ca. 1/3 möchten den Job wechseln, wenn er interessante Arbeitsinhalte mitsich bringt. Auch die Möglichkeit eine Weiterbildung wahrnehmen zu können, würde 27 % dazu bewegen, den Beruf zu wechseln.

Doch Geld allein macht doch auch nicht glücklich oder?

Ganz klar: Geld ist unsere Basis für eine Grundzufriedenheit. Hat man kein Geld oder nur sehr wenig, dann kreisen die Gedanken ständig um das Thema Geld. Man hat Sorgen, Probleme und ist unzufrieden.

Doch hat man eine Basis geschaffen, dann sieht man sich eher im direkten Vergleich zum Umfeld. Man vergleicht sich mit seinem privaten Umfeld, also PartnerIn, Kinder, Eltern oder mit dem beruflichen Umfeld, also Kolleginnen und Kollegen. Wer bekommt mehr oder wer bekommt weniger als ich!? Je nachdem ist die Zufriedenheit höher oder niedriger.

Also gehen wir mal davon aus, dass eine Grundzufriedenheit herrscht. Was macht Arbeitnehmende dann glücklich? Ganz klar – interessante Aufgaben! Sie stärken die Zufriedenheit, geben uns das Gefühl, dass unsere Arbeit sinnstiftend ist. Außerdem wünschen sich viele Wertschätzung und eine Work-Life-Balance.

Die Pandemie ließ bei vielen das eigene Wohlergehen in den Vordergrund rücken und der ein oder andere überdachte nochmal seine derzeitige Situation, stellte sich die Fragen: Gefällt mir mein Job? Passt der zu mir? Will ich das?

Wer auf diese Fragen mit nein antwortete, hat gekündigt und oft nach einer neuen Herausforderung gesucht. Dabei war es egal wie lange er schon in seinem Unternehmen befand oder ob die Bezahlung überdurchschnittlich gut war. Denn Geld allein ist nicht alles.

Fazit: Warum droht uns eine Kündigungswelle?

Die große Kündigungswelle aus den USA hat Deutschland noch nicht überrollt, aber unbemerkt bleibt sie nicht. Hierzulande ist ein Rekordhoch an offenen Stellen zu beobachten – der Fachkräftemangel. Er wird weiterhin ein großes Thema bleiben und deswegen ist es umso wichtiger, dass Unternehmen handeln und Maßnahmen ergreifen, die eigenen Mitarbeitenden langfristig zu motivieren und zu binden. Sonst wird möglicherweise eine Kündigungswelle über Deutschland schwappen.

Wie sind Eure Erfahrungen mit Kündigungen? Was tut Ihr, um Eure Mitarbeitenden zu binden? Schreibt uns gern! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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The Big Five for Life | John Strelecky | Buchvorstellung

The Big Five for Life - John Strelecky - Buchvorstellung

The Big Five for Life – John Strelecky

The Big Five for Life:

Und weil es so schön war, gehen wir über zu Teil 2. „The Big Five for Life“ ist nämlich ebenso ein Werk aus der Feder von John Strelecky, welches im Januar 2008 erschien.

Es wird wieder etwas philosophisch, aber vor allem gibt es nützliche Tipps für alle UnternehmerInnen.

Podcast-Episode: The Big Five for Life – John Strelecky – Buchvorstellung

The Big Five for Life - John Strelecky - Buchvorstellung

Worum geht es im Buch „The Big Five for Life*„?

In dieser Geschichte geht es um Thomas und Joe. Thomas ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und schwer krebskrank. Joe ist ein mit seinem Job unzufriedener Angestellter.

Durch Zufall lernt er den charismatischen Thomas kennen. Zwischen den beiden entwickelt sich eine tiefe Freundschaft. Thomas offenbart Joe die Geheimnisse seines Erfolgs. Er zeigt ihm, wie wichtig es ist, auch in der Arbeit erfüllt zu sein. Seine Unternehmen führt Thomas anhand zweier Leitlinien: Jeder Mitarbeiter muss seine Bestimmung (Zweck der Existenz = ZDE) sowie seine »Big Five for Life« kennen, also wissen, welche fünf Ziele er im Leben erreichen will. Diese Ideen helfen Joe, seine Wünsche zu verwirklichen. Thomas will möglichst viele andere Menschen an seinem Wissen teilhaben lassen.

5 der vielen Tipps, haben wir uns mal herausgepickt und gehen etwas näher darauf ein:

  1. Erfolgreiche Führungskräfte beginnen etwas, dass so stark mit der Existenz verbunden ist, dass die Aufgabe nicht nur eine Chance, sondern auch eine persönliche Notwendigkeit für sie ist.
    • Entspricht mein Job meinem ZDE?
    • Erfülle ich den ZDE bei der Ausführung meiner Arbeit oder hab ich den Job nur um Geld zu verdienen?
    • Erfülle ich den ZDE, motiviere ich meine Mitarbeiter?
  2. Nichts behindert ein Projekt so sehr, wie jemand der entweder am falschen Platz ist oder notorisch unzufrieden.
    • Es heißt 8 gute Mitarbeiter gleichen einen schlechten aus (ein Mitarbeiter der mit allem unzufrieden ist oder schlechte Ergebnisse bringt, zieht alle anderen mit runter und ist auf seinem Posten vielleicht fehl am Platz. In diesem Fall, sollte man entweder den Mitarbeiter auf eine andere, für ihn passendere Position setzen oder die Trennung ins Auge fassen.)
  3. Angst führt zum Scheitern und Furchtlosigkeit führt zum Erfolg.
    • Fehlerkultur entwickeln (Fehler sind nicht schlecht)
    • Wer Fehler macht, lernt daraus und entwickelt sich weiter. 
  4. Menschen können Lösungen für fast alle Probleme finden, sie müssen nur die Spielregeln kennen.
    • Aufgaben delegieren, inklusive Erklärung von Sinn und Zweck  
    • Und quasi mit Bedienungsanleitung 
  5. Nicht alle Kunden haben die gleichen Wünsche.
    • Anstatt nur eine bestimmte Dienstleistung anzubieten und Kunden an die Konkurrenz zu verlieren, sollte man sich selbst Konkurrenz machen.
    • Es ist leichter und günstiger einen Bestandskunden zum erneuten Kauf zu motivieren, als einen Neukunden zu gewinnen.
    • Somit entwickeln sich die Produkte, die Mitarbeiter und letztendlich das Unternehmen weiter.

Wenn Ihr noch mehr erfahren und noch mehr Tipps von Thomas möchtet, dann bestellt Euch das Buch*. Weitere spannende Buchtipps gibt es auf DIESER SEITE (HIER KLICKEN).

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Buch-Tipp: The Big Five for Life: Was wirklich zählt im Leben*

Buch „The Big Five for Life“von John Strelecky

Zusammenfassung:

Durch Zufall lernt Joe, ein mit seinem Job unzufriedener Angestellter, den charismatischen Geschäftsmann Thomas kennen. Rasch entwickelt sich eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden Männern. Thomas wird zu Joes Mentor und offenbart ihm die Geheimnisse seines Erfolgs. Er zeigt Joe, wie wichtig es ist, auch in der Arbeit erfüllt zu sein. Seine Unternehmen führt Thomas anhand zweier Leitlinien: Jeder Mitarbeiter muss seine Bestimmung sowie seine »Big Five for Life« kennen, also wissen, welche fünf Ziele er im Leben erreichen will. Diese Ideen helfen Joe, seine Wünsche zu verwirklichen. Doch Thomas will möglichst viele an seinem Wissen teilhaben lassen: Seine gesammelten Aufzeichnungen liegen hier vor Ihnen.

Arbeiten, um Geld zu verdienen, war gestern. Ab heute lautet das Ziel: arbeiten, um persönliche Erfüllung zu finden.


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Was tun, wenn die Mitarbeiter kein Betriebliches Gesundheitsmanagement wollen?!?

Was tun, wenn die Mitarbeiter kein BGM wollen?

Was tun, wenn die Mitarbeiter kein Betriebliches Gesundheitsmanagement wollen?!?

„Was tun, wenn die Mitarbeiter kein Betriebliches Gesundheitsmanagement wollen?!?“ – Eine Frage, die sich uns noch nie gestellt hat. Trotzdem wollen wir sie heute mal in Angriff nehmen und haben uns ein paar Gedanken darüber gemacht.

Zunächst einmal müssen wir festhalten, dass die Aussage „Wir wollen kein BGM“ ja recht allgemein gehalten ist. Und ein BGM besteht nicht nur aus einem Rückenschulkurs oder einem Obstkorb! So individuell, wie ein BGM in einem Unternehmen aussehen kann, genauso individuell sind die Mitarbeitenden.

Und genauso individuell sind ihre Bedürfnisse. ABER Fakt ist: JEDER MITARBEITENDE HAT BEDÜRFNISSE!

Podcast-Episode: Was tun, wenn die Mitarbeiter kein Betriebliches Gesundheitsmanagement wollen?!?

Was tun, wenn die Mitarbeiter kein BGM wollen?

Die Bedürfnispyramide nach Maslow

Abraham Maslow stellte ein Modell zur Motivationstheorie auf, die sogenannte „Maslowsche Bedürfnispyramide“. Welche Auswirkung diese auf die Berufswelt hat und was sie mit Eurem BGM zu tun hat, klären wir für Euch.

Die Bedürfnispyramide nach Maslow ist eine simple und anschauliche Darstellung der Hierarchie menschlicher Bedürfnisse. Sie ist in 5 Stufen unterteilt. Das Modell geht davon aus, dass die Bedürfnisse eines Menschen zuerst auf einer Stufe weitestgehend befriedigt sein müssen, bevor die der nächsten Stufe für ihn wichtig werden und ihn motivieren.

Die Stufen der Bedürfnispyramide

  1. Grundbedürfnisse
  2. Sicherheit
  3. Soziale Bedürfnisse
  4. Ich-Bedürfnisse
  5. Selbstverwirklichung

Stufe 1-3 zählen zu den Defizitbedürfnissen. Stufe 4 und 5 zählen zu den Wachstumsbedürfnissen.

Die Grundbedürfnisse

Zu den Grundbedürfnissen zählen: Essen, Schlafen und Sex. Sie sind elementar und sichern das menschliche Überleben. Im Hinblick auf das BGM können in diesem Bereich Vorträge und Seminare zum Thema gesunde Ernährung, Psyche und Schlaf von Bedeutung sein.

Die Sicherheits-Bedürfnisse

Zu diesen Bedürfnissen zählen: Arbeit, Wohnung, Einkommen, Schutz, Geborgenheit.

Sie sind Bedürfnisse nach körperlicher und seelischer Unversehrtheit. Menschen ziehen das Bekannte stets dem Unbekannten vor. Sie haben ein Bedürfnis nach Sicherheit und Bekanntem.

Im Berufsleben gibt es nicht immer eine Sicherheit. Meistens herrscht ein permanenter Leistungsdruck oder Mitarbeiter haben Angst, Fehler zu machen. Ein langfristiger Arbeitsvertrag kann dabei schon Abhilfe schaffen. Auch das Thema Arbeitssicherheit und Ergonomie am Arbeitsplatz spielen dabei eine Rolle.

Die sozialen Bedürfnisse

Zu den sozialen Bedürfnissen zählen: Zuneigung, Familie, Freundschaft und Liebe. Der Mensch ist ein „Herdentier“ und ihm ist wichtig Teil einer sozialen Gruppe zu sein und ein Zugehörigkeitsgefühl zu verspüren.

Es ist unumgänglich, im Arbeitsleben eine soziale Rolle in einer Gruppe anzunehmen. Je kompakter die Gruppe und angenehmer das Arbeitsklima, desto mehr wird die Produktivität gesteigert.

Ich-Bedürfnisse, auch bekannt als Individualbedürfnisse

Zu dieser Art der Bedürfnisse zählen: Wertschätzung, Anerkennung, Vertrauen. Diese Bedürfnisse haben einen Einfluss auf das Selbstwertgefühl eines Menschen. Da jeder Mensch diesen Bedürfnissen eine unterschiedliche Bedeutung zuschreibt, heißen sie Individualbedürfnisse. Als Arbeitgeber könnt Ihr darauf achten, Lob oder –wenn passend- Boni für gute Leistungen zu verteilen.

Die Selbstverwirklichung

Sofern alle Bedürfnisse (1.-4.) bis hier befriedigt sind, wird nun versucht das eigene Potential auszuschöpfen. Dabei spielen der Ausbau und die Entwicklung von Fähigkeiten, Persönlichkeiten, Talenten und Kreativität eine große Rolle. Dazu gehört es auch, dass einem der Sinn seines Tuns bewusst wird oder ist und man andere mit seiner Arbeit inspirieren kann.

Fazit – Was tun, wenn die Mitarbeiter kein Betriebliches Gesundheitsmanagement wollen?!?

Das heißt also, alle Mitarbeitenden Eures Unternehmens haben Bedürfnisse! Welche davon noch nicht befriedigt sind, könnt Ihr beispielsweise durch eine Mitarbeiterbefragung (wie Ihr die am besten umsetzt erfahrt Ihr in der Folge „BGM-Mitarbeiterbefragung“) in Erfahrung bringen. Und solange nicht alle Mitarbeiter in der Stufe der Selbstverwirklichung angekommen sind und dies auch so kommunizieren, habt Ihr eine umfangreiche Argumentationsgrundlage für ein BGM.

YouTube-Episode: Was tun, wenn die Mitarbeiter kein Betriebliches Gesundheitsmanagement wollen?!?

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Was tun, wenn die Mitarbeiter kein Betriebliches Gesundheitsmanagement wollen?!?

Falls du dich derzeit mit der Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements beschäftigst, kann ich dir den Artikel „Einführung des BGM“ empfehlen.

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