Selbstverteidigung und Mental Health im BGM stärken Frauen und Unternehmen | Interview mit Till Völzke

Selbstverteidigung und Mental Health im BGM stärken Frauen und Unternehmen | Interview mit Till Völzke

Das Thema Sicherheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz gewinnt im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) zunehmend an Bedeutung. Gerade für Frauen ist das Bedürfnis nach Selbstschutz und mentaler Stärkung wichtig und hat Auswirkungen auf ihre Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit am Arbeitsplatz.

feem bietet genau hier eine innovative Lösung: Die Kombination aus Selbstverteidigung und Mental Health stärkt nicht nur Mitarbeiterinnen, sondern auch die Unternehmen. Till Völzke, Gründer von feem, erläutert im Podcast, wie diese Verbindung das BGM bereichert und wie Unternehmen langfristig profitieren können.

Die Relevanz von Selbstverteidigung und Mental Health im BGM

Zahlen und Statistiken zeichnen ein alarmierendes Bild: 30 % der Frauen in Europa wurden seit ihrem 15. Lebensjahr Opfer körperlicher oder sexueller Gewalt, und 66 % der Frauen fühlen sich nachts in öffentlichen Verkehrsmitteln unsicher. Solche Erfahrungen beeinflussen die mentale Gesundheit und damit die Arbeitsleistung. Till Völzke erklärt, dass feem gezielt darauf setzt, die Selbstsicherheit und das Selbstbewusstsein von Frauen zu stärken, was langfristig die persönliche Gesundheit und Arbeitsmotivation fördert.

FEEMs Drei-Konzepte-Ansatz im BGM

  1. Keynotes: Diese Vorträge führen auf informative Weise in das Thema Sicherheit ein und sensibilisieren für alltägliche Risiken.
  2. Impulsvorträge: Diese Sessions bieten neben dem informativen Teil auch praktische Tipps und Hilfsmittel wie Pfefferspray – oft ein Augenöffner, wie herausfordernd Selbstverteidigung wirklich sein kann. Auch für Männer spannend.
  3. Selbstverteidigungskurse für Frauen: Ein intensiver siebenwöchiger Kurs vermittelt Frauen praxisnah und psychologisch fundiert Techniken zur Selbstverteidigung. Neben einem rechtlichen Grundlagenwissen üben die Teilnehmerinnen in kleinen Gruppen realitätsnah und trainieren Abwehrmechanismen.

Warum Selbstverteidigung im BGM sinnvoll ist

Der Begriff „Selbstverteidigung“ allein spricht Unternehmen oft nicht an, so Till. Sobald aber Themen wie Burnout oder Angststörungen angesprochen werden, steigt das Interesse an einem gezielten Angebot. Angst beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit, und sichere Mitarbeiterinnen sind motivierter und produktiver. feems Selbstverteidigungskurse im BGM wirken sich daher positiv auf das Wohlbefinden und die Performance aus.

Ein Blick in die Zukunft: KI und Virtual Reality in der Selbstverteidigung

Till gibt im Podcast einen Ausblick, wie KI und Virtual Reality (VR) die Selbstverteidigung ergänzen können. Mit VR-Brillen können Gefahrensituationen realitätsnah simuliert und trainiert werden – ein spannender Ansatz, um junge Frauen auf einfache Weise zu stärken. Mehr dazu im Podcast!

    Workation – Arbeit und Urlaub sinnvoll vereinen

    Fazit: Selbstverteidigung und Mental Health im BGM stärken Frauen und Unternehmen | Interview mit Till Völzke

    Selbstverteidigung und mentale Gesundheit gehen Hand in Hand, und feem hat es sich zur Aufgabe gemacht, beides im BGM zu integrieren. Das innovative Konzept stärkt nicht nur die persönliche Sicherheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen, sondern motiviert sie zusätzlich, was langfristig auch dem Unternehmen zugutekommt. feem setzt mit diesem Angebot im BGM neue Standards für Sicherheit und mentale Stärke.

    Kontaktdaten von Till Völzke:

    YouTube – Selbstverteidigung und Mental Health im BGM stärken Frauen und Unternehmen | Interview mit Till Völzke


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    Micro-Habits im BGM: Kleine Veränderungen, große Wirkung

    Micro-Habits im BGM: Kleine Veränderungen, große Wirkung

    Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) stehen Unternehmen oft vor der Herausforderung, umfangreiche Gesundheitsprogramme zu etablieren, die von allen Mitarbeitenden angenommen werden. Eine einfachere und effektivere Alternative bieten sogenannte Micro-Habits – kleine, leicht umsetzbare Gewohnheiten, die den Arbeitsalltag nachhaltig verbessern können.

    Was sind Micro-Habits?

    Micro-Habits sind minimalistische, einfach umsetzbare Verhaltensänderungen, die so klein sind, dass sie kaum Willenskraft erfordern. Sie lassen sich problemlos in den Alltag integrieren, was sie besonders nachhaltig macht. Ein klassisches Beispiel für eine solche Micro-Habit ist, jeden Morgen ein Glas Wasser zu trinken, um den Kreislauf in Schwung zu bringen und die Flüssigkeitszufuhr zu verbessern.

    Beispiele für Micro-Habits im Arbeitsumfeld:

    • Kurze Bewegungspausen: Ein bis zwei Minuten pro Stunde aufstehen, strecken oder ein paar Schritte gehen.
    • Hydration-Reminder: Neben dem Beispiel „jeden Morgen ein Glas Wasser trinken“, könnten Mitarbeitende auch jede volle Stunde dazu ermutigt werden, ein Glas Wasser zu trinken.
    • Atemübung: Eine einfache und effektive Möglichkeit, Stress zu reduzieren und den Kopf freizubekommen, ist eine kurze Atemübung. Hier ein Beispiel aus dem Podcast:
      1. Setz dich bequem hin und schließe die Augen.
      2. Atme tief ein durch die Nase und zähle dabei langsam bis vier.
      3. Halte den Atem kurz an.
      4. Atme dann durch den Mund vollständig aus und zähle ebenfalls bis vier.
      5. Wiederhole dies fünfmal. Diese einfache Übung hilft, Spannungen abzubauen und die Konzentration zu fördern.
    • Gesundheitstipps per E-Mail: Regelmäßige E-Mails mit kleinen, umsetzbaren Gesundheitstipps.

    Wie Micro-Habits im BGM implementiert werden können:

    1. Bewusstsein schaffen: Schulungen und Workshops zum Thema Micro-Habits.
    2. Routinen etablieren: Erinnerungen setzen und die Arbeitsumgebung anpassen, z.B. durch Wasserspender oder die Bereitstellung von Trinkflaschen.
    3. Peer Support und Gamification: Mitarbeitende können Fortschritte teilen, z.B. durch Challenges oder Gamification-Plattformen.
    4. Führungskräfte als Vorbilder: Führungskräfte sollten Micro-Habits vorleben, wie zum Beispiel morgens ihr Glas Wasser trinken oder die Atemübung durchführen, um ihre Teams zu motivieren.

    Langfristige Auswirkungen von Micro-Habits

    Obwohl Micro-Habits klein und einfach sind, können sie durch ihre Regelmäßigkeit langfristig große positive Effekte auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden haben. Ein einfaches Glas Wasser am Morgen oder fünf bewusste Atemzüge können den Tag bereits positiv starten. Durch die kumulative Wirkung dieser kleinen Gewohnheiten entsteht eine nachhaltige Gesundheitskultur im Unternehmen.

    Herausforderungen und Lösungen

    • Anfangsträgheit überwinden: Kleine Erfolgserlebnisse fördern, um Mitarbeitende zu motivieren.
    • Individuelle Anpassung: Vielfalt bei den Micro-Habits anbieten, damit jeder die passende Routine für sich finden kann.
    • Messbarkeit und Erfolgskontrolle: Regelmäßige Feedback-Schleifen und Umfragen zur Bewertung der Effekte.
    Micro Habits im BGM

    Fazit: Micro-Habits im BGM: Kleine Veränderungen, große Wirkung

    Die Integration von Micro-Habits ins BGM stellt eine pragmatische und effektive Strategie dar, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu fördern. Diese kleinen, aber konsequent durchgeführten Gewohnheiten haben das Potenzial, langfristig eine deutlich gesündere und produktivere Arbeitskultur zu schaffen.

    YouTube – Micro-Habits im BGM: Kleine Veränderungen, große Wirkung


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    Mehr Schein als Sein: Die Wahrheit hinter Healthwashing in der betrieblichen Gesundheitsförderung

    Mehr Schein als Sein: Die Wahrheit hinter Healthwashing in der betrieblichen Gesundheitsförderung

    Mehr Schein als Sein: Die Wahrheit hinter Healthwashing in der betrieblichen Gesundheitsförderung

    In der modernen Geschäftswelt sind Begriffe wie „Greenwashing“ weit verbreitet. Unternehmen stellen sich umweltfreundlicher dar, als sie tatsächlich sind.

    Ein ähnliches Phänomen tritt jedoch auch im Bereich der Gesundheitsförderung auf: das sogenannte „Healthwashing“. Hierbei suggerieren Unternehmen ein höheres Engagement für die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden, als tatsächlich vorhanden ist.

    Dieser Blogartikel beleuchtet die Problematik des Healthwashing, erläutert die Auswirkungen auf Unternehmen und Mitarbeitende und zeigt Wege auf, wie eine authentische und nachhaltige betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) aussehen kann.

    Mehr Schein als Sein: Die Wahrheit hinter Healthwashing in der betrieblichen Gesundheitsförderung
    Mehr Schein als Sein: Die Wahrheit hinter Healthwashing in der betrieblichen Gesundheitsförderung

    Healthwashing: Mehr Schein als Sein

    In Deutschland sind Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet, die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu fördern. Dennoch zeigt die aktuellste #whatsnext-Studie des Instituts für Betriebliche Gesundheitsberatung, dass nur 27 Prozent der 1.100 befragten Organisationen ein umfassendes Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) umsetzen. Häufig bleiben die angebotenen Maßnahmen oberflächlich und zeigen keine langfristige Wirkung. Die Gründe dafür sind vielfältig: fehlende Ressourcen, mangelndes Wissen über effektive Gesundheitsstrategien oder ein geringes Engagement der Unternehmensführung.

    Beispiele für Healthwashing

    Viele Unternehmen werben mit Gesundheitsangeboten, die in der Praxis wenig Substanz haben. Beispiele hierfür sind:

    • Fitnessstudio-Mitgliedschaften ohne zusätzliche Unterstützung oder Begleitung durch Fachpersonal.
    • Obstkörbe im Büro als gesundes Signal, während die Kantine hauptsächlich ungesunde Speisen anbietet.
    • Einmalige Gesundheitstage, die nicht in langfristige Programme eingebettet sind.
    • Stressbewältigungskurse, die isoliert angeboten werden, ohne parallel die Arbeitsorganisation zu verbessern.

    Diese Maßnahmen sind oft nicht in die Unternehmenskultur integriert, werden nicht von der Führung unterstützt und sind nicht auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Mitarbeitenden abgestimmt. Solche oberflächlichen Initiativen führen dazu, dass Gesundheitsförderung als lästige Pflicht oder reine Marketingmaßnahme wahrgenommen wird, anstatt als integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie.

    Ganzheitliche Gesundheitsstrategien statt Healthwashing

    Nachhaltige Gesundheitslösungen im BGM müssen ganzheitlich gedacht und umgesetzt werden. Hier sind einige Schlüsselelemente, die eine erfolgreiche Gesundheitsförderung ausmachen:

    • Ganzheitlicher Ansatz: Effektive Gesundheitsstrategien berücksichtigen körperliche, psychische und soziale Aspekte. Dazu gehören regelmäßige Bewegungspausen, ergonomische Arbeitsplätze, Stressbewältigung durch Achtsamkeitstraining und flexible Arbeitszeitmodelle sowie die Förderung eines positiven Arbeitsumfeldes durch offene Kommunikation.
    • Engagement der Führungskräfte: Führungskräfte müssen das Thema Gesundheit aktiv unterstützen und vorleben. Authentisches Engagement signalisiert den Mitarbeitenden, dass die Maßnahmen ernst gemeint sind und nicht nur eine vorübergehende Initiative darstellen.
    • Bedarfsorientierte Maßnahmen: Unternehmen sollten entweder durch klassische Bedarfsanalysen oder durch Plattformen mit vielfältigen Gesundheitsangeboten die individuellen Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden adressieren. Flexibilität bei der Auswahl der Gesundheitsangebote fördert die Teilnahme und Zufriedenheit der Mitarbeitenden.
    • Kontinuierliche Evaluation: Die Wirksamkeit der Maßnahmen sollte regelmäßig überprüft werden. Kennzahlen wie Krankenstand, Nutzungsquote der BGM-Angebote und Mitarbeiterzufriedenheit können Hinweise auf den Erfolg der Gesundheitsstrategien geben. Ein positiver Kreislauf entsteht, wenn personalisierte Angebote zur regelmäßigen Teilnahme motivieren, die Zufriedenheit und das Wohlbefinden steigern und somit die Fehltage reduzieren.
    • Langfristige strategische Planung: Gesundheitsförderung muss als langfristiges Ziel im Unternehmen verankert sein und darf nicht als kurzfristiges Projekt betrachtet werden. BGM ist ein Marathon, kein Sprint. Angesichts eines Rekordniveau-Krankenstands ist die Gesundheit der Mitarbeitenden wichtiger denn je, auch für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens.

    Zusätzliche Aspekte für eine erfolgreiche BGF

    Neben den bereits genannten Schlüsselaspekten gibt es weitere wichtige Punkte, die eine effektive und nachhaltige betriebliche Gesundheitsförderung unterstützen:

    • Individuelle Gesundheitsberatung: Unternehmen sollten ihren Mitarbeitenden Zugang zu professioneller Gesundheitsberatung bieten. Diese kann individuell auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingehen und personalisierte Empfehlungen geben.
    • Integration von Technologie: Digitale Gesundheitsplattformen und Apps können die Gesundheitsförderung unterstützen, indem sie Zugang zu Gesundheitsinformationen, Trainingsprogrammen und Telemedizin bieten. Dies ermöglicht eine flexible und ortsunabhängige Nutzung.
    • Förderung einer positiven Unternehmenskultur: Eine Kultur der Wertschätzung und des Respekts trägt wesentlich zum Wohlbefinden der Mitarbeitenden bei. Regelmäßige Feedbackgespräche und eine offene Kommunikation sind hierbei entscheidend.
    • Umweltfaktoren berücksichtigen: Ein gesundes Arbeitsumfeld umfasst auch Aspekte wie Luftqualität, Lärmschutz und ergonomisches Mobiliar. Diese Faktoren sollten in die Gesundheitsstrategie integriert werden.

    Fazit – Mehr Schein als Sein: Die Wahrheit hinter Healthwashing in der betrieblichen Gesundheitsförderung

    Echte, bedeutungsvolle und nachhaltige Gesundheitsstrategien sind für Unternehmen unerlässlich, um gesunde, glückliche und produktive Mitarbeitende zu halten. Healthwashing schadet nicht nur der Glaubwürdigkeit des Unternehmens, sondern kann auch langfristig zu höheren Kosten und einer geringeren Mitarbeitermotivation führen. Unternehmen müssen ihrer Verantwortung gerecht werden und ein authentisches Engagement für die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zeigen.

    Weitere Informationen und eine detaillierte Analyse zum Thema finden Sie im Originalartikel von Springer Professional: Mit Healthwashing täuschen sich Unternehmen selbst.

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    Die Wirksamkeit von Betrieblichem Gesundheitsmanagement betriebswirtschaftlich messen

    Wirksamkeit von BGM betriebswirtschaftlich messen

    Die Wirksamkeit von Betrieblichem Gesundheitsmanagement betriebswirtschaftlich messen

    Betriebliches Gesundheitsmanagement hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Instrument entwickelt, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern und gleichzeitig betriebswirtschaftliche Vorteile zu generieren.

    Silvester Fuhrhop, Experte von mesana, einem führenden Unternehmen im Bereich des BGM, betont die Notwendigkeit, die Effektivität dieser Maßnahmen durch fundierte betriebswirtschaftliche Analysen zu messen.

    Wirksamkeit von BGM betriebswirtschaftlich messen

    Gesundheit als strategischer Erfolgsfaktor

    Gesunde Mitarbeiter sind nicht nur seltener krank, sondern auch motivierter und produktiver.

    Unternehmen, die in das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter investieren, profitieren langfristig von reduzierten Krankheitskosten, höherer Produktivität und einer gesteigerten Mitarbeiterbindung.

    Ein gesundes Arbeitsumfeld fördert nicht nur das physische, sondern auch das psychische Wohlbefinden, was sich positiv auf die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter auswirkt.

    Reduktion von Krankheitskosten und Fehlzeiten

    Ein zentraler Aspekt der betriebswirtschaftlichen Messbarkeit von BGM ist die Reduktion der Krankheitskosten. Durch präventive Gesundheitsmaßnahmen wie Gesundheitschecks, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung und Sportangebote können Unternehmen die Anzahl der Krankheitstage signifikant senken.

    Dies führt zu direkten Einsparungen durch reduzierte Lohnfortzahlungen und geringere Kosten für Vertretungspersonal. Zudem steigert eine vorausschauende Gesundheitsvorsorge die Mitarbeiterzufriedenheit und senkt das Risiko von langfristigen Arbeitsausfällen.

    Steigerung der Arbeitsproduktivität

    Investitionen in die Gesundheit der Mitarbeiter zahlen sich in Form gesteigerter Arbeitsproduktivität aus. Gut durchdachte BGM-Maßnahmen fördern nicht nur die physische Gesundheit, sondern auch das psychische Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter.

    Indem Unternehmen gezielt auf die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Belegschaft achten, können sie die Effizienz und Qualität der Arbeitsergebnisse nachhaltig steigern. Gesunde und zufriedene Mitarbeiter sind motivierter, engagierter und weniger anfällig für Stress-bedingte Ausfälle.

    Verbesserung des Betriebsklimas und der Mitarbeiterbindung

    Ein positives Betriebsklima ist ein weiterer entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens.

    BGM kann dazu beitragen, das Betriebsklima zu verbessern, das Teamwork zu fördern und die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.

    Durch gezielte Gesundheitsförderung zeigt das Unternehmen seine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern und stärkt deren Bindung an das Unternehmen. Dies führt zu einer höheren Mitarbeiterloyalität und einer niedrigeren Fluktuationsrate.

    Messbare Effekte durch Datenanalyse

    Silvester Fuhrhop von mesana unterstreicht die Bedeutung einer datenbasierten Analyse zur Erfolgsmessung von BGM. Unternehmen sollten Gesundheitsindikatoren wie Krankenstände, Mitarbeiterzufriedenheitsscores und Teilnahmequoten an Gesundheitsprogrammen systematisch erfassen und auswerten.

    Diese Daten ermöglichen eine fundierte Bewertung des Return on Investment (ROI) von BGM-Maßnahmen und unterstützen die kontinuierliche Optimierung der Gesundheitsstrategien.

    Eine regelmäßige Analyse hilft dabei, erfolgreiche Ansätze zu identifizieren und Anpassungen vorzunehmen, um langfristig positive Effekte zu gewährleisten.

    Die Rolle von mesana im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

    mesana bietet Unternehmen eine innovative Lösung zur Verbesserung von Produktivität und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter. Durch den Einsatz eines EKG-Sensors, intelligenter Algorithmen und ergänzender Befragungen adressiert mesana drei zentrale Ebenen:

    1. Verborgene Unproduktivität:
      mesana identifiziert gesundheitlich bedingte Leistungseinbußen und baut relevante Gesundheits- und Handlungskompetenzen individuell auf, um die Produktivität zu steigern.
    2. Produktivitätssteigerung durch Kompetenzaufbau:
      Mit einem durchschnittlichen Anstieg der Produktivität um 11% pro Mitarbeiter reduziert mesana Risikofaktoren und bietet personalisierte Gesundheitsberichte sowie telefonisches Coaching und APP-gestützte Unterstützung.
    3. Aktivierung ausfallgefährdeter Mitarbeiter:
      Durch den mesana Checkup werden bei 52% der Mitarbeiter kritische Risikofaktoren wie depressive Symptome, chronische Schlafstörungen und Herz-Kreislauf-Probleme identifiziert und durch direktes Telefoncoaching und professionelle Betreuung adressiert.

    mesana hat sich als führendes Unternehmen im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements etabliert, mit über 70.000 erfolgreichen Checkups in mehr als 500 Unternehmen.

    Fazit – Wirksamkeit von BGM betriebswirtschaftlich messen:

    Betriebliches Gesundheitsmanagement ist nicht nur eine soziale Verantwortung, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensstrategie. Durch die gezielte Förderung der Mitarbeitergesundheit können Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und langfristige ökonomische Vorteile erzielen.

    Die systematische Messung und Auswertung der betriebswirtschaftlichen Effekte von BGM stellen sicher, dass Investitionen nachhaltig sind und sowohl den Mitarbeitern als auch dem Unternehmen zugutekommen.

    Diese ganzheitliche Betrachtung zeigt, dass Betriebliches Gesundheitsmanagement unter der Leitung von Experten wie Silvester Fuhrhop von mesana nicht nur die Produktivität steigert und Kosten senkt, sondern auch das Arbeitsumfeld nachhaltig verbessert.

    Es ist ein essenzieller Baustein für eine gesunde und erfolgreiche Zukunft von Unternehmen und deren Mitarbeitern gleichermaßen. Durch kontinuierliche Innovation und Anpassung an die Bedürfnisse der Belegschaft wird Betriebliches Gesundheitsmanagement zu einem Eckpfeiler moderner Unternehmensführung, der sowohl kurzfristige als auch langfristige Vorteile bietet.

    Kontaktmöglichkeiten zu Dr. SIlvester Fuhrhop und mesana finden SIe unter folgenden Links:

    https://www.linkedin.com/in/silvester-fuhrhop/

    https://www.linkedin.com/showcase/mesana/

    info@mesana.com

    https://mesana.com

    Wirksamkeit von BGM betriebswirtschaftlich messen – Youtube

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    Digitalisierung im BGM oder BGM auf Grund der Digitalisierung?

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    Vor einigen Wochen erhielt ich einen Anruf von der Digitalisierungsbotschafterin aus Mecklenburg-Vorpommern. Sie stellte mir eine spannende Frage: „Hannes, wie sieht es mit der Digitalisierung im BGM aus? Gibt es da schon Angebote, und wenn ja, welche?“

    Diese Frage führte zu einem intensiven Austausch, der schließlich zu einer Einladung auf die Digitalisierungsmesse „NØRD“ führte. Heute möchte ich die wichtigsten Erkenntnisse und Eindrücke dieser Messe mit euch teilen.

    Digitalisierung im BGM oder BGM auf Grund der Digitalisierung

    Eindrücke von der NØRD-Messe

    Die NØRD, die Digitalisierungsmesse in Mecklenburg-Vorpommern, findet alle zwei Jahre statt. Ihr Ziel ist es, die Digitalisierung voranzutreiben. Zusammen mit meinem Team war ich zwei Tage lang auf dieser Messe, auf der rund 60 Aussteller ihre digitalen Angebote präsentierten. Mein Beitrag war eine Keynote zum Thema „Digitalisierung im BGM“, deren Inhalte ich gerne mit euch teilen möchte.

    Virtuelle Realität und künstliche Intelligenz

    Es war faszinierend zu sehen, in welche Richtungen sich Themen wie virtuelle Realität (VR) und künstliche Intelligenz (KI) entwickeln. Besonders beeindruckend war eine App, die mittels Handykamera automatisch erkannte, ob man eine Übung korrekt ausführte.

    Sie konnte sogar die Bewegungsamplitude erfassen und bei Bedarf Verbesserungsvorschläge machen. Diese App und andere ähnliche Tools könnten in naher Zukunft auch Teil des Betrieblichen Gesundheitsmanagements werden.

    Gesundheits- und Datenschutz

    Auf der Messe lernte ich auch Apps kennen, die durch Bildschirmerkennung Daten wie Körpertemperatur, Atemfrequenz und Herzratenvariabilität messen können. Diese Informationen helfen, Stressindikatoren zu erkennen oder frühe Anzeichen einer Erkrankung zu identifizieren. Solche Technologien bieten beeindruckende Möglichkeiten für das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM).

    Ein weiteres zentrales Thema auf der Messe war der Datenschutz. Es gibt Bedenken, dass zu viele Daten erhoben und missbräuchlich verwendet werden. Hier gilt es, einen Mittelweg zu finden: Daten sollten erhoben werden, um Gesundheitsmaßnahmen effektiv zu gestalten, aber immer transparent und im Interesse der Mitarbeiter.

    Unsere Präsentationen auf der NØRD

    Wir präsentierten drei verschiedene Angebote, insbesondere im Bereich der virtuellen Realität. Ein Highlight war der Icaros, ein Gerät, das mit einer VR-Brille ein Flugerlebnis simuliert, bei dem man durch die Dolomiten fliegt oder Unterwasserwelten erkundet.

    Ein weiteres Angebot war „Magic Horizons“, eine digitale Entspannungslösung, bei der man mit einer VR-Brille und Kopfhörern beispielsweise mit Delfinen tauchen kann.

    Diese Technologien bieten eine innovative Möglichkeit zur Entspannung und können dabei helfen, Stress abzubauen. Unser Gehirn unterscheidet nur schwer zwischen Vorstellung und Realität, wodurch sich Entspannungszustände schnell einstellen.

    Grundsatzfrage: Brauchen wir Digitalisierung im BGM oder ein BGM aufgrund der Digitalisierung?

    Die zentrale Frage meines Vortrags war: Brauchen wir eine Digitalisierung im BGM, oder benötigen wir ein BGM aufgrund der Digitalisierung?

    Die Antwort ist beides.

    Durch die zunehmende Digitalisierung bewegen wir uns immer weniger und werden bequemer. Ob durch Saugroboter oder Homeoffice, die Anreize zur Bewegung nehmen ab, was langfristig zu Bewegungsmangel führt.

    Hier ist ein verstärktes BGM notwendig, um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken.

    Digitalisierung im BGM

    Die Digitalisierung bietet zahlreiche Möglichkeiten im BGM-Prozess, von der Bedarfsbestimmung über die Analyse bis hin zur Planung, Umsetzung und Evaluation von Maßnahmen.

    Ein Beispiel ist die Nutzung von KI-Tools wie ChatGPT, um Daten zu analysieren und Handlungsempfehlungen abzuleiten.

    Fazit – Digitalisierung im BGM oder BGM auf Grund der Digitalisierung?:

    Die Digitalisierung bietet enorme Chancen für das BGM. Sie ermöglicht effizientere Prozesse, innovative Maßnahmen und eine bessere Datengrundlage für Entscheidungen.

    Gleichzeitig müssen wir darauf achten, dass die menschliche Komponente nicht verloren geht. Der Einsatz von KI und digitalen Tools sollte immer mit einem klaren Zweck und im Einklang mit den Datenschutzrichtlinien erfolgen.

    YouTube – Digitalisierung im BGM oder BGM auf Grund der Digitalisierung?

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    Sport frei!

    Dein Hannes

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