Die Teilnehmerquote für BGM-Maßnahmen steigern | Teil 2

Die Teilnehmerquoten für BGM-Maßnahmen steigern | Teil 2:

Was ist der Unterschied zwischen Bedarf und Bedürfnis? Diese Frage scheint auf den ersten Blick einfach zu sein, aber tatsächlich gibt es hier einige feine Unterschiede, die man bedenken sollte, vor allem im Betrieblichen Gesundheitsmanagement! Ich empfehle dir, klar abzutrennen, ob es sich bei deinen Mitarbeitenden um einen Bedarf oder Bedürfnis handelt. Nur so kannst du zielgerichtete Maßnahmen für das BGM ableiten.

Wie das funktioniert, erfährst du heute im zweiten Teil meines Workshop-Mitschnittes, viel Spaß!

Podcast-Episode: Die Teilnehmerquoten für BGM-Maßnahmen steigern | Teil 2

Bedarfsbestimmung

Weißt du, was deine Mitarbeitenden brauchen? Nein? Dann erkläre ich dir kurz, wie du den Bedarf deiner Angestellten ermitteln kannst, denn das ist ganz einfach!

Du hast die Möglichkeit, die Fehlzeiten der Belegschaft zu prüfen? Du kannst aus den Fehlzeiten ablesen, ob eher die älteren oder jüngeren Kollegen krank sind? Oder ob eine bestimmte Abteilung häufig krank ist? Dann ist das schon die halbe Miete, denn aus den gewonnenen Erkenntnissen kannst du Maßnahmen im Rahmen des BGMs ableiten.

Auch die Unfallstatistik kann dir Ergebnisse zeigen, die dir helfen, Maßnahmen zu entwickeln, um die Gesundheit der Belegschaft zu verbessern.

Wenn du keine Möglichkeit hast, auf interne Statistiken zurück zu greifen, gibt es die Möglichkeit bei der Krankenkasse eine Individuelle Krankenstatistik anzufragen. Dies ist häufig ab 10 versicherte Mitarbeitende, bei derselben Krankenkasse, möglich.

Bedürfnisbestimmung

Weißt du, was sich deine Mitarbeitenden wünschen? Falls nicht, dann solltest du eine Mitarbeiterbefragung durchführen. Mithilfe einer Befragung, hast du die Möglichkeit die Wünsche zu ermitteln und gezielte Maßnahmen abzuleiten. Frage dabei nicht einfach ,,Welche Maßnahmen im Rahmen des BGMs wünscht du dir?“, sondern empfehle ich dir, Antwortmöglichkeiten vorzugeben ,,Kreuze alle Bewegungsangebote an, die dich im Rahmens des BGMs interessieren“. Wir haben z.B. 80 Maßnahmen in unserem Mitarbeiterfragebogen zur Auswahl. Wichtig sind hierbei auch Bewegungsnagebote, die eine niedrige Hemmschwelle haben, also: Spazieren gehen, lockeres Fahrradfahren oder Federball. Schaue auch nach ausgefallenen Angeboten: Hindernisläufe, Crossfit-Training oder Squash.

Sicherlich denkst du jetzt, dass dann keine Maßnahme eine hohe Teilnehmerquote erreichen wird, das ist korrekt. Doch wirst du nie das eine Angebot finden, mit dem du alle Beschäftigten erreichst. Ich empfehle dir ein breitgefächertes, abwechslungsreiches und individuelles Bewegungsangebot, um mehr Mitarbeitende zu erreichen.

Wie betreibe ich nun internes Marketing für meine Maßnahmen?

Du möchtest deine Angestellten für deine Maßnahmen gewinnen? Doch trotz Rundmail kommt keiner? Das könnte daran liegen, dass du eine Merkmalsargumentation verwendet hast:

,,Hallo liebe Kollegen,

am Montag startet unser Rückenschulkurs um 15:00 Uhr. Frau Müller-Meier führt ein einstündiges Training mit uns durch, dass die Rückenmuskulatur stärken soll. Bitte kommt in Sportkleidung und bringt etwas zum Trinken mit.“

Der Text klingt ziemlich langweilig, oder? Liegt daran, dass keine Vorteile aus dem Text hervorgehen.

Probiere es doch mal damit:

,,Hallo liebe Kollegen,

zwickt es noch im Rücken? Bald nicht mehr, denn am Montag startet unser Rückenschulkurs mit Frau Müller-Meier! Gemeinsam stärken wir die Rückenmuskulatur, für mehr Schmerzfreiheit und Wohlbefinden. Die abwechslungsreichen Übungen sind für jeden geeignet, egal ob Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi. Lasst uns gemeinsam für 60 Minuten in Bewegung kommen, gemeinsam Spaß haben und fitter werden.

Ich freue mich, euch im Kurs zu sehen.“

Probiere beim nächsten Mal die Vorteile der Angebote hervorzuheben!

Fazit: Die Teilnehmerquoten für BGM-Maßnahmen steigern | Teil 2

Zusammenfassend bietet dir das Betriebliche Gesundheitsmanagement viele Vorteile: Deine Mitarbeiter haben mehr Energie, sind produktiver und loyaler gegenüber dem Unternehmen; gleichzeitig sparst du Kosten für Fehlzeiten und verbesserst das Image deines Unternehmens als attraktive Arbeitgebermarke. Fazit: Das Betriebliche Gesundheitsmanagement ist eine Investition, die sich lohnt!

Du hast Fragen? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

YouTube: Die Teilnehmerquoten für BGM-Maßnahmen steigern | Teil 2

Die Teilnehmerquoten für BGM-Maßnahmen steigern | Teil 2

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Die Teilnehmerquoten für BGM-Maßnahmen steigern

Die Teilnehmerquoten für BGM-Maßnahmen steigern:

Du stehst vor der Herausforderung, deine Mitarbeitenden oder die Geschäftsführung von einem BGM zu überzeugen? Sie bringen häufig Vorwände, warum sie an BGM-Maßnahmen nicht teilnehmen wollen?! Auch meine Workshop-Teilnehmenden standen vor der selben Herausforderung.

Ich habe ihnen gezeigt, wie sie eine Vorteilsargumentation aufbauen, um Einwände gegenüber dem BGM zu entkräften. Du kannst diese jetzt im Workshop-Mitschnitt nachhören.

Podcast-Episode: Die Teilnehmerquoten für BGM-Maßnahmen steigern

Als Mitarbeitender hast du als ersten Vorteil ein verstärktes Wohlbefinden und mehr Energie. Ein Betriebliches Gesundheitsmanagement ist eine wertvolle Investition in die eigene Gesundheit und die der Mitarbeitenden.

Es ist bewiesen, dass gesunde Arbeitnehmende produktiver sind und sich zudem emotional stärker an ihren Arbeitgebenden binden. Dadurch kann die Loyalität der Beschäftigten gestärkt werden, was wiederum zu einer höheren Motivation führt. Gesunde Mitarbeitende bedeuten aber auch finanzielle Vorteile für dein Unternehmen. Durch das Betriebliche Gesundheitsmanagement sinken die Krankheitsausfälle der Belegschaft. Das heißt, man spart im Falle von krankheitsbedingten Fehlzeiten Kosten, da die Lohnfortzahlung entfällt. Ebenso verbessern sich mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement die Rückfallquoten der Mitarbeitenden nach einer längeren Erkrankung sowie die Effizienz und Produktivität am Arbeitsplatz.

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement kann dir aber nicht nur bei den Kosteneinsparungen helfen, sondern auch als Imagefaktor zur Verbesserung des Unternehmensimage beitragen. Speziell in Zeiten des Fachkräftemangels gewinnt das Thema Arbeitssicherheit und Gesundheit an Bedeutung, sodass potenzielle Kandidaten angesprochen werden können. Auch aus diesem Grund ist es für Unternehmen wichtig, sich um das Wohlbefinden der eigenen Belegschaft zu kümmern.

Fazit: Die Teilnehmerquoten für BGM-Maßnahmen steigern

Zusammenfassend bietet dir das Betriebliche Gesundheitsmanagement viele Vorteile: Deine Mitarbeitenden haben mehr Energie, sind produktiver und loyaler gegenüber dem Unternehmen; gleicheitig sparst du Kosten für Fehlzeiten und verbesserst das Image deines Unternehmens als attraktive Arbeitgebermarke. Fazit: Das Betriebliche Gesundheitsmanagement ist eine Investition, die sich lohnt!

Wie hoch sind deine Teilnehmerquoten? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

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Loben, loben und nochmals loben

Loben, Loben und nochmals loben:

Egal in welcher Branche und Position wir arbeiten, Lob ist die Sprache, die alle gut verstehen. Lob motiviert nicht nur, es zeigt auch Anerkennung für geleistete Arbeit. Wie man Mitarbeiter aber richtig lobt, damit das Lob auch ankommt und wirklich motiviert, darüber soll der heutige Podcast informieren.

Podcast-Episode: Loben, loben und nochmals loben

Jeder Mitarbeiter möchte Anerkennung für seine Leistungen erhalten und wertgeschätzt werden. Lob und Anerkennung sind ein wichtiges Element in der Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Beziehung, die den Erfolg eines Unternehmens maßgeblich beeinflusst. Wenn Mitarbeiter konstant motiviert und mit Energie versorgt sind, können sie mit größerer Effizienz arbeiten und ihr volles Potenzial entfalten.

Eine Kultur der Wertschätzung hat auch entscheidende Auswirkungen auf die Treue der Mitarbeiter. In Unternehmen, in denen Mitarbeiter regelmäßig für ihre Leistungen gewürdigt werden, haben sie ein höheres Engagement und mehr Loyalität zu dem Unternehmen. Dies schafft ein positives Arbeitsumfeld, das nicht nur die Produktivität der Mitarbeiter verbessert, sondern auch zur Steigerung des Gewinns beiträgt.

Richtiges Lob ist jedoch mehr als nur ein „Gut gemacht“ oder „Danke“. Echte Wertschätzung bedeutet, dass man konstruktive Rückmeldung gibt, anerkennt, dass die Leistung des Mitarbeiters über dem Durchschnitt liegt und ihn für seine Fortschritte belohnt. Es geht darum, den Einzelnen zu feiern und zu ermutigen, weiterhin Höchstleistungen zu erbringen.

Wie lobe ich richtig?

Was du beim Lob deiner Mitarbeitenden beachten solltest, ist das sogenannte Losada-Verhältnis. Dieses Verhältnis wurde von den Forschern Losada und Fredrickson entwickelt und beschreibt die Balance zwischen positiven und negativen Feedback. Es besagt, dass ein positiver Einfluss die Arbeitseinstellung eines Mitarbeitenden am besten steigert, wenn es 3:1 gegenüber dem negativen Einfluss überwiegt. Das bedeutet konkret, dass man als Führungskraft seinen Mitarbeitenden dreimal so viel positives Feedback geben muss als negatives.

Das Losada-Verhältnis unterstreicht die Wichtigkeit des Lobens und der Anerkennung für den Erfolg von Teams und Unternehmen. Wird es nicht befolgt, kann der Leistungsnachteil des Teams schnell zunehmen. Umgekehrt können Unternehmen durch den regelmäßigen Einsatz von positivem Feedback die Arbeitseinstellung der Mitarbeitenden verbessern und somit zu mehr Engagement und besseren Leistungsergebnissen führen.

Fazit: Loben, loben und nochmals loben

Lob von Führungskräften ist unerlässlich für den Erfolg eines Unternehmens sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens. Es schafft Motivation bei den Mitarbeitern und stellt gleichzeitig das Selbstvertrauen jedes Einzelnen her – es ist eines der Schlüsselelemente in jeder positiven Arbeitsumgebung. Mit diesem Wissen muss jede Führungskraft bereit sein, effektiv zu lernen, wie man richtig lobt und Anerkennung zeigt – um starke Einsatzbereitschaft unter den Teammitgliedern aufrechtzuerhalten und langfristige Erfolge zu erzielen!

Lobst du regelmäßig deine Mitarbeiter? Wenn ja, wie? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

YouTube: Loben, loben und nochmals loben

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Talente stärken im Unternehmen!

Talente stärken im Unternehmen!:

Jeder Mensch hat ein oder mehrere besondere Begabungen oder Talente. Doch oft wird dieses Potenzial im Job nicht ausgeschöpft und stattdessen monotonen Aufgaben nachgegangen. Dabei könnte das Unternehmen von den Fähigkeiten seiner Mitarbeitenden profitieren!

In diesem Podcast erfährst du, warum es so wichtig ist, die Stärken deiner Mitarbeitenden auszuschöpfen und warum es sich für das Unternehmen lohnt.

Podcast-Episode: Talente stärken im Unternehmen!

Ich habe mir eine Umfrage von XING angeschaut, die spannende Erkenntnisse und mögliche Indizien liefert, dass in vielen Unternehmen noch Baustellen vorhanden sind, wenn‘s um das Thema „Potenzialentfaltung im Job“ geht. Denn gut ein Drittel der Arbeitnehmenden gaben an, dass sie ihr volles Potenzial auf Arbeit nicht ausschöpfen können. Dabei wissen wir, dass vor allem die Arbeitnehmenden das Unternehmen erfolgreich machen. Doch wenn sie nicht 100% Leistung erbringen können, dann kann es das gesamte Unternehmen ebenfalls nicht.

Warum können Mitarbeitende ihre Talente nicht entfalten?

Die Umfrage ergab, dass 34% der Teilnehmenden finden, dass sie nur als Arbeitskraft im Unternehmen angesehen werden. Dabei möchten sie vielmehr als Individuum anerkannt werden und ihre Stärken am Arbeitsplatz zum Einsatz bringen. Doch wenn man sein Können nicht unter Beweis stellen kann, dann wird man sich auch automatisch im Job weniger einbringen. Hinzukommt, dass Arbeitnehmende sich nicht weiterentwickeln können, wenn die individuellen Bedürfnisse nicht erfragt werden. Mehr als die Hälfte sagten immerhin, dass persönliche Wünsche und Bedürfnisse gar nicht erst erfragt werden.

Die Mitarbeitenden der Umfrage haben zudem auch selten die Gelegenheit, mit den Vorgesetzten über mögliche Weiterbildungen zu sprechen. Nur jeder vierte hat regelmäßig ein Gespräch mit dem Vorgesetzten.

Ich finde diese Ergebnisse beunruhigend, denn ich finde es enorm wichtig, dass Arbeitnehemnde ihr Potenzial entfalten können und nicht einer monotonen, unerfüllenden Arbeit nachgehen sollten.

Wie kann ich nun Talente fördern?

Ich kann dir aus eigener Erfahrung heraus sagen: Gib deinen Mitarbeitenden mehr Freiraum und dann werden sie automatisch mehr Verantwortung tragen und 100% Leistung erbringen.

Warum? Deine Mitarbeitenden sind das wichtigste Gut deines Unternehmens und sie bilden die Antriebskraft für Wachstum und Innovation im Unternehmen. Sie sind die Personen, die den Markt und die Kunden am besten kennen, denn sie treffen die Käufer auf Augenhöhe.

Aus diesem Grund solltest du im Unternehmen alle möglichen Wege einleiten, dass du das volle Potenzial aus jedem einzelnen herausholst.

Fazit: Talente stärken im Unternehmen!

Mitarbeitende sind ein wesentlicher Faktor für den Erfolg und das Wachstum eines Unternehmens. Sie sind deshalb unentbehrlich, um neue Ideen und innovative Lösungen zu entwickeln, die das Potenzial des Unternehmens voll ausschöpfen. Durch die gezielte Förderung von Talenten und die Einbindung der Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse kann sich jedes Unternehmen in die richtige Richtung entwickeln.

Wie sieht die Arbeit an eurem Arbeitsplatz aus? Werden Talente gefördert? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

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Gesundheits-Check-Ups am Arbeitsplatz

Gesundheits-Check-Ups am Arbeitsplatz:

Gesundheit am Arbeitsplatz ist ein entscheidender Wohlstandsfaktor und wichtig für den Erfolg. Doch was kannst du in deinem Unternehmen tun, um mehr Verantwortung für die Gesundheit deiner Mitarbeitenden zu übernehmen?

In diesem Podcast werde ich mich daher mit dem Thema Gesundheits-Check-Ups auf Arbeit auseinandersetzen. Kann ein Check-Up dabei helfen, Rückenschmerzen und andere gesundheitliche Beschwerden zu erkennen oder gar vorzubeugen? Was bieten solche Checks an Information über den körperlichen Zustand des Mitarbeitenden und welche Vorteile bringen sie für die betroffenen Personen?

Lass uns gemeinsam herausfinden, ob Gesundheits-Check am Arbeitsplatz sinnvoll sind!

Podcast-Episode: Gesundheits-Check-Ups am Arbeitsplatz

Ein Gesundheits-Check-Up am Arbeitsplatz bietet sowohl den Arbeitnehmenden als auch den Arbeitgebenden zahlreiche Vorteile. Regelmäßige Angebote, zur Kontrolle der Gesundheit, können dazu beitragen, dass Gesundheitsbewusstsein der Mitarbeitenden positiv zu beeinflussen. So sind die Mitarbeitenden beispielsweise weniger Krank, was sich wiederum positiv auf die Krankentage und die Unternehmenskasse auswirkt. Darüber hinaus kann auch das Wohlbefinden der Mitarbeitenden gestärkt werden, da sie sich über verschiedene Parameter informieren können (Blutdruck, Blutzuckerwerte, BMI, usw.).

Sicherlich kannst du jetzt sagen ,,Jeder ist für seine eigene Gesundheit verantwortlich!“. Das verstehe ich auch, jedoch denke daran, dass deine Mitarbeitenden das wichtigste Gut deines Unternehmens sind. Denn du kennst es doch vielleicht selbst: Dir wird ein Check-Up angeboten, jedoch du hast keine Lust: dir einen Termin zu vereinbaren, dorthin zu fahren und im Wartezimmer zu warten. Es ist doch viel bequemer, wenn das Angebot direkt am Arbeitsplatz durchgeführt wird, oder?

Welche Gesundheits-Check-Ups gibt es?

  • Blutdruckmessung
  • Körperanalyse-Waage
  • Herzratenvariabilitäts-Messung
  • Lungenfunktionstest
  • Rückenscreening mit der Medimouse
  • Muskelfunktionsdiagnostik
  • Ausdauertests
  • Hörtest
  • Sehtest
  • Blutzuckermessung
  • u.v.m.

Fazit: Gesundheits-Check-Ups am Arbeitsplatz

Alles in allem ist es also offensichtlich, dass es lohnend ist für Unternehmen, regelmäßige Gesundheits-Check-Ups anzubieten. Es gibt viele Vorteile in Bezug auf Kosteneinsparungen und Motivation und Engagement der Mitarbeitenden. Auch das Risiko von Ausfallzeiten wegen Krankheit oder Verletzung wird minimiert. Letztendlich ist es eine Investition in dein Unternehmen, da es dir helfen wird, langfristig produktiver und profitabler zu sein.

Führst du regelmäßige Gesundheits-Check-Ups durch? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

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Kein Gesundheits-, sondern Kommunikationsproblem

Kein Gesundheits-, sondern Kommunikationsproblem:

,,Du hast kein Gesundheitsproblem, sondern ein Kommunikationsproblem.“

Das ist ein Satz, den ich gerne äußere, wenn wir in den Unternehmen, die wir betreuen, ein Kommunikationsproblem erkennen.

Diese Probleme führen dann natürlich auf kurz oder lang auch zu gesundheitlichen Problemen, bei den Mitarbeitenden. Doch bevor ich nun mit dem Finger auf andere zeige, möchte ich dir heute erzählen, wie wir stetig unsere Kommunikation fördern und neue Strategien entwickeln.

Podcast-Episode: Kein Gesundheits-, sondern Kommunikationsproblem

Um unsere Kommunikation im Unternehmen zu verbessern, haben wir schon so einige Tools und Strategien eingesetzt. Doch auch ich bin ehrlich, es reicht noch nicht! Denn auch Kommunikation ist ein sich wandelnder Prozess. Trotzdem bekommen wir regelmäßig gutes Feedback, was wir alles schon so machen, um die Teamstimmung zu fördern oder auch unsere Kommunikation zu stärken.

Wie fördern wir unsere Kommunikation?

Ich stelle dir 12 verschiedene Punkte im Podcast vor, die wir machen und nutzen, um entsprechend die Kommunikation zu stärken. Das soll nun auch keine vollständige Liste sein, denn es gibt noch viele andere Möglichkeiten.

  1. Jährliches Strategiemeeting
    • man findet sich als Team zusammen
    • nutz die gemeinsame Zeit, um folgende Frage zu beantworten: Wo waren wir? Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?
    • du kannst sicherstellen, dass alle an einem Strang ziehen
  2. Monatliche Abteilungsmeetings
    • ausschließlich für den fachlichen Austausch
    • du erzielst den meisten Output, wenn wirklich die Abteilung die Köpfe zusammensteckt
  3. Monatliche Teamtage
    • gemeinsame Zeit steht im Vordergrund
    • kein Austausch über die Arbeit (kein Muss)
    • Teamgefühl stärken, durch gemeinsame Aktivitäten (Minigolf, Volleyball, …)
  4. Kalendercheck vor dem Anruf
    • damit man den Teamkollegen nicht zu ungünstigen Zeiten anruft, wird erst der Kalender geprüft, ob die Person erreichbar ist
    • ist die Person nicht erreichbar, wird eine SMS geschickt
  5. Ein gemeinsames Kommunikationstool
    • wir nutzen Slack, um uns via Text-, und Sprachnachrichten auszutauschen
    • außerdem kann man Gruppenchats bilden, um Themen im Team abzustimmen
    • wir haben: Chats für Abteilungen, das gesamte Team und 1:1-Chats
  6. Onboarding
    • es wird auf einer Plattform alle Videos geben, die wichtig sind, wenn ein Mitarbeitender neu ist
    • der Mitarbeitende kann sich dank der Videos in unterschiedliche Bereiche einarbeiten
    • außerdem bekommt ein neuer Mitarbeitende einen Paten an die Hand (der unterstützt die ersten Wochen)

Die anderen 6 Tipps kann du dir im Podcast anhören, da erläutere ich auch die eben genannten Tipps etwas genauer.

Fazit: Kein Gesundheits-, sondern Kommunikationsproblem

Solltest du ein Unternehmen führen oder in einem arbeiten, dann denke immer daran: Kommunikation ist alles. Ohne sie funktioniert nichts. Sie ist der Schlüssel zum Erfolg. Also investierte Zeit und Mühe in deine Kommunikation und du werdet sehen, dass sich es auszahlt.

Du hast Fragen zum Thema? Welche Tipps hast du noch? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

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10 Outdoor-Spiele für die Mittagspause

10 Outdoor-Spiele für die Mittagspause

10 Outdoor-Spiele für die Mittagspause

10 Outdoor-Spiele für die Mittagspause:

Die Uhr schlägt 12, also Zeit fürs Mittagessen. Oft geht’s dann in die Kantine, Teeküche oder Essenraum. Dort verbringt man die Pause gemeinsam mit dem ein oder anderen Kollegen.

Doch warum bei schönem Wetter die gesamte Pause drinnen sitzen, wenn man eh noch die restlichen Stunden noch am Schreibtisch arbeitet?

Ich stelle Euch in der heutigen Episode 10 Spiele vor, die ihr draußen mit Euren Kollegen und Kolleginnen 1:1 oder Team gegen Team spielen könnt. So bringt ihr Spaß, Bewegung und frische Luft in Eure Mittagspause.

Podcast-Episode: 10 Outdoor-Spiele für die Mittagspause

Man ist doch nie zu alt zum Spielen oder? Mein Team und ich auch nicht! Wir sind immer auf der Suche nach neuen tollen Herausforderungen, die man einzeln, zu zweit oder im Team meistern muss! Wir haben nicht nur Spaß an der Sache oder lachen gemeinsam, sondern fördern auch unser Teamgefühl – und das einfach mal Zwischendurch … zum Beispiel in der Mittagspause.

Spiele für die Mittagspause

Ich stelle Euch hier 5 unserer Lieblingsspiele vor! Die anderen 5 kannst du in der Episode nachhören.

  1. Wikingerschach
    • Dieses Spiel wird auf einer etwas größeren, ebenen Fläche gespielt
    • Es gibt einen König (steht in der Mitte), mehrere Kubbs pro Seite und Wurfhölzer
    • Ihr bildet zwei Teams (2-4 Spieler)
    • Ziel ist es, die Kubbs des gegnerischen Teams zu treffen und umzuwerfen und zum Schluss den König zu treffen
  1. Spikeball
    • Rasantes Spiel für 4 Erwachsene – 2 gegen 2
    • Ihr müsst schnell sein und eine gute Koordination haben
    • Ihr habt in der Mitte einen Reifen, der mit einem Netzt bespannt ist und auf Füßen steht (sieht aus wie ein Trampolin, nur das Netzt hat größere Maschen)
    • Die Mannschaften spielen den Ball abwechselnd auf‘s Netz à so, dass das gegnerische Team diesen nicht zurückspielen kann
    • Der vom Netz abprallende Ball kann vom Gegner auch angenommen werden à dann müssen sie den Ball so auf’s Netz spielen, dass der Gegner ihn nicht bekommt bzw. zurückspielen kann
    • Der Ball darf nur 3x berührt werden, dann muss er abgespielt werden
    • Jeder Körperteil kann den Ball berühren
    • Wir empfehlen mit der flachen Hand zu spielen
  1. Cornhole
    • Man hat eine Plattform mit einem Loch u. Wurfsäckchen
    • Ziel ist es das Säckchen ins Loch zu werfen
    • Je weiter man weg steht, desto schwieriger wird es
    • Bleibt das Säckchen auf der Platte liegen, gibt es einen Punkt
    • Fällt das Säckchen ins Loch, gibt es 3 Punkte
    • Man kann einzeln oder in Teams gegeneinander spielen
  1. Mini-Tischtennis
    • Kann indoor und outdoor gespielt werden
    • Ihr benötigt viel Fingerspitzengefühl und Schnelligkeit
    • Tischtennisplatte ist deutlich kleiner als eine normale
    • Kellen und der Ball sind jedoch derselbe
    • Regeln sind wie beim Tischtennis
  1. Federball oder Badminton
    • Was ebenfalls für gute Laune in der Mittagspause sorgt: Federball
    • Man kann günstig ein Set online kaufen und evt. noch ein Netz dazu
    • Man kann sich auspowern, muss man aber nicht
    • Durch die Bewegung an der frischen Luft bekommt man einen freien Kopf
    • Lässt sich 1:1 spielen oder 2:2

Fazit: 10 Outdoor-Spiele für die Mittagspause

Spiele in der Mittagspause sind eine super Sache, um einen freien Kopf zu bekommen, für einen kurzen Moment nicht an die Arbeit zu denken und um gemeinsam mit den Kollegen und Kolleginnen Spaß zu haben. Ihr müsst keine teuren Spiele kaufen oder großen Teamevents auffahren, um für gute Laune im Team zu sorgen. Alle Spiele könnt ihr günstig online erwerben. Ich kann es Euch nur empfehlen, denn für ein kleinen Duell in der Pause ist immer Zeit.

Welche Spiele habt ihr im Büro aufgebaut? Kommt ihr regelmäßig zum Spielen? Schreibt mir doch eine Nachricht zum Thema! Hier die KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: 10 Outdoor-Spiele für die Mittagspause

10 Outdoor-Spiele für die Mittagspause

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Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende:

Wer wünscht sie sich nicht? Die besten, tollsten, engagiertesten, leistungsstärksten Mitarbeitenden?
Sicherlich fast jeder. Und um diese Mitarbeitenden zu bekommen, bin ich der festen Überzeugung, dass man als Unternehmen ebenfalls zu den Besten gehören muss.

Welche Eigenschaften ein Unternehmen haben sollte, um sehr gute Mitarbeitende zu gewinnen oder zu formen, erkläre ich im aktuellen Podcast.

Bleibt dran!

Podcast-Episode: Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

Kann man Mitarbeitende klassifizieren?

Sicherlich wird der ein oder andere nun sagen ,,Wie kannst du es dich nur wagen Mitarbeitende zu klassifizieren?!“ Das ist auch völlig okay, doch ich möchte dadurch veranschaulichen, dass es Mitarbeitende gibt, die mehr tun und Mitarbeitende, die nur Dienst nach Vorschrift machen.

Um die Kategorien besser zu erklären, müsst Ihr Euch folgende Situation vorstellen:
Ihr plant ein spontanes kleines Sommerfest am kommenden Wochenende für Euer Team.

Der Mitarbeitende der Kategorie C hat schon gar keine Lust zu kommen, denn wer will schon am Wochenende seine Freizeit opfern… Dieser Mitarbeitende schmiedet schon ein Plan und überlegt eine Ausrede zu nutzen oder sich krankschreiben zu lassen.

Der Mitarbeitende der Kategorie B. Der wird natürlich teilnehmen. Er hat Lust einen netten Tag mit den Kollegen. Vorbereiten wird er aber nichts von allein, außer man fragt ihn. Auch wird er beim Sommerfest erst 15 Minuten vor Beginn erscheinen.

Mitarbeitende die zur Kategorie A gehören, werden direkt aktiv. Sie bereiten Salate vor, werden vor Ort sein um alles aufzubauen, schaffen es noch spontan einen DJ ran zu holen und sorgen dafür, dass das Fest ein voller Erfolg wird.

Nur weil Mitarbeiter-C bei diesem Event eher unengagiert wirkt, heißt es nicht, dass er in anderen Bereichen genauso ist. Vielleicht nur bei dieser Veranstaltung, weil er einfach keine Sommerfeste mag oder das Wochenende für sich nutzen möchte.

Ich bin der Meinung, dass in den meisten Mitarbeitenden ein A-Mitarbeiter steckt. Mir ist noch keiner begegnet, wo ich dachte, dass er ein hoffnungsloser Fall wäre. Warum ein Mitarbeitender nicht immer direkt ein A-Mitarbeiter ist oder bleibt, warum er auch mal in Kategorie B oder C rückt, das hat bestimmt seine Gründe.

Was muss ich als Unternehmen guten Mitarbeitenden bieten?

Ich kann nicht großartige Arbeitnehmer wollen, wenn ich selber kein großartiges Unternehmen bin.  Was ich nun damit meine? Wenn ihr Mitarbeitende der Kategorie A wollt, dann müsst ihr auch selbst ein A-Unternehmen sein. Es heißt ja nicht umsonst Arbeitsverhältnis. Unternehmen wünschen sich A-Mitarbeiter, aber A-Mitarbeiter wünschen sich nun mal auch A-Unternehmen. Davon bin ich überzeugt.

Wie werde ich ein A-Unternehmen?

Ich habe verschiedene Bereiche für Euch zusammengefasst, die ein A-Unternehmen berücksichtigen sollte.

  1. Unternehmenskultur
    • Was sind Eure Rituale, Leitbilder und Werte?
    • Wofür steht Euer Unternehmen?
    • Kennen alle Mitarbeitenden Eure Unternehmenskultur?
  2. Welche Mission und Vision hat unser Unternehmen?
    • Wo wollen wir hin? Denkt auch mal weiter, evt. wo wollt ihr in 30 Jahren sein?
    • Was ist unsere Vision?
    • Jeder Mitarbeiter sollte die Vision kennen und wissen, wieso seine Arbeit dafür relevant ist
  3. Sinnhaftigkeit der Tätigkeiten hinterfragen
    • Die Mitarbeitenden sollten das Gefühl haben, dass die Arbeit Sinnhaft ist
    • Welchen Zweck hat die Tätigkeit?
    • Erklärt den Beschäftigten das ,,Warum?“

Vier weitere wichtige Bereiche erkläre ich Euch im Podcast, hört einfach rein!

Fazit: Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

Wer ein erfolgreiches Unternehmen sein möchte, mit guten und leistungsstarken Mitarbeitenden muss eine gute Voraussetzungen bieten. Dabei geht es nicht darum eine übermäßige Bezahlung zu bieten oder das schönste Büro. Es kommt auf andere Faktoren an. Es fängt schon bei der Unternehmenskultur an. Habt ihr eine? Habt ihr Rituale und Werte, die von euch und euren Beschäftigten gelebt werden oder sind sie mehr Schein als Sein? Im Podcast erfahrt ihr sieben Themen, die ihr berücksichtigen solltet, wenn ihr ein A-Unternehmen sein wollt. Denn nur A-Unternehmen können A-Mitarbeitende bekommen.

Wie schaut’s in Eurem Unternehmen aus? Habt ihr Herausforderungen? Was läuft besonders gut? Schreibt uns gern! Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

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Woran erkenne ich, dass meine Mitarbeiter überarbeitet sind?

woran erkenne ich, dass meine mitarbeitenden überarbeitet sind?

Woran erkenne ich, dass meine Mitarbeiter überarbeitet sind?

Woran erkenne ich, dass meine Mitarbeiter überarbeitet sind?:

,,Ich kann das nich“ ,,Ich schaffe das nicht.“

Sätze, die man wahrscheinlich nur sehr selten von seinen Mitarbeitenden gehört bekommt, denn niemand gibt gern zu, dass er oder sie überarbeitet ist.

Damit auch ihr erkennen könnt, ob eure Angestellten oder Kollegen zu viel arbeiten, erklären wir in der heutigen Episode, welche Anzeichen Hinweise auf eine Überarbeitung geben.

Podcast-Episode: Woran erkenne ich, dass meine Mitarbeiter überarbeitet sind?

Arbeitsbelastungen können schnell aus dem Blick geraten, vor allem bei den ruhigen und fleißigen Mitarbeitern, die ihre Aufgaben immer zuverlässig, schnell und ohne ,,nein“ sagen erledigen. Ihnen packt man doch gern nochmal eine Aufgabe mehr auf den Tisch und bemerkt oft gar nicht die Überlastung des Kollegen.

Woran erkennt man, dass der Mitarbeiter überarbeitet ist?

Der Dachverband der Betriebskrankenkassen hat in einem Projekt „Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt“ (psyGA) folgende Anzeichen für eine Überarbeitung und psychische Belastungen genannt:

  • Mitarbeiter ist dauernd müde
  • Streitet sich wegen Kleinigkeiten mit Kollegen
  • Er braucht für seine Aufgaben länger als sonst
  • Macht freiwillig Überstunden
  • Macht mehr Fehler
  • Er sieht schwarz
  • Meldet sich häufig krank

Checkt diese Punkte nicht nur bei Euren Mitarbeitern oder Kollegen ab, schaut auch bei Euch selbst.

Was soll man tun, wenn der Mitarbeiter überarbeitet ist?

Ganz wichtig ist, dass Ihr das Gespräch zur betroffenen Person sucht. Nicht zwischen Tür und Angel, sondern nehmt Euch Zeit, um in einen Dialog zu kommen. Möglicherweise ist die Überarbeitung auf ein privates Problem zurück zu führen, z.B. Pflege eines Familienmitglieds, Alleinerziehend o.ä.

Zeigt Verständnis und bietet Hilfe an. Vielleicht könnt Ihr bei der Suche nach einer Haushaltshilfe unterstützen. Auch ein Tag frei kann wunderbewirken! Sagt dem Mitarbeiter, dass Ihr merkt, dass er Erholung braucht und er sich einfach einen Tag Auszeit nehmen soll.

Sucht außerdem gemeinsam nach einer Lösung, die dem Beschäftigten helfen, wieder mehr Kraft, Zufriedenheit und Motivation bringen.

Fazit: Woran erkenne ich, dass meine Mitarbeiter überarbeitet sind?

Wer die Überarbeitung eines Mitarbeiters rechtzeitig erkennt, kann handeln. Es ist wichtig, dass Problem schnell beiseite zu schaffen. Zu allererst in Form von einem Gespräch, um das Problem zu konkretisieren und die Bedürfnisse herauszufiltern. Vielleicht müssen Aufgaben umverteilt oder Zielvereinbarungen angepasst werden. Unterstützt den Angestellten so gut Ihr könnt, damit er seine Zufriedenheit und Motivation zurückerlangt.

Wie geht Ihr vor, wenn ein Angestellter überarbeitet ist? Schreibt uns dazu eine Nachricht. Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Woran erkenne ich, dass meine Mitarbeiter überarbeitet sind?

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Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

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Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme:

Ein sauberes und gepflegtes Arbeitsumfeld trägt zu einem effizienten Alltag bei. Dass diese Aussage stimmt, weiß vermutlich jeder, der schon einmal in einem Chaos-Büro gearbeitet hat.

Also warum nicht gemeinsam als Team das Büro regelmäßig glänzen lassen? Denn gemeinsam die Hauswirtschaft zu erledigen führt zur Quick-Win-Situation.

Und wenn du jetzt neugierig bist und wissen möchtest, wie das funktioniert, dann höre am besten in den Podcast.

Podcast-Episode: Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Qick-Win durch Hauswirtschaft?

Fenster putzen, Schreibtische abwischen und das Geschirr abspülen, all das sind Aufgaben im Büro, die eher weniger Spaß machen und hin und wieder an den gleichen Personen hängen bleiben. Also warum macht man die Hauswirtschaft nicht zu einer Team-Aufgabe?

Das unterstützt nicht nur die Teambildung und fördert den Teamgeist, sondern sorgt zusätzlich für ein gepflegtes Arbeitsumfeld. In unserem Team sieht es zum Beispiel wie folgt aus:

Jeden Freitag, nach unserem Team-Meeting bringen wir ALLE unser Büro wieder in Schuss. Die Regel ist: Niemand darf gehen, bevor nicht alles pikobello ist. Da jeder von uns einfach schnell ins Wochenende möchte, gibt er besonders Gas bei seiner Aufgabe. Einer saugt meist das Büro, die nächsten zwei spülen das Geschirr und die anderen kümmern sich um das Reinigen der Schreibtische. Maximal 30 Minuten, alles glänzt und jeder kann mit einem guten Gefühl ins Wochenende starten.

Hauswirtschaft macht doch gar keinen Spaß!

Das stimmt so nicht ganz, denn warum immer so ernst? Kennt ihr nicht die Szene, wo Pipi Langstrumpf sich zwei Schwämme unter die Füße schnallt und mit Schwung das ganze Haus wischt? Macht’s im Team doch genau so! Wenn Ihr nicht gerade Teppichböden habt, dann schnallt Euch doch mal gegenseitig Schwämme unter die Füße und los geht’s. Der Boden wird im nu blitz blank sein.  Auch eine gute Playlist mit Songs zum Mitsingen kann für gute Laune sorgen. Außerdem regt sie an schneller zu arbeiten und kleine Gesangseinlagen muntern sicher die Teamkollegen auf. Ein geeignetes Mikro lässt sich sicherlich auch zwischen den ganzen Putzutensilien finden.

Fazit: Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Die Hauswirtschaft muss nicht immer von externen Dienstleistern ausgeführt werden. Man kann sie auch selbst als Team ausführen. Probiert es doch mal aus und schwingt gemeinsam die Putzlappen im Büro. Wer wischt den Tisch schneller, wer hat die bessere Fensterputztechnik?

Habt ihr schonmal gemeinsam im Team geputzt? Mit welchen kleinen tricks fördert ihr euren teamgeist? Schreibt es uns. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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