Q&A BGM an mehreren Standorten

Q&A BGM an mehreren Standorten

Q&A BGM an mehreren Standorten

Q&A BGM an mehreren Standorten:

Heute geht unser Q&A in die zweite Runde. Sarah hatte noch eine zweite Frage im Gepäck, sie wollte wissen: Wie kann ein BGM in einem Unternehmen mit mehreren Standorten funktionieren?

Diese Frage klären wir heute und geben Euch wichtige Tipps mit auf den Weg, die Ihr bei einem BGM an mehreren Standorten beachten solltet.

Hast auch du eine Frage rund ums BGM an uns, dann schreib gern eine E-Mail.

Podcast-Episode: Q&A BGM an mehreren Standorten

Was war nochmal der Unterschied von BGM und BGF?

Wer Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) etabliert, möchte die Gesundheitsressourcen aufbauen und Belastungen reduzieren. Ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist, wie der Name schon sagt, ein Management. Dies wird im Unternehmen etabliert und schafft einen nachhaltigen Aufbau von Strukturen und Prozessen. Das BGM beinhalte z.B. die BGF, aber auch das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) oder den Arbeitsschutz.  

Wie kann ich ein BGM an mehreren Standorten umsetzen?

Ein BGM für mehrere Standorte aufzubauen und umzusetzen ist eigentlich gar nicht so schwer. Oberste Priorität ist, dass Ihr jeden Standort einzeln betrachtet. Was heißt das nun? Schickt nicht ein und denselben Fragebogen an alle Mitarbeitenden. Dann kommt nur der Durchschnitt raus und auf die Verschiedenen Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeitenden könnt Ihr so nicht eingehen.

Nehmt Euch Zeit für die verschiedenen Standorte und entwickelt unterschiedliche Befragungen, um so individuell auf die Beschäftigten eingehen zu können. Einer eurer Standorte ist vielleicht eine Produktion, der nächste ein Verkauf usw. Die vorherrschenden Belastungen sind also überall unterschiedlich und es bedarf unterschiedliche Maßnahmen zur Gesundheitsförderung.

Kann man das BGM für mehrere Standorte auch auf ein Großunternehmen reproduzieren?

Ganz klar: ja. Ein großes Unternehmen mit 300 Mitarbeitenden lässt sich auch auf splitten und zwar in die verschiedenen Abteilungen. Auch hier ist es von großer Wichtigkeit, jede Abteilung einzeln zu betrachten, denn auch hier hat jede Abteilung andere Bedürfnisse, welche analysiert werden müssen. Erst dann können passende Maßnahmen geplant und umgesetzt werden.

Wie finde ich gute BGM-Dienstleister für mehrere Standorte?

Einen guten Dienstleiter für das BGM zu finden, stellt sich für viele als Herausforderung. Bestenfalls hat er eine angemessene Preisvorstellung, ist geschult, kommunikativ, freundlich und ist flexibel.

Als kleines Beispiel:

Euer Unternehmen hat 10 Standorte. Eure Befragung hat ergeben, dass sich drei Standorte Rückenschulkurse wünschen, an vier weiteren Standorten wünschen sich die Mitarbeitenden ergonomische Arbeitsplätze und die anderen drei Standorte bitten um Autogenes Training.

Ihr werdet für diese verschiedenen Wünsche nur selten den einen Anbieter finden, der alles abdecken kann. Also sucht Euch doch ruhig für jede geplante Maßnahme einen eigenen Anbieter. Verschiedene Online-Plattformen listen Dienstleister für gesundheitsfördernde Maßnahmen auf. Dazu gehört z.B. ,,Machtfit“, sie haben diverse Anbieter und Angebote aus den Bereichen: Fitness, Wellness, Ernährung und vieles mehr.

Fazit: Q&A BGM an mehreren Standorten

Ein BGM ist immer möglich, egal wie groß ein Unternehmen ist und egal wie viele Standorte es gibt. Wichtig ist nur, dass Ihr nicht alle Mitarbeitenden über einen Kamm schert und von den Durchschnittswerten ausgeht. Nehmt Euch die Zeit und betrachtet jeden Standort, bestenfalls jede Abteilung einzeln. Es wird sich früher oder später auszahlen – in Form von Leistungssteigerung, Motivation, Fluktuation usw.

An jedem Standort, jeder Abteilung werden die Herausforderungen, Wünsche und Bedürfnisse unterschiedlich sein. Es ist wichtig, darauf individuell einzugehen und Maßnahmen zu schaffen, die auf die Mitarbeitenden zugeschnitten sind.

Wenn Ihr weitere Fragen habt, dann meldet Euch gern. Hier unsere KONTAKTDATEN.

Wollt Ihr aber Euer BGM auf das nächste Level bringen, dann bucht Euch ein kostenfreies 30-minütiges Strategiegespräch.

YouTube-Episode: Q&A BGM an mehreren Standorten

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Wie gestresst sind Arbeitnehmende im Homeoffice?

Wie gestresst sind Arbeitnehmende im Homeoffice?

Wie gestresst sind Arbeitnehmende im Homeoffice?

 „Mama, da sitzt ein Mann in unserer Küche“…“Das ist Papa, im Homeoffice!“

Seit einem Jahr begleitet uns nun Corona. Und seit einem Jahr arbeiten Angestellte vermehrt im Homeoffice. Und plötzlich ist alles anders. Für den Einen ist es ein Fluch, für den Anderen ein Segen. Wer sowieso allein lebt, fühlt sich im Homeoffice häufiger allein. Wer sich nebenbei noch um die Kinder kümmert, kommt gefühlt zu nichts oder kann seltener abschalten. Wer hingegen Menschenansammlungen scheut und lieber seine Ruhe hat, ist im Homeoffice natürlich genau richtig, wenn es die Arbeitsaufgaben zulassen. Wenn der Postbote im Homeoffice arbeitet und Dir die wichtigen Inhalte Deiner Post telefonisch mitteilt, war die Umsetzung natürlich nicht das Richtige.

Podcast-Episode: Wie gestresst sind Arbeitnehmende im Homeoffice?

Wie gestresst sind Arbeitnehmende im HomeOffce?

In der heutigen Episode haben wir den Gesundheitsreport der DAK Gesundheit 2020 ausgewertet und Euch wieder die wichtigsten Zahlen und Fakten zusammengefasst. Es ging um die Frage, wie gestresst Arbeitnehmer*Innen im Homeoffice sind. Eine Befragung von 7000 Versicherten ergab, dass die zunehmende Digitalisierung und das Arbeiten im Homeoffice viele entlastet.

  • 50% bewertet das Arbeiten mit Laptop, Smartphone und über Videokonferenzen als positiv
  • 75% der Befragten, möchten auch in Zukunft weiter von zuhause aus arbeiten
  • Anzahl derjenigen, die die Digitalisierung als Entlastung wahrnehmen, steigt in der Corona-Krise um 37%
  • 29% empfinden ihren Alltag stressärmer

Wie empfinden ArbeitnehmerInnen das Homeoffice?

Jeder zweite empfindet das Arbeiten im Homeoffice als Entlastung. Das steigert die Arbeitszufriedenheit, die eigene Produktivität und verbessert die Work-Life-Balance.

Als Vorteile werden empfunden:

  • Für 68% zählt der Zeitgewinn, durch Einsparung des Arbeitsweges
  • Bei 65% zählt, dass sich die Arbeit über den Tag besser verteilen lässt
  • 54% fühlen sich zuhause wohler als im Betrieb
  • Beruf und Familie lässt sich besser vereinbaren, vor allem bei Familien mit Kindern unter 12 Jahren (77%)
  • 57% fühlten sich bei der Arbeit zuhause weniger oder gar nicht unter Druck gesetzt

Alle Punkte wirkten sich positiv auf die psychische Gesundheit aus.

Als Nachteile werden empfunden:

  • 75% vermissen die sozialen Kontakte, der direkte Kontakt, der kleine Plausch oder der Kaffee mit den Kollegen
  • 48% kritisieren die fehlende Möglichkeit, sich mit dem Kollegen oder dem Chef persönlich zu besprechen
  • 41% der Befragten fehlt der Zugang zu Arbeitsunterlagen
  • Die klare Trennung zwischen Privatem und Beruf fällt zuhause doppelt schwer

Bekanntlich hat eine Medaille immer zwei Seiten und wie immer gibt es die unterschiedlichsten Auffassungen von Stress und jeder empfindet seine Arbeitsbedingungen anders positiv oder negativ. Warten wir mal ab, wie es „nach Corona“ weitergeht und was dann für Querelen auf uns zukommen. Bis dahin, bleibt entspannt und gesund.

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Gib dem Kind einen anderen Namen!

Gib dem Kind einen anderen Namen!

Gib dem Kind einen anderen Namen!

Heute soll es um das Sprichwort ,,Gib dem Kind einen anderen Namen“ gehen. Ihr fragt euch jetzt vielleicht, was das mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement zu tun hat?!

Ziemlich viel! Das kann ich Euch vorwegnehmen. Denn dieses Sprichwort begleitet uns BGM-Dienstleister fast täglich. Wir stehen oft vor der Herausforderung unsere BGM-Maßnahmen für die Mitarbeitenden schmackhaft zu machen. Und wenn Du auch hin und wieder vor diesem Problem stehst, dann empfiehlt es sich weiterzulesen oder gleich reinzuhören!

Podcast-Episode: Gib dem Kind einen anderen Namen!

Dem Kind einen anderen Namen geben.

Bevor wir über das heutige Thema sprechen wollen, möchte ich erzählen, wie es überhaupt zu dieser Podcast-Episode gekommen ist. Denn vor einigen Tagen hatte ich ein BGM-Strategiegespräch mit Martin. Martin ist Geschäftsführer von einem 30-mann Unternehmen und sehr innovativ denkend. Seine Firma hat den Schwerpunkt Industrie und Automotorentechnik. Er beschäftigt überwiegend Männer, welche in den Bereichen: Technik, Mechatronik und Ingenieurswesen tätig sind.

Im Laufe des Gesprächs kamen wir auf das Thema ,,Maßnahmenplanung und -umsetzung“. Martin erzählte, dass er gerne und regelmäßig meditiert. Doch bei seinen Mitarbeitern stößt er da auf absolute Ablehnung.

Was geht Dir durch den Kopf, wenn Du an Meditation denkst? Stellst Du Dir Räucherstäbchen vor? Siehst Du Dich im Sukhasana (Schneidersitz) auf dem Boden? Oder denkst Du wie Martins Mitarbeiter – Meditation …ach du sch**ße!?

Was ich Dir damit zeigen möchte, jedem von uns werden andere Gedanken durch den Kopf gehen, wenn er oder sie an Meditation denkt. Also jeder hat ein anderes Verständnis für dieselbe Begrifflichkeit. Und daher weht der Wind des Spruches ,,Gib dem Kind einen anderen Namen“.

Diese Herausforderung ist bei der Maßnahmenplanung und -umsetzung im BGM nicht unüblich. Man plant diverse Kurse, egal ob Meditation, Rückenschule oder ein Vortrag über ,,Gesundes Essen“. Es wird immer Mitarbeitende geben, welche keine Lust auf diese Maßnahmen haben. Oft liegt es nicht an der Maßnahme selbst, sondern an dem Namen. Also anstatt mit Ach und Krach diese eine Maßnahme bei den Mitarbeitenden schmackhaft zu reden, kann man doch einfach der Maßnahme einen neuen Namen geben.

Wie kann ich die Mitarbeitenden für Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements motivieren?

Du hast dir viel Zeit für eine BGM-Maßnahme genommen. Sie ausführlich geplant und vorbereitet und trotzdem kommen von den gewünschten 20 Teilnehmenden nur 3? Dann war sicherlich nicht Deine Maßnahme die Falsche, sondern war die Kommunikation mangelhaft.

Wichtig ist, dass Du die Sprache der Mitarbeitenden sprichst. Beschreibe und verkaufe Deine Maßnahme nicht in Merkmalen. Das ist nebensächlich. Sprich vielmehr über die Vorteile der Maßnahme. Verpacke sie so, dass es den Mitarbeitenden gefällt.

Welche Ideen ich für Martins Maßnahmenwunsch ,,Meditation“ hatte, das erfährst Du im Podcast. Hör einfach rein, vielleicht bekommst Du noch den ein oder anderen Gedankenanschub für Deine nächste BGM-Maßnahme.

Wenn Du Fragen zum Thema ,,Gib dem Kind einen anderen Namen!“ hast, melde Dich! Tipps, Tricks und Antworten auf Fragen erhälst Du unter info@outness.de

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