Die Teilnehmerquote für BGM-Maßnahmen steigern | Teil 2

Die Teilnehmerquoten für BGM-Maßnahmen steigern | Teil 2:

Was ist der Unterschied zwischen Bedarf und Bedürfnis? Diese Frage scheint auf den ersten Blick einfach zu sein, aber tatsächlich gibt es hier einige feine Unterschiede, die man bedenken sollte, vor allem im Betrieblichen Gesundheitsmanagement! Ich empfehle dir, klar abzutrennen, ob es sich bei deinen Mitarbeitenden um einen Bedarf oder Bedürfnis handelt. Nur so kannst du zielgerichtete Maßnahmen für das BGM ableiten.

Wie das funktioniert, erfährst du heute im zweiten Teil meines Workshop-Mitschnittes, viel Spaß!

Podcast-Episode: Die Teilnehmerquoten für BGM-Maßnahmen steigern | Teil 2

Bedarfsbestimmung

Weißt du, was deine Mitarbeitenden brauchen? Nein? Dann erkläre ich dir kurz, wie du den Bedarf deiner Angestellten ermitteln kannst, denn das ist ganz einfach!

Du hast die Möglichkeit, die Fehlzeiten der Belegschaft zu prüfen? Du kannst aus den Fehlzeiten ablesen, ob eher die älteren oder jüngeren Kollegen krank sind? Oder ob eine bestimmte Abteilung häufig krank ist? Dann ist das schon die halbe Miete, denn aus den gewonnenen Erkenntnissen kannst du Maßnahmen im Rahmen des BGMs ableiten.

Auch die Unfallstatistik kann dir Ergebnisse zeigen, die dir helfen, Maßnahmen zu entwickeln, um die Gesundheit der Belegschaft zu verbessern.

Wenn du keine Möglichkeit hast, auf interne Statistiken zurück zu greifen, gibt es die Möglichkeit bei der Krankenkasse eine Individuelle Krankenstatistik anzufragen. Dies ist häufig ab 10 versicherte Mitarbeitende, bei derselben Krankenkasse, möglich.

Bedürfnisbestimmung

Weißt du, was sich deine Mitarbeitenden wünschen? Falls nicht, dann solltest du eine Mitarbeiterbefragung durchführen. Mithilfe einer Befragung, hast du die Möglichkeit die Wünsche zu ermitteln und gezielte Maßnahmen abzuleiten. Frage dabei nicht einfach ,,Welche Maßnahmen im Rahmen des BGMs wünscht du dir?“, sondern empfehle ich dir, Antwortmöglichkeiten vorzugeben ,,Kreuze alle Bewegungsangebote an, die dich im Rahmens des BGMs interessieren“. Wir haben z.B. 80 Maßnahmen in unserem Mitarbeiterfragebogen zur Auswahl. Wichtig sind hierbei auch Bewegungsnagebote, die eine niedrige Hemmschwelle haben, also: Spazieren gehen, lockeres Fahrradfahren oder Federball. Schaue auch nach ausgefallenen Angeboten: Hindernisläufe, Crossfit-Training oder Squash.

Sicherlich denkst du jetzt, dass dann keine Maßnahme eine hohe Teilnehmerquote erreichen wird, das ist korrekt. Doch wirst du nie das eine Angebot finden, mit dem du alle Beschäftigten erreichst. Ich empfehle dir ein breitgefächertes, abwechslungsreiches und individuelles Bewegungsangebot, um mehr Mitarbeitende zu erreichen.

Wie betreibe ich nun internes Marketing für meine Maßnahmen?

Du möchtest deine Angestellten für deine Maßnahmen gewinnen? Doch trotz Rundmail kommt keiner? Das könnte daran liegen, dass du eine Merkmalsargumentation verwendet hast:

,,Hallo liebe Kollegen,

am Montag startet unser Rückenschulkurs um 15:00 Uhr. Frau Müller-Meier führt ein einstündiges Training mit uns durch, dass die Rückenmuskulatur stärken soll. Bitte kommt in Sportkleidung und bringt etwas zum Trinken mit.“

Der Text klingt ziemlich langweilig, oder? Liegt daran, dass keine Vorteile aus dem Text hervorgehen.

Probiere es doch mal damit:

,,Hallo liebe Kollegen,

zwickt es noch im Rücken? Bald nicht mehr, denn am Montag startet unser Rückenschulkurs mit Frau Müller-Meier! Gemeinsam stärken wir die Rückenmuskulatur, für mehr Schmerzfreiheit und Wohlbefinden. Die abwechslungsreichen Übungen sind für jeden geeignet, egal ob Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi. Lasst uns gemeinsam für 60 Minuten in Bewegung kommen, gemeinsam Spaß haben und fitter werden.

Ich freue mich, euch im Kurs zu sehen.“

Probiere beim nächsten Mal die Vorteile der Angebote hervorzuheben!

Fazit: Die Teilnehmerquoten für BGM-Maßnahmen steigern | Teil 2

Zusammenfassend bietet dir das Betriebliche Gesundheitsmanagement viele Vorteile: Deine Mitarbeiter haben mehr Energie, sind produktiver und loyaler gegenüber dem Unternehmen; gleichzeitig sparst du Kosten für Fehlzeiten und verbesserst das Image deines Unternehmens als attraktive Arbeitgebermarke. Fazit: Das Betriebliche Gesundheitsmanagement ist eine Investition, die sich lohnt!

Du hast Fragen? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

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Die Teilnehmerquoten für BGM-Maßnahmen steigern | Teil 2

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Die Teilnehmerquoten für BGM-Maßnahmen steigern

Die Teilnehmerquoten für BGM-Maßnahmen steigern:

Du stehst vor der Herausforderung, deine Mitarbeitenden oder die Geschäftsführung von einem BGM zu überzeugen? Sie bringen häufig Vorwände, warum sie an BGM-Maßnahmen nicht teilnehmen wollen?! Auch meine Workshop-Teilnehmenden standen vor der selben Herausforderung.

Ich habe ihnen gezeigt, wie sie eine Vorteilsargumentation aufbauen, um Einwände gegenüber dem BGM zu entkräften. Du kannst diese jetzt im Workshop-Mitschnitt nachhören.

Podcast-Episode: Die Teilnehmerquoten für BGM-Maßnahmen steigern

Als Mitarbeitender hast du als ersten Vorteil ein verstärktes Wohlbefinden und mehr Energie. Ein Betriebliches Gesundheitsmanagement ist eine wertvolle Investition in die eigene Gesundheit und die der Mitarbeitenden.

Es ist bewiesen, dass gesunde Arbeitnehmende produktiver sind und sich zudem emotional stärker an ihren Arbeitgebenden binden. Dadurch kann die Loyalität der Beschäftigten gestärkt werden, was wiederum zu einer höheren Motivation führt. Gesunde Mitarbeitende bedeuten aber auch finanzielle Vorteile für dein Unternehmen. Durch das Betriebliche Gesundheitsmanagement sinken die Krankheitsausfälle der Belegschaft. Das heißt, man spart im Falle von krankheitsbedingten Fehlzeiten Kosten, da die Lohnfortzahlung entfällt. Ebenso verbessern sich mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement die Rückfallquoten der Mitarbeitenden nach einer längeren Erkrankung sowie die Effizienz und Produktivität am Arbeitsplatz.

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement kann dir aber nicht nur bei den Kosteneinsparungen helfen, sondern auch als Imagefaktor zur Verbesserung des Unternehmensimage beitragen. Speziell in Zeiten des Fachkräftemangels gewinnt das Thema Arbeitssicherheit und Gesundheit an Bedeutung, sodass potenzielle Kandidaten angesprochen werden können. Auch aus diesem Grund ist es für Unternehmen wichtig, sich um das Wohlbefinden der eigenen Belegschaft zu kümmern.

Fazit: Die Teilnehmerquoten für BGM-Maßnahmen steigern

Zusammenfassend bietet dir das Betriebliche Gesundheitsmanagement viele Vorteile: Deine Mitarbeitenden haben mehr Energie, sind produktiver und loyaler gegenüber dem Unternehmen; gleicheitig sparst du Kosten für Fehlzeiten und verbesserst das Image deines Unternehmens als attraktive Arbeitgebermarke. Fazit: Das Betriebliche Gesundheitsmanagement ist eine Investition, die sich lohnt!

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Loben, loben und nochmals loben

Loben, Loben und nochmals loben:

Egal in welcher Branche und Position wir arbeiten, Lob ist die Sprache, die alle gut verstehen. Lob motiviert nicht nur, es zeigt auch Anerkennung für geleistete Arbeit. Wie man Mitarbeiter aber richtig lobt, damit das Lob auch ankommt und wirklich motiviert, darüber soll der heutige Podcast informieren.

Podcast-Episode: Loben, loben und nochmals loben

Jeder Mitarbeiter möchte Anerkennung für seine Leistungen erhalten und wertgeschätzt werden. Lob und Anerkennung sind ein wichtiges Element in der Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Beziehung, die den Erfolg eines Unternehmens maßgeblich beeinflusst. Wenn Mitarbeiter konstant motiviert und mit Energie versorgt sind, können sie mit größerer Effizienz arbeiten und ihr volles Potenzial entfalten.

Eine Kultur der Wertschätzung hat auch entscheidende Auswirkungen auf die Treue der Mitarbeiter. In Unternehmen, in denen Mitarbeiter regelmäßig für ihre Leistungen gewürdigt werden, haben sie ein höheres Engagement und mehr Loyalität zu dem Unternehmen. Dies schafft ein positives Arbeitsumfeld, das nicht nur die Produktivität der Mitarbeiter verbessert, sondern auch zur Steigerung des Gewinns beiträgt.

Richtiges Lob ist jedoch mehr als nur ein „Gut gemacht“ oder „Danke“. Echte Wertschätzung bedeutet, dass man konstruktive Rückmeldung gibt, anerkennt, dass die Leistung des Mitarbeiters über dem Durchschnitt liegt und ihn für seine Fortschritte belohnt. Es geht darum, den Einzelnen zu feiern und zu ermutigen, weiterhin Höchstleistungen zu erbringen.

Wie lobe ich richtig?

Was du beim Lob deiner Mitarbeitenden beachten solltest, ist das sogenannte Losada-Verhältnis. Dieses Verhältnis wurde von den Forschern Losada und Fredrickson entwickelt und beschreibt die Balance zwischen positiven und negativen Feedback. Es besagt, dass ein positiver Einfluss die Arbeitseinstellung eines Mitarbeitenden am besten steigert, wenn es 3:1 gegenüber dem negativen Einfluss überwiegt. Das bedeutet konkret, dass man als Führungskraft seinen Mitarbeitenden dreimal so viel positives Feedback geben muss als negatives.

Das Losada-Verhältnis unterstreicht die Wichtigkeit des Lobens und der Anerkennung für den Erfolg von Teams und Unternehmen. Wird es nicht befolgt, kann der Leistungsnachteil des Teams schnell zunehmen. Umgekehrt können Unternehmen durch den regelmäßigen Einsatz von positivem Feedback die Arbeitseinstellung der Mitarbeitenden verbessern und somit zu mehr Engagement und besseren Leistungsergebnissen führen.

Fazit: Loben, loben und nochmals loben

Lob von Führungskräften ist unerlässlich für den Erfolg eines Unternehmens sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens. Es schafft Motivation bei den Mitarbeitern und stellt gleichzeitig das Selbstvertrauen jedes Einzelnen her – es ist eines der Schlüsselelemente in jeder positiven Arbeitsumgebung. Mit diesem Wissen muss jede Führungskraft bereit sein, effektiv zu lernen, wie man richtig lobt und Anerkennung zeigt – um starke Einsatzbereitschaft unter den Teammitgliedern aufrechtzuerhalten und langfristige Erfolge zu erzielen!

Lobst du regelmäßig deine Mitarbeiter? Wenn ja, wie? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

YouTube: Loben, loben und nochmals loben

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Talente stärken im Unternehmen!

Talente stärken im Unternehmen!:

Jeder Mensch hat ein oder mehrere besondere Begabungen oder Talente. Doch oft wird dieses Potenzial im Job nicht ausgeschöpft und stattdessen monotonen Aufgaben nachgegangen. Dabei könnte das Unternehmen von den Fähigkeiten seiner Mitarbeitenden profitieren!

In diesem Podcast erfährst du, warum es so wichtig ist, die Stärken deiner Mitarbeitenden auszuschöpfen und warum es sich für das Unternehmen lohnt.

Podcast-Episode: Talente stärken im Unternehmen!

Ich habe mir eine Umfrage von XING angeschaut, die spannende Erkenntnisse und mögliche Indizien liefert, dass in vielen Unternehmen noch Baustellen vorhanden sind, wenn‘s um das Thema „Potenzialentfaltung im Job“ geht. Denn gut ein Drittel der Arbeitnehmenden gaben an, dass sie ihr volles Potenzial auf Arbeit nicht ausschöpfen können. Dabei wissen wir, dass vor allem die Arbeitnehmenden das Unternehmen erfolgreich machen. Doch wenn sie nicht 100% Leistung erbringen können, dann kann es das gesamte Unternehmen ebenfalls nicht.

Warum können Mitarbeitende ihre Talente nicht entfalten?

Die Umfrage ergab, dass 34% der Teilnehmenden finden, dass sie nur als Arbeitskraft im Unternehmen angesehen werden. Dabei möchten sie vielmehr als Individuum anerkannt werden und ihre Stärken am Arbeitsplatz zum Einsatz bringen. Doch wenn man sein Können nicht unter Beweis stellen kann, dann wird man sich auch automatisch im Job weniger einbringen. Hinzukommt, dass Arbeitnehmende sich nicht weiterentwickeln können, wenn die individuellen Bedürfnisse nicht erfragt werden. Mehr als die Hälfte sagten immerhin, dass persönliche Wünsche und Bedürfnisse gar nicht erst erfragt werden.

Die Mitarbeitenden der Umfrage haben zudem auch selten die Gelegenheit, mit den Vorgesetzten über mögliche Weiterbildungen zu sprechen. Nur jeder vierte hat regelmäßig ein Gespräch mit dem Vorgesetzten.

Ich finde diese Ergebnisse beunruhigend, denn ich finde es enorm wichtig, dass Arbeitnehemnde ihr Potenzial entfalten können und nicht einer monotonen, unerfüllenden Arbeit nachgehen sollten.

Wie kann ich nun Talente fördern?

Ich kann dir aus eigener Erfahrung heraus sagen: Gib deinen Mitarbeitenden mehr Freiraum und dann werden sie automatisch mehr Verantwortung tragen und 100% Leistung erbringen.

Warum? Deine Mitarbeitenden sind das wichtigste Gut deines Unternehmens und sie bilden die Antriebskraft für Wachstum und Innovation im Unternehmen. Sie sind die Personen, die den Markt und die Kunden am besten kennen, denn sie treffen die Käufer auf Augenhöhe.

Aus diesem Grund solltest du im Unternehmen alle möglichen Wege einleiten, dass du das volle Potenzial aus jedem einzelnen herausholst.

Fazit: Talente stärken im Unternehmen!

Mitarbeitende sind ein wesentlicher Faktor für den Erfolg und das Wachstum eines Unternehmens. Sie sind deshalb unentbehrlich, um neue Ideen und innovative Lösungen zu entwickeln, die das Potenzial des Unternehmens voll ausschöpfen. Durch die gezielte Förderung von Talenten und die Einbindung der Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse kann sich jedes Unternehmen in die richtige Richtung entwickeln.

Wie sieht die Arbeit an eurem Arbeitsplatz aus? Werden Talente gefördert? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

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Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme:

Ein sauberes und gepflegtes Arbeitsumfeld trägt zu einem effizienten Alltag bei. Dass diese Aussage stimmt, weiß vermutlich jeder, der schon einmal in einem Chaos-Büro gearbeitet hat.

Also warum nicht gemeinsam als Team das Büro regelmäßig glänzen lassen? Denn gemeinsam die Hauswirtschaft zu erledigen führt zur Quick-Win-Situation.

Und wenn du jetzt neugierig bist und wissen möchtest, wie das funktioniert, dann höre am besten in den Podcast.

Podcast-Episode: Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Qick-Win durch Hauswirtschaft?

Fenster putzen, Schreibtische abwischen und das Geschirr abspülen, all das sind Aufgaben im Büro, die eher weniger Spaß machen und hin und wieder an den gleichen Personen hängen bleiben. Also warum macht man die Hauswirtschaft nicht zu einer Team-Aufgabe?

Das unterstützt nicht nur die Teambildung und fördert den Teamgeist, sondern sorgt zusätzlich für ein gepflegtes Arbeitsumfeld. In unserem Team sieht es zum Beispiel wie folgt aus:

Jeden Freitag, nach unserem Team-Meeting bringen wir ALLE unser Büro wieder in Schuss. Die Regel ist: Niemand darf gehen, bevor nicht alles pikobello ist. Da jeder von uns einfach schnell ins Wochenende möchte, gibt er besonders Gas bei seiner Aufgabe. Einer saugt meist das Büro, die nächsten zwei spülen das Geschirr und die anderen kümmern sich um das Reinigen der Schreibtische. Maximal 30 Minuten, alles glänzt und jeder kann mit einem guten Gefühl ins Wochenende starten.

Hauswirtschaft macht doch gar keinen Spaß!

Das stimmt so nicht ganz, denn warum immer so ernst? Kennt ihr nicht die Szene, wo Pipi Langstrumpf sich zwei Schwämme unter die Füße schnallt und mit Schwung das ganze Haus wischt? Macht’s im Team doch genau so! Wenn Ihr nicht gerade Teppichböden habt, dann schnallt Euch doch mal gegenseitig Schwämme unter die Füße und los geht’s. Der Boden wird im nu blitz blank sein.  Auch eine gute Playlist mit Songs zum Mitsingen kann für gute Laune sorgen. Außerdem regt sie an schneller zu arbeiten und kleine Gesangseinlagen muntern sicher die Teamkollegen auf. Ein geeignetes Mikro lässt sich sicherlich auch zwischen den ganzen Putzutensilien finden.

Fazit: Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Die Hauswirtschaft muss nicht immer von externen Dienstleistern ausgeführt werden. Man kann sie auch selbst als Team ausführen. Probiert es doch mal aus und schwingt gemeinsam die Putzlappen im Büro. Wer wischt den Tisch schneller, wer hat die bessere Fensterputztechnik?

Habt ihr schonmal gemeinsam im Team geputzt? Mit welchen kleinen tricks fördert ihr euren teamgeist? Schreibt es uns. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Wenn der Job zur Belastung wird

Wenn der Job zur Belastung wird

Wenn der Job zur Belastung wird

Wenn der Job zur Belastung wird:

Wer wünscht ihn sich nicht? Den Traumjob mit abwechslungsreichen, spannenden Aufgaben und einer angemessenen Bezahlung. Ach und ein tolles Team mit netten Kolleginnen und Kollegen und sympathischen Vorgesetzen.

Doch die Realität sieht bei dem ein oder anderen ganz anders aus und so entwickelte sich der einstige Traumjob zu einem kleinen Albtraum. Innere Unruhe und Unzufriedenheit macht sich breit, das Wohlbefinden ist gemindert und das Risiko zu Arbeitsausfällen durch Krankheit steigt.

Falls auch du gerade unglücklich in deinem Job bist, dann solltest du heute in den Podcast hören. Wir geben dir einige Anregungen und Tipps mit auf den Weg, damit deine Zufriedenheit wieder steigt.

Podcast-Episode: Wenn der Job zur Belastung wird

Zu aller erst ist es wichtig, dass du nicht überstützt den Job hinschmeißt und dir einen neuen suchst. Wenn die Arbeit dir keinen Spaß mehr macht oder der Arbeitsweg belastend ist, dann muss noch nicht zwingen ein neuer Job her. Sind wir doch mal ehrlich, oft sind es doch nur irgendwelche Kleinigkeiten im Büro, die uns stören oder?

Was kann ich tun, wenn ich unglücklich im Job bin?

Zu aller erst solltest du eine dich auf die Suche nach der Ursache begeben. Stelle dir die Frage: Was macht mich unglücklich? Warum gefällt mir mein Job nicht mehr?
Denke daran, dass wir Menschen oft dazu neigen Dinge zu pauschalisieren. Wir sagen, dass uns der ganze Job nicht mehr gefällt und uns alles ankotzt. Dabei ist es oft nur eine Sache, die uns unzufrieden macht. Das kann zum Beispiel der eine Kollege sein, die Unterforderung oder sogar du selbst. Du selbst? Ja, richtig gehört, denn es müssen nicht immer die anderen sein, manchmal steht man sich auch selbst im Weg. Wenn du z.B. schon viele Job hattest und jedes Mal das Unternehmen aus deiner Sicht schlecht war, dann schaue doch erstmal bei dir selbst. Bist du dir wirklich sicher, dass wirklich immer der Arbeitgeber das Problem war?

Also suche zuallererst den konkreten Auslöser für die chronische Unzufriedenheit und das damit verbundene Unwohlsein.

Wenn du nun weißt, was der Auslöser ist, gehe einen Schritt weiter und suche das Gespräch mit der betroffenen Person. Es hilft oft, um Missverständnisse und Unstimmigkeiten aus dem Weg zu räumen. Sprich offen deine Probleme an, denn nur so können sie gelöst werden.

Ist der Ursprung gefunden und das Problem gelöst worden, kann der zunehmenden Zufriedenheit nicht mehr im Weg stehen. Solltet dies aber nicht geschehen sein und dein Unwohlsein und die Unzufriedenheit weiter anhalten, wodurch deine Gesundheit in mitleidenschaft gezogen wird, solltest du über einen Jobwechsel nachdenken. Deine Gesundheit ist nicht käuflich und sie sollte so gut wie möglich geschützt und gefördert werden.

Fazit: Wenn der Job zur Belastung wird

Entscheide dich nicht für eine Kurzschlussreaktion, nur weil du unzufrieden im Job bist. Denn wenn du dein Problem mit zum nächsten Job nimmst, weil es zu dir und deinem Verhalten gehört, wird es dir mit großer Wahrscheinlichkeit wieder auf die Füße fallen. Also löse es mit dir, deinem Kollegen oder deinem Chef, bevor du kündigst.

Zusammengefasst: Analysiere erst gründlich deine Ausgangslage und versuche erst mal etwas zu verändern, damit du wieder zufriedener in deinem Job sein kannst.  Und falls das alles nichts wirklich hilft, dann such dir einen neuen Job

Wie zufrieden bist du in deinem Job? Was sind deine Geheimwaffen für Zufriedenheit am Arbeitsplatz? Schreib uns doch mal eine Nachricht dazu. Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Wenn der Job zur Belastung wird

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Wenn der Job zur Belastung wird

Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

Sport frei!

Dein Hannes

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