5 Tipps für mehr Ruhe im Büro

5 Tipps für mehr Ruhe im Büro

5 Tipps für mehr Ruhe im Büro:

Ihr könnt Euch im Büro nicht konzentrieren? Der laute Drucker steht in der Nähe? Ständig geht jemand durch die Tür? Und die Kaffeemaschine neben Euch wird durchgängig bedient?

Dann haben wir heute fünf simple Tipps für Euch, die für mehr Ruhe im Büro sorgen und eine angenehme Arbeitsatmosphäre schaffen! Alles ganz ohne großen Aufwand oder Geldbeutel.

Podcast-Episode: 5 Tipps für mehr Ruhe im Büro

Tipp 1: Büroschränke umstellen

Ihr sitzt in einem Büro, dass nur so von Lärmquellen wimmelt? Und wollt gern was ändern? Dann fangt doch ganz einfach bei der Raumaufteilung an. Schaut Euch im Raum um und überlegt Euch, wie Ihr Eure Büroschränke umstellen könnt, um sie als Raumteiler zu nutzen. Die Möbel können an richtiger Stelle die lästigen Geräusche von Drucker und Co. schlucken. Außerdem schaffen Sie einen Rückzugsort, wenn Ihr Euch das Büro mit mehreren Arbeitskollegen und –kolleginnen teilen müsst.

Tipp 2: Vorhänge nutzen

Wenn Ihr die Schränke nicht umstellen dürft oder könnt, dann greift auf Vorhänge zurück. Sie schlucken die Schallwellen, sorgen für eine verbesserte Akustik und schaffen Ruhe im Raum. Weiterer Vorteil ist, dass Ihr sie auch als Raumteiler an der Decke anbringen könnt. Sie wirken wahre Wunder! Wenn Ihr keine Vorhänge habt, können es auch Gardinen, Lamellen oder sogar Decken sein.

Tipp 3: Schreibtische neu anordnen

Ihr teilt Euch das Büro mit jemandem und sitzt Euch face-to-face gegenüber? Das ist eher ungünstig, denn so treffen beispielsweise beim Telefonieren Eure Schallwellen aufeinander und Ihr werdet automatisch immer lauter. Die Folge? Starker Lärm. Daher unser dritter Tipp: Stellt die Schreibtische um! Es gibt zwei Möglichkeiten, die Schreibtische sinnvoll aufzustellen. Entweder sitzt Ihr künftig Rücken an Rücken (sodass jeder an eine Wand schaut) oder stellt die Schreibtische versetzt auf. So treffen Eure Schallwellen nicht aufeinander und Ihr könnt besser arbeiten.

Tipp 4: Dekorieren

Die vorherigen Tipps beachtet Ihr schon, aber reichen noch nicht? Was haltet Ihr dann von neuer Deko im Büro? Stellt Euch tolle Grünpflanzen ins Büro. Sie reduzieren nicht nur den Lärm, sondern sorgen gleichzeitig noch für ein größeres Wohlbefinden im Büro und mindern den Stress. Auch schallabsorbierende Bilder können zum Einsatz kommen!

Tipp 5: Drucker, Kopierer, Schredder auslagern

Wohl eines der größten Konzentrationskiller sind Drucker, Kopierer und Schredder im Büro. Daher unser fünfter und letzter Tipp: Wenn Ihr könnt, dann verlagert laute Geräte in einen separaten Raum oder nutzt Raumteiler.

Fazit: 5 Tipps für mehr Ruhe im Büro

Es ist enorm wichtig, dass Ihr Lärmquellen aus eurem Büro verbannt bzw. reduziert. Denn Bürolärm wirkt sich kontrapoduktiv auf die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit aus. Mit kleinen und einfachen Mitteln könnt Ihr Euren Büroraum umgestalten und für mehr Zufriedenheit, Motivation und Produktivität sorgen. Probiert Ruhezonen zu gestalten, Trennwände aufzustellen oder Dekoelemente einzusetzen, um Euch das Arbeiten so angenehm wie möglich zu machen. Wenn Ihr noch weitere Tipps und Ideen habt, wie man Lärm im Büro reduzieren kann, dann schreibt uns gern!

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Onboarding von neuen Mitarbeitenden

Onboarding von neuen Mitarbeitenden

Onboarding von neuen Mitarbeitenden:

Willkommen an Bord!
Es geht zwar nicht zur See, dafür aber auf eine Art große Abenteuerreise, nämlich den neuen Job! Egal ob in der Produktion oder in einer leitenden Position. Für jeden Neuling ist es eine aufregende Zeit. Man kommt in ein neues Team, es warten neue Aufgaben und
Arbeitsabläufe auf einen.

Um neue Mitarbeitende zu gewinnen und ihnen in den ersten Tagen unter die Arme zu greifen, können Arbeitgebende mit einem umfangreichen „Onboarding“ viele Hürden aus dem Weg schaffen, sodass potenzielle Arbeitnehmemende problemlos
andocken können.

Podcast-Episode: Onboarding von neuen Mitarbeitenden

Was ist Onboarding?

„Onboarding“ (deutsch „an Bord holen/nehmen“) ist ein Begriff aus dem Personalmanagement. Er bezeichnet das Einstellen (oder die Personalbeschaffung) und die
Aufnahme neuer Mitarbeiter durch ein Unternehmen und vor allem alle Maßnahmen, welche die Eingliederung (Integration) fördern – laut Wikipedia

Zunehmender Fachkräftemangel und steigende Fluktuationsraten sorgen dafür, dass direkte und indirekte Kosten für Neueinstellungen von Mitarbeitenden zunehmen. Daher ist es wichtig das Interesse von qualifiziertem Personal zu wecken, dieses ins Boot zu holen und dafür zu sorgen, dass es schnell und unkompliziert in den laufenden Arbeitsprozess
hineinwächst. Für den ersten Eindruck gibt es keine 2. Chance, doch der entscheidet meist
über Engagement und Motivation des neuen Mitarbeitenden. Damit dabei nichts schief
gehen kann, ist es wichtig die Phasen des Onboardings zu kennen und den/die neu/e
Mitarbeiter/in in jeder dieser Phasen zu unterstützen. Eine schlechte Einarbeitung bzw.
eine schlecht organisierte erste Woche kann dazu führen, dass Neulinge sich gegen das
Unternehmen entscheiden.

Welche Phasen muss ich beim Onboarding bedenken?

  1. Phase
  • nach dem Einstellungsgespräch/ vor dem ersten Arbeitstag
  • Vertrag/Vereinbarungen und Informationen (Dienstbeginn und Treffpunkt für den ersten Arbeitstag, ebenso mitzubringende Arbeitsmaterialien) zusenden
  • Dokumente anfordern (Sozialversicherungsnummer, Krankenkasse, Personalfragebogen, …)
  • Ansprechpartner benennen (Paten benennen, an den sich der Neuling in den ersten Tagen oder Wochen halten kann)
  • Arbeitsplatz vorbereiten (Arbeitsplatz/Schreibtisch vorbereiten, Telefon einrichten, Bürobedarf, Passwörter,…)
  • Einarbeitungsplan erstellen (der Plan für die erste Woche sollte zum ersten Arbeitstag stehen, inklusive Laufzettel, Einkleiden, Schlüsselausgabe, Dienstausweis, erste Arbeitsaufgaben und Einarbeitung in zukünftige Projekte)
  • Wer zukünftigen Mitarbeiter*innen bei der Wohnungssuche unterstützt, kann einiges für das Arbeitgeberimage tun
  1. Phase – am ersten Arbeitstag
  • Begrüßung
  • Willkommensmappe mit allen nötigen Informationen (Passwörtern oder ggf. Nettigkeiten)
  • Rundgang – Alle wichtigen Räumlichkeiten und Wege zeigen, entsprechend Kollegen vorstellen
  • Gemeinsam Essen – MA erfährt gleich, wo die Kantine zu finden ist, erste Kontakte können geknüpft werden
  • Feedbackgespräch – kurze Rückmeldung, wie wird/war der erste Tag

  1. Phase – Einarbeitungs- und Probezeit
  • Einarbeitung durch Kennenlernen aller Arbeitsbereiche
  • Schulungen/Weiterbildungen anbieten
  • Mitarbeitergespräche (um offene Fragen und Wünsche zu klären)
  • Teambuilding-Events/ oder Ausflüge – der/die neue Angestellte soll möglichst schnell ins Team integriert werden. Um auch nach außen als Einheit zu wirken, ist es wichtig Außentermine gemeinsam wahrzunehmen.

Fazit: Onboarding von neuen Mitarbeitenden

Um Euch das Onboarding noch etwas zu erleichtern, haben wir noch 3 Tipps, welche Fehler
häufig passieren, Ihr aber tunlichst vermeiden solltet, damit die Vorfreude nicht vor dem
ersten Arbeitstag schon in Demotivation umschlägt.


1. Lasst den Kontakt zwischen Vorstellungsgespräch und erstem Arbeitstag nicht
abbrechen. Ein kurzer Anruf oder eine Mail, ob noch Fragen aufgetreten sind oder ein
„Wir freuen uns auf Sie“ können motivierend sein.


2. Überfordert Euren Neuankömmling nicht mit zu vielen Aufgaben am ersten Tag, lasst
ihnen Raum und Zeit, auch mal um erste neue Kontakte zu knüpfen.


3. Überfordert Euren Neuankömmling nicht mit zu vielen Informationen. Das bringt
nichts. Irgendwann ist der Speicher voll. Auch in diesem Fall gilt, weniger ist mehr.

Also packts an und macht es euren Neuankömlingen so schön wie möglich! Ganz vielErfolg. Habt ihr noch Fragen zum Onboarding oder wollt uns eure Erfahrungen mittelen, dann meldet euch!

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Wenn Arbeitnehmende plötzlich zu Pflegenden werden

Wenn Arbeitnehmende plötzlich zu pflegenden werden

Wenn Arbeitnehmende plötzlich zu Pflegenden werden

Wenn Arbeitnehmende plötzlich zu Pflegenden werden:

Und plötzlich ist alles anders…

Von jetzt auf gleich kann ein Unfall oder eine Erkrankung alles auf den Kopf stellen. Ein Sturz, ein Schlaganfall oder ein Badeunfall kann dazu führen, dass unsere Liebsten, egal ob jung oder alt, plötzlich auf unsere vollumfängliche Pflege und Unterstützung angewiesen sind.

Meist bleibt nicht viel Zeit, um den ersten Schock zu verdauen, die ersten klaren Gedanken zu fassen und gleichzeitig alles Nötige zu organisieren.

Wer vorab Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Pflegevereinbarungen zeitnah, selbstständig und im vollen Umfang seiner eigenen Kräfte und Fähigkeiten vorbereitet, kann seinen Angehörigen viel Arbeit abnehmen. Gibt es all diese Unterlagen nicht, muss schnell gehandelt werden.

Wie wird der Angehörige umsorgt, kann er/sie wieder nach Hause, muss ein Pflegeplatz organisiert werden, wenn ja für wie lange? All diese Fragen müssen rasch beantwortet werden.

Podcast-Episode: Wenn Arbeitnehmende plötzlich zu Pflegenden werden

Ersten Schritte im plötzlichen Pflegefall

Der Alltag und das Leben müssen trotz Einschränkungen weitergehen. Wer sich entscheidet, die Pflege seiner Angehörigen selbst zu übernehmen, setzt sich einer zunehmenden Belastung aus. Um alles unter einen Hut zu bekommen und besser vereinbaren zu können, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Es gibt eine kurzzeitige Arbeitsverhinderung, Pflegezeit, Familienpflegezeit und noch weitere Möglichkeiten, um eine Auszeit zunehmen. Teilweise müssen dafür schriftliche Anträge innerhalb bestimmter Fristen gestellt werden und es gibt finanzielle Hilfen vom Staat, um Lohneinbußen abzufedern.

  1.  kurzzeitige Arbeitsverhinderung
  2. Freistellung oder Teilzeit durch die „Pflegezeit“
  3. Begleitung in der letzten Lebensphase durch eine besondere Form der „Pflegezeit“
  4. „Familienpflegezeit“

Pflegende Angehörige sind die tragende Säule im deutschen Pflegesystem und werden dementsprechend zunehmend gefördert. Auch als Arbeitgebende solltet Ihr wissen, wie Ihr Eure Angestellten in einem solchen Fall unterstützen könnt. Denn pflegende Angehörige opfern sich meist voll und ganz für ihre Liebsten auf. Zeigt auf jeden Fall Verständnis für ihre Situation, bietet Ihnen gegebenenfalls einer der oben genannten Möglichkeiten, um eine Auszeit nehmen zu können. Informiert Eure Angestellten über eine eventuelle individuelle Pflegeberatung (nach § 7a SGB XI) darauf haben Versicherte und ihre Angehörigen einen Rechtsanspruch. Darin erhalten sie alle nötigen Tipps rund um Verhinderungspflege (§ 39 SGB XI), Kurzzeitpflege, Urlaub mit dem Pflegebedürftigen in einem Pflegehotel, Unterstützung im Alltag (Einkaufshilfe, Essen auf Rädern, Haushaltshilfe uvm.), Tages- und Nachtpflege. Was jedoch besonders wichtig ist, das Pflegende vor allem Verantwortung für sich selbst übernehmen müssen, sie können sich nur solange umfangreich um andere kümmern, solange sie auch selbst fit und gesund sind.

Fazit: Wenn Arbeitnehmende plötzlich zu Pflegenden werden

Ihr solltet Eure Angestellten gelegentlich daran erinnern, dass sie auf sich und ihre Gesundheit achten sollten, alle Gesundheitsfördernden Maßnahmen für sich nutzen, eventuell Kuren in Anspruch nehmen oder Hilfe bei Selbsthilfegruppen suchen. Wenn Ihr weitere Tipps habt oder Fragen, meldet Euch gern. Bleibt gesund und achtet auf Euch und Eure nächsten

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Präsentismus

Präsentismus

Präsentismus:

„Augen zu und durch! Den einen Tag schaff ich schon.“

Dann schmeißen wir uns ein paar Pillen ein und schleppen uns völlig kaputt zur Arbeit, obwohl wir eigentlich ins Bett gehören.

Ein schlechtes Gewissen den Kolleg*innen gegenüber, das Pflichtgefühl dem Chef/der Chefin gegenüber oder die Angst, den so dringend benötigten Job zu verlieren, bringen uns nicht selten dazu, zur Arbeit zu gehen, obwohl wir eigentlich krank sind.

Präsentismus – „Anwesenheitszwang“ ist in der Arbeitswissenschaft das Verhalten von Arbeitnehmern, auch trotz Krankheit am Arbeitsplatz zu erscheinen.

Podcast-Episode: Präsentismus

Ein Trend der modernen Arbeitswelt, der in Zeiten von Corona schwerwiegende Folgen haben kann. Die Gefahr weitere Kolleg*innen, Kunden oder Klienten anzustecken und für weitere krankheitsbedingte Ausfälle zu sorgen, ist groß. Aber auch außerhalb einer Pandemie, lohnt es sich nicht, krank zur Arbeit zu erscheinen. Denn aufgrund gesundheitlicher Probleme ist der Betroffene nicht voll leistungsfähig, arbeitet ungenau, unkonzentriert oder gar mit einem gewissen Sicherheitsrisiko. Warum also das alles?

Schon bekannte Arzneimittelhersteller suggerieren in der TV Werbung, dass „krank sein“ eine Schwäche darstellt, dass wir bei einem grippalen Infekt schnell wieder fit sein müssen, um Geld zu verdienen und um die Familie versorgen zu können. Hier werden die Ängste vieler Arbeitnehmer aufgegriffen. 2/3 der Erwachsenen ist schon einmal krank zur Arbeit gegangen, weil sie der Meinung waren:

  • Niemand anderes können ihre Arbeit machen
  • Es wäre zu viel zu erledigen
  • Sie hätten keine Zeit, um krank zu sein, weil Projekte fertig werden müssen
  • Es hätte negative Konsequenzen
  • Sie könnten ihren Arbeitsplatz dadurch verlieren
  • es könne sie niemand vertreten (Personalmangel)
  • das Betriebsklima würde darunter leiden · sie haben schon zu viele Fehltage

Welche Branchen sind besonders von Präsentismus betroffen?

Vor allem in der Pflege nimmt Präsentismus deutlich zu. Unter den Betroffenen waren 23% die schon einmal arbeiten waren, obwohl ihnen der Arzt davon abgeraten hat. Aufgrund der Coronapandemie haben sich die Bedingungen weiter verschlechtert und immer mehr Pflegepersonal schleppt sich krank zur Arbeit.

In einigen Unternehmen wird dieser Trend sogar unterstützt, in dem Anwesenheits-Prämien gezahlt werden. Ursprünglich wurde Präsentismus gefördert um Absentismus (nicht zur Arbeit erscheinen, obwohl man gar nicht krank oder verhindert ist) zu reduzieren. Der Schuss ging auf Dauer nach hinten los. Denn Präsentismus kann sowohl für Arbeitnehmer*innen als auch für Arbeitgeber*innen Folgen haben. Betroffenen können sich nicht angemessen erholen, Krankheiten werden chronisch und Beschäftigte fallen womöglich noch länger aus. Im Falle von Infektionskrankheiten droht die Ansteckung weiterer Kollegen. Auch das Fehler- und Unfallrisiko steigt nachweislich. Dies ist untragbar in medizinischen, pflegerischen oder pädagogischen Bereich beispielsweise.

Fazit: Präsentismus

Solltet auch Ihr Mitarbeiter*innen beobachten, die nicht 100% fit sind, kränkeln oder über Unwohlsein klagen, schickt diese nach Hause oder gleich zum Arzt. Und auch als Arbeitgeber solltet Ihr noch einmal tief in Euch hineinhören, ob es wirklich sinnvoll ist, sich krank zur Arbeit zu schleppen. Habt Ihr Euer Personal gut eingearbeitet, läuft der Laden auch mal 2-3 Tage ohne Euch! Werdet gesund und fit und seid Vorbild!

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Unpünktliche Mitarbeitende

unpünktliche mitarbeiter

Unpünktliche Mitarbeitende

Unpünktliche Mitarbeitende:

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben! Manchmal auch den Chef.  

Pünktlichkeit ist eine Tugend. Natürlich gibt es immer Gründe für Unpünktlichkeit. Jeder kann sich mal verspäten. Mal hat der Wecker nicht geklingelt, die Bahn hat sich verspätet oder die Straßen waren verstopft.

Wer jedoch immer zu spät kommt, macht sich bei Kollegen und auch Freunden rasch unbeliebt. Pünktlichkeit hat etwas mit Respekt zu tun. Wer andere warten lässt, nimmt in Kauf, dass diese warten müssen oder Zeit mit Warten verschwenden. Zeit, die sie vielleicht anders hätten nutzen können. Doch auch wer Kollegen oder Angestellte warten lässt, arbeitet nicht effizient, stört Arbeitsabläufe und das Betriebsklima. Um dem vorzubeugen, ist es wichtig, den Trödler auf sein Fehlverhalten hinzuweisen und auf die Konsequenzen aufmerksam zu machen. Wie das am besten funktioniert, haben wir für Euch zusammengetragen.

Podcast-Episode: Unpünktliche Mitarbeitende

Was tun, wenn die Angestellten unpünktlich sind?

Auch wenn es nicht Aufgabe von Vorgesetzten oder KollegInnen ist, Angestellte und Mitarbeitende zu erziehen, ist dies das Mittel der ersten Stunde. Am besten gelingt es in Form vom Vorbild sein. Wer von anderen erwartet pünktlich zu sein, sollte dies auch genauso vorleben. Und wer seine Pappenheimer kennt und weiß, was ihn/sie erwartet, kann seine Erwartungshaltung vorab klar äußern („Herr/Frau Meier seien Sie morgen pünktlich. / Ich erwarte die Zuarbeit pünktlich um xx Uhr in meinem Postfach.“). Sollten Angestellte/Mitarbeitende trotzdem nicht zur rechten Zeit zur Stelle sein, solltet Ihr pünktlich mit der Besprechung oder dem Vortrag starten. Somit wird deutlich, dass Unpünktlichkeit nicht geduldet wird.

Verspätungen sollten nicht ignoriert werden. Um eine Besprechung oder einen Vortrag nicht zu unterbrechen, kann man darüber hinwegsehen. Eine Reaktion, auch im Nachhinein oder gegebenenfalls unter 4 Augen sollte jedoch stattfinden, um die eigene Erwartungshaltung noch einmal zu unterstreichen. Solche Kritik- oder Mitarbeitergespräche sollten solange stattfinden, wie auch die Unpünktlichkeit des Kollegen/Angestellten anhält.

Mitarbeitende, die ihr Verhalten nicht ändern, sollten auf Konsequenzen hingewiesen werden und eventuell auch erfahren. Ein Vermerk in der Personalakte oder sogar eine Abmahnung sind je Lage eine mögliche Folge.

Fazit: Unpünktliche Mitarbeitende

„Besser spät, als nie“ – gilt somit nur bei Glückwünschen zum Geburtstag oder der Ankunft des Weihnachtsmannes. Beim ersten Date oder dem Vorstellungsgespräch, ist das zu spätkommen ein k.o.-Kriterium. Wer also seine Freunde oder Kollegen nicht verprellen möchte, sollte an seiner Pünktlichkeit arbeiten. Denn für Verbesserungen ist es nie zu spät.

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e-Health-Talk 2021 – „Chancen und Risiken digitaler Anwendungen im und für den Fitnessmarkt“ – Dr. Martin Zinner

e-Health-Talk 2021 – „Chancen und Risiken digitaler Anwendungen im und für den Fitnessmarkt“ – Dr. Martin Zinner

e-Health-Talk 2021 – „Chancen und Risiken digitaler Anwendungen im und für den Fitnessmarkt“ – Dr. Martin Zinner:

Kennt Ihr auch diese unangenehm großen Viecher, die jeden noch so kleinen Fetzen an Motivation heißhungrig verschlingen und drohen Euch in den Arm zu beißen, sobald Ihr die Tür zum Joggen öffnet? Genau Schweinehunde!

Immer wieder finden sie Gründe, warum es uns unmöglich ist, Sport zu machen. Im Frühjahr 2020 kam erschwerend hinzu, dass aufgrund der Coronapandemie die Fitnessstudios schließen mussten. Dann kamen Ausgangssperren und Kontaktverbote, sodass das Trainieren, zuhause und dann noch allein, deutlich an Attraktivität verlor.

Laut einiger Studien machten sich digitale Anwendungen im Fitnessbereich beliebt. Es ergab sich 2021 ein Trend unter anderem für Online-Trainings, wearable Technology, virtual Trainings und mobile exercise Apps. Deren Nutzen oder auch Risiko erläuterte Dr. Christoph Zinner im e-Health-Talk. Die wichtigsten Facts des Talks erfahrt Ihr in der heutigen Podcastepisode.

Podcast-Episode: e-Health-Talk 2021 – „Chancen und Risiken digitaler Anwendungen im und für den Fitnessmarkt“ – Dr. Martin Zinner

Online- und virtual Training

Beide Formen sind kaum voneinander abzugrenzen.

Vorteile:

  • es funktioniert live oder auch via Aufzeichnung und ist somit immer verfügbar
  • man kann Kraft, Ausdauer und Gleichgewicht trainieren und auch das Stretching
  • zumeist günstiger als die Mitgliedschaft in einem Studio
  • es ist zeit-, orts- und wetterunabhängig
  • höhere Sicherheit (vor allem für Frauen, die in der Dunkelheit nicht allein auf die Straße wollen – zum Joggen oder den Weg ins Fitnessstudio)

Wearable Technology und Apps

Umsatz ist seit 2020 deutlich gestiegen, wird sich aber in den kommenden Jahren nicht weiter steigern.

Vorteile:

  • Motivation durch Apps ist laut Studien höher (hält aber meist nicht länger als 3 Monate)
  • Motivation zur Bewegung bei Apps wird durch Spiele oder eine Challenge gesteigert

Nachteile der digitalen Fitnessangebote:

  • Soft- oder Hardwareprobleme
  • Technische Fertigkeiten werden nicht kontrolliert
  • Es bestehen Gesundheitsrisiken durch fehlende Aufsicht
  • Genauigkeit der Messungen sind fraglich
  • Datensicherung
  • Wie erkennt man gute Angebote?

Fitnessstudios erfreuen sich aber weiterhin großer Beliebtheit.

Trotz der Coronapandemie werden diese wieder gut gebucht. Digitale Fitnessangebote haben sich in der Gesellschaft etabliert. Trotzdem gibt es, wie überall, Vor- und Nachteile. Die Technologie wird weiterentwickelt. Mit entsprechenden Informationen, kann uns eine App raten, nicht ins Übertraining zu gehen und somit Verletzungen vorbeugen. Um die Informationen und Daten optimal auswerten zu können, bleibt die Unterstützung durch den Menschen, in Form eines realen Trainers. Hört und schaut gerne in den e-Health-Talk 2021 rein! Habt Ihr Fragen? Dann schreibt uns gern!

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e-Health-Talk 2021 – „Dermanostic“ – der Hautarzt für die Hosentasche

e-Health-Talk 2021 – „Dermanostic“ – der Hautarzt für die Hosentasche

e-Health-Talk 2021 – „Dermanostic“ – der Hautarzt für die Hosentasche:

„Das juckt mich überhaupt nicht!“ – mit Dermanostic ist das auch gar kein Thema mehr.

Dermanostic ist die Gesundheitsapp, die Euch den Gang zum Hautarzt erspart. Immer mehr Menschen leiden an Hautkrankheiten. Soziale, biogene und anthropogene Umweltfaktoren beeinflussen das Wohlergehen des größten menschlichen Organs. Auch eine falsche oder ungesunde Ernährung, Stress und soziale Benachteiligung können Neurodermitis und Co. auslösen oder sogar verschlimmern.

Nicht umsonst wird sie als „Spiegel zur Seele“ bezeichnet. Doch leider gibt es nicht genügend Dermatologen, zumindest kriegt man bei ihnen schlecht Termine oder muss lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Diese Beobachtung machte sich Frau Dr. Alice Martin zunutze und entwickelte mit ihrem Mann und einem befreundeten Ehepaar die dermanostic App. Wie die App funktioniert und welche Rolle das BGM spielt, hat Hannes für Euch zusammengefasst.

Podcast-Episode: e-Health-Talk 2021 – „Dermanostic“ – der Hautarzt für die Hosentasche

Alles ganz easy, voraus gesetzt man lädt die App runter und registriert sich. Dann sollte man einen Fragebogen ausfüllen, in dem die Beschwerden und Vorerkrankungen (Juckreiz, Rötung, Schwellung, Allergien, o.Ä.) beschrieben werden. Anschließend wird man aufgefordert 3 Fotos von der oder den erkrankten Hautstelle(n) einzureichen. Ein großes Team, aus in Deutschland approbierte Fachärzten für Dermatologie, steht 24/7 zur Verfügung und wertet Eure Angaben und Fotos aus und Ihr bekommt umgehend Rückmeldung. Innerhalb von 24 Stunden erhaltet Ihr eine Diagnose, einen leicht verständlichen Arztbrief inklusive Therapieempfehlung und ein (Privat!)Rezept für Creme oder Medikamente. Pro Behandlung werden über die App 25€ fällig und können beispielsweise per PayPal überwiesen werden. Wer keine Geduld hat oder bei wem es wirklich dringlich ist, kann mit dieser App Zeit und Nerven sparen (Laut eigener Aussage, benötigen 92 % der Probanden, die die App bisher genutzt haben, keinen weiteren Hautarztbesuch).

Können Unternehmen die App nutzen?

Diese App können auch Unternehmen für ihr Präventionskonzept nutzen. Wer sich vertraglich bindet, kann seinen Mitarbeitern viele Vorteile bieten. Ob sie berufsbedingt erkrankt sind oder auch ein Familienmitglied einen Dermatologen benötigt, spielt dabei keine Rolle. Ziel ist es, durch die Nutzung der App eine frühzeitige Behandlung zu ermöglichen, um so Komplikationen zu reduzieren und Chronifizierungen zu verhindern. Weitere Vorteile liegen auf der Hand. Die Behandlung ist orts- und zeitunabhängig, effizient, anonym. Und lange Wartezeiten, zusätzliche Umwege zu Spezialisten oder die Verschlechterung des Zustandes des Mitarbeitenden durch späte Terminvergaben können ebenfalls umgangen werden. Wenn Ihr neugierig seid, hört und schaut rein. Habt Ihr Fragen an uns? Dann schreibt uns gern!

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„e-Health-Talk“ 2021 – Potenziale und Limitierungen digitaler Gesundheitsförderung und -management

„e-Health-Talk“ 2021 – Potenziale und Limitierungen digitaler Gesundheitsförderung und -management

„e-Health-Talk“ 2021 – Potenziale und Limitierungen digitaler Gesundheitsförderung und -management:

„Als das Thema in der Schule behandelt wurde, warst Du wohl auch Kreide holen oder?“

Diesen Satz kennen wir aus einer Zeit, in der Liebesbriefe noch mit Tinte geschrieben, Bewerbungen auf Papier in einer Mappe verschickt und das Internet von rüstigen Rentnern im Computerkurs gelöscht wurden. Die Zeiten ändern sich und die Welle der Digitalisierung nimmt uns alle mit.

Arbeitsplätze und die dazugehörigen Aufgaben gestalten sich um und auch Ideen müssen neu und anders umgesetzt werden. Auch im Bereich BGM muss digital weitergedacht werden. Vor allem in der heutigen (Pandemie)-zeit müssen wir immer auch einen Plan B in der Hinterhand haben.

Welche Chancen und Risiken birgt die Digitalisierung für den Fitness- & Gesundheitsmarkt? Darüber wurde an der IST-Hochschule für Management im e-Health Talk 2021 diskutiert. Worum es dabei genau ging, erfahrt Ihr in dieser und den nächsten zwei Podcast-Episoden.

Podcast-Episode: „e-Health-Talk“ 2021 – Potenziale und Limitierungen digitaler Gesundheitsförderung und -management

Den Anfang macht ein uns und Euch bekanntes Gesicht, nämlich Prof. Dr. Martin Lange. Er sprach im e-Health Talk zum Thema Potenziale und Limitierungen digitaler (betrieblicher) Gesundheitsförderung und -management. Er stellte die Technologien bzw. Kernelemente des digitalen Betrieblichen Gesundheitsmanagements vor und verglich diese mit den aktuell vorhandenen Möglichkeiten in diesem Bereich. Derzeit scheint e-Health noch nicht ideal umsetzbar zu sein, sodass man eher im Sektor der mobile health verbleibt. Digitale Lösungen, die sich dabei etabliert haben sind unter anderem:

  • digitale Kursformate (App oder Browserbasiert, die zum Teil zertifiziert sind und mit integriertem GKV-Bonus-System)
  • Befragungen und Surveys
  • Individuelle Challenges (z.B. Schrittzähler, alkohol- oder rauchfrei)
  • Teamwettbewerbe
  • Führungskräfte Coachings
  • Webinare und Videocontent

Anwendung finden diese beispielsweise in den Bereichen: Information und Kommunikation, Sensibilisierung, Kompetenzerwerb, Organisation und Planung oder auch der Motivation. Allerdings hat die DSGVO vor allem im Bereich BGM noch Vorbehalte. Von Seiten der privaten und gesetzlichen Krankenversicherungen gibt es aber immer mehr Zuspruch und Subventionierungen verschiedener Apps, die zur Gesunderhaltung beitragen können. Wenn Ihr wissen möchtet, um welche Apps es sich dabei handelt und was es sonst noch Wissenswertes gibt, dann hört und schaut rein. Ansonsten werden wir Euch die anderen Themen in den nächsten Episoden näher bringen. Habt Ihr Fragen? Dann schreibt uns gern!

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Diabetes mellitus

diabetes mellitus

Diabetes mellitus

Diabetes mellitus:

„Du meine Güte, wie süß ist das denn, da bekommt man ja glatt nen Zuckerschock!“

Das kann auf tollpatschige Kleinkinder zutreffen, den romantischen Heiratsantrag vom Partner der besten Freundin oder doch die Buttercremetorte vom Bäcker um die Ecke.

Was witzig klingt, kann im Ernstfall schwere Folgen haben, sowohl für Betroffene, als auch für ihre Mitmenschen.

Und damit sind wir auch schon beim heutigen Thema: Diabetes mellitus – eine Art Volkskrankheit. Denn 4,6 Mio. Erwachsene in Deutschland leben mit dieser Stoffwechselerkrankung.

Podcast-Episode: Diabetes mellitus

Welche Jobs sollte ich mit Diabetes mellitus meiden?

Bleibt Diabetes mellitus längerfristig unentdeckt oder wird unzureichend kontrolliert, können Gefäße oder Organe Schaden nehmen, wodurch sich das Risiko auf eine Herz-Kreislauf-Erkrankung, Nierenerkrankungen, Netzhautschäden und diabetischem Fuß erhöht. Aber auch in Behandlung stehende „Diabetiker“ müssen achtsam sein und diszipliniert sein, was ihre Ernährung angeht. Denn eine Unter- oder Überzuckerung kann zur lebensgefährlichen Bewusstlosigkeit führen. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit einer solchen Erkrankung sollten deshalb keine Berufe ausüben, die ein Sicherheitsrisiko bergen, die eine verantwortungsvolle Überwachungsfunktion voraussetzen, Personenbeförderung oder ähnliches beinhalten. Auch ein 3-Schicht-System kann den Schlaf-Wach-Rhythmus durcheinanderbringen und eine gute Blutzuckereinstellung erschweren.

Worauf sollte ein Arbeitgeber bei Diabetes mellitus Erkrankten achten?

Als Arbeitgeber ist es ratsam, sich mit dem Krankheitsbild zu beschäftigen. Mitarbeitende, die mit dieser Erkrankung leben, sollten kleinere Pausen machen können, um kleinere Snacks zu sich zu nehmen und den Blutzuckerspiegel zu halten. Des Weiteren ist es von Vorteil als Arbeitgeber oder Kollege zu wissen, was in einem Diabetes-Notfall zu tun ist und wo eventuell ein Insulin-Kit oder Traubenzucker zu finden sind. Chronische Erkrankungen sind nicht unbedingt ein k.o.-Kriterium für Arbeitnehmer*innen bei einem Einstellungsgespräch. Betroffene kümmern sich rund um die Uhr um ihren Körper und ihre Gesundheit und müssen sich und ihre Zeit gut organisieren. Da viele bereits auf Hilfsmittel oder Medikamente angewiesen sind, sind sie kreativ und gut im Improvisieren.

Fazit: Diabetes mellitus

Chronisch kranke Menschen haben immer wieder mit Rückschlägen zu kämpfen, beweisen aber häufig ein gewisses Maß an Resilienz, Selbstverantwortung und Disziplin. ArbeitnehmerInnen die mit körperlichen Einschränkungen zu kämpfen haben, sind zudem häufig motivierter und leistungswilliger oder auch leistungsfähiger. Soll heißen, ArbeitnehmerInnen sollten mit ihrer chronischen Erkrankung wie beispielsweise einem Diabetes, nicht hinterm Berg halten. Unfallgefahren können verhindert werden. Auf persönliche Belange (wie ausreichend Pausen) kann Rücksicht genommen werden und bei Bedarf, können ArbeitgeberInnen und KollegInnen richtig reagieren, wenn es zur Über- oder Unterzuckerung kommt. Natürlich wollen wir jetzt niemanden verunsichern, sondern motivieren, sich zu informieren und Verständnis zu entwickeln. Solltet Ihr trotzdem Fragen haben, dann fragt ruhig.

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Analphabetismus

Analphabetismus

Analphabetismus:

„Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!“

Diesen Spruch haben wir ja fast alle schon mindestens einmal gehört oder selbst verwendet, spätestens, wenn jemand unentwegt gegen eine Tür drückt auf der „ziehen“ geschrieben steht. Doch für über 6 Millionen Erwachsene in Deutschland hat dieser Satz eine schwerwiegendere Bedeutung, weil sie nicht richtig lesen können. Sie sind Analphabeten. Was das Thema mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement zu tun hat, haben wir Euch in der heutigen Episode erklärt.

Podcast-Episode: Analphabetismus

Wie hängen BGM und Analphabetismus zusammen?

Auf den ersten Blick erkennt man keinen direkten Zusammenhang zwischen beiden Themen. Bei näherer Betrachtung, wird aber klar, dass Analphabeten großen Belastungen ausgesetzt sind. Mogeln sie sich im Alltag so durch, bedarf es im Job Taktik, um nicht aufzufliegen. Passieren Fehler, die durch richtiges Lesen vermeidbar gewesen wären, kann das schwerwiegende Folgen haben. Zum Beispiel, wenn Arbeitsunfälle entstehen, auf die Warnhinweise aufmerksam machen. Häufig werden Betroffene als dumm abgestempelt, was aber nicht stimmt.

Folgen können sich auch auf das Privatleben ausdehnen. Depressionen, psychische Angespanntheit und reduzierte Teilhabe am öffentlichen Leben verstärken die Belastungen. Um dem Lesen oder Schreibkram im Arbeitsalltag aus dem Weg zu gehen, suchen Betroffene meist Jobs, in denen diese Aufgaben weniger zum Tragen kommen. So liegt der Anteil der gering literalisierten Deutsch sprechenden Hilfskräfte in der Nahrungsmittelzubereitung bei 46,5%, in der Reinigung bei 29,5% und auf dem Bau bei 26,9%. Dabei wäre das gar nicht nötig. Analphabetismus ist keine Sackgasse. Zwar sind durch die fortschreitende Digitalisierung in den vergangenen Jahren Schriftkompetenzen auch in einfachen Tätigkeitsbereichen wichtiger geworden. Jedoch gibt es Möglichkeiten das Lesen und Schreiben nachträglich zu erlernen (wenn nicht genetisch bedingt – Legasthenie), mit entsprechenden Hilfsangeboten in der Umgebung. Deutschlandweit bietet sich das „Alphatelefon“ an. Regional finden Kurse an Volkshochschulen statt.

Fazit: Analphabetismus

Wer Angestellte oder Kollegen unterstützen möchte, findet Informationen unter: alphabetisierung . Und wem das Fragen um Hilfe unangenehm ist, kann mit der kostenlosen „Irmgard“ App Lesen und Schreiben lernen. Am wichtigsten ist jedoch, die Sensibilisierung aller Beteiligten, Stigmatisierungen zu vermeiden, Verständnis zu zeigen und Hilfsangebote zu kennen und eventuell auch weiterzuleiten. Und wenn dann dieser kleine Stolperstein aus dem Weg geräumt ist, kann man wieder aus den Vollen schöpfen.

Wenn Ihr vermutet, dass jemand in Eurem Unternehmen betroffen ist und wisst nicht, wie Ihr ihn oder sie ansprechen sollt oder Fragen habt, meldet Euch gern bei uns.

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