Gamification: Spielend lernen und arbeiten

Gamification - Spielend lernen und arbeiten

Gamification: Spielend lernen und arbeiten

In der heutigen Welt, in der Technologie und Innovation ständig voranschreiten, werden kreative Methoden gesucht, um Lern- und Arbeitsprozesse effektiver und ansprechender zu gestalten.

Eine Methode, die sich als besonders effektiv und unterhaltsam erwiesen hat, ist die Gamification. Gamification integriert spielerische Elemente in nicht-spielerische Kontexte, um Motivation, Engagement und Lernbereitschaft zu steigern.

Ob im Bildungsbereich oder in der Arbeitswelt – die Anwendung von Spielprinzipien hat das Potenzial, unsere Herangehensweise an Aufgaben zu revolutionieren.

Im gleichnamigen Artikel aus dem Unternehmensmagazin „Mittelstand“ hat Siegbert Mattheis spannende Fakten zu diesem Thema dargelegt, auf diese wir uns auch in diesem Beitrag beziehen werden.

Gamification - Spielend lernen und arbeiten

Spielerisch lernen: Die Zukunft der Bildung

Traditionelle Lernmethoden können oft als langweilig oder wenig motivierend wahrgenommen werden. Hier setzt die Gamification an, indem sie den Lernprozess mit spielerischen Elementen wie Punkten, Belohnungen und Wettbewerben bereichert.

Diese Elemente schaffen einen Anreiz, sich tiefer in den Lernstoff einzuarbeiten und motivieren die Lernenden, ihr Bestes zu geben. Gamification ist mehr als ein Trendwort aus dem Marketing. Es ist eine strategische Methode, um unsere kognitiven Fähigkeiten noch effektiver zu steigern und unsere Ressourcen noch effektiver einzusetzen.

Wie „tickt“ unser Gehirn?

Unser Gehirn ist von Natur aus darauf ausgelegt, Belohnungen und Herausforderungen anzunehmen und darauf zu reagieren. Durch die Freisetzung von Neurotransmittern wie Dopamin werden positive Erfahrungen verstärkt und motivieren uns, bestimmte Verhaltensweisen zu wiederholen.

Dieser Mechanismus liegt auch den Grundprinzipien der Gamification zugrunde, indem er die Motivation und das Engagement durch das Angebot von Belohnungen und Herausforderungen verstärkt. Haben wir Spaß am Lernen, können wir uns die gelernten Dinge besser merken.

Die Arbeitswelt im Spielfieber

Gamification hat längst auch den Weg in die Arbeitswelt gefunden. Unternehmen setzen auf spielerische Ansätze, um ihre Mitarbeiter zu motivieren, ihre Leistung zu steigern und ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

Durch die Integration von Elementen wie Punktesystemen, Ranglisten und virtuellen Abzeichen wird der Arbeitsalltag zu einem interaktiven Spiel. Den Mitarbeitenden wird die Chance gegeben ein schnelles Feedback zu ihren Leistungen zu erhalten, was wiederum ihre Motivation steigert. Projektmanagement-Tools nutzen Gamification, um Teammitglieder zu ermutigen, ihre Ziele zu erreichen und gemeinsam Erfolge zu feiern.

Mitarbeiter können Punkte für abgeschlossene Aufgaben sammeln und sich in Ranglisten mit Kollegen messen. Diese spielerischen Elemente schaffen nicht nur eine positive Arbeitsatmosphäre, sondern fördern auch den Teamgeist und die Zusammenarbeit.

Herausforderungen und Chancen mit Gamification

Trotz der vielen Vorteile, die Gamification bietet, gibt es auch Herausforderungen zu bewältigen. Die richtige Balance zwischen Spiel und Arbeit zu finden, erfordert Feingefühl, um sicherzustellen, dass der Fokus auf den eigentlichen Zielen nicht verloren geht.

Zudem müssen Gamification-Elemente sorgfältig gestaltet werden, um alle Mitarbeiter oder Lernenden einzubeziehen und nicht einzelne Gruppen zu benachteiligen. Dennoch überwiegen die Chancen, die Gamification bietet.

Durch den Einsatz von Spielprinzipien können Unternehmen und Bildungseinrichtungen die Motivation steigern, die Lernbereitschaft fördern und die Zufriedenheit der Beteiligten verbessern.

Fazit – Gamification: Spielend lernen und arbeiten:

Gamification hat das Potenzial, wie ein frischer Wind durch Bildungseinrichtungen und Arbeitsplätze zu wehen.

Die Integration spielerischer Elemente in Lern- und Arbeitsprozesse bietet nicht nur eine unterhaltsame Erfahrung, sondern steigert auch die Produktivität und das Engagement der Teilnehmer.

Die Zukunft des Lernens und Arbeitens könnte somit durchaus spielerisch und erfolgreich sein – eine spannende Reise in eine innovative Welt, in der Spielen und Lernen Hand in Hand gehen.

Gamification: Spielend lernen und arbeiten – Youtube

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Jobsharing: Die Zukunft der Arbeit?

Jobsharing trifft auf BGM

Jobsharing: Die Zukunft der Arbeit?

In einer Welt, die sich ständig verändert und in der Flexibilität immer wichtiger wird, gewinnt das Konzept des Jobsharings zunehmend an Bedeutung.

Jobsharing, auch als Teilzeitarbeit im Tandem bekannt, bezeichnet die gemeinsame Besetzung einer Stelle durch zwei oder mehrere Mitarbeiter, die sich die Arbeitszeit und -aufgaben teilen.

Diese innovative Arbeitsform bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen und könnte die Zukunft der Arbeit revolutionieren.

Genau darum soll es auch in dem heutigen Beitrag gehen.

Jobsharing trifft auf BGM

Die Interview-Gäste: Zu Patrick und Yvonne

Zum Thema Jobsharing haben wir uns mit Yvonne Romina Demir und Patrick Metz ausgetaucht, die selbst gemeinsam in einem Tandem arbeiten und im letzten Jahr ein Buch zu diesem Thema verfasst haben.

Angefangen hatte es bei ihnen, nachdem beide aus ihrer Elternzeit wiederkamen und gerne weniger Stunden bei der Arbeit verbracht hätten, um mehr Zeit für die Familien zu haben. 

So entstand der Wunsch nach einer gemeinsamen Stelle, bei der sie jeweils für 60% angestellt sind. Sie selbst sind begeistert von diesem Arbeitsmodell und möchten auch anderen Menschen diese Möglichkeit aufzeigen und das Modell präsenter in der Arbeitswelt verbreiten.

Hier noch einige Links zu Yvonne und Patrick:

Website: https://www.demir-metz.com/

E-Mail Adresse: mail@demir-metz.com

LinkedIn Accounts

Yvonne: https://www.linkedin.com/in/yvonne-romina-demir-307116193/

Patrick: https://www.linkedin.com/in/patrick-metz-717498b/

Thalia Link zum Buch: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1070190647?ProvID=11000522&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIjfmVt-LBhAMVSZGDBx3dnwesEAQYASABEgI0gvD_BwE

Blick ins Buch: https://www.book2look.com/book/9783967391954

Vorteile vom Jobsharing

Ein grundlegender Vorteil von Jobsharing liegt in der Flexibilität für die Arbeitnehmer. Indem sie sich die Arbeitszeit teilen, können sie Beruf und Privatleben besser vereinbaren. Dies ist besonders für Eltern, Pflegende oder Menschen mit anderen Verpflichtungen von unschätzbarem Wert.

Jobsharing ermöglicht es ihnen, ihre Arbeitszeit so anzupassen, dass sie ihren individuellen Bedürfnissen besser gerecht werden können, ohne dabei auf ihre Karriere verzichten zu müssen.

Für Arbeitgeber bietet Jobsharing ebenfalls zahlreiche Vorteile. Durch die Möglichkeit, qualifizierte Mitarbeiter in Teilzeit zu beschäftigen, können sie von einem größeren Talentpool profitieren und gleichzeitig die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit erhöhen. Zudem kann Jobsharing dazu beitragen, die Arbeitsplatzkontinuität sicherzustellen, da immer mindestens eine der teilenden Personen anwesend ist, was sich positiv auf die Produktivität und Effizienz auswirken kann.

Darüber hinaus fördert Jobsharing die Vielfalt am Arbeitsplatz, da es Menschen ermöglicht, in Positionen zu arbeiten, die sonst aufgrund von Zeitbeschränkungen unzugänglich wären. Dies trägt zu einer inklusiveren und diversifizierteren Arbeitsumgebung bei, was wiederum die Kreativität und Innovationskraft des Teams steigern kann.

Herausforderungen im Jobsharing

Obwohl Jobsharing zweifellos viele Vorteile bietet, gibt es auch Herausforderungen, die bewältigt werden müssen.

Eine klare Kommunikation und Koordination zwischen den teilenden Mitarbeitern ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Arbeit nahtlos erledigt wird und keine Lücken entstehen.

Zudem erfordert Jobsharing ein gewisses Maß an Vertrauen und Offenheit seitens der Arbeitgeber, da sie möglicherweise Bedenken hinsichtlich der Kontrolle und Zusammenarbeit haben.

Fazit – Jobsharing:

Insgesamt deutet jedoch vieles darauf hin, dass Jobsharing eine vielversprechende Arbeitsform für die Zukunft ist.

Mit der zunehmenden Nachfrage nach Flexibilität und Work-Life-Balance sowie dem wachsenden Bewusstsein für Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz könnte Jobsharing zu einem integralen Bestandteil der modernen Arbeitswelt werden.

Indem wir Arbeitsmodelle schaffen, die den Bedürfnissen der Arbeitnehmer gerecht werden und gleichzeitig die Anforderungen der Unternehmen erfüllen, können wir eine Arbeitskultur fördern, die auf Flexibilität, Vielfalt und Zusammenarbeit basiert – eine Arbeitskultur, die für die Zukunft gerüstet ist.

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Psychische Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz

Psychische Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz

Psychische Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz:
Gesunde Mitarbeitende, gesundes Unternehmen

In der heutigen Arbeitswelt steht nicht nur die körperliche Gesundheit im Vordergrund, sondern auch die psychische Belastung der Mitarbeitenden spielt eine entscheidende Rolle.

Die psychische Gefährdungsbeurteilung, ein Instrument zur Beurteilung und Gestaltung der Arbeitsbedingungen, gewinnt daher immer mehr an Bedeutung.

In diesem Blogbeitrag werden wir uns näher mit diesem Thema befassen und die Schritte zur Durchführung, die Verpflichtungen der Arbeitgeber, sowie die Vorteile einer korrekt umgesetzten psychischen Gefährdungsbeurteilung beleuchten.

Psychische Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz

Was ist die psychische Gefährdungsbeurteilung?

Die psychische Gefährdungsbeurteilung ist ein Instrument, das dazu dient, die Arbeitsbedingungen hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Mitarbeiter zu bewerten.

Die Schritte umfassen die Festlegung von Arbeitsbereichen und Tätigkeiten, die Ermittlung von Gefährdungen, die Beurteilung dieser Gefährdungen, die Festlegung konkreter Arbeitsschutzmaßnahmen, die Durchführung ihrer Wirksamkeit, die Überprüfung der Maßnahmen sowie die Fortschreibung und Dokumentation des gesamten Prozesses.

Was ist der Unterschied zwischen einer Gefährdungsbeurteilung und psychischer Gefährdungsbeurteilung?

Während die klassische Gefährdungsbeurteilung sich auf physische Faktoren wie Gefahrstoffe, Handhabung von Lasten oder Bildschirmarbeitsplätze konzentriert, erweitert die psychische Gefährdungsbeurteilung den Fokus auf psychische Belastungen am Arbeitsplatz.

Dabei spielen Arbeitsmittel, Arbeitsplatzgestaltung, Lärm, Schutzausrüstung und ähnliche Aspekte eine Rolle. Es geht also um die Bewertung von Risiken, die sowohl physischer als auch psychischer Natur sind.

Wer ist zur Psychischen Gefährdungsbeurteilung verpflichtet?

Gemäß § 5, Absatz 3, Nr. 6 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) sind alle Arbeitgeberenden dazu verpflichtet, Arbeitsplätze auf potenzielle psychische Gefahren zu untersuchen.

Diese Verpflichtung gilt unabhängig von der Betriebsgröße und bereits ab dem ersten Mitarbeitenden. Die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden steht somit im Fokus, und die Verantwortung liegt bei den Arbeitgebenden, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Möglichkeiten der Durchführung und Herausforderungen

Die Durchführung der psychischen Gefährdungsbeurteilung kann durch Mitarbeiterbefragungen, Beobachtungsinterviews und Workshops erfolgen. Dabei können jedoch Hürden wie mangelndes Verständnis, fehlendes Vertrauen, geringer Rücklauf bei Befragungen und Schwierigkeiten bei der Beendigung solcher Prozesse auftreten.

Es ist wichtig, diese Herausforderungen zu erkennen und ihnen proaktiv zu begegnen, um eine erfolgreiche Umsetzung zu gewährleisten.

Häufigkeit der Durchführung

Arbeitgebende sollten ihren Mitarbeitenden Unterstützung bieten, sei es durch Schulungen, klare Kommunikation oder die Schaffung einer offenen Unternehmenskultur, daher sollte die psychische Gefährdungsbeurteilung alle 2 bis 4 Jahre durchgeführt werden. Bei organisatorischen Änderungen ist eine Aktualisierung auch schon früher erforderlich.

Vorteile einer korrekten Umsetzung

Die Vorteile einer korrekten Umsetzung der psychischen Gefährdungsbeurteilung sind vielfältig. Durch die systematische Überprüfung von Arbeitsaufgaben, -organisation, sozialen Beziehungen und Arbeitsplatz- sowie Umgebungsbedingungen werden potenzielle gesundheitliche Beeinträchtigungen erkannt.

Dies wirkt sich positiv auf die Motivation, Arbeitszufriedenheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden aus. Zudem trägt die Reduzierung gesundheitlicher Gefährdungen dazu bei, ein gesundes Bewusstsein in der Belegschaft zu fördern.

Fazit: Psychische Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz

Insgesamt zeigt die psychische Gefährdungsbeurteilung, dass die Fürsorge für die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch essenziell für das Wohlbefinden und die Produktivität am Arbeitsplatz ist.

Arbeitgebende, die sich aktiv mit diesem Thema auseinandersetzen, investieren nicht nur in die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden, sondern stärken auch nachhaltig ihr Unternehmen.

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Firmen verzetteln sich im BGM

Firmen verzetteln sich beim BGM

Firmen verzetteln sich im BGM – Betriebliches Gesundheitsmanagement

In der heutigen Geschäftswelt ist die Gesundheit der Mitarbeiter zu einem wichtigen Thema geworden.

Arbeitgeber erkennen zunehmend den Wert eines effektiven Gesundheitsmanagements, sowohl im Hinblick auf das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter als auch auf die Produktivität und Rentabilität ihres Unternehmens.

Doch laut einem Artikel von Annette Speck mit dem Titel „Firmen verzetteln sich beim Gesundheitsmanagement“ aus dem Springer Professional, wird noch zu wenig investiert. Stattdessen herrscht blinder Aktionismus.

Firmen verzetteln sich beim BGM

Firmen verzetteln sich im BGM – Die steigenden Anforderungen an Unternehmen

Die steigenden Anforderungen an Unternehmen in Bezug auf das Gesundheitsmanagement sind offensichtlich.

Die Pandemie hat die Bedeutung der Mitarbeitergesundheit noch stärker in den Vordergrund gerückt. Mitarbeiter erwarten heute mehr Unterstützung von ihren Arbeitgebern, sei es in Form von flexiblen Arbeitsbedingungen, psychischer Gesundheitsförderung oder Gesundheitsprogrammen.

Auch die gestiegenen Krankheitszahlen müssten die Unternehmen alarmieren und zu Handlungen führen, dennoch wird immer noch zu wenig zielgerichtet das Thema BGM angegangen.

Das belegt auch die Studie „#whatsnext – Gesund arbeiten in der hybriden Arbeitswelt“ der Techniker Krankenkasse, des Instituts für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) und des Personalmagazins der Haufe-Gruppe.

Die „#whatsnext“-Studie: Ein Weckruf

Diese Studie hat die Herausforderungen und Chancen des betrieblichen Gesundheitsmanagements genauer unter die Lupe genommen und wichtige Erkenntnisse geliefert. Hier sind einige Schlüsselpunkte aus der Studie, die im Artikel beleuchtet werden:

  1. Komplexität erkennen: Die „whatsnext“-Studie zeigt, dass viele Unternehmen die Komplexität des betrieblichen Gesundheitsmanagements unterschätzen. Es geht nicht nur um Fitnessprogramme und gesunde Ernährung, sondern auch um psychische Gesundheit, Work-Life-Balance und die Schaffung einer gesunden Arbeitsumgebung.
  2. Bedürfnisse der Mitarbeiter: Unternehmen sollten verstärkt auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter eingehen. Die Studie betont die Notwendigkeit, die Gesundheitsinitiativen an die individuellen Anforderungen und Lebenssituationen der Mitarbeiter anzupassen. Gerade das Thema psychische Gesundheit wird immer relevanter und dennoch führen gerade mal die Hälfte der befragten Unternehmen eine psychische Gefährdungsbeurteilung durch.
  3. Integration und Kommunikation: Die „whatsnext“-Studie hebt die Bedeutung der Integration von Gesundheitsprogrammen hervor, um Synergieeffekte zu erzielen. Ebenso wird die klare und regelmäßige Kommunikation über die verfügbaren Gesundheitsressourcen als entscheidend angesehen. Essenziell für den Erfolg eines BGM ist, dass es zur Chefsache werden muss.

Fazit: Firmen verzetteln sich beim BGM

In diesem Artikel wird die Wichtigkeit und Dringlichkeit des BGM unterstrichen. Die aktuellen Zahlen, Daten und Fakten werden dargestellt und es wird aufgezeigt an welchen Stellen Unternehmen unbedingt ansetzten sollten, damit das Thema BGM endlich aktiver in Angriff genommen wird.

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Lebensmotto: Nett sein und trotzdem gewinnen

Lebensmotto: Nett sein und trotzdem gewinnen

Ein ziemlich starkes Lebensmotto.

Es ist nicht mein Lebensmotto, aber das von Michael Dell, dem Gründer und CEO von Dell Technologies.

In seiner Biografie „Nett sein und trotzdem gewinnen“ erfahren wir, wie er sein Unternehmen gegründet hat und alle weiteren Herausforderungen erfolgreich meistern konnte.

Welche weiteren Prinzipien und Werte Dell verfolgt, dass schauen wir uns heute an.

Lebensmotto: Nett sein und trotzdem gewinnen

Lebensmotto: Nett sein und trotzdem gewinnen

Nett sein beim Sport und trotzdem gewinnen, so hat Dell es von seiner Mutter schon in der frühen Kindheit gelernt.

Genau das hat sich dann als sein Lebensmotto festgesetzt.

Auch in den späteren Jahren hat er es dann im Wettbewerb beibehalten und sich nicht in die Kämpfe eingebracht hat.

Woran glaube ich – Werte, Prinzipien, Philosophien von Michael Dell

Dell stellt in seinem Buch Prinzipien, Eigenschaften, Ideale und Lektionen vor, die seinem Unternehmen zum Erfolg verholfen haben. Genau die möchte ich dir jetzt auch mitgeben:

  1. Neugier: Bleibe immer neugierig und höre nicht auf neues zu lernen. Lebenslanges Lernen und immer in Bewegung bleiben. Wir sollten uns immer auf den Kunden ausrichten und kundenzentriert arbeiten, denn er steht im Mittelpunkt. Es bringt nichts das beste Produkt für einen selbst zu entwickeln, sondern es sollte das beste Produkt für die Kunden sein.
  2. Entscheiden sie anhand von Zahlen, Daten und Fakten. Und seien sie auch bereit ihre Meinung zu ändern, wenn es die Zahlen und Fakten verlangen. Wenn man sich nicht sicher ist, kann es helfen wissenschaftlich fundiert ranzugehen und Zahlen und Fakten sprechen zu lassen.
  3. Eigenschaften die unbedingt gegeben sein sollten sind: Engagement, Antrieb, Durchhaltevermögen, Entschlossenheit, Beharrlichkeit und ein unbeugsamer Wille
  4. Versuche nie, der Schlauste im Raum zu sein, sondern umgebe dich mit Menschen, die dich herausfordern, dir etwas beibringen, dich inspirieren und das Beste aus dir herausholen.
  5. Wenn ein Versprechen nicht eingehalten wird oder ein schlechtes Produkt bzw. eine mangelhafte Dienstleistung geliefert wird, wird keiner erneut einkaufen wollen. Daher ist es sichtig langfristig zu denken und die Werte Vertrauenswürdigkeit, Moral und Integrität hochzuhalten.
  6. Die Veränderungsbereitschaft steigt immer weiter. Wir müssen bereit sein für Veränderungen und Dinge nicht nur tun, weil man sie schon immer so macht.
  7. Du musst dich verändern oder untergehen. Es gibt nur die Schnellen oder die Toten. Unternehmen müssen sich ständig neu erfinden und offen sein für alle neuen Technologien.
  8. Ideen sein ein Wirtschaftsgut. Jedoch reicht die Entwicklung toller Ideen und Strategien nicht aus. Sie müssen auch umgesetzt werden. Wir sind alle Wissens-Riesen aber Umsetzungs-Zwerge. Die beste Idee bringt also nichts, solange sie nicht umgesetzt wird. Denn nicht fertiggestellt, ist genauso wie niemals angefangen.
  9. Nicht Spieler gewinnen Meisterschaften, sondern Teams. Stelle immer das Team über den Spieler.
  10. Leben heißt: Einen Schlag einstecken, zu Boden gehen, wieder aufstehen und weiterkämpfen! Es ist nicht entscheidend, wie oft du zu Boden gehst, sondern es ist entscheidender ob du danach wieder aufstehst.
  11. Krisen sind das Beste, was es gibt. Vergeude keine Krise, sondern nutze sie um neue Chancen und Lösungen zu entwickeln.  Während einer Krise oder zu jedem anderen Zeitpunkt, konzentriere dich auf das, was du kontrollieren kannst.
  12. Sei kein Opfer! Die Opferrolle ist für Verlierer. Fokussiere dich selber auf das was in deinem Verantwortungsbereich liegt, was du unter Kontrolle hast, als dich über die Dinge aufzuregen, die du sowieso nicht ändern kannst. Denn Opfer suchen nichtnach Lösungen, sondern sind eher Problemorientiert.
  13. Selbstvertrauen statt Arroganz. Bescheidenheit statt Egoismus.
  14. Wut ist kontraproduktiv, also bleibe nicht in der Wut. Lass dich stattdessen vom Wunsch motivieren, anderen zu helfen.
  15. Sei erfreut aber niemals zufrieden. Feier das Geleistete, aber schaue gleichzeitig nach vorn auf das nächste Ziel.
  16. Rückschläge und Misserfolg machen dich im Laufe der Zeit stärker, wenn du daraus etwas lernst.
  17. Sei bereit Risiken einzugehen, Dinge auszuprobieren und zu testen. Es gibt häufig nicht den einen richtigen Weg, sondern eher viele die zum Erfolg führen können. Und gleichzeitig ist wieder jeder Rückschlag und Misserfolg auch ein Weg zum Erfolg.
  18. Bescheidenheit, Offenheit, Fairness und Authentizität
  19. Erweise anderen Respekt und behandle sie so, wie du selbst behandelt werden möchtest.
  20. Optimismus
  21. Suche nach Zweck und Leidenschaft in deinem Leben. Ein Ziel, das größer ist als du selbst.

    Fazit: Lebensmotto: Nett sein und trotzdem gewinnen

    In Michael Dell’s Lebensmotto „Nett sein und trotzdem gewinnen“ steckt eine Fülle von Prinzipien und Werten, die nicht nur sein Unternehmen, sondern auch unser eigenes Leben bereichern können.

    Diese Leitlinien erinnern uns daran, dass Erfolg und Menschlichkeit Hand in Hand gehen können. Sie ermutigen uns, stets neugierig zu bleiben, Veränderungen zu begrüßen und uns von unseren Werten leiten zu lassen.

    Lebensmotto: Nett sein und trotzdem gewinnen

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    Lebensmotto: Nett sein und trotzdem gewinnen

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    Hemmnisse bei der Einführung eines BGM

    Hemmnisse bei der Einführung eines BGM

    Hemmnisse bei der Einführung eines BGM

    Hemmnisse bei der Einführung eines BGM:

    Auch in der heutigen Folge haben wir eine kleine Statistik ausgewertet bzw. uns damit beschäftigt und möchten für Euch mal wieder Licht ins Dunkel bringen.

    Vielleicht stellt auch Ihr Euch öfter die Frage: Welche Hemmnisse, Hindernisse und Herausforderungen es im Rahmen der Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements gibt?

    Der iga-Report 20 stellte im Jahr 2011 eine Statistik auf, die noch heute aktuell zu sein scheint. Denn noch immer, fast 10 Jahre später, hören wir diese Argumente immer wieder, warum es bisher kein BGM in den jeweiligen Unternehmen gibt.

    Hemmnisse bei der Einführung eines BGM

    Podcast-Episode: Hemmnisse bei der Einführung eines BGM

    Die Ergebnisse des iga-Report 20 zu den Hemmnissen bei der Einführung eines BGM:

    1. Vorrang des Tagesgeschäftes (61%):

    Bereits Rockefeller sagte: „Wenn Du den ganzen Tag arbeitest, hast Du keine Zeit, um Geld zu verdienen!“ 

    Wer also als Geschäftsführer den ganzen Tag damit beschäftigt ist, Aufgaben im Unternehmen abzuarbeiten, verliert den Blick fürs Ganze.

    Die Aufgabe eines Geschäftsführers ist es nicht, im Unternehmen zu arbeiten, sondern am Unternehmen. Ansonsten geht auch der Blick für das eigentlich wichtige Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) verloren.

    2. Fehlende Ressourcen für BGM (56%):

    Mit Betrieblichen Gesundheitsmanagement spart man Zeit und Geld, denn wenn die Mitarbeiter fit und gesund sind läuft quasi alles in seinen Bahnen.

    Gibt es stattdessen krankheitsbedingte Ausfälle, bleibt mehr Arbeit liegen, Krankheitsvertretungen müssen gesucht, die Arbeit muss verteilt und Pläne müssen umgestellt werden. Diese Probleme sind die eigentlichen Zeitfresser.

    Sollten stattdessen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung stehen, sodass die Auftragslage gut ist, sind auch die finanziellen Mittel vorhanden, um einen externen Anbieter für BGM ins Boot zu holen.

    3. Fehlendes Wissen über die Umsetzung (38%):

    Auch für dieses Hemmnis gibt es eine einfache Lösung, INFORMIEREN! Wer vom „BGM“ noch nichts gehört hat, ist bei uns absolut richtig und kann gerne in die ersten Podcastfolgen reinhören.

    4. Kein persönliches Engagement (37%):

    Kein Interesse ist okay, aber kein Interesse ist auch keine Lösung! Denn wer als Unternehmen kein Betriebliches Gesundheitsmanagement anbietet, bleibt auf Dauer einfach nicht wettbewerbsfähig und verliert an Attraktivität.

    Abgesehen vom erhöhten Krankenstand beinhaltet das BGM auch die Säulen „Arbeitsschutz“ und das „Betriebliche Eingliederungsmanagement“ (BEM), welche auch gesetzlich vorgeschrieben sind.

    5. & 6. Die Umsetzung ist zu kostspielig (34%) und kein Wissen über externe Unterstützung (33%):

    Auch diese Vorwände hinken etwas, denn es gibt Unterstützung von außen, beispielsweise durch die gesetzlichen Krankenkassen, durch die Unfallkassen, die Berufsgenossenschaften oder externe BGM-Anbieter.

    Und zum Thema „Low Budget BGM“, also kostengünstigen Gesundheitsmaßnahmen, findet Ihr auch HIER nochmal eine Folge zum Nachhören.

    5. & 6. Die Umsetzung ist zu kostspielig (34%) und kein Wissen über externe Unterstützung (33%):

    Auch diese Vorwände hinken etwas, denn es gibt Unterstützung von außen, beispielsweise durch die gesetzlichen Krankenkassen, durch die Unfallkassen, die Berufsgenossenschaften oder externe BGM-Anbieter.

    7. Fehlende Motivation der Belegschaft (33%):

    Wir wissen ja alle, wie schwer es ist, den inneren Schweinehund zu überwinden. Aber der ein oder andere kann sich leichter motivieren, wenn er oder sie nicht allein ist. In der Gemeinschaft geht vieles leichter.

    Manchmal liegt es auch daran, dass die falschen Maßnahmen getroffen werden oder die Art und Weise, wie diese an die Belegschaft weiter gegeben werden.

    Zum Thema „Wenn die Mitarbeiter kein BGM wollen“ können wir Euch ebenfalls eine der vergangen Episoden ans Herz legen und vielleicht ein Stück weiterhelfen.

    8. Fehlendes Wissen zu Anbietern (29%):

    Ganz einfach – Siehe Punkt 6!

    9. Unbekannter Bedarf (23%):

    Eins muss dazu gesagt sein: Bedarf besteht ab dem 1. Mitarbeiter!

    Je kleiner Euer Unternehmen ist, umso wichtiger ist das Betriebliche Gesundheitsmanagement für Euch. Denn je weniger Mitarbeiter Ihr zur Verfügung habt, umso größer ist der Aufwand, den Ihr betreiben müsst sobald jemand ausfällt.

    Je weniger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihr habt, umso geringer ist übrigens der Aufwand, um den Bedarf zu ermitteln.

    10. Keine Unterstützung durch den Betriebsrat (11%):

    Sorry, aber das geht mal gar nicht!

    Aufgabe des Betriebsrates ist es, die Interessen beider Seiten zu vertreten, sowohl die der Mitarbeiter, als auch die der Geschäftsleitung.

    Also liebe Betriebsratsmitglieder (falls jemand von Euch dabei ist), es ist nicht Eure Aufgabe, Vorschläge der Geschäftsleitung zu boykottieren. Unterstützt, motiviert und engagiert euch!

    Fazit

    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

    Wer sich informiert und Fragen stellt, bekommt Antworten und vielleicht sogar Unterstützung.

    Wo allerdings kein Wille ist, da finden sich gerne Ausreden! Aber bedenkt bitte, dass kein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zu haben, auf die Kosten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geht und im weitesten Sinne auch auf Kosten des Erfolges Eures Unternehmens.

    Schließlich ist jedes Unternehmen immer nur so gut, wie seine Mitarbeiter!

    HIER GIBT ES DEN IGA REPORT 20 ZUM KOSTENLOSEN DOWNLOAD!

    YouTube-Episode: Hemmnisse bei der Einführung eines BGM

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    Hemmnisse bei der Einführung eines BGM

    Falls du dich derzeit mit der Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements beschäftigst, kann ich dir den Artikel „Einführung des BGM“ empfehlen.

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