Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement? Gründe für ein BGM!

Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement Gründe für ein BGM

Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement? Gründe für ein BGM!

Die Gründe für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement sind vielfältig. In diesem Beitrag geben wir die Antworten, warum Betriebliches Gesundheitsmanagement so wichtig für uns selbst, die Wirtschaft sowie die Gesellschaft ist.

Unsere Gesellschaft und Arbeitswelt hat sich in den vergangen Jahrzehnten massiv verändert und wird sich auch zukünftig unaufhaltsam weiterentwickeln. Wir sind mitten im Informationszeitalter angekommen. Während die Gesellschaft vor wenigen Jahrzehnten schwere körperliche Arbeit verrichtet hat, ist der aktuelle Arbeitsalltag von sitzenden, geistigen Tätigkeiten geprägt.

Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement - Gründe für ein BGM

Diese gesellschaftlichen Veränderungen führen in vielen Branchen zu großen Schwierigkeiten auf Grund von Nachwuchsmangel. Vor allem das Handwerk, die Agrarwirtschaft, die Industrie und Gastronomie sind stark betroffen. Das warme und trockene Büro ist scheint für viele angehende Fachkräfte doch verlockender.

Mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement zur Arbeitgeber-Attraktivität

Der Kampf um die zukünftigen Talente beginnt nicht erst mit der Stellenausschreibung! Idealerweise hast du deine angehenden Auszubildenden bereits während der Schulpraktika für dein Unternehmen gewonnen. Während der Schülerpraktika hat deine Firma die Gelegenheit, die zukünftigen Auszubildenden auf Herz und Nieren zu überprüfen. Gleichzeitig kann sich auch dein Unternehmen bereits als toller Ausbildungsplatz behaupten. Hierbei hilft natürlich auch ein, auf die Azubis abgestimmtes, Betriebliches Gesundheitsmanagement. Und was bei den Nachwuchskräften gut ankommt, funktioniert auch bei den ausgebildeten Fachkräften. Aus diesem Grund sollten die Vorzüge des eigenen BGMs auch in der Unternehmenskommunikation aufgenommen werden. Egal ob auf der Homepage, in den sozialen Medien, in den Stellenausschreibungen oder beim Bewerbungsgespräch – Tue Gutes für die Mitarbeiter und sprich darüber.

Mit BGM der Globalisierung und dem Demografischen Wandel trotzen

Unsere Produkte und Dienstleistungen werden auf Grund des technischen Fortschritts immer transparenter und vergleichbarer. Das Prädikat „Made in Germany“ hat längst nicht mehr den Qualitätsvorteil, wie vor einigen Jahren. Die asiatische Konkurrenz hat massiv an Qualität, Service und vor allem Geschwindigkeit zugelegt!

Hinzu kommt, dass der demografische Wandel von Jahr zu Jahr spürbarer wird. Während vor einigen Jahren die Bewerber auf die ausgeschriebenen Arbeitsstellen Schlange standen, kann man sich heute glücklich schätzen, wenn überhaupt noch Bewerbungen eintrudeln. Die Zahl an offenen Stellen wird immer Größer. Somit ist es besonders wichtig, das Knowhow der Beschäftigten so lange wie möglich im Unternehmen zu halten. Mit einem erfolgreichen Betrieblichen Gesundheitsmanagement kann das Risiko von Frühberentungen deutlich gesenkt werden. Gleichzeitig findest du mit Hilfe eines BGMs die vitalen und aktiven Mitarbeiter, die sich jedes Unternehmen wünscht.

Mit BGM den technischen Fortschritt meistern

Die Zukunft wird viele neue Berufe mit sich bringen. Gleichzeitig wird eine Vielzahl an aktuellen Tätigkeiten nicht mehr benötigt. Jedoch verstärken diese Veränderungen unsere körperlichen und geistigen Belastungen. Wir bewegen uns immer weniger und sitzen immer mehr. Ohne einen geeigneten Ausgleich, werden unter anderem Muskel-Skelett sowie psychische Erkrankungen die Folge sein. Und diese Erkrankungen werden hohe Kosten für die Unternehmen sowie das Gesundheitssystem verursachen.

Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement -- Gründe für ein BGM

Krankheitskosten senken durch das Betriebliche Gesundheitsmanagement

Jedes Jahr entstehen massive Kosten durch Fehlzeiten. Bereits eine einfache Rechnung zeigt, welche Kosten pro Mitarbeiter durch Fehlzeiten entstehen:

Stundenlohn für einen Mitarbeiter = 15,00€
Stunden pro Arbeitstag = 8 Stunden
Kosten pro Fehltag (8 Std. x 15,00€) = 120,00€
+ Zusatzkosten durch Arbeitsersatz = 120,00€
= Gesamtkosten pro Fehltag = 240,00€
x Durchschnittliche Fehltage pro Jahr = 17 Tage
= Fehlzeiten pro Jahr pro Mitarbeiter = 4.080€

Bei einem Arbeitslohn von 15,00€ pro Stunde, ergeben sich bei einem 8-Stunden-Fehltag bereits Krankheitskosten von 120,00€. Durch den ausgefallen Mitarbeiter entstehen bei anderen Arbeitskräften Überstunden, welche ebenfalls mit 120,00€ pro Tag angesetzt werden können. Somit ergeben sich bereits Gesamtkosten von 240,00€ pro Mitarbeiter-Fehltag. Im Jahr 2019 lagen die durchschnittlichen Fehltage pro Mitarbeiter pro Jahr bei 17 AU-Tagen. Kumuliert ergibt sich eine Gesamtsumme von 4.080€ pro Mitarbeiter pro Jahr an Krankheitskosten. Je nach Unternehmensgröße entstehen somit wirtschaftliche Schäden im sechs- bis siebenstelligen Bereich.

Verschiedene Studien haben bereits belegt, dass der Return on Invest (ROI) beim ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagement bei mindestens 1:2,7 bis teilweise sogar 1:16 liegt. Somit erhältst du mit jedem investierten Euro in das BGM zwischen 2,70€ und 16,00€ zurück!

Bei diesem ROI sind sogar NUR die „Harten Faktoren“ wie Fehlzeitenreduktion und Kostenersparnis berücksichtigt. Zusätzlich kommen beim Betrieblichen Gesundheitsmanagement „Weiche Faktoren“ wie Teambildung, Motivation, Produktivitätssteigerung, Unternehmensbindung und Imagegewinn hinzu. Und diese Faktoren sind definitiv mit Geld nicht aufzuwiegen!

Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement Gründe für ein BGM

Fazit – Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement? Gründe für BGM!

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement stärkt die Arbeitgeber-Attraktivität, hilft beim Demografischen Wandel, bietet Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz und zieht die richtigen Mitarbeiter an. Darüber hinaus können durch Betriebliches Gesundheitsmanagement die Krankheitskosten reduziert werden und sogar Zugewinne durch einen positiven Return on Invest erzielt werden.

Weitere Vorteile und den Nutzen von Betrieblichen Gesundheitsmanagement aus Sicht der Unternehmen, der Angestellten und der Gesellschaft erfährst du in meinem Artikel „Vorteil und Nutzen von BGM“. Außerdem empfehle ich dir unseren Artikel zur „Einführung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements„.

Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

Sport frei! Dein Hannes

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Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement? BGM einfach erklärt!

Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement? BGM einfach erklärt!

Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement? BGM einfach erklärt!

Häufig stellt sich die Frage „Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?“. Und diese Frage zum BGM kann grundsätzlich einfach erklärt werden, aber auch wahnsinnig kompliziert!

Nachfolgend eine einfache Erklärung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) in nur zehn Worten:

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist das Zusammenspiel von Arbeitsschutz, Eingliederungsmanagement und Gesundheitsförderung.

Im Vergleich dazu, gibt es allerdings auch wahnsinnig komplizierte Definitionen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements:

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist die Gestaltung, Lenkung, Entwicklung und Struktur von Prozessen, um die Arbeit, Organisation, Verhalten und Verhältnisse am Arbeitsplatz gesundheitsförderlicher für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie das Unternehmen an sich, zu gestalten.

Sofern du bei der zweiten Definition NICHTS verstanden hast, dann ist das überhaupt kein Problem. Nachfolgend gehen wir auf die einzelnen Elemente des Betrieblichen Gesundheitsmanagements im Detail ein.

Betriebliches Gesundheitsmanagement als übergeordnetes Dach

Du musst dir das Betriebliche Gesundheitsmanagement als eine Art Dach eines Hauses vorstellen. Das Haus besteht aus insgesamt drei Säulen und das BGM ist über den Säulen als übergeordnetes Dach angelegt, was die drei Säulen darunter miteinander verbindet.

Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement? BGM einfach erklärt! Definition Betriebliches Gesundheitsmanagement

Die erste Säule des BGM – Das Arbeitsschutzmanagement (ASM)

Die erste Säule des Betrieblichen Gesundheitsmanagement ist das Arbeitsschutz-Management (ASM). Der Arbeitsschutz dient zum Schutz der Beschäftigten vor berufsbedingten Gefahren und Belastungen. Ziel des Arbeitsschutzes ist die Arbeitssicherheit und Arbeitserleichterung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Regelungen zum Arbeitsschutzmanagement werden durch das Arbeitsschutzgesetz und Arbeitssicherheitsgesetz geregelt.

Der Arbeitsschutz ist sowohl für die Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer verpflichtend. Vor allem Führungskräfte und Vorgesetzte sollten die Sicherheit und den Gesundheitsschutz gezielt planen, organisieren und managen. Mit entsprechenden Sicherheitsstandards können Unfälle vermieden und der Schutz verbessert werden.

Die zweite Säule des BGM – Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM)

Die zweite Säule des Betrieblichen Gesundheitsmanagement ist das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM). Im Vergleich zum Arbeitsschutz ist das Betriebliche Eingliederungsmanagement nur für den Arbeitsgeber verpflichtend. Der Arbeitnehmer hat die freie Wahl, ob er Gebrauch vom Betrieblichen Eingliederungsmanagement macht. Somit ist es für die Beschäftigten nicht verpflichtend.

Das BEM hat das Ziel, die Arbeitsunfähigkeit eines Arbeitnehmers, nach einer längeren Erkrankung, zu überwinden. Somit soll eine erneuter Arbeitsausfall vorgebeugt sowie der Arbeitsplatz des Betroffenen erhalten bleiben.

Das Betriebliche Eingliederungsmanagement sollte immer eingesetzt werden, wenn ein Arbeitnehmer im Laufe eines Arbeitsjahres länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig war. Der Betriebs- bzw. Personalrat sowie die Schwerbehindertenvertretung sollte dabei beteiligt sein, sofern vorhanden. Die Regelungen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement sind im neunten Sozialgesetzbuch zu finden.

Die dritte Säule des BGM – Die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)

Die dritte Säule des Betrieblichen Gesundheitsmanagement ist die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF). Diese Säule ist sowohl für Arbeitgeber, als auch Arbeitnehmer freiwillig.

Das BGF umfasst alle betrieblichen Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheit und dem Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Beispielsweise kann vorsorglich die Gesundheit durch Präventionsmaßnahmen, Verhaltens- und Verhältnisprävention gestärkt werden. Die Betriebliche Gesundheitsförderung wird im fünften Sozialgesetzbuch geregelt.  

Beispiele für Maßnahmen aus der Säule der Betrieblichen Gesundheitsförderung sind:

  • Arbeitsplatzbezogenes Gesundheitstraining (Verhaltensprävention);
  • Zertifizierte Ernährungsschulungen mit Bezug zum Arbeitsplatz (Verhaltensprävention);
  • Maßnahmen zur Suchtprävention wie Rauchentwöhnung (Verhaltensprävention);
  • Schulungen der Führungskräfte zur gesunden Führung (Verhältnisprävention);
  • Ergonomische Anpassungen der Arbeitsplätze (Verhältnisprävention);
  • Einführung von neuen Arbeitsmitteln zur Förderung der Gesundheit (Verhältnisprävention).

Ganz wichtig: Betriebliche Gesundheitsförderung allein, ist noch KEIN betriebliches Gesundheitsmanagement! Es wird erst zum BGM, wenn alle drei Säulen miteinander in Verbindung stehen.

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) = Das Zusammenspiel aller Säulen

In vielen Unternehmen werden die drei genannten Säulen Arbeitsschutzmanagement, Betriebliches Eingliederungsmanagement und die Betriebliche Gesundheitsförderung einzeln betrachtet. In diesem Falle kann NICHT von einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement gesprochen werden. Erst, wenn alle drei Säulen gezielt ineinander greifen und mit weiteren Unternehmensbestandteilen kombiniert werden, handelt es sich um ein nachhaltiges und ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement.

Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement? BGM einfach erklärt! Definition Betriebliches Gesundheitsmanagement.
Das Zusammenspiel von BGF, BEM, ASM

Um das Ganze zu verdeutlichen, folgendes Beispiel:

Ein Mitarbeiter erlebt einen Unfall beim Anheben einer schweren Kiste und zieht sich dabei eine Muskelverletzung am Rücken zu. Dieser Unfall wird von einem anderen Mitarbeiter bzw. dem Vorgesetzten aufgenommen und an den Arbeitsschutzbeauftragten weitergeleitet (ASM). Der verletzte Mitarbeiter fällt für sechs Wochen krankheitsbedingt aus. Auf Grund der längeren Fehlzeit wird der Mitarbeiter zu einem Gespräch für die betriebliche Eingliederung eingeladen (BEM). Im Rahmen des Gespräches wird nochmals der Unfall rekonstruiert und Maßnahmen erörtert, damit dieser Unfall nicht nochmal passiert (BEM & ASM). Der Mitarbeiter beginnt im sogenannten „Hamburger Modell“ die Wiedereingliederung in die Arbeit (BEM). Es wird eine Hebehilfe für schwere Lasten angeschafft (BGF – Verhältnisprävention). Darüber hinaus werden alle Mitarbeiter zum Umgang mit der Hebehilfe geschult, um solche Unfälle in Zukunft zu vermeiden (ASM). Des Weiteren wird ein arbeitsplatzbezogener Rückenschulkurs im Betrieb integriert (BGF-Verhältnisprävention). Hierbei wird das richtige Heben, Bücken und Tragen vermittelt sowie die Muskulatur gezielt gekräftigt (BGF-Verhaltensprävention).

Im oben genannten Beispiel sind alle drei Säulen miteinander verbunden, sodass es sich um ein ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement handelt.

Falls du wissen möchtest, warum du ein Betriebliches Gesundheitsmanagement einführen solltest, dann lies meinen Artikel „Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement?“ sowie den Artikel „Vorteil und Nutzen von BGM“. Außerdem empfehle ich dir unseren Artikel zur „Einführung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements„.

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Jetzt geht’s Los – Der BGM Podcast!

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Jetzt geht’s Los – Der BGM Podcast startet!

Endlich ist es soweit – der Betriebliches Gesundheitsmanagement Podcast ist am Dienstag, den 19.05.2020 offiziell gestartet. Mit dem Start habe ich direkt drei Episoden veröffentlicht. Insgesamt 10 Episoden werden in der Einführungswoche veröffentlicht. Der BGM Podcast kann auf allen gängigen Podcast-Plattformen abgerufen und abonniert werden. Selbstverständlich kostenfrei!

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Sollte der BGM Podcast in eurer Podcast-App nicht zu finden sein, dann schickt uns doch bitte eine Nachricht!

Außerdem veröffentlichen wir den Podcast als Videobeitrag auf YouTube. Hierbei veröffentlichen wir die Episoden etwas zeitversetzt.

Die Vorstellung des Betriebliches Gesundheitsmanagement Podcast

Die Gesundheit des Menschen ist ein schwieriges Thema. Grundsätzlich ist unsere Genetik mit dem Neandertaler immer noch vergleichbar. Allerdings sieht unser Alltag im Vergleich zum Neandertaler inzwischen anders aus.

Der Neandertaler war täglich zwischen 10 bis 20 Kilometer zu Fuß unterwegs, hat Mammuts gejagt oder Beeren gesammelt. Wenn wir diesen Neandertaler-Alltag mit unserem eigenen vergleichen, dann sind deutliche Unterschiede zu erkennen. Unser Alltag ist von vielen Zwangshaltungen wie beispielsweise langes Sitzen oder Stehen geprägt.

Diese veränderte Gesellschaftsstruktur führt unweigerlich zu physischen und psychischen Beschwerden. Diese körperlichen und mentalen Belastungen führen zwangsläufig zu Fehlzeiten und steigenden Krankenständen. Somit müssen sich Unternehmen heutzutage mit dem Themengebiet des betrieblichen Gesundheitsmanagement auseinandersetzen.

BGM ist Führungsaufgabe!

Alle Unternehmer und Führungskräfte, die sich NICHT mit dem betrieblichen Gesundheitsmanagement beschäftigen, werden zukünftig massive Probleme in der Gewinnung und Haltung von Fach- und Führungskräften bekommen. BGM ist inzwischen eine starke Waffe im Kampf um die Nachwuchstalente.

Allerdings muss man mit dieser Waffe auch umgehen können. Da Betriebliches Gesundheitsmanagement mehr ist, als einfach nur einen Obstkorb bereitzustellen, habe ich diesen Podcast ins Leben gerufen. Ich erkläre dir Schritt-für-Schritt, was BGM bedeutet, wie es aufgebaut ist, was du dabei beachten musst und welche Neuerungen von Bedeutung sind. Darüber hinaus zeige ich anhand von Beispielunternehmen, wie diese das BGM in Ihrem Unternehmen integriert haben.

BGM ist Führungsaufgabe

Somit kannst du von anderen Unternehmen lernen und auf deinen eigenen Betrieb übertragen. Damit hast du nicht nur die Chance auf die Integration eines eigenen BGMs, sondern kannst dich auch stets weiterentwickeln. Warum BGM Führungsaufgabe ist, erfährst du in meinem Artikel „Erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement“.

Betriebliches Gesundheitsmanagement für Alle!

Unser Podcast ist sowohl für absolute BGM-Einsteiger, als auch für Profis geeignet. In den ersten Episoden werden wir euch die Grundlagen vermitteln. Somit schaffen wir bereits eine ideale Basis, um dann Stück für Stück tiefer in die Thematik BGM einzusteigen.

Somit kannst du dich bereits auf spannende Inhalte freuen, wie:

Der BGM Podcast – Wer hinter dem Betriebliches Gesundheitsmanagement Podcast?

Vor der Kamera und dem Mikrofon stehe meistens ich, Hannes Schröder. 2016 habe ich gemeinsam mit meinem besten Freund und Geschäftspartner Andreas Windisch die Firma outness gegründet. Der Name „outness“ ist dabei eine Wortzusammensetzung von Outdoor und Fitness. Meine Team und ich sind dabei als mobile Gesundheitsanbieter in Firmen, Schulen, Kitas und Pflegeeinrichtungen unterwegs. Dabei bieten wir BGM-Consulting, Fimenfitness, Vorträge und Seminare, sowie Gesundheitsevents an.

Ich habe damit meinen Traum von Hobby und Beruf verwirklicht. Seit meiner Kindheit habe ich zahlreiche Sportarten betrieben. Neben Tischtennis, Floorball, Basketball, Triathlon und Fußball, war vor allem das funktionelle Training mit dem eigenen Körpergewicht immer meine Leidenschaft.

Hannes Schröder vom Betriebliches Gesundheitsmanagement Podcast

Geboren und aufgewachsen bin ich in Weißenfels in Sachsen-Anhalt. In dieser Stadt habe ich auch den Einstieg in die Fitness und Gesundheitsbranche gefunden. In einem dualen Studiengang habe ich den Bachelor in Fitnessökonomie erworben.

2012 hat es mich dann nach Neubrandenburg in Mecklenburg-Vorpommern verschlagen. Hier habe ich ein duales Studium im Bereich Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stressmanagement und Prävention erfolgreich absolviert.

Weitere Informationen über mein Unternehmen und meine Person findest du im Bereich „Über“.

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