Das Symptom ist nicht die Ursache!

Das Symptom ist nicht die Ursache!

Symptome: Das Symptom ist nicht die Ursache!

In unserer heutigen schnelllebigen Welt sind wir oft darauf bedacht, Symptome zu behandeln, anstatt die tatsächliche Ursache eines Problems zu identifizieren.

Dieses Vorgehen führt nicht selten dazu, dass wir uns in einem endlosen Kreislauf von kurzfristigen Lösungen und wiederkehrenden Beschwerden wiederfinden.

Symptome: Das Symptom ist nicht die Ursache!

Symptome – Der Schein trügt

Oftmals neigen wir dazu, uns auf die offensichtlichen Anzeichen eines Problems zu konzentrieren, sei es körperliche Beschwerden, emotionale Unausgeglichenheit oder zwischenmenschliche Konflikte. Dabei vergessen wir jedoch häufig, dass diese Symptome lediglich das Ergebnis tieferliegender Ursachen sind.

Ein Beispiel hierfür ist der Stress, der häufig durch verschiedene Faktoren wie Arbeitsdruck, zwischenmenschliche Beziehungen oder finanzielle Probleme ausgelöst wird. Statt ausschließlich den Stress zu bekämpfen, lohnt es sich, die Ursachen zu identifizieren, um nachhaltige Lösungen zu finden. Ein anderes Bespiel sind Rückenschmerzen. Nur weil sich jemand immer wieder Inhalte zum Thema Rücken anschaut oder auch im Rahmen einer Mitarbeiterbefragung angibt einen Rückenkurs oder eine Massage am Arbeitsplatz zu wollen, heißt es nicht automatisch, das da wo der Schmerz ist auch wirklich die Ursache liegt.

Gerade im Hinblick auf das Thema Rücken muss man wissen, dass 90% aller Rückenleiden unspezifisch sind und können häufig nicht vom Arzt einer spezifischen Ursache zugeordnet werden. Lediglich 10% sind Bandscheibenvorfälle oder muskulärer Natur und können so vom Arzt diagnostiziert werden. Die Auseinandersetzung mit den Ursachen erfordert oft Selbstreflexion. Dieser Prozess ermöglicht es uns, tiefer in unsere Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen einzutauchen.

Vielleicht erkennen wir, dass bestimmte Überzeugungen oder Erlebnisse aus der Vergangenheit unsere Reaktionen auf aktuelle Herausforderungen beeinflussen. Durch diese Erkenntnisse können wir gezielt an der Wurzel des Problems arbeiten, anstatt nur oberflächliche Lösungen zu finden.

Ursache statt Symptome – Ganzheitlicher Ansatz

Ein ganzheitlicher Ansatz beinhaltet, nicht nur auf ein isoliertes Symptom zu schauen, sondern das gesamte Bild zu betrachten. Dies gilt für die Bereiche Gesundheit, Psychologie und sogar in sozialen Kontexten.

Ein körperliches Symptom mag beispielsweise auf eine zugrundeliegende emotionale Belastung hinweisen. Ein ganzheitlicher Blick ermöglicht es uns, die verschiedenen Aspekte unseres Lebens miteinander zu verknüpfen und so umfassende Lösungen zu finden.

Symptome – Praktische Beispiele

Um das Konzept zu verdeutlichen, betrachten wir einige praktische Beispiele. Stellen Sie sich vor, jemand leidet regelmäßig unter Kopfschmerzen. Anstatt nur Schmerzmittel einzunehmen, könnte die Person Ursachen wie Stress, schlechte Ergonomie am Arbeitsplatz oder unzureichenden Schlaf identifizieren und angehen.

Ein weiteres Beispiel könnte in zwischenmenschlichen Beziehungen liegen. Konflikte und Auseinandersetzungen können oft auf tieferliegende Probleme wie mangelnde Kommunikation, unklare Erwartungen oder ungelöste Vergangenheitskonflikte zurückgeführt werden. Statt nur oberflächlich zu schlichten, lohnt es sich, die Wurzeln dieser Konflikte zu verstehen und aktiv daran zu arbeiten.

Fazit: Das Symptom ist nicht die Ursache!

Das Symptom ist nicht die Ursache. Diese einfache, aber oft übersehene Wahrheit birgt das Potenzial für tiefgreifende Veränderungen in unserem Leben.

Indem wir uns von oberflächlichen Lösungen lösen und den Mut zur Selbstreflexion entwickeln, können wir die Ursachen von Problemen verstehen und nachhaltige Veränderungen herbeiführen.

Ein ganzheitlicher Ansatz ermöglicht es uns, nicht nur die Symptome zu behandeln, sondern echte Lösungen zu finden, die unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität langfristig verbessern.

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Unterstützen: Akzeptierst und tolerierst du noch oder unterstützt du schon?

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Unterstützen: Akzeptierst und tolerierst du noch oder unterstützt du schon?

Inspiriert von Dirk Kreuters Vertriebsoffensive geht es heute um unser Umfeld. Auf der Vertriebsoffensive wurde ein Facebook-Post von Calvin Hollywood anlässlich seines 10. Hochzeitstages zitiert, in dem er sich bei seiner Frau für ihre große Unterstützung bedankt.

Akzeptieren und tolerieren wir unser Umfeld nur oder unterstützen wir uns schon? Wie sehen deine Beziehungen zu deinen Freunden oder Arbeitskollegen aus?

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Unterstützen – Im Bereich BGM

Im Bereich des BGMs würde die reine Akzeptanz und Toleranz der Geschäftsführung zu keinem Erfolg führen.

Es gibt Firmen in denen der Wunsch nach einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement allein aus der Mitarbeiterschaft kommt.

Die Geschäftsführung empfindet es eher als notweniges Übel und akzeptiert und toleriert es nur. In solchen Fällen wird es ganz schwierig ein BGM überhaupt einzuführen, es wird nicht funktionieren. Es fehlt die Unterstützung der Leitung und es wird immer ein zwei Fronten Kampf bleiben.

Andersherum, wenn die Geschäftsleitung überzeugt ist, wird es automatisch viel einfacher auch die Mitarbeitenden zu motivieren.

Gehen die Führungskräfte als Vorbilder voran und unterstützen ihre Mitarbeitenden, können diese sich viel einfach auf ein Betriebliches Gesundheitsmanagement einlassen.

Unterstützen als Führungskraft

Auch als Führungskraft ist dieser Punkt entscheidend. Es macht einen großen Unterschied, ob wir unsere Mannschaft nur akzeptieren und tolerieren oder versuchen sie zu unterstützen und ihnen ein Mentor bzw. Vorbild zu sein.

Es kommt häufig vor, dass der beste Mitarbeiter in eine Führungsposition befördert wird, da die Annahme besteht, dass er das notwendige Wissen besitzt und es nur noch an die anderen weitergeben muss. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass exzellente Leistungen in der bisherigen Position nicht automatisch bedeuten, dass jemand die erforderlichen Fähigkeiten für eine Führungsrolle besitzt. Die Fähigkeit, einen Job hervorragend zu erledigen, bedeutet nicht zwangsläufig, dass man in der Lage ist, andere anzuleiten.

Eine Führungskraft sollten seine Mannschaft unterstützen. Das bedeutet, ihnen die Ressourcen und Unterstützung zu bieten, die sie benötigen, um ihre Aufgaben erfolgreich zu erledigen. Es beinhaltet auch, ein offenes Ohr für ihre Bedenken und Ideen zu haben.

Führungskräfte sollten in der Lage sein, ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, in dem die Teammitglieder ihr volles Potenzial entfalten können. Ebenfalls sollte sie in der Lage sein, klar zu kommunizieren und Anweisungen zu geben. Das bedeutet jedoch nicht nur, zu sagen, was zu tun ist, sondern auch sicherzustellen, dass die Erklärungen verständlich sind. Als Führungsperson geht es nicht mehr darum seine eigenen Ideen in den Vordergrund zu schieben, sondern die besten Ideen zu finden und zu unterstützen, egal von wem sie kommen.

Fazit: Akzeptierst und tolerierst du noch oder unterstützt du schon?

Nur wer seine Mitarbeitenden unterstütz und fördert kann auch Höchstleistungen von ihnen erwarten. Du bekommst nur das, was du duldest!

Dein Gegenüber spürt, ob du ihn nur akzeptiert oder ihn unterstützt.

Dies gilt selbstverständlich im beruflichen wie auch im privaten Kontext.

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Work-Life-Balance: Die Bedeutung von Work-Life-Balance im BGM

Work-Life-Balance

Die Bedeutung von Work-Life-Balance im BGM

Ein gesundes Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben ist nicht nur für Mitarbeitende, sondern auch für Unternehmen von entscheidender Bedeutung. In einer Welt, die von schnellem Wandel und hoher Arbeitsbelastung geprägt ist, ist es unerlässlich, Strategien zu entwickeln, die es Mitarbeitenden ermöglichen, Arbeit und persönliches Leben erfolgreich miteinander in Einklang zu bringen. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) spielt hierbei eine zentrale Rolle.

Dieser Blogbeitrag beleuchtet die Bedeutung der Work-Life-Balance im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und bietet eine Definition dieses zentralen Konzepts.

Work-Life-Balance

Definition: Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance bezieht sich auf das ausgewogene Verhältnis zwischen beruflichen Anforderungen und persönlichen Lebensbereichen. Sie steht für die Fähigkeit, Arbeit und Privatleben so zu gestalten, dass sie harmonisch miteinander vereinbar sind und weder das eine noch das andere überwiegt.

Ein gesundes Gleichgewicht fördert das Wohlbefinden, die Zufriedenheit und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden.

Work-Life-Balance: Ein Schlüssel zum Erfolg im BGM

Betriebliches Gesundheitsmanagement verfolgt das Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu fördern. Dabei spielt die Work-Life-Balance eine bedeutende Rolle. Ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben trägt nicht nur zur physischen und psychischen Gesundheit der Mitarbeitenden bei, sondern steigert auch die Arbeitszufriedenheit und die Bindung an das Unternehmen.

Maßnahmen zur Förderung der Work-Life-Balance

Im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements gibt es verschiedene Maßnahmen, die dazu beitragen, die Work-Life-Balance zu verbessern:

  • Flexible Arbeitszeitmodelle: Die Möglichkeit, Arbeitszeiten flexibel zu gestalten, erlaubt es Mitarbeitenden, ihre Arbeit besser an ihre persönlichen Bedürfnisse anzupassen.
  • Homeoffice und mobiles Arbeiten: Die Option, von zu Hause aus zu arbeiten, kann die Pendelzeit reduzieren und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtern.
  • Mentoring und Coaching: Die Bereitstellung von Unterstützung und Ressourcen für Mitarbeitende zur Bewältigung beruflicher und persönlicher Herausforderungen.
  • Urlaubs- und Freizeitangebote: Organisation von Teambuilding-Events und Freizeitaktivitäten, um Mitarbeitenden Gelegenheiten zur Entspannung und Erholung zu bieten.

Work-Life-Balance für unterschiedliche Zielgruppen

BGM sollte individuelle Bedürfnisse und Lebenssituationen der Mitarbeitenden berücksichtigen, um effektiv zu sein. Verschiedene Zielgruppen innerhalb eines Unternehmens können unterschiedliche Anforderungen an die Work-Life-Balance haben:

  • Junge Eltern: Für junge Eltern sind flexible Arbeitszeitmodelle von besonderer Bedeutung, um die Betreuung ihrer Kinder zu organisieren. Unternehmen können Kinderbetreuungseinrichtungen oder -zuschüsse anbieten, um diese Zielgruppe zu unterstützen.
  • Ältere Mitarbeitende: Ältere Mitarbeitende benötigen möglicherweise mehr Zeit für die Erholung und die Pflege ihrer Gesundheit. Hier sind Gesundheitsförderungsprogramme und Präventionsmaßnahmen zur Steigerung der Work-Life-Balance von Vorteil.
  • Berufseinsteiger: Berufseinsteiger haben oft den Drang, sich zu beweisen und übermäßig lange Arbeitszeiten in Kauf zu nehmen. Hier ist es wichtig, sie frühzeitig über die Bedeutung der Work-Life-Balance aufzuklären und Anreize zu schaffen, um ihnen den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern.
  • Langzeitmitarbeitende: Langzeitmitarbeitende haben möglicherweise bereits ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben gefunden. Hier sollten Programme zur kontinuierlichen Verbesserung der Work-Life-Balance angeboten werden, um die Loyalität dieser Mitarbeitenden zu stärken.

Die Berücksichtigung dieser unterschiedlichen Zielgruppen in den BGM-Maßnahmen fördert die Akzeptanz und Wirksamkeit dieser Programme.

Die Rolle eigener Wertevorstellungen in der Work-Life-Balance

Die individuellen Wertevorstellungen eines Mitarbeitenden spielen eine zentrale Rolle bei der Gestaltung einer gesunden Work-Life-Balance. Diese Werte beeinflussen, wie jemand Prioritäten setzt und seine Zeit zwischen Arbeit und persönlichen Interessen aufteilt. Unternehmen sollten Mitarbeitenden die Möglichkeit bieten, ihre eigenen Werte und Prioritäten zu reflektieren und in Einklang mit ihrer Arbeitsgestaltung zu bringen.

Wertebasierte Work-Life-Balance bedeutet, dass Mitarbeitende bewusste Entscheidungen treffen, die zu ihrem persönlichen Glück und Wohlbefinden beitragen. Dies kann bedeuten, dass jemand mehr Zeit mit der Familie verbringt, sich stärker sozial engagiert oder persönliche Interessen und Hobbys intensiver verfolgt. Arbeitgeber können dies unterstützen, indem sie einen Raum schaffen, in dem individuelle Wertvorstellungen respektiert und gefördert werden.

Fazit: Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist ein entscheidender Baustein im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben trägt maßgeblich zur Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeitenden bei.

Unternehmen, die in die Förderung der Work-Life-Balance investieren, profitieren langfristig von motivierten und gesunden Mitarbeitenden.

In einer Welt, die von ständiger Erreichbarkeit und steigender Arbeitsbelastung geprägt ist, sollte die Work-Life-Balance im BGM einen hohen Stellenwert einnehmen. Denn letztendlich profitieren sowohl Mitarbeitende als auch Unternehmen von einem gesunden Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben.

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Endlich Nichtraucher! | Interview mit Erich Kellermann

Endlich Nichtraucher!

Endlich Nichtraucher! | Interview mit Erich Kellermann

Endlich Nichtraucher!:

Rauchfrei zu leben, ist ein Ziel, das viele Raucherinnen und Raucher teilen. Die Entscheidung, mit dem Rauchen aufzuhören, markiert oft einen Wendepunkt im Leben einer Person. Es bedeutet nicht nur einen Gewinn für die Gesundheit, sondern auch eine Befreiung von der Kontrolle einer Sucht. Doch der Weg zum Nichtraucher kann herausfordernd sein.

Alle Raucher haben auf der einen Seite den Wunsch aufzuhören und auf der Anderen das Verlangen zu Rauchen. Allen Carr fand den Weg heraus, wie man das Verlangen sofort, dauerhaft und ohne Verlustgefühl beseitigen kann.

Podcast-Episode: Endlich Nichtraucher! | Interview mit Erich Kellermann

Endlich Nichtraucher!

Erich Kellermann:

Erich Kellermann - Endlich Nichtraucher
Erich Kellermann – Endlich Nichtraucher!

Wer ist Allen Carr?

Allen Carr selbst hat über 30 Jahre täglich 60 Zigaretten geraucht, manchmal bis zu 100. Dabei war er selbst unzufrieden damit, nur konnte er, wie die meisten Raucher nicht einfach aufhören.

Eines Morgens im Sommer 1983 wachte er auf und wusste plötzlich für sich, dass er nie wieder rauchen würde. Er hatte das Rauchen plötzlich in einer anderen Tiefe verstanden – und somit war das Verlangen weg.

Seinen Weg zum Nichtraucher nahm er als Vorbild und entwickelte eine Methode, die er in Seminaren und später in seinem Buch „Allen Carr’s Easyway to stop smoking“ verbreitete. Mit dieser Methode konnte er den „Aha-Effekt“ bei jedem Raucher immer wieder erzeugen und weshalb diese selbst mit dem Rauchen aufhörten.

Die Easyway-Methode

Allen Carr’s leichte & einzigartige Methode hat er zunächst in Einzelgesprächen und Seminaren weitergegeben, später schrieb er Bücher, um mehr Leute zu erreichen.

In der Methode kommt es vor allem darauf an, dass diese authentisch bleibt. Dafür setzten sich die Trainer der Methode ein. Trainer können nur Personen werden, die selbst Raucher waren und auch mit dieser Methode aufgehört haben, also eigene Erfahrungen gesammelt haben.

Nationale und internationale Studien bestätigen die Wirksamkeit und auch die Krankenkassen sind vom dem nachgewiesenem Erfolg überzeugt.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten um an dem „Endlich Nichtraucher“ Seminar teilzunehmen, zweimal im Monat gibt es Webinare, es gibt öffentliche Präsenz-Seminare in größeren Städten und Firmen-Seminare. Dabei werden die Seminare in Deutschland, Österreich und der Schweiz von speziell ausgebildeten Easyway-Trainern gehalten.

Die Easyway-Methode bietet Unternehmen die Möglichkeit für alle Raucher, die aufhören wollen, endlich einen Weg zu finden. Als Unternehmen kannst du dich ganz einfach mit Easyway in Verbindung setzten und selbst Seminare ins Unternehmen holen. So kannst du dazu beitragen, dass endlich weniger Mitarbeiter rauchen und etwas für ihre Gesundheit tun, um noch lange am Arbeitsleben teilnehmen zu können.

 Entscheidend ist dabei, dass die Raucher von sich aus teilnehmen müssen, denn nur ein Raucher der aufhören will, kann auch aufhören. Es bringt nichts jemanden dazu zu zwingen.

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Rekord beim Krankenstand

Rekord beim Krankenstand

Rekord beim Krankenstand in Deutschland: Eine Analyse der aktuellen Entwicklungen

Rekord beim Krankenstand in Deutschland: Eine Analyse der aktuellen Entwicklungen.

Die Gesundheit ist zweifelsohne unser kostbarstes Gut. Und während wir alle unser Bestes tun, um gesund zu bleiben, gibt es Zeiten, in denen unser Körper uns eine Auszeit verordnet.

Krankheitsbedingte Ausfälle sind in der heutigen Arbeitswelt allgegenwärtig, und in den letzten Monaten haben die Schlagzeilen über Rekorde bei Krankenmeldungen in Deutschland die Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

Rekord beim Krankenstand

Rekord beim Krankenstand – Die Zahlen im Überblick

Die Berichterstattung über den Anstieg von Krankenmeldungen in Deutschland hat in den letzten Monaten stark zugenommen.

Die Artikel „Kassen melden Rekord bei Krankenmeldungen“ von Zeit Online, „Rekord beim Krankenstand in der ersten Jahreshälfte 2023“ vom IGES-Institut und der Beitrag der Techniker Krankenkasse mit dem Titel „Neues Rekordhoch beim Krankenstand – Hauptgrund Erkältungskrankheiten“ geben uns Einblicke in diese Entwicklung.

So kann man dem Artikel der Zeit Online entnehmen, dass die AOK im Jahr 2022 rund 18 Krankheitstage je Beschäftigten verzeichnet hat, wo es im Vorjahr noch 14,5 Tage waren. Der DAK zu Folge war 2022 der Krankenstand mit 4,7 Prozent der höchste, den die Krankenkasse seit 1997 gemessen hat.

Die Daten, die von diesen Quellen präsentiert werden, sind eindeutig. Deutschland verzeichnet einen Rekord bei den Krankentagen im Jahr 2022 und auch schon in der ersten Jahreshälfte 2023.

Die Gründe hinter dem Anstieg

Der Anstieg der Krankentage in Deutschland ist nicht auf eine einzige Ursache zurückzuführen, sondern auf eine Vielzahl von Faktoren.

Einer der Hauptgründe, wie von der Techniker Krankenkasse betont, sind Erkältungskrankheiten. Die Verbreitung von Erkältungsviren hat in den letzten Monaten zugenommen, was zu einem Anstieg von Krankheitsfällen geführt hat.

Laut Statistiken war jeder TK-Versicherte im ersten Halbjahr 2023 durchschnittlich 2,5 Tage mit Grippe oder anderer Erkältungskrankheiten krankgeschrieben.

Die Pandemie hat auch eine Rolle gespielt. Die anhaltende Belastung des Gesundheitssystems, die Unsicherheit über neue Varianten des Virus und die psychischen Auswirkungen der Pandemie haben zu einem gesteigerten Stressniveau geführt, was wiederum die Anfälligkeit für Krankheiten erhöhen kann.

Zudem sind Beschäftigte sensibler im Umgang mit Erkrankungen geworden und bleiben eher mal zu Hause, um die Kollegen nicht anzustecken. Desweiteren haben sich die Arbeitsbedingungen in einigen Branchen verändert. Homeoffice und flexible Arbeitsmodelle können Vorteile bieten, aber auch dazu führen, dass Arbeitnehmende schwerer zwischen Arbeit und Freizeit unterscheiden können, was die Work-Life-Balance beeinflusst.

Die Bedeutung von Prävention und Unterstützung

In Anbetracht dieser Entwicklung ist es wichtiger denn je, die Bedeutung von Prävention und Unterstützung am Arbeitsplatz zu betonen. Unternehmen sollten Maßnahmen ergreifen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden zu fördern.

Dies kann die Förderung einer gesunden Lebensweise, die Bereitstellung von psychologischer Unterstützung und die Schaffung eines gesunden Arbeitsumfelds umfassen.

Auch die individuelle Verantwortung für die eigene Gesundheit sollte nicht vernachlässigt werden. Dies beinhaltet die Einhaltung von Hygienemaßnahmen, die Impfung gegen ansteckende Krankheiten und die rechtzeitige Erholung bei Krankheit, anstatt sich trotzdem zur Arbeit zu zwingen.

Fazit: Rekord beim Krankenstand

Die aktuellen Rekordzahlen bei Krankentagen in Deutschland sind alarmierend und werfen wichtige Fragen auf.

Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von Erkältungskrankheiten bis hin zu den Auswirkungen der Pandemie und veränderten Arbeitsbedingungen.

Die Förderung von Prävention und Unterstützung sowohl auf individueller als auch auf Unternehmensebene ist entscheidend, um diesen Trend umzukehren und die Gesundheit und das Wohlbefinden der Arbeitnehmenden in Deutschland zu schützen.

Es liegt in unser aller Interesse, uns um unsere Gesundheit zu kümmern und diejenigen zu unterstützen, die krank sind, um gemeinsam eine gesündere und produktivere Gesellschaft aufzubauen.

Rekord beim Krankenstand

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Was ist der Business Health Index®? | Interview mit Wolfgang Köning

Was ist der Business Health Index

Mit dem Business Health Index ® Betriebliches Gesundheitsmanagement sichtbar und messbar machen

Was bewirkt das BGM wirklich? Genau das will der Business Health Index ® messbar machen.

Er wurde so entwickelt, dass er für alle Unternehmen anwendbar ist und standardisiert abläuft.

Mehr zu Vorteilen und dem Nutzen des BHI erfahren wir von Wolfgang Köning, einem der Gründer des Busniss Health Index®.

Was ist der Business Health Index

Wer ist Wolfgang Köning?

wolfgang köning - spexa

Kontaktdaten von Wolfgang Köning:

Homepage BHI: https://www.business-health-organization.org/

Homepage spexa: https://www.spexa.de/

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/wolfgang-koening-spexa/

Wolfgang hat ursprünglich Lehramt studiert. Seine Abschlussarbeit schrieb er über gesunde Ernährung und Bewegung in der Schule.

Er hat sich dann aber vermehrt mit Unternehmen und deren Gesundheit auseinandergesetzt und so seinen Schwerpunkt gewechselt.

Er wollte die Gesundheit in Arbeitswelten voranbringen.

Daraufhin hat er ein Unternehmen aufgebaut und war als Dienstleister im Bereich BGF tätig.

Es kamen immer mehr Managementaufgaben dazu und das BGF hat sich weiterentwickelt hin zum BGM.

Gegen 2016 wurde die Akademie KRAFTWERK gegründet, um qualifizierte Aus- und Weiterbildungen im Bereich BGM zu bieten.

Die meiste Zeit – neben der Familie – verbringt er mit seiner Lebensaufgabe, seiner Arbeit!

Was ist spexa?

spexa ist das Unternehmen, welches hinter dem Business Heath Index ® steht. Gegründet und geleitet von Marc Sommer und Wolfgang Köning.

Das Unternehmen umfasst mittlerweile 10 Mitarbeitende. spexa bietet die erste Plattform für vernetzte Gesundheit in Unternehmen. 

Was ist der Business Health Index®?

Der Business Health Index®, kurz BHI, ist ein Verfahren, mit dem die Gesundheit im Unternehmen sichtbar wird, so kann sie jederzeit wirksam gelenkt werden.

Er stellt erstmals den gesundheitlichen Zustand im Unternehmen dar.

Der dort gewählte Gesundheitsbegriff umfasst die Bereiche physisches, geistiges und soziales Wohlbefinden und ist damit an die Definition der Weltgesundheitsorganisation angelehnt.

Der BHI wird dafür genutzt den Status-quo zu messen, daraufhin wirksame Interventionen zu planen, es können Health-KPIs für die Unternehmensbewertung ermittelt werden und für den Aufbau eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements genutzt werden.

Wie hat sich der Business Health Index® entwickelt?

In der Theorie war der Index schon lange Thema gewesen.

Zur Umsetzung kam es erst als Marc Sommer mit ins Unternehmen kam und eine neue Sichtweise mitgebracht hat.

So setzten sich Wolfgang und Marc vor drei Jahren das erste Mal zusammen und entwickelten den Business Health Index®.

Sie wollten ein Steuerungsinstrument, welches allgemein gültig und für alle Unternehmen anwendbar ist. Das wichtigste war, dass es eine Akzeptanz im BGM-Markt findet.

Fazit: Was ist der Business Health Index?

Der BHI ermöglicht erstmals den ganzheitlichen Gesundheitszustand eines Unternehmens und der Mitarbeitenden darzustellen. Er liefert fehlende Daten im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und hilft den Unternehmen zur Nutzung des vollen Potenzials. Der BHI ist von allen Firmen unkompliziert nutzbar.

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Gutes BGM = mehr Fachkräfte!

Gutes BGM = Mehr Fachkräfte

Gutes BGM = mehr Fachkräfte!

Im heutigem Beitrag geht es um einen Artikel des Unternehmensmagazins „Mittelstand“ von Lars Wojak.

Überschrieben ist der Artikel mit „Gutes BGM – mehr Fachkräfte“, eine ziemlich spannende Aussage mit der wir uns heute näher beschäftigen.

Studienergebnissen zu folge, haben Unternehmen mit ganzheitlichen und umfassenden BGM-Maßnahmen eine bessere Mitarbeiterbindung, sie finden leichter Fachkräfte und können dadurch Wettbewerbsvorteile erzielen.

Gutes BGM = Mehr Fachkräfte

Studienlage – Gutes BGM = Mehr Fachkräfte

Aus der Randstad Employer Brand Research-Studie, eine globale Umfrage zu Themen des Arbeitgeberimages, konnte man entnehmen, dass über 60 Prozent der Deutschen angaben, das ein Angebot von Gesundheitsprogammen in Unternehmen eine wichtige oder sogar sehr wichtige Rolle spielen.

Eine weitere Studie der Techniker Krankenkasse gesagt, dass Mitarbeitende, die sich von ihren Unternehmen im Bereich BGM gut unterstütz fühlen auch eher dem Unternehmen generell treu bleiben. Auch einer Studie aus dem Jahr 2018 zu folge, achten potenzielle Arbeitnehmende auf Gesundheitsförderungsmaßnahmen am Arbeitsplatz, da Unternehmen damit signalisieren, dass ihnen das Wohlergehen ihrer Mitarbeitenden wichtig ist.

Eine sinnvolle und sinnstiftende Arbeit wird immer wichtiger und gewinnt einen immer höheren Stellenwert im Gegensatz zum Gehalt allein.  Kommunizieren Unternehmen ihr Engagement im Bereich Mitarbeitergesundheit, stärken sie auch gleichzeitig ihr Image und ihre Wettbewerbsvorteile.

Direkte Auswirkungen

Richtig gewählte BGM-Maßnahmen führen zu einer Reduzierung von Krankheitstagen, verbessern die Leistungsfähigkeit, die Produktivität wird gesteigert und dies alles hat direkte Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg und den Umsatz des Unternehmens.

Dabei ist es nötig auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen und die Maßnahmen dementsprechend anzupassen. Denn nur so können die besten Ergebnisse erzielt werden und den Mitarbeitenden das Gefühl von Wertschätzung vermittelt werden.

Gesundheitsindex für Unternehmen

Die Business Health Organisation e.V. hat den sogenannten Business Health Index® (BHI) entwickelt, welcher erstmals den gesundheitlichen Zustand im Unternehmen darstellt.

Der dort gewählte Gesundheitsbegriff umfasst die Bereiche physisches, geistiges und soziales Wohlbefinden und ist damit an die Definition der Weltgesundheitsorganisation angelehnt.

Kommunikation

Eine gute Kommunikation mit den Mitarbeitenden über gesetzte Ziele und Inhalte sowie Maßnahmen ist dabei unerlässlich. Die Mitarbeitenden müssen verstehen, warum bestimmte Maßnahmen eingeführt werden, damit sie diese akzeptieren und tatsächlich aktiv teilnehmen. Auch die Kommunikation zu den Führungskräften sollte nicht ausgelassen werden, denn die Führungskräfte agieren als Vorbilder.

Sobald diese nicht mitmachen oder schlechte Kommentare geben, werden auch die Mitarbeitenden nicht mehr teilnehmen. Den Führungskräften sollte von vornherein aufgezeigt werden, welche Vorteile die Gesundheitsangebote auch ihnen bringen, damit sie die Maßnahmen aktiv unterstützen und vielleicht sogar selbst teilnehmen werden.

Evaluation

Regelmäßiges evaluieren stellt die Effektivität der einzelnen Maßnahmen sicher. Stetige Optimierung führt zu einem nachhaltigen Erfolg.

Fazit: Gutes BGM = mehr Fachkräfte!

Zusammenfassend lässt sich sagen, das ein BGM angesichts der Faktenlage ein Muss für Unternehmen ist, um auch langfristig qualifizierte Fachkräfte an das eigene Unternehmen zu binden und neue Talente anzuziehen.

Eine Investition in BGM-Programm lohnt sich daher auf jeden Fall für Unternehmen und sollte verstärkt werden, um den Herausforderungen des Arbeitsmarktes entgegenzuwirken.

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Meine 5 Lieblingsfilme

Meine 5 Lieblingsfilme

Meine 5 Lieblingsfilme

Ich bin eigentlich niemand, der viele Filme schaut und wenn eher Dokumentationen.

Trotzdem möchte ich euch heute meine 5 Lieblingsfilme vorstellen.

Wenn ich dann doch mal einen Film schaue, würde ich auf jeden Fall bei diesen Filmen hängen bleiben.

Filme sind dabei oft mehr als reine Unterhaltung, sondern können gleichzeitig Quellen der Inspiration sein und uns neue Blickwinkel schaffen.

ACHTUNG: Spoileralarm!

Meine 5 Lieblingsfilme

„Das Streben nach Glück“ aus dem Jahr 2006

„Das Streben nach Glück“ ist ein bewegendes Filmdrama aus dem Jahr 2006, das auf der wahren Geschichte von Chris Gardner basiert. Gespielt von Will Smith, erzählt der Film die herzergreifende und inspirierende Geschichte eines Mannes, der gegen alle Widrigkeiten kämpft, um das Leben seiner Familie zu verbessern.

Chris Gardner ist ein talentierter Verkäufer, der davon träumt, ein erfolgreicher Broker zu werden und seiner Familie ein besseres Leben zu bieten. Doch das Schicksal meint es nicht gut mit ihm – seine Frau Linda verlässt ihn und lässt ihn allein mit ihrem fünfjährigen Sohn Christopher (gespielt von Jaden Smith) zurück. Von nun an kämpft Chris gegen Obdachlosigkeit, Armut und unzählige Hindernisse, während er verzweifelt nach einem Job sucht und gleichzeitig seinen Sohn großzieht.

Trotz der harten Realität lässt er sich nicht entmutigen und gibt sein Bestes, um im harten Verdrängungskampf der Brokerwelt Fuß zu fassen. Durch seine außergewöhnliche Entschlossenheit, seinen Fleiß und seine Intelligenz ergattert Chris schließlich ein begehrtes Praktikum bei einer renommierten Broker-Firma. Doch der Weg zum Erfolg ist steinig, und Chris muss seine letzten Ressourcen und Energie einsetzen, um die Schwierigkeiten zu überwinden.

Der Film erinnert uns daran, dass selbst in den dunkelsten Zeiten das Streben nach Glück und der Wille, nie aufzugeben, uns zu unvorstellbaren Höhen führen können.

„The Wolf of Wallstreet“ aus dem Jahr 2013

„The Wolf of Wall Street“ ist ein biografisches Krimi-Drama aus dem Jahr 2013, das auf der wahren Geschichte von Jordan Belfort basiert, einem skrupellosen Börsenmakler. Leonardo DiCaprio spielt die Hauptrolle des charismatischen, aber auch zwielichtigen Jordan Belfort.

Der Film erzählt die rasante und fesselnde Aufstiegsgeschichte von Jordan Belfort, der in den späten 1980er Jahren an der Wall Street Fuß fasst. Mit eisernem Willen und skrupelloser Gier nach Erfolg gründet Belfort seine eigene Brokerfirma, Stratton Oakmont. Unterstützt von einem Team skurriler und ambitionierter Mitarbeiter nutzt er illegale Machenschaften, um reiche Investoren in betrügerische Aktiengeschäfte zu locken und so immense Gewinne zu erzielen.

Der Film zeigt die exzessiven Seiten von Belforts Erfolg, angefangen von dekadenten Partys bis hin zu exzessivem Drogenkonsum und rauschhaften Freuden. Doch während Jordan und sein Team in Geld und Luxus schwelgen, bleibt das FBI nicht untätig und beginnt, seine kriminellen Aktivitäten zu untersuchen. Mit atemberaubender Geschwindigkeit wird Jordans Imperium schließlich vom FBI und der SEC (Securities and Exchange Commission) ins Visier genommen, und er steht vor der größten Herausforderung seines Lebens. Die Auswirkungen seiner betrügerischen Machenschaften und die Schatten der Vergangenheit holen ihn ein, während er alles riskiert, um dem Gesetz zu entgehen.

„Fight Club“ aus dem Jahr 1999

„Fight Club“ ist ein einzigartiges und provokantes Drama aus dem Jahr 1999, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Chuck Palahniuk. Der Film wurde von David Fincher inszeniert und hat eine beeindruckende Besetzung, darunter Brad Pitt und Edward Norton.

Die Handlung dreht sich um einen namenlosen Ich-Erzähler (gespielt von Edward Norton), der frustriert und desillusioniert von seinem langweiligen Leben als Versicherungsangestellter ist. Er leidet unter Schlaflosigkeit und einem Mangel an emotionaler Erfüllung, was zu einer tiefen inneren Leere führt. Sein Leben ändert sich jedoch radikal, als er Tyler Durden (gespielt von Brad Pitt) kennenlernt, einen charismatischen und anarchistischen Seifenverkäufer.

Die beiden schließen eine ungewöhnliche Freundschaft und gründen den „Fight Club“ – eine geheime, gewalttätige Untergrundorganisation, in der frustrierte Männer ihre Aggressionen ausleben und ihre sinnentleerten Leben hinter sich lassen können. Im Verlauf der Geschichte verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Halluzination, und der Ich-Erzähler beginnt, an seinem eigenen Verstand zu zweifeln. Der mysteriöse Tyler Durden hält dunkle Geheimnisse bereit, die das Leben des Erzählers und das gesamte System des Fight Clubs in Frage stellen.

„Fight Club“ ist ein verstörender und faszinierender Film, der Themen wie Identität, Konsumgesellschaft, maskuline Identität und das Streben nach Authentizität untersucht. Der Film bleibt auch heute noch eine kraftvolle Reflexion über die menschliche Psyche und die Suche nach Bedeutung in einer zunehmend entfremdeten Welt.

„Million Dollar Baby“ aus dem Jahr 2004

„Million Dollar Baby“ ist ein bewegendes Sportdrama aus dem Jahr 2004 unter der Regie von Clint Eastwood. Der Film erzählt die inspirierende Geschichte einer jungen Frau, die gegen alle Widrigkeiten kämpft, um ihren Traum zu verwirklichen.

Frankie Dunn (gespielt von Clint Eastwood) ist ein verbitterter und zurückgezogener Boxtrainer, der in seiner langen Karriere viele Talente gefördert hat. Eines Tages taucht Maggie Fitzgerald (gespielt von Hilary Swank) in seinem Boxstudio auf und bittet ihn, sie zu trainieren. Maggie ist eine ehrgeizige junge Frau, die sich aus ärmlichen Verhältnissen hochkämpfen möchte, um eine erfolgreiche Profiboxerin zu werden.

Trotz anfänglicher Bedenken entscheidet sich Frankie, Maggie unter seine Fittiche zu nehmen. Sie entwickeln eine tiefe Bindung zueinander, und Frankie wird zu einer Art Ersatzvater für Maggie. Unter seiner Anleitung und mit ihrem unerschütterlichen Willen trainiert sie hart und kämpft sich langsam in der Männerdomäne des Boxsports nach oben. Maggies Karriere steigt rasant, und sie wird zu einer gefeierten Boxerin mit dem Potenzial, es ganz nach oben zu schaffen.

Doch das Schicksal hat andere Pläne. Bei einem tragischen Unfall im Ring erleidet Maggie eine schwere Verletzung, die ihr Leben für immer verändert. Der Film wird zu einem bewegenden Porträt der menschlichen Stärke und der Bedeutung von unerschütterlicher Entschlossenheit. Er zeigt, wie Menschen in schwierigen Zeiten über sich hinauswachsen und ihre wahren Talente entdecken können.

„Forrest Gumb“ aus dem Jahr 1994

„Forrest Gump“ ist ein preisgekröntes Drama aus dem Jahr 1994 unter der Regie von Robert Zemeckis. Der Film erzählt die außergewöhnliche Lebensgeschichte eines einfachen Mannes namens Forrest Gump, der durch Zufall und Unschuld zu einem Teil einiger der bedeutendsten Ereignisse in der Geschichte der USA wird.

Forrest Gump (gespielt von Tom Hanks) ist ein geistig leicht zurückgebliebener Mann mit einem großen Herzen und einem unerschütterlichen Glauben an das Gute in der Welt. Er wächst in den 1950er Jahren in einer kleinen Stadt in Alabama auf und wird von seiner liebevollen Mutter unterstützt, die ihm die Werte von Anstand und Freundlichkeit vermittelt. Im Laufe seines Lebens begegnet Forrest vielen Herausforderungen, aber auch einigen bemerkenswerten Chancen. Er wird zum erfolgreichen College-Football-Spieler, dient in Vietnam, wo er einen Tapferkeitsorden gewinnt, und wird später ein erfolgreicher Krabbennudel-Businessbesitzer.

„Forrest Gump“ ist eine ergreifende und herzliche Geschichte über die Reise eines einfachen Mannes, der durch seine Ehrlichkeit und seinen unbefangenen Blick auf die Welt die Herzen der Menschen berührt und eine Wirkung weit über seine eigene Lebensspanne hinaus hat.

Fazit: Meine 5 Lieblingsfilme

Von epischen Abenteuern über herzerwärmende Dramen bis hin zu tiefgründigen Charakterstudien haben diese Filme mich inspiriert, berührt und zum Nachdenken angeregt.

Filme können auf vielfältige Weise inspirieren und uns einen anderen Blickwinkel auf die Welt bringen!

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Ist Duzen in Ordnung? Sie oder Du im Unternehmen

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Ist Duzen in Ordnung? Zwischen Distanz und Nähe – Was die Wahl zwischen ‚Sie‘ und ‚Du‘ über Ihre Unternehmenskultur aussagt

Die Wahl zwischen „Sie“ und „Du“ sagt so viel über die Unternehmenskultur aus, dass es unglaublich ist!

In unserer heutigen Zeit sind wir viel lockerer geworden, auch im Umgang mit unseren Chefs.

Früher hat man die Vorgesetzten immer gesiezt, aber jetzt duzen wir sie lieber. Das hat nicht nur etwas mit der deutschen Sprache zu tun, sondern auch mit der Distanz und Nähe, die wir zu anderen Personen wünschen.

Stell dir mal vor, du bist ein Kind und musst eine Person ansiezen – das fühlt sich doch total komisch an, oder?

Deshalb ist es heutzutage so wichtig, den richtigen Ton und die passende Form in jeder Situation zu wählen, um eine angenehme Verbindung zu den Menschen um uns herum aufzubauen.

Duzen - Sie oder Du im Unternehmen_small

Warum die Wahl von ‚Sie‘ oder ‚Du‘ eine wichtige Rolle bei der Unternehmenskultur spielt

Die Wahl zwischen „Sie“ und „Du“ mag auf den ersten Blick wie eine einfache formelle Entscheidung erscheinen, aber tatsächlich spielt sie eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Unternehmenskultur.

Die Art und Weise, wie wir uns gegenseitig ansprechen, sagt viel über unsere Beziehung zueinander aus und beeinflusst das Arbeitsklima. In der deutschen Kultur ist es traditionell üblich, Personen, die man nicht gut kennt oder gegenüber denen man eine respektvolle Distanz wahren möchte, mit „Sie“ anzusprechen.

Dies spiegelt sich auch in der Geschäftswelt wider, wo Vorgesetzte häufig mit „Sie“ angesprochen werden. Diese formelle Anrede vermittelt Respekt, Autorität und Professionalität. Jedoch hat sich diese Norm in den letzten Jahren geändert. In der heutigen Zeit sind Unternehmen bestrebt, eine persönlichere Atmosphäre zu schaffen und Mitarbeiter dazu zu ermutigen, miteinander auf Augenhöhe zu kommunizieren.

Das „Duzen“ wird immer häufiger praktiziert, insbesondere zwischen Kollegen und in informellen Situationen. Ein Beispiel dafür wäre, wenn der Chef eines Unternehmens beschließt, mit seinen Mitarbeitern auf „Du“ umzusteigen. Dies kann das Hierarchiegefühl verringern und eine lockere und vertrauensvolle Arbeitsumgebung fördern.

Es ermutigt die Mitarbeiter auch dazu, Ideen und Meinungen frei auszutauschen und ihre Persönlichkeit in den Arbeitsalltag einzubringen. Die Wahl zwischen „Sie“ und „Du“ kann jedoch auch Stolpersteine mit sich bringen. Es ist wichtig, das richtige Maß an Distanz und Nähe zu finden. Wenn eine zu schnelle Umstellung auf die duale Anrede erfolgt, können sich manche Personen unwohl fühlen oder die Grenzen der Professionalität verwischen.

Daher sollte diese Entscheidung mit Bedacht getroffen werden und allen Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben werden, sich damit wohlzufühlen. Obwohl es keine goldene Regel gibt, welche Anredeform in jedem Fall die beste ist, sollte sie bewusst gewählt und kontinuierlich überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie zur gewünschten Unternehmenskultur passt.

Wie du deiner Unternehmenskultur durch das „Duzen“ eine persönliche Note verleihen kannst

In einer zunehmend informellen und modernen Geschäftswelt stellt sich die Frage, wie Unternehmen ihre Unternehmenskultur mit einer persönlichen Note versehen können.

Eine Möglichkeit besteht darin, von der traditionellen „Sie“-Form zur vertrauteren „Du“-Form überzugehen. Dadurch wird eine Atmosphäre geschaffen, die auf Offenheit und Vertrauen basiert, und Mitarbeiter können sich besser mit dem Unternehmen identifizieren.

Mithilfe der Du-Form entsteht eine lockerere Kommunikation, die zugleich auch die Hierarchien innerhalb eines Unternehmens aufbricht. Indem Mitarbeiter und Führungskräfte auf Augenhöhe kommunizieren, wird ein Gefühl der Zusammenarbeit und des Miteinanders gefördert.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Entscheidung, von der „Sie“-Form zur „Du“-Form überzugehen, sorgfältig abgewogen werden sollte. Vor allem bei älteren Mitarbeitern oder in formaleren Situationen kann die Sie-Form angemessen sein.

Es geht darum, das richtige Maß an Distanz und Nähe zu finden und situative Unterschiede zu berücksichtigen. Daher ist eine reflektierte Entscheidung vonnöten, die die individuellen Bedürfnisse und Erwartungen der unterschiedlichen Personen im Unternehmen berücksichtigt.

Warum du das richtige Maß an Distanz und Nähe finden solltest

In der heutigen Zeit ist es wichtig, das richtige Maß an Distanz und Nähe in der Geschäftskommunikation zu finden. Obwohl das „Du“ in der deutschen Sprache eine persönlichere und informellere Anrede darstellt, gibt es Situationen, in denen die „Sie“-Form angemessener ist.

Es geht darum, die Bedürfnisse und Vorlieben der Menschen zu respektieren und eine angenehme Atmosphäre im Kontakt zu schaffen. Ein Beispiel dafür ist die Kommunikation mit dem Chef oder anderen Vorgesetzten. In solchen Fällen ist es ratsam, eine gewisse Distanz zu wahren und die formale Anrede zu verwenden. Das zeigt Respekt und Professionalität. Auf der anderen Seite gibt es Situationen, in denen es angemessen ist, das „Du“ zu verwenden.

Besonders in informellen Situationen, wie teamübergreifender Zusammenarbeit oder bei jüngeren Mitarbeiter, kann die Du-Form eine persönlichere Atmosphäre schaffen. Es ist wichtig, die Menschen und ihre Vorlieben kennenzulernen und die Kommunikation entsprechend anzupassen.

Ein weiterer Aspekt, den man berücksichtigen sollte, sind die Kinder, denn sie wachsen heutzutage oft in einer duzenden Gesellschaft auf. Durch das lockere „Du“ kann eine Vertrauensbasis geschaffen werden. Dies fördert eine offene und respektvolle Kommunikation, in der Ideen und Meinungen frei ausgetauscht werden können.

Letztendlich kommt es bei der Wahl zwischen „Du“ und „Sie“ darauf an, das richtige Gleichgewicht zwischen Distanz und Nähe zu finden. Es ist wichtig, die individuellen Präferenzen jeder Person zu berücksichtigen und die Kommunikation entsprechend anzupassen. Eine offene und respektvolle Atmosphäre ist entscheidend für eine positive Unternehmenskultur, in der jeder sein volles Potential entfalten kann.

Fazit: Ist Duzen in Ordnung? Sie oder Du im Unternehmen

Das Thema der Wahl zwischen „Sie“ und „Du“ spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung und Ausdruck unserer Unternehmenskultur. In der heutigen Zeit hat sich in Deutschland die Du-Form als zunehmend beliebte Anrede entwickelt, insbesondere in informellen Situationen und in der Kommunikation mit jüngeren Menschen.

Dabei wird Wert auf eine persönliche und lockere Atmosphäre gelegt, in der der Chef oder die Chefin nicht mehr als autoritäre Person wahrgenommen werden, sondern als eine offene und zugängliche Führungskraft, die auf einer ebenbürtigen Ebene mit den Mitarbeitenden kommuniziert.

Ein Beispiel, wie sich die Wahl zwischen „Sie“ und „Du“ auf die Unternehmenskultur auswirken kann, liegt darin, dass das Duzen die Beziehungen zwischen den Personen innerhalb des Unternehmens stärkt.

Durch das gemeinsame „Du“ wird eine vertrautere und kollegialere Atmosphäre geschaffen, was zu einer erhöhten Teamdynamik und besserer Zusammenarbeit führt. Zudem kann das Duzen auch dazu beitragen, dass sich die Mitarbeitenden wohler und offener fühlen, Ideen und Meinungen auszutauschen.

Dennoch ist es wichtig, das richtige Maß an Distanz und Nähe zu finden. Während das Duzen für manche Personen ein Zeichen von Respektlosigkeit oder mangelnder Professionalität sein kann, bevorzugen andere lieber eine formelle Ansprache. Hierbei ist es entscheidend, auf die individuellen Präferenzen und kulturellen Hintergründe der Personen zu achten. Eine respektvolle Kommunikation ist stets das oberste Gebot.

Lass dich inspirieren und finde neue Wege, um deine Unternehmenskultur zu formen. Denn am Ende des Tages sind es diese kleinen Details, die den Unterschied machen. Lass uns gemeinsam an einer besseren Unternehmenskultur arbeiten!

Ist Duzen in Ordnung? Sie oder Du im Unternehmen

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Erfahrungen: Was würde ich meinem 18-jährigem „Ich“ empfehlen?

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Erfahrungen: Was würde ich meinem 18-jährigem „Ich“ empfehlen?

Stellen dir vor, du könntest einen Brief an dein 18-jähriges „Ich“ schreiben und ihm Ratschläge geben, die auf all die Erfahrungen und Erkenntnisse beruhen, die du seitdem gesammelt hast.

Was würdest du sagen?

Welche Lebensweisheiten und Lektionen würdest du teilen?

Genau darum soll es in dem heutigen Blogbeitrag gehen – ich werde auf fünf Dinge eingehen, die ich meinem 18-jährigem „Ich“ jetzt empfehlen würde. Dinge, die ich einfach über die Jahre dazugelernt habe.

Was würde ich meinem 18-jährigen Ich empfehlen_small

Ratschlag 1: Lerne die richtigen Dinge

Lernen ist wichtig und vor allem sollten wir lebenslanges Lernen akzeptieren. Trotzdem können wir nicht in allen Bereichen gleich gut sein.

Sondern werde Spezialist in deinen Bereichen und bilde dich dort punktuell weiter. Lese die richtigen Bücher, höre Podcasts und bilde dich ganz gezielt weiter. Gleichzeitig dürfen wir uns immer wieder vor Augen führen, dass wir nicht allein wegen unseres Abiturs oder guter Noten einen Job bekommen.

Allein ein Masterabschluss bringt uns auch noch keine Arbeit. Wir müssen selbst aktiv werden und uns verkaufen können, wissen wer wir sind und was wir anderen für Vorteile bringen.

Ratschlag 2: Raus aus der Komfortzone!

Lerne auf deinen eigenen Beinen zu stehen und ziehe früh von zu Hause aus. Verdiene dein eigenes Geld, reise in fremde Länder, Städte und Kulturen und wachse über dich hinaus.

Nutze die Zeit, die du hast um dich auszuprobieren. Du musst nicht direkt nach der Schule mit dem Studium starten oder arbeiten gehen, sondern sammle Lebenserfahrungen, auf welchem Weg auch immer.

Ratschlag 3: Nutze deine Zeit sinnvoll & bewusst!

Nutze deine Zeit sinnvoll und bilde dich weiter, lies z.B. Bücher und komm voran. Gleichzeitig darfst du dich aber auch regenerieren und dir bewusst Zeit einplanen z.B. zum Zocken, dann aber mit den richtigen Spielen.

Unser Körper braucht hin und wieder mal Zeit, um einfach abzuschalten und dem dürfen wir nachgehen. Suche dir das richtige Umfeld, dass dich voranbringt. Treibe regelmäßig Sport und plane dir dafür bewusst Zeit ein.

Ein wichtiger Punkt ist auch, sich immer wieder bewusst zu machen, was man überhaupt erreichen möchte. Was ist mein Ziel und was muss ich wirklich dafür tun, um dieses Ziel zu erreichen.

Ratschlag 4: „Frech kommt weiter“

Mache dir weniger Sorgen, was andere denken könnten, sondern komme zum Handeln.

Suche dir einen Mentor, eine Person die dich begleitet und voranbringt. Akzeptiere kein Nein, sondern bleib dran.

Ein Nein heißt, Noch Eine Information Notwendig. Hake immer wieder nach und bleibe hartnäckig.

Und vor allem, gib deine Träume nicht auf. Unterhalte dich mit Menschen, die schon dort sind, wo du gerne hinmöchtest und lass dich mitziehen, inspirieren. Aber gib nicht auf.

Ratschlag 5: Mach frühzeitig Fehler, um besser zu werden!

Du kannst nur besser werden, wenn du Fehler machst und aus diesen lernst.

Es gibt nie einen perfekten Zeitpunkt, um etwas Neues anzufangen. Starte jetzt und sei bereit Fehler zu machen. Fehler sind keine Rückschläge, sondern Möglichkeiten zu wachsen.

Hab keine Angst vor den Fehlern. Was soll schon schiefgehen? Und vor allem, mach die Fehler jetzt, damit du in ein paar Jahren weiter bist. Warten wird dich nicht vor den Fehlern beschützen, sondern eher von deinem Vorhaben abbringen.

Fazit: Was würde ich meinem 18-jährigem „Ich“ empfehlen?

All diese Punkte würde ich jetzt nicht unbedingt anders machen und auch nicht pauschal sagen, dass ich sie damals falsch gemacht habe.

Wenn ich jetzt aber die Chance hätte mit meinem heutigen Wissen damals nochmal anzufangen, hätte ich vielleicht Dinge früher gestartet oder zumindest anders gestartet.

Am Ende ist man immer klüger als vorher. Lerne aus meinen Erfahrungen!

Was würde ich meinem 18-jährigem „Ich“ empfehlen?

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