W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

Manchmal stößt man im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) an seine Grenzen: Maßnahmen zeigen nicht die gewünschte Wirkung, oder der nächste Schritt im Plan ist unklar. Solche Situationen kennt jede:r BGM-Verantwortliche:r. Genau hier kommen die W-Fragen ins Spiel. Sie helfen, Klarheit zu schaffen, Probleme zu strukturieren und neue Lösungswege zu finden. In diesem Beitrag erfährst Du, warum W-Fragen so mächtig sind und wie sie Dir helfen können, Dein BGM auf das nächste Level zu bringen.

Warum sind W-Fragen im BGM so wichtig?

W-Fragen sind ein essenzielles Werkzeug, um im BGM den Überblick zu behalten. Sie führen zurück zu den Grundlagen und helfen dabei, die Ursachen von Herausforderungen zu analysieren, Ziele zu definieren und Maßnahmen effektiv zu planen. Egal, ob es um psychische Gesundheit, ergonomische Arbeitsplätze oder Stressmanagement geht – W-Fragen strukturieren den Prozess und bieten Orientierung.

W-Fragen in der Analysephase: Verstehen, wo man steht

Eine gründliche Analyse ist der erste Schritt, um Herausforderungen im BGM zu bewältigen. Dabei helfen diese Fragen:

  • Was sind die größten gesundheitlichen Herausforderungen in unserem Unternehmen?
  • Wer ist besonders betroffen?
  • Wie äußern sich die Probleme?
  • Wann treten sie auf?
  • Wo könnten die Ursachen im Arbeitsumfeld liegen?

Durch diese Fragen gewinnst Du ein klares Bild der aktuellen Situation und kannst gezielt ansetzen.

Ziele und Prioritäten setzen

Sobald die Analyse abgeschlossen ist, gilt es, die Richtung festzulegen:

  • Was wollen wir mit unserem BGM erreichen?
  • Welche Maßnahmen waren bisher erfolgreich?
  • Wie formulieren wir realistische, messbare Ziele?
  • Warum sind diese Ziele besonders wichtig?
  • Wer sollte in die Zielsetzung einbezogen werden?

Eine klare Zielsetzung ist der Schlüssel, um Maßnahmen gezielt umzusetzen und langfristige Erfolge zu erzielen.

Maßnahmen planen und umsetzen

Damit aus der Theorie Praxis wird, helfen folgende W-Fragen:

  • Was erwarten die Mitarbeitenden von unserem BGM?
  • Wie können wir ihre Bedürfnisse ermitteln?
  • Welche Ressourcen stehen zur Verfügung?
  • Wer übernimmt welche Aufgaben?
  • Wo können wir externe Unterstützung einholen?

Pilotprojekte sind ideal, um erste Erfahrungen zu sammeln und die Akzeptanz bei Mitarbeitenden zu fördern.

Erfolg messen und weiterentwickeln

Nach der Umsetzung ist die Evaluation entscheidend:

  • Wie können wir den Erfolg messen?
  • Was hat gut funktioniert – und warum?
  • Welche Rückmeldungen haben wir erhalten?
  • Wann sollten wir Maßnahmen überprüfen?
  • Warum waren manche Maßnahmen weniger erfolgreich?

Die regelmäßige Evaluation sorgt dafür, dass das BGM nachhaltig verbessert wird.

Fazit: W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

Zusammenfassend lässt sich sagen: W-Fragen sind ein unschätzbares Werkzeug, um im BGM Klarheit zu schaffen, Probleme zu strukturieren und Lösungsansätze zu entwickeln. Wenn Du im BGM mal nicht weiterweißt, geh einen Schritt zurück, stelle Dir die richtigen Fragen und finde so neue Perspektiven.

Drei Tipps, wenn Du feststeckst:

  1. Nutze W-Fragen, um die Situation zu beleuchten.
  2. Hole Dir Unterstützung von externen Berater:innen oder Krankenkassen.
  3. Denke daran, dass BGM ein langfristiger Prozess ist – Perfektion braucht Zeit.

Youtube: W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?


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Muss Arbeit Spaß machen?

Muss Arbeit Spaß machen?

In einer Welt, in der Arbeitszufriedenheit und persönliche Erfüllung zunehmend in den Fokus rücken, stellt sich die zentrale Frage: Muss Arbeit tatsächlich Spaß machen, um effektiv und motivierend zu sein? Diese Frage habe ich in meinem aktuellen Podcast diskutiert, der auf den gleichnamigen Artikel im Certo – Magazin für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz verweist. In diesem Beitrag möchte ich einige der wichtigsten Punkte aus dem Podcast und Artikel zusammenfassen und dabei auf den Wert von Motivation und Sinnhaftigkeit in der Arbeitswelt eingehen.

Arbeit ist für viele Menschen mehr als nur eine Einkommensquelle – sie prägt das Leben, den Tagesablauf und das persönliche Wohlbefinden. Doch die Ansicht, dass Arbeit immer Spaß machen muss, ist umstritten. Der Podcast hebt hervor, dass Spaß zwar ein bedeutender Motivator ist, aber nicht der einzige Faktor, der die Arbeitsleistung und Zufriedenheit beeinflusst. Wesentliche Aspekte sind auch eine sinnvolle Tätigkeit, ein unterstützendes Arbeitsumfeld und die Möglichkeit, eigene Fähigkeiten zu entfalten.

In meinem Gespräch thematisiere ich, wie intrinsische Motivation – also der Antrieb, der aus dem Inneren kommt – oft stärker wirkt als externe Anreize. Das Streben nach Erfüllung und das Gefühl, Teil eines größeren Ganzen zu sein, kann die Arbeitszufriedenheit deutlich erhöhen. Spaß ist dabei ein Element, das zur intrinsischen Motivation beitragen kann, jedoch nicht zwangsläufig im Mittelpunkt stehen muss. Vielmehr spielt die Verbindung zwischen Aufgaben und persönlichen Werten eine entscheidende Rolle. Ein ausgewogenes Arbeitsumfeld, das Wertschätzung und Weiterentwicklungsmöglichkeiten bietet, kann ebenso erfüllend sein wie eine Tätigkeit, die rein aus Freude ausgeführt wird.

Muss Arbeit Spaß machen?

Fazit: Muss Arbeit Spaß machen?

Abschließend lässt sich festhalten, dass Arbeit nicht immer Spaß machen muss, um erfolgreich und erfüllend zu sein. Wichtiger sind der Sinn in der Tätigkeit, das Gefühl von Autonomie und Zugehörigkeit sowie die Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Wenn diese Faktoren stimmen, kann Arbeit auch ohne ständigen Spaß als bereichernd empfunden werden. Der Podcast soll dazu anregen, über die eigene Arbeitsmotivation nachzudenken und das Verhältnis von Spaß und Sinn neu zu bewerten.


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Prävention ist wirksam: Der Schlüssel zu gesunden und leistungsfähigen Mitarbeitern!

Prävention ist wirksam: Der Schlüssel zu gesunden und leistungsfähigen Mitarbeitern!

Prävention ist wirksam: Der Schlüssel zu gesunden und leistungsfähigen Mitarbeitern!

Nachdem ich den Artikel „Prävention wirkt“ auf dem Certo-Portal gelesen habe, wurde mir erneut bewusst, wie entscheidend präventive Maßnahmen für die Gesundheit der Mitarbeiter und den langfristigen Erfolg von Unternehmen sind.

Wer den vollständigen Artikel lesen möchte, findet ihn hier. In diesem Beitrag beleuchte ich die wichtigsten Aspekte der Prävention im betrieblichen Gesundheitsmanagement und zeige auf, wie effektiv sie ist.

Prävention im betrieblichen Gesundheitsmanagement umfasst weit mehr als klassische Gesundheitschecks oder ergonomische Anpassungen am Arbeitsplatz. Es handelt sich um einen systematischen Ansatz, der auf langfristige Verbesserungen der Mitarbeitergesundheit abzielt. Doch wie effektiv sind präventive Maßnahmen tatsächlich?

1. Prävention ist nachweislich wirksam: Zahlreiche Studien belegen, dass präventive Gesundheitsmaßnahmen die Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter steigern und Krankheitsausfälle deutlich reduzieren können. So zeigt sich etwa, dass gezielte Bewegungsprogramme nicht nur das körperliche Wohlbefinden fördern, sondern auch die geistige Leistungsfähigkeit verbessern.

2. Prävention spart Kosten: Neben den gesundheitlichen Vorteilen lassen sich durch präventive Maßnahmen auch betriebliche Kosten senken. Durch weniger krankheitsbedingte Ausfälle und eine gesteigerte Produktivität sparen Unternehmen nicht nur bei den Lohnnebenkosten, sondern auch bei den Ausgaben für Ersatzkräfte.

3. Maßnahmen für den Erfolg: Prävention muss passgenau auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter und das jeweilige Unternehmen zugeschnitten sein. Hierzu gehören unter anderem ergonomische Arbeitsplatzgestaltungen, Bewegungsangebote sowie psychologische Betreuung oder Achtsamkeitstrainings. Ein ausgewogener Mix dieser Maßnahmen kann helfen, langfristig eine gesunde Unternehmenskultur zu etablieren.

4. Prävention als Teil der Unternehmenskultur: Der langfristige Erfolg von präventiven Maßnahmen hängt stark davon ab, ob sie im Unternehmen fest verankert werden. Führungskräfte sollten als Vorbilder agieren und selbst an Programmen teilnehmen, um das Bewusstsein für die Bedeutung von Prävention im Unternehmen zu stärken.

Prävention ist wirksam: Der Schlüssel zu gesunden und leistungsfähigen Mitarbeitern!
Prävention ist wirksam: Der Schlüssel zu gesunden und leistungsfähigen Mitarbeitern!

Fazit: Prävention ist wirksam: Der Schlüssel zu gesunden und leistungsfähigen Mitarbeitern!

Prävention ist mehr als nur eine kurzfristige Maßnahme – sie ist eine Investition in die langfristige Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern. Unternehmen, die Prävention strategisch einsetzen, profitieren von gesünderen, motivierteren und produktiveren Teams. Angesichts der klaren Wirksamkeit präventiver Maßnahmen sollten Unternehmen keine Zeit verlieren, um dieses wichtige Thema anzugehen. Prävention wirkt – und das nachhaltig.

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Die 3 Vs der Betrieblichen Gesundheitsförderung – Verhalten aktivieren, Verhältnisse anpassen und Verständnis entwickeln

Die 3 Vs der Betrieblichen Gesundheitsförderung_vorschau

Die 3 Vs der Betrieblichen Gesundheitsförderung

Verhalten aktivieren, Verhältnisse anpassen und Verständnis entwickeln

Im Zeitalter zunehmender Arbeitsbelastung und Stress ist die Förderung der Gesundheit am Arbeitsplatz zu einem zentralen Anliegen für Unternehmen geworden.

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) hat sich als wirksame Strategie erwiesen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Beschäftigten zu verbessern und gleichzeitig die Leistungsfähigkeit und Produktivität zu steigern.

Prof. Dr. Ingo Froböse, renommierter Experte auf dem Gebiet der Sport- und Gesundheitswissenschaften, unterstreicht in seinem Artikel im Magazin „Gesundes Unternehmen“ der AOK Nordost die Bedeutung der Betrieblichen Gesundheitsförderung und identifiziert die drei Vs als entscheidende Säulen dieses Konzepts: Verhalten aktivieren, Verhältnisse anpassen und Verständnis entwickeln.

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Verhalten aktivieren

Eine gesunde Lebensweise am Arbeitsplatz beginnt mit dem individuellen Verhalten der Beschäftigten. Arbeitgeber spielen eine entscheidende Rolle dabei, das Verhalten ihrer Mitarbeiter zu aktivieren und zu fördern.

Dies kann durch gezielte Maßnahmen wie Gesundheitskurse, Sportangebote oder Ernährungsberatung geschehen. Durch die Schaffung einer gesundheitsfördernden Unternehmenskultur werden Mitarbeiter ermutigt, aktive Pausen zu machen, ergonomische Arbeitsplätze zu nutzen und sich für eine ausgewogene Work-Life-Balance einzusetzen.

Indem Arbeitgeber das Bewusstsein für gesundheitsfördernde Verhaltensweisen schärfen und Anreize für deren Umsetzung schaffen, können sie die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Belegschaft nachhaltig verbessern.

Verhältnisse anpassen

Neben der Förderung gesundheitsbewusster Verhaltensweisen ist es ebenso wichtig, die Arbeitsumgebung so zu gestalten, dass sie die Gesundheit und das Wohlbefinden der Beschäftigten unterstützt.

Dies beinhaltet die Ergonomie am Arbeitsplatz, die Gestaltung von Pausenräumen und die Reduzierung von Stressfaktoren. Arbeitgeber sollten sich aktiv dafür einsetzen, die Verhältnisse am Arbeitsplatz gesundheitsfördernd anzupassen, indem sie beispielsweise flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten oder Stressmanagement-Programme anbieten.

Indem sie die Arbeitsbedingungen kontinuierlich optimieren und eine gesunde Arbeitsumgebung schaffen, können sie dazu beitragen, die Gesundheit und Zufriedenheit der Beschäftigten zu steigern und Krankheitsausfälle zu reduzieren.

Verständnis entwickeln

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Betrieblichen Gesundheitsförderung ist die Entwicklung eines umfassenden Verständnisses für Gesundheit und Wohlbefinden auf allen Ebenen des Unternehmens.

Dies beinhaltet nicht nur die Sensibilisierung der Beschäftigten für gesundheitsfördernde Maßnahmen, sondern auch die Schulung von Führungskräften und Entscheidern im Bereich Betriebliches Gesundheitsmanagement.

Durch Schulungen, Workshops und Informationsveranstaltungen können Führungskräfte dazu befähigt werden, eine gesundheitsfördernde Unternehmenskultur zu fördern und Maßnahmen zur Gesundheitsförderung aktiv zu unterstützen.

Darüber hinaus ist es wichtig, das Verständnis und die Akzeptanz für Betriebliche Gesundheitsförderung auf allen Ebenen des Unternehmens zu fördern, um eine nachhaltige Integration dieses Konzepts in die Unternehmenskultur zu gewährleisten.

Fazit – Die 3 Vs der Betrieblichen Gesundheitsförderung:

Insgesamt verdeutlicht Prof. Dr. Ingo Froböse in seinem Artikel die Bedeutung der drei Vs – Verhalten aktivieren, Verhältnisse anpassen und Verständnis entwickeln – für eine erfolgreiche Betriebliche Gesundheitsförderung.

Arbeitgeber spielen eine zentrale Rolle dabei, die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Beschäftigten zu fördern, indem sie gezielte Maßnahmen zur Förderung gesundheitsbewusster Verhaltensweisen ergreifen, die Arbeitsumgebung gesundheitsfördernd gestalten und ein umfassendes Verständnis für Betriebliche Gesundheitsförderung auf allen Ebenen des Unternehmens entwickeln.

Durch die konsequente Umsetzung dieser Maßnahmen können Unternehmen nicht nur die Gesundheit und Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter verbessern, sondern auch langfristig von einer gesteigerten Leistungsfähigkeit und Produktivität profitieren.

Die 3 Vs der Betrieblichen Gesundheitsförderung – Verhalten aktivieren, Verhältnisse anpassen und Verständnis entwickeln

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