Muss Arbeit Spaß machen?

Muss Arbeit Spaß machen?

In einer Welt, in der Arbeitszufriedenheit und persönliche Erfüllung zunehmend in den Fokus rücken, stellt sich die zentrale Frage: Muss Arbeit tatsächlich Spaß machen, um effektiv und motivierend zu sein? Diese Frage habe ich in meinem aktuellen Podcast diskutiert, der auf den gleichnamigen Artikel im Certo – Magazin für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz verweist. In diesem Beitrag möchte ich einige der wichtigsten Punkte aus dem Podcast und Artikel zusammenfassen und dabei auf den Wert von Motivation und Sinnhaftigkeit in der Arbeitswelt eingehen.

Arbeit ist für viele Menschen mehr als nur eine Einkommensquelle – sie prägt das Leben, den Tagesablauf und das persönliche Wohlbefinden. Doch die Ansicht, dass Arbeit immer Spaß machen muss, ist umstritten. Der Podcast hebt hervor, dass Spaß zwar ein bedeutender Motivator ist, aber nicht der einzige Faktor, der die Arbeitsleistung und Zufriedenheit beeinflusst. Wesentliche Aspekte sind auch eine sinnvolle Tätigkeit, ein unterstützendes Arbeitsumfeld und die Möglichkeit, eigene Fähigkeiten zu entfalten.

In meinem Gespräch thematisiere ich, wie intrinsische Motivation – also der Antrieb, der aus dem Inneren kommt – oft stärker wirkt als externe Anreize. Das Streben nach Erfüllung und das Gefühl, Teil eines größeren Ganzen zu sein, kann die Arbeitszufriedenheit deutlich erhöhen. Spaß ist dabei ein Element, das zur intrinsischen Motivation beitragen kann, jedoch nicht zwangsläufig im Mittelpunkt stehen muss. Vielmehr spielt die Verbindung zwischen Aufgaben und persönlichen Werten eine entscheidende Rolle. Ein ausgewogenes Arbeitsumfeld, das Wertschätzung und Weiterentwicklungsmöglichkeiten bietet, kann ebenso erfüllend sein wie eine Tätigkeit, die rein aus Freude ausgeführt wird.

Muss Arbeit Spaß machen?

Fazit: Muss Arbeit Spaß machen?

Abschließend lässt sich festhalten, dass Arbeit nicht immer Spaß machen muss, um erfolgreich und erfüllend zu sein. Wichtiger sind der Sinn in der Tätigkeit, das Gefühl von Autonomie und Zugehörigkeit sowie die Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Wenn diese Faktoren stimmen, kann Arbeit auch ohne ständigen Spaß als bereichernd empfunden werden. Der Podcast soll dazu anregen, über die eigene Arbeitsmotivation nachzudenken und das Verhältnis von Spaß und Sinn neu zu bewerten.


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Lebensmotto: Nett sein und trotzdem gewinnen

Lebensmotto: Nett sein und trotzdem gewinnen

Ein ziemlich starkes Lebensmotto.

Es ist nicht mein Lebensmotto, aber das von Michael Dell, dem Gründer und CEO von Dell Technologies.

In seiner Biografie „Nett sein und trotzdem gewinnen“ erfahren wir, wie er sein Unternehmen gegründet hat und alle weiteren Herausforderungen erfolgreich meistern konnte.

Welche weiteren Prinzipien und Werte Dell verfolgt, dass schauen wir uns heute an.

Lebensmotto: Nett sein und trotzdem gewinnen

Lebensmotto: Nett sein und trotzdem gewinnen

Nett sein beim Sport und trotzdem gewinnen, so hat Dell es von seiner Mutter schon in der frühen Kindheit gelernt.

Genau das hat sich dann als sein Lebensmotto festgesetzt.

Auch in den späteren Jahren hat er es dann im Wettbewerb beibehalten und sich nicht in die Kämpfe eingebracht hat.

Woran glaube ich – Werte, Prinzipien, Philosophien von Michael Dell

Dell stellt in seinem Buch Prinzipien, Eigenschaften, Ideale und Lektionen vor, die seinem Unternehmen zum Erfolg verholfen haben. Genau die möchte ich dir jetzt auch mitgeben:

  1. Neugier: Bleibe immer neugierig und höre nicht auf neues zu lernen. Lebenslanges Lernen und immer in Bewegung bleiben. Wir sollten uns immer auf den Kunden ausrichten und kundenzentriert arbeiten, denn er steht im Mittelpunkt. Es bringt nichts das beste Produkt für einen selbst zu entwickeln, sondern es sollte das beste Produkt für die Kunden sein.
  2. Entscheiden sie anhand von Zahlen, Daten und Fakten. Und seien sie auch bereit ihre Meinung zu ändern, wenn es die Zahlen und Fakten verlangen. Wenn man sich nicht sicher ist, kann es helfen wissenschaftlich fundiert ranzugehen und Zahlen und Fakten sprechen zu lassen.
  3. Eigenschaften die unbedingt gegeben sein sollten sind: Engagement, Antrieb, Durchhaltevermögen, Entschlossenheit, Beharrlichkeit und ein unbeugsamer Wille
  4. Versuche nie, der Schlauste im Raum zu sein, sondern umgebe dich mit Menschen, die dich herausfordern, dir etwas beibringen, dich inspirieren und das Beste aus dir herausholen.
  5. Wenn ein Versprechen nicht eingehalten wird oder ein schlechtes Produkt bzw. eine mangelhafte Dienstleistung geliefert wird, wird keiner erneut einkaufen wollen. Daher ist es sichtig langfristig zu denken und die Werte Vertrauenswürdigkeit, Moral und Integrität hochzuhalten.
  6. Die Veränderungsbereitschaft steigt immer weiter. Wir müssen bereit sein für Veränderungen und Dinge nicht nur tun, weil man sie schon immer so macht.
  7. Du musst dich verändern oder untergehen. Es gibt nur die Schnellen oder die Toten. Unternehmen müssen sich ständig neu erfinden und offen sein für alle neuen Technologien.
  8. Ideen sein ein Wirtschaftsgut. Jedoch reicht die Entwicklung toller Ideen und Strategien nicht aus. Sie müssen auch umgesetzt werden. Wir sind alle Wissens-Riesen aber Umsetzungs-Zwerge. Die beste Idee bringt also nichts, solange sie nicht umgesetzt wird. Denn nicht fertiggestellt, ist genauso wie niemals angefangen.
  9. Nicht Spieler gewinnen Meisterschaften, sondern Teams. Stelle immer das Team über den Spieler.
  10. Leben heißt: Einen Schlag einstecken, zu Boden gehen, wieder aufstehen und weiterkämpfen! Es ist nicht entscheidend, wie oft du zu Boden gehst, sondern es ist entscheidender ob du danach wieder aufstehst.
  11. Krisen sind das Beste, was es gibt. Vergeude keine Krise, sondern nutze sie um neue Chancen und Lösungen zu entwickeln.  Während einer Krise oder zu jedem anderen Zeitpunkt, konzentriere dich auf das, was du kontrollieren kannst.
  12. Sei kein Opfer! Die Opferrolle ist für Verlierer. Fokussiere dich selber auf das was in deinem Verantwortungsbereich liegt, was du unter Kontrolle hast, als dich über die Dinge aufzuregen, die du sowieso nicht ändern kannst. Denn Opfer suchen nichtnach Lösungen, sondern sind eher Problemorientiert.
  13. Selbstvertrauen statt Arroganz. Bescheidenheit statt Egoismus.
  14. Wut ist kontraproduktiv, also bleibe nicht in der Wut. Lass dich stattdessen vom Wunsch motivieren, anderen zu helfen.
  15. Sei erfreut aber niemals zufrieden. Feier das Geleistete, aber schaue gleichzeitig nach vorn auf das nächste Ziel.
  16. Rückschläge und Misserfolg machen dich im Laufe der Zeit stärker, wenn du daraus etwas lernst.
  17. Sei bereit Risiken einzugehen, Dinge auszuprobieren und zu testen. Es gibt häufig nicht den einen richtigen Weg, sondern eher viele die zum Erfolg führen können. Und gleichzeitig ist wieder jeder Rückschlag und Misserfolg auch ein Weg zum Erfolg.
  18. Bescheidenheit, Offenheit, Fairness und Authentizität
  19. Erweise anderen Respekt und behandle sie so, wie du selbst behandelt werden möchtest.
  20. Optimismus
  21. Suche nach Zweck und Leidenschaft in deinem Leben. Ein Ziel, das größer ist als du selbst.

    Fazit: Lebensmotto: Nett sein und trotzdem gewinnen

    In Michael Dell’s Lebensmotto „Nett sein und trotzdem gewinnen“ steckt eine Fülle von Prinzipien und Werten, die nicht nur sein Unternehmen, sondern auch unser eigenes Leben bereichern können.

    Diese Leitlinien erinnern uns daran, dass Erfolg und Menschlichkeit Hand in Hand gehen können. Sie ermutigen uns, stets neugierig zu bleiben, Veränderungen zu begrüßen und uns von unseren Werten leiten zu lassen.

    Lebensmotto: Nett sein und trotzdem gewinnen

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    Loud Quitting – Lauter Abschied mit Signalwirkung

    Loud Quitting - Lauter Abschied

    Lauter Abschied mit Signalwirkung: Wie Unternehmen vom Loud Quitting profitieren können

    Quiet Quitting war gestern: Bist du schon bereit für den neuesten Trend in der Arbeitswelt?

    Lauter Abschied mit Signalwirkung – auch bekannt als „Loud Quitting“ – erobert gerade Unternehmen weltweit.

    Laut einer aktuellen Gallup-Studie sind immer mehr Mitarbeiter aktiv unzufrieden mit ihren Jobs und machen ihren Abgang lautstark.

    Aber warte mal … Was bedeutet das nun für die Unternehmen?

    Erfahre hier, wie du von diesem Trend profitieren kannst und warum „Loud Quitting“ eine echte Signalwirkung haben kann.

    Lass dich überraschen und tauche ein in die aufregende Welt der „Loud Quitters“ und ihrer Auswirkungen auf den Arbeitsplatz.

    Loud Quitting - Lauter Abschied

    Was ist Loud Quitting?

    Was ist Loud Quitting?: Loud Quitting ist ein trendiger Begriff, der sich auf ein neues Phänomen in der Arbeitswelt bezieht. Es beschreibt den aktiven und öffentlichen Abschied von Mitarbeitern, die unzufrieden mit ihrer Arbeit sind und dies lautstark kundtun.

    Anstatt still und leise den Job zu wechseln, machen sie von sich und ihrer Entscheidung, das Unternehmen zu verlassen, öffentlichkeitswirksam Gebrauch. Diese Art des „Quitting“ hat in den letzten Jahren stark zugenommen und wird von der Gallup Global Report als ein bedeutsamer Trend in der Arbeitswelt identifiziert.

    Das Loud Quitting kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben. Für Unternehmen bietet es die Möglichkeit, auf Missstände in der Arbeitsumgebung aufmerksam gemacht zu werden und diese zu verbessern. Durch den öffentlichen Abschied der Mitarbeiter wird ein Signal gesetzt, das potenziell auch andere unzufriedene Mitarbeiter zum Handeln motivieren kann.

    Zudem wird die Öffentlichkeit auf die Problematik aufmerksam gemacht, was den Druck auf das Unternehmen erhöht, positive Veränderungen herbeizuführen. Auf der anderen Seite kann das Loud Quitting auch negative Folgen haben. Es kann zu einem schlechten Ruf des Unternehmens führen und potenzielle Bewerber abschrecken.

    Zudem können sich die Auswirkungen auf die verbliebenen Mitarbeiter negativ auswirken, da sie möglicherweise Unsicherheit und Verunsicherung verspüren. Insgesamt bietet das Loud Quitting jedoch eine Chance für Unternehmen, ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern und Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.

    ndem sie aktiv auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter eingehen und Probleme lösen, können Unternehmen von einer positiven Arbeitsatmosphäre und einer höheren Mitarbeiterbindung profitieren. Das Loud Quitting ist somit ein Phänomen, das sowohl für Mitarbeiter als auch für Unternehmen eine Signalwirkung haben kann.

    Wie können Unternehmen vom Loud Quitting profitieren?

    Im heutigen modernen Arbeitsumfeld ist das Loud Quitting zu einem aufstrebenden Trend geworden, der Unternehmen eine einzigartige Chance bietet, vom Engagement ihrer Mitarbeiter zu profitieren. Unternehmen sollten sich bewusst sein, dass desinteressierte Mitarbeiter laut Gallup Global Report dazu neigen, leise zu kündigen, was bedeutet, dass sie zwar physisch anwesend sind, aber geistig abwesend und unzufrieden in ihrer Arbeit.

    Lautes Kündigen ist jedoch das genaue Gegenteil von leise kündigen. Es beinhaltet, dass Mitarbeiter ihre Unzufriedenheit offen zum Ausdruck bringen und aktiv nach Veränderungen im Arbeitsumfeld suchen. Wie können Unternehmen also vom Loud Quitting profitieren?

    Indem sie die Zeichen erkennen und darauf reagieren. Unternehmen sollten bewusst auf die Bedürfnisse und Anliegen ihrer Mitarbeiter hören und Maßnahmen ergreifen, um ihre Arbeitszufriedenheit zu verbessern. Das kann beispielsweise bedeuten, ein offeneres Kommunikationsklima zu schaffen, in dem Mitarbeiter ihre Meinungen und Ideen frei äußern können.

    Es kann auch bedeuten, Flexibilität am Arbeitsplatz anzubieten, um den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht zu werden. Darüber hinaus können Unternehmen auch von Loud Quitting profitieren, indem sie die Gelegenheit nutzen, neue Talente für sich zu gewinnen. Wenn Mitarbeiter laut kündigen, können Unternehmen die Chance nutzen und potenzielle Bewerber, die auf der Suche nach einem besseren Arbeitsplatz sind, anziehen.

    Insgesamt bietet das Loud Quitting Unternehmen die Möglichkeit, die Stimmung am Arbeitsplatz zu verbessern, Mitarbeiterbindung zu stärken und neue Talente anzuziehen. Unternehmen sollten das Loud Quitting daher nicht als Bedrohung betrachten, sondern als Chance für positive Veränderungen im Arbeitsumfeld.

    Indem sie die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter erkennen und darauf reagieren, können Unternehmen von der Signalwirkung des Loud Quitting profitieren und eine bessere Arbeitsumgebung für alle schaffen.

    Recruiting-Kampagnen

    Bei der Personalsuche setzen Unternehmen oft auf Recruiting-Kampagnen, um talentierte Kandidaten anzusprechen. ChatGPT kann bei der Erstellung und Durchführung solcher Kampagnen unterstützen.

    Es kann dabei helfen, ansprechende und personalisierte Werbebotschaften zu erstellen, die die Zielgruppe effektiv ansprechen. Darüber hinaus kann ein Chatbot als erster Kontaktpunkt für potenzielle Bewerber dienen, indem er Fragen zur Stellenausschreibung und zum Unternehmen beantwortet.

    Dies verbessert nicht nur die Candidate Experience, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass qualifizierte Kandidaten sich bewerben.

    Welche Vorteile bietet das Loud Quitting für die Mitarbeiter?

    Das Loud Quitting bietet den Mitarbeitern zahlreiche Vorteile, die sie nicht nur aktivieren, sondern auch motivieren können. Gemäß dem Gallup Global Report sind weltweit nur etwa 15% der Mitarbeiter tatsächlich aktiv in ihre Arbeit involviert, während ungefähr 67% als nicht engagierte Mitarbeiter gelten.

    Das Loud Quitting kann dazu beitragen, dass Mitarbeiter aus der Kategorie der „disengaged employees“ herausbrechen und aktiv werden. Durch einen lautstarken Abschied zeigst du, dass du nicht länger bereit bist, in einer unglücklichen und unerfüllenden Arbeitssituation zu bleiben. Dies sendet ein starkes Signal an andere Mitarbeiter und auch an das Unternehmen selbst.

    Es ermutigt die Mitarbeiter, ihre eigenen Bedürfnisse und Ziele ernst zu nehmen und aktiv nach Veränderungen zu streben. Darüber hinaus bietet das Loud Quitting den Mitarbeitern die Möglichkeit, neue Chancen zu erkunden und sich selbst weiterzuentwickeln. Indem du laut verkündest, dass du deinen Job verlässt, machst du deine Entscheidung öffentlich und öffnest gleichzeitig Türen für neue Möglichkeiten.

    Dies kann dazu führen, dass andere Menschen auf dich aufmerksam werden, die dich in deiner Karriere unterstützen oder dir neue berufliche Perspektiven bieten können. Es kann auch dazu beitragen, dass du dich selbstbewusster und stärker fühlst, da du für dich selbst einstehst und deine eigenen Bedürfnisse priorisierst.

    Das Loud Quitting kann auch positive Auswirkungen auf den Arbeitsplatz haben. Es zeigt den Arbeitgebern, dass die Mitarbeiter nicht bereit sind, sich mit einer schlechten Arbeitsumgebung zufrieden zu geben. Dies kann Arbeitgeber dazu anregen, die Arbeitsbedingungen zu verbessern, um ihre besten Mitarbeiter zu halten und eine positive Arbeitskultur zu fördern.

    Es kann auch andere Mitarbeiter ermutigen, ebenfalls Veränderungen einzufordern und für ein besseres Arbeitsumfeld einzustehen. Insgesamt können die Vorteile des Loud Quitting für die Mitarbeiter enorm sein.

    Es kann sie aktivieren, ihnen neue Möglichkeiten eröffnen und positive Veränderungen am Arbeitsplatz bewirken. Wenn du mit Leidenschaft und Überzeugung für das eintrittst, was du verdienst, kannst du zu einem Trendsetter werden und andere dazu inspirieren, ihrem eigenen Glück und Erfolg nachzujagen.

    Wie Unternehmen das Loud Quitting fördern können?

    Immer mehr Mitarbeiter nutzen diesen neuen Trend des lauten Abschieds, um ihre Unzufriedenheit zum Ausdruck zu bringen. Statt still und heimlich zu gehen, entscheiden sich Mitarbeiter dafür, mit einer signalwirksamen Kündigung auf sich aufmerksam zu machen.

    Es bietet eine Chance, auf bestehende Probleme aufmerksam zu machen und Missstände zu erkennen. Indem Unternehmen das Loud Quitting aktiv fördern, ermöglichen sie ihren Mitarbeitern, ihre Stimme zu erheben und Veränderungen anzustoßen. Es geht darum, eine Unternehmenskultur zu schaffen, in der Mitarbeiter das Gefühl haben, gehört zu werden und in der ihre Meinungen und Anliegen ernst genommen werden.

    Durch offene Kommunikation und ein unterstützendes Arbeitsumfeld können Unternehmen einen Raum schaffen, in dem Mitarbeiter ehrlich über ihre Unzufriedenheit sprechen können.

    Des Weiteren ist es wichtig, den Dialog mit den Mitarbeitern zu suchen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um deren Bedürfnisse besser zu erfüllen. So können Unternehmen langfristig von einem besseren Arbeitsklima und motivierten Mitarbeitern profitieren.

    Es ist an der Zeit, das Loud Quitting als Chance für die Verbesserung des Arbeitsplatzes zu erkennen und zu nutzen. Denn letztendlich profitieren davon nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch das Unternehmen selbst.

    Fazit: Lauter Abschied mit Signalwirkung – Loud Quitting

    Die Untersuchungen von Gallup, einem globalen Marktforschungsunternehmen, haben gezeigt, dass es viele Vorteile birgt, wenn Unternehmen aktiv ihre disengagierten Mitarbeiter ermutigen, laut ihren Job zu kündigen.

    Das Loud Quitting, also das laute und öffentliche Verlassen des Arbeitsplatzes, kann für Unternehmen eine Signalwirkung haben. Es macht deutlich, dass einsame und frustrierte Mitarbeiter nicht länger toleriert werden und dass das Unternehmen bereit ist, Veränderungen vorzunehmen, um eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen.

    Das Loud Quitting gibt den Mitarbeitern eine Plattform, um ihre Stimme zu erheben und ihre Bedürfnisse sichtbar zu machen. Darüber hinaus signalisiert das Loud Quitting auch potenziellen neuen Mitarbeitern, dass das Unternehmen ein offenes Ohr für die Anliegen seiner Mitarbeiter hat. Es zieht die Aufmerksamkeit auf sich, was dazu führen kann, dass motivierte und engagierte Mitarbeiter angezogen werden, die bereit sind, an neuen Lösungen mitzuarbeiten.

    Es ist wichtig zu betonen, dass das Loud Quitting nicht dazu ermutigen sollte, Arbeitsplätze unüberlegt und impulsiv zu verlassen. Vielmehr soll es dazu dienen, dass Unternehmen und Mitarbeiter miteinander ins Gespräch kommen und gemeinsam an Lösungen arbeiten.

    Das Loud Quitting kann eine einzigartige Gelegenheit sein, die Kultur und Arbeitsbedingungen im Unternehmen zu verbessern und einen positiven Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung zu nehmen.

    Insgesamt lässt sich sagen, dass Unternehmen große Vorteile daraus ziehen können, aktiv das Loud Quitting zu fördern. Es kann dazu beitragen, die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern und neue talentierte Mitarbeiter anzuziehen.

    Das Loud Quitting ist nicht mehr nur ein Trend, sondern eine Möglichkeit, den Arbeitsplatz für alle Beteiligten positiver und erfüllender zu gestalten.

    Lauter Abschied mit Signalwirkung – Loud Quitting

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    Wie führe ich ein erschöpftes Team?

    Wie führe ich ein erschöpftes Team?

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    Wie führe ich ein erschöpftes Team?:

    In deinem Team ist die Luft raus? Deine Mitarbeiter sind nur noch körperlich anwesend? Motivation, gute Laune und Ehrgeiz haben sich aus dem Staub gemacht?

    Dann wird’s Zeit, dass du wieder Schwung in den Laden bringst. Dabei sollst du als Führungskraft kein Therapeut sein oder jemanden zu etwas zwingen. Du musst nur vier Dinge umsetzen, um mit deinem Team wieder Vollgas zu geben! Also, los geht’s!

    Podcast-Episode: Wie führe ich ein erschöpftes Team?

    Viele Kunden fragen uns, warum bei uns immer alles so reibungslos funktioniert und wie unser Team immer so motiviert und zielstrebig sein kann. Aber wisst ihr was? Auch bei uns klappt nicht alles, meist funktionieren so 60-70%, die anderen Prozente waren ,,umsonst“.

    Vor allem die Corona-Pandemie war für unser Team bis jetzt die größte Herausforderung. Von jetzt auf gleich wurden uns alle Aufträge gestrichen. Von heut auf morgen war nichts mehr, wie es vorher war. Doch statt den Kopf in den Sand zu stecken, haben wir die Zeit genutzt. Innerhalb kürzester Zeit haben wir statt Outdoor-Trainings diverse Online-Trainings, -Seminare und –Workshops angeboten. Scheitern kam für uns nicht in Frage! Natürlich gab es Team-Kollegen, die der festen Überzeugung waren, dass das alles eh nichts wird und die haben dann unser Team verlassen. Davon haben wir uns aber nicht unterkriegen lassen, wir haben Wege gesucht, die uns trotzdem, auch mit weniger Personal zum Ziel führen. Und das mit Erfolg!

    Und welche vier Dinge, vor allem für uns Führungskräfte (mich, Hannes und meinen Geschäftpartner Andreas) wichtig waren, folgen nun:

    1. Vorbild sein
    2. Lasten von den Schultern der anderen nehmen
    3. Sicherheit schaffen
    4. Sinn schaffen

    Alle vier Punkte werden im Podcast nochmal an unserem Unternehmen erklärt, wenn euch das interessiert, dann hört in den POdcast.

    Fazit: Wie führe ich ein erschöpftes Team?

    Damit das eigene Team gesund und leistungsfähig ist und bleibt, ist es wichtig das Mensch und Unternehmen zusammen agieren. Als Unternehmen sollte man die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter kennen, als Vorbild vorangehen, Halt bieten und Freiraum für Kreativität lassen.  

    Schreibt uns doch eure Erfahrungen zum Thema: Erschöpfte Teams. Vor welchen Herausforderungen steht ihr gerade? Wie meistert ihr Tiefpunkte? Wir sind gespannt.

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    Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

    Mitarbeiterengagement messen

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    Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen:

    In der letzten Episode habt ihr erfahren, welche Vorteile ein Employee Engagement für das Unternehmen breit hält. Für alle, die nicht reingehört oder gelesen haben, hier nochmal einige Vorteile: Rentabilitätssteigerung, sinkende Fluktuationsrate und Krankenstände.

    Nahtlos anschließend geht’s heute darum, wie man denn nun das Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen kann.

    Podcast-Episode: Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

    Um überhaupt erst einmal zu erfahren, an welchen Stellschauben Ihr drehen müsst, um das Mitarbeiterengagement zu erhöhen, bietet sich eine Mitarbeiterbefragung an. Mit einer geeigneten Umfrage, lässt sich die Motivation sogar messen!

    Bestenfalls hat Eure Umfrage ca. 30 Fragen und wird einmal jährlich durchgeführt. Nutzt die Umfrage und holt Euch Feedback von den Mitarbeitenden ein, um anschließend gezielt mit Maßnahmen zu reagieren. Selbst wenn Ihr einige Anregungen nicht umsetzen könnt, ist das nicht schlimm. Wichtig ist, dass Ihr Gründe liefert, warum Ihr die Anregungen nicht nutzt. Die Beschäftigten werden Verständnis aufbringen und werden fühlen sich trotzdem wertgeschätzt. Falls nicht, dann sprecht mit den einzelnen Personen.

    Mehr Infos zum Thema ,,Mitarbeiterbefragung“ erhaltet Ihr in einer vergangenen Episode: HIER

    Was beeinflusst das Mitarbeiterengagement positiv?

    Studien haben gezeigt, dass folgende Faktoren den größten Einfluss auf das Employee Engagement und die Motivation der Mitarbeitenden haben. Hier sind einmal die Wichtigsten aufgelistet:

    • Zusammenarbeit
    • Kommunikation
    • Unternehmensführung
    • Unternehmenskultur
    • Kundenorientierung
    • Work-Life-Balance
    • Arbeitsprozesse
    • Sicherheit

    Die verschiedenen Einflussfaktoren werden im Podcast genauer erläutert.

    Fazit: Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

    Das Employee Engagement ist eine Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Mitarbeitern. Bei dieser Zusammenarbeit wird niemand jemals zu 1000% zufrieden sein und man wird auch nie alle Wünsche und Anforderungen der Mitarbeiter erfüllen können, aber alle können gemeinsam daran arbeiten, einen besseren Ort zu schaffen. Wie hoch ist das Engagement Eurer Mitarbeiter? Wo könnt Ihr noch was verbessern? Habt Ihr Tipps, die wir unbedingt noch aufführen sollen? Dann schreibt uns! Hier unsere KONTAKTDATEN.

    YouTube-Episode: Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

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    Employee Engagement

    Employee Engagement

    Employee Engagement

    Employee Engagement:

    Wenn du wissen möchtest, wie du in deinem Unternehmen die Rentabilität steigern, den Krankenstand senken und die Fluktuation reduzieren kannst – bleib dran, denn in der heutigen Episode erklären wir, wie du das mithilfe von Employee Engagement (dt. Mitarbeiterengagement) schaffst.

    Podcast-Episode: Employee Engagement

    Was ist Employee Engagement?

    Employee Engagement (dt. Mitarbeiterengagement) beschreibt Verbindung zwischen dem Unternehmen und seinen Mitarbeitenden. In erster Linie stellt man sich die Frage: Wie motiviert sind meine Mitarbeitenden, an den Unternehmenszielen mitzuarbeiten?

    Das Mitarbeiterengagement setzt sich dabei aus drei Teilbereichen zusammen:

    1. Kognitiv: Wie denkt der Mitarbeitende über das Unternehmen? Trägt er die Werte mit?
    2. Emotional: Welche Gefühle hat der Beschäftigte auf der Arbeit? In der zufrieden mit den Aufgaben, der Arbeitsumgebung, …?
    3. Verhaltensorientiert: Werden die Tätigkeiten des Beschäftigten mit Engagement und Motivation erledigt? Ist sein Verhalten dem Unternehmen gegenüber Loyal? Würde er den Arbeitgeber weiterempfehlen?

    Warum ist Mitarbeiterengagement so wichtig?

    Viele Studien belegen, dass Beschäftigte, die sich auf Arbeit engagieren, hilfreicher für das Unternehmen sind, die Ziele zu erreichen. Warum? Engagierte Mitarbeiter …

    • sind produktiver.
    • lösen schneller Probleme.
    • entwickeln sich weiter.
    • sind hilfsbereit.
    • bleiben langfristig im Unternehmen.

    Was beeinflusst das Mitarbeiterengagement?

    Das Engagement der Mitarbeitenden kann durch folgende drei Bereiche beeinflusst werden:

    1. Persönlichkeit
      • Jeder Mensch ist trägt eine individuelle Persönlichkeit in sich, die enorme Auswirkungen auf dessen Engagement hat. Deswegen ist es wichtig, dass man bereits bei der Rekrutierung potentieller Fachkräfte herausfindet, ob die Bewerberin oder der Bewerber sich mit den Unternehmenswerten identifizieren kann.
    2. Arbeitsplatz
      • Zum Arbeitsplatz zählt nicht nur das Räumliche, sondern auch das Miteinander der Belegschaft. Das Employee Engagement kann durch folgende Dinge positiv beeinflusst werden: angenehme Arbeitsatmosphäre, se,parate Räume für Ruhearbeiten, ergonomische Arbeitsplätze und moderne Tools zur Unterstützung des Workflows.
    3. Führungsstil
      • In jedem Unternehmen ist es wichtig, dass man seine Mitarbeitenden wertschätzt, sie als Vorgesetzter unterstützt (einzeln und im Team) und ihnen die Möglichkeit gibt, eigene Entscheidungen zu treffen. Außerdem sollte die Tätigkeit abwechslungsreich gestaltet sein und das Gefühl geben, sinnvolle Arbeit zu leisten.

    Welche Vorteile bietet ein hohes Employee Engagement?

    1. Umsatzsteigerung
      • Laut der Gallupstudie weisen hoch engagierte Teams eine um 20% höhere Rentabilität für Unternehmen auf.
    2. Senkung der Abwesenheit
      • Laut der Gallupstudie verringert sich die Abwesenheit der Mitarbeiter um 41%.
    3. Senkung der Fluktuation
      • Das Oxford Handbuch für positive Psychologie gibt an, dass engagierte Mitarbeiter de Arbeitsplatz in ihrer Organisation zu 87% seltener verlassen. Dies senkt gleichzeitig die Kosten für die Rekrutierung neuer Fachkräfte.

    Fazit: Employee Engagement

    Jedes Unternehmen wünscht sich engagierte Mitarbeiter, denn sie interessieren sich für die Arbeit und haben Spaß an ihr. Außerdem können sie ihre Stärken an richtiger Stelle auf Arbeit einbringen und möchten sich kontinuierlich verbessern und weiterentwickeln. Kurz um: Engagierte Beschäftigte sind bestrebt, ihr Bestes zu geben und beeinflussen damit positiv den Erfolg des Unternehmens. Jede Organisation hat das Glück selbst in der Hand, wenn es um das Thema Employee Engagement geht und kann selbst Einfluss drauf nehmen. Welche Erfahrungen habt Ihr mit Employee Engagement? Schreibt es uns! Hier unsere KONTAKTDATEN.

    YouTube-Episode: Employee Engagement

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    Wie halte ich eine motivierende Ansprache?

    Wie halte ich motivierende Ansprachen?

    Wie halte ich eine motivierende Ansprache?

    Wie halte ich eine motivierende Ansprache?:

    Egal, ob bei der eigenen Hochzeit, der Bewerbung oder vor dem eigenen Team – jeder braucht sie, die motivierende Ansprache. Vielleicht wollt auch Ihr Eure Ansprachen optimieren, wisst aber nicht, was Ihr besser machen könnt?

    Wir haben zusammengefasst, was bei einer Ansprache nicht fehlen darf, damit Eure Ansprache ein voller Erfolg wird!

    Podcast-Episode: Wie halte ich eine motivierende Ansprache?

    Was darf in meiner Ansprache nicht fehlen?

    1. Eine Vision
      • beschreibe Deinen Traum, mache eine Geschichte draus
      • schmücke Deine Vision mit vielen Bildern, sie bleiben in Erinnerung
      • nutze emotionale Begriffe, um Gefühle zu wecken
    1. Authentisch und transparent
      • gehe immer als gutes Vorbild voran
      • binde alle in deine Traume und Visionen mit ein
      • nutze die Gelegenheit und trete mit den ZuhörerInnen auf eine persönliche Art und Weise in Kontakt
      • sei Du selbst
    1. Vermittle Werte und Prinzipien
      • Werte zeigen, was Dir wichtig ist, Orientierung gibt und Sinn stiftet
      • Werte beeinflussen Dein Handeln, Verhaltensweisen und Dein Leben
      • mit Deinen Werten und Prinzipien erinnerst Du an Deine Mission
      • Du gibst allen ein Gefühl der Fürsorge und zeigst, dass Du Dich um sie kümmerst

    Wie baue ich eine Ansprache auf?

    Eine Ansprache lebt von einer guten Gliederung, denn nur so kannst du die ZuhöhrerInnen mitnehmen. Wiefolgt sieht ein gelungener Aufbau aus:

    1. emotionaler Einstieg
    2. über etwas positives berichten
    3. Kernaussage (nutze die bildliche Sprache)
    4. die richtige Sprachschärfe – wenig negative Formulierungen
    5. beeindruckendes Ende

    Ihr wollt mehr zu dem Aufbau der Ansprache wissen? Dann hört in den Podcast. Dort werden alle Punkte noch einmal erläutert.

    Fazit: Wie halte ich eine motivierende Ansprache?

    Eine gelungene Ansprache kommt nicht von ungefähr und ist kein Zufall. Auch geübte Redner, bei denen es sich so locker und leicht anhört, hatten eine gute Planung. Wenn Ihr unsere 5 Punkte in Eurer Rede berücksichtigt, eine richtig gute Vision habt und dann noch authentisch bleibt, steht Eurer motivierenden Ansprache nichts mehr im Wege! Viel Erfolg.

    Was sind Eure Tipps und Tricks in Sachen: motivierende Ansprache? Schreibt uns gern! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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