Muss Arbeit Spaß machen?

Muss Arbeit Spaß machen?

In einer Welt, in der Arbeitszufriedenheit und persönliche Erfüllung zunehmend in den Fokus rücken, stellt sich die zentrale Frage: Muss Arbeit tatsächlich Spaß machen, um effektiv und motivierend zu sein? Diese Frage habe ich in meinem aktuellen Podcast diskutiert, der auf den gleichnamigen Artikel im Certo – Magazin für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz verweist. In diesem Beitrag möchte ich einige der wichtigsten Punkte aus dem Podcast und Artikel zusammenfassen und dabei auf den Wert von Motivation und Sinnhaftigkeit in der Arbeitswelt eingehen.

Arbeit ist für viele Menschen mehr als nur eine Einkommensquelle – sie prägt das Leben, den Tagesablauf und das persönliche Wohlbefinden. Doch die Ansicht, dass Arbeit immer Spaß machen muss, ist umstritten. Der Podcast hebt hervor, dass Spaß zwar ein bedeutender Motivator ist, aber nicht der einzige Faktor, der die Arbeitsleistung und Zufriedenheit beeinflusst. Wesentliche Aspekte sind auch eine sinnvolle Tätigkeit, ein unterstützendes Arbeitsumfeld und die Möglichkeit, eigene Fähigkeiten zu entfalten.

In meinem Gespräch thematisiere ich, wie intrinsische Motivation – also der Antrieb, der aus dem Inneren kommt – oft stärker wirkt als externe Anreize. Das Streben nach Erfüllung und das Gefühl, Teil eines größeren Ganzen zu sein, kann die Arbeitszufriedenheit deutlich erhöhen. Spaß ist dabei ein Element, das zur intrinsischen Motivation beitragen kann, jedoch nicht zwangsläufig im Mittelpunkt stehen muss. Vielmehr spielt die Verbindung zwischen Aufgaben und persönlichen Werten eine entscheidende Rolle. Ein ausgewogenes Arbeitsumfeld, das Wertschätzung und Weiterentwicklungsmöglichkeiten bietet, kann ebenso erfüllend sein wie eine Tätigkeit, die rein aus Freude ausgeführt wird.

Muss Arbeit Spaß machen?

Fazit: Muss Arbeit Spaß machen?

Abschließend lässt sich festhalten, dass Arbeit nicht immer Spaß machen muss, um erfolgreich und erfüllend zu sein. Wichtiger sind der Sinn in der Tätigkeit, das Gefühl von Autonomie und Zugehörigkeit sowie die Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Wenn diese Faktoren stimmen, kann Arbeit auch ohne ständigen Spaß als bereichernd empfunden werden. Der Podcast soll dazu anregen, über die eigene Arbeitsmotivation nachzudenken und das Verhältnis von Spaß und Sinn neu zu bewerten.


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Jobsharing: Die Zukunft der Arbeit?

Jobsharing trifft auf BGM

Jobsharing: Die Zukunft der Arbeit?

In einer Welt, die sich ständig verändert und in der Flexibilität immer wichtiger wird, gewinnt das Konzept des Jobsharings zunehmend an Bedeutung.

Jobsharing, auch als Teilzeitarbeit im Tandem bekannt, bezeichnet die gemeinsame Besetzung einer Stelle durch zwei oder mehrere Mitarbeiter, die sich die Arbeitszeit und -aufgaben teilen.

Diese innovative Arbeitsform bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen und könnte die Zukunft der Arbeit revolutionieren.

Genau darum soll es auch in dem heutigen Beitrag gehen.

Jobsharing trifft auf BGM

Die Interview-Gäste: Zu Patrick und Yvonne

Zum Thema Jobsharing haben wir uns mit Yvonne Romina Demir und Patrick Metz ausgetaucht, die selbst gemeinsam in einem Tandem arbeiten und im letzten Jahr ein Buch zu diesem Thema verfasst haben.

Angefangen hatte es bei ihnen, nachdem beide aus ihrer Elternzeit wiederkamen und gerne weniger Stunden bei der Arbeit verbracht hätten, um mehr Zeit für die Familien zu haben. 

So entstand der Wunsch nach einer gemeinsamen Stelle, bei der sie jeweils für 60% angestellt sind. Sie selbst sind begeistert von diesem Arbeitsmodell und möchten auch anderen Menschen diese Möglichkeit aufzeigen und das Modell präsenter in der Arbeitswelt verbreiten.

Hier noch einige Links zu Yvonne und Patrick:

Website: https://www.demir-metz.com/

E-Mail Adresse: mail@demir-metz.com

LinkedIn Accounts

Yvonne: https://www.linkedin.com/in/yvonne-romina-demir-307116193/

Patrick: https://www.linkedin.com/in/patrick-metz-717498b/

Thalia Link zum Buch: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1070190647?ProvID=11000522&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIjfmVt-LBhAMVSZGDBx3dnwesEAQYASABEgI0gvD_BwE

Blick ins Buch: https://www.book2look.com/book/9783967391954

Vorteile vom Jobsharing

Ein grundlegender Vorteil von Jobsharing liegt in der Flexibilität für die Arbeitnehmer. Indem sie sich die Arbeitszeit teilen, können sie Beruf und Privatleben besser vereinbaren. Dies ist besonders für Eltern, Pflegende oder Menschen mit anderen Verpflichtungen von unschätzbarem Wert.

Jobsharing ermöglicht es ihnen, ihre Arbeitszeit so anzupassen, dass sie ihren individuellen Bedürfnissen besser gerecht werden können, ohne dabei auf ihre Karriere verzichten zu müssen.

Für Arbeitgeber bietet Jobsharing ebenfalls zahlreiche Vorteile. Durch die Möglichkeit, qualifizierte Mitarbeiter in Teilzeit zu beschäftigen, können sie von einem größeren Talentpool profitieren und gleichzeitig die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit erhöhen. Zudem kann Jobsharing dazu beitragen, die Arbeitsplatzkontinuität sicherzustellen, da immer mindestens eine der teilenden Personen anwesend ist, was sich positiv auf die Produktivität und Effizienz auswirken kann.

Darüber hinaus fördert Jobsharing die Vielfalt am Arbeitsplatz, da es Menschen ermöglicht, in Positionen zu arbeiten, die sonst aufgrund von Zeitbeschränkungen unzugänglich wären. Dies trägt zu einer inklusiveren und diversifizierteren Arbeitsumgebung bei, was wiederum die Kreativität und Innovationskraft des Teams steigern kann.

Herausforderungen im Jobsharing

Obwohl Jobsharing zweifellos viele Vorteile bietet, gibt es auch Herausforderungen, die bewältigt werden müssen.

Eine klare Kommunikation und Koordination zwischen den teilenden Mitarbeitern ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Arbeit nahtlos erledigt wird und keine Lücken entstehen.

Zudem erfordert Jobsharing ein gewisses Maß an Vertrauen und Offenheit seitens der Arbeitgeber, da sie möglicherweise Bedenken hinsichtlich der Kontrolle und Zusammenarbeit haben.

Fazit – Jobsharing:

Insgesamt deutet jedoch vieles darauf hin, dass Jobsharing eine vielversprechende Arbeitsform für die Zukunft ist.

Mit der zunehmenden Nachfrage nach Flexibilität und Work-Life-Balance sowie dem wachsenden Bewusstsein für Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz könnte Jobsharing zu einem integralen Bestandteil der modernen Arbeitswelt werden.

Indem wir Arbeitsmodelle schaffen, die den Bedürfnissen der Arbeitnehmer gerecht werden und gleichzeitig die Anforderungen der Unternehmen erfüllen, können wir eine Arbeitskultur fördern, die auf Flexibilität, Vielfalt und Zusammenarbeit basiert – eine Arbeitskultur, die für die Zukunft gerüstet ist.

Jobsharing trifft BGM – Youtube

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Die 8 „R“ der Logistik: Schlüsselkonzepte für effiziente Abläufe

Die 8R der Logistik und im BGM

Die 8 „R“ der Logistik: Schlüsselkonzepte für effiziente Abläufe

Logistik ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens, insbesondere in einer globalisierten Welt.

Um sicherzustellen, dass die Waren rechtzeitig und in bester Qualität an den richtigen Ort gelangen, hat sich das Konzept der „8 R“ der Logistik entwickelt.

Diese acht Prinzipien bilden das Rückgrat jeder erfolgreichen Logistikstrategie und sind von entscheidender Bedeutung für die Zufriedenheit der Kunden und die Rentabilität eines Unternehmens.

Die 8R der Logistik und im BGM

Die 8 „R“ der Logistik

Richtige Menge:

Es ist von entscheidender Bedeutung, die richtige Menge zur richtigen Zeit zu haben, um Engpässe oder Überbestände zu vermeiden. Dies erfordert eine präzise Nachfrageprognose und Lagerverwaltung.

Richtiger Ort:

Produkte müssen am richtigen Ort verfügbar sein, um den Bedarf zu decken. Das bedeutet, dass Lagerstandorte sorgfältig ausgewählt und gesteuert werden müssen, um die Lieferzeiten zu minimieren und die Kosten zu optimieren.

Richtige Zeit:

Produkte müssen zur richtigen Zeit verfügbar sein, um Engpässe zu vermeiden. Verzögerungen können teuer sein und den Kunden verärgern. Effiziente Zeitplanung und Transportabläufe sind unerlässlich, um Liefertermine einzuhalten.

Richtige Qualität:

Die Produkte müssen in der richtigen Qualität geliefert werden, um die Erwartungen der Kunden zu erfüllen. Qualitätskontrollen und -prüfungen müssen in den gesamten Lieferkettenprozess integriert werden, um Fehler zu minimieren und die Kundenzufriedenheit sicherzustellen.

Richtiger Preis:

Ein wettbewerbsfähiger Preis ist entscheidend, um wirtschaftlich zu arbeiten. Die Kosten müssen sorgfältig kontrolliert werden, ohne die Qualität oder die Servicequalität zu beeinträchtigen.

Richtige Information:

Eine effektive Kommunikation und Informationsaustausch sind unerlässlich, um eine reibungslose Logistik zu gewährleisten. Echtzeitinformationen über Lagerbestände, Transportstatus und Nachfrageänderungen sind entscheidend, um schnell auf Veränderungen reagieren zu können.

Richtige Methode:

Die Auswahl der richtigen Methoden und Technologien ist entscheidend für eine effiziente Logistik.

Richtiger Kunde:

Letztendlich steht die Kundenorientierung im Mittelpunkt der Logistik. Die Anpassung der Logistikstrategie an die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden ist entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens.

Die 8 „R“ der Logistik auf das BGM übertragen

Diese Prinzipien der Logistik können auch auf das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) übertragen werden. Durch Anpassung und Übertragung dieser Prinzipien auf das BGM können Unternehmen eine gesunde und produktive Belegschaft aufrechterhalten:

Richtige Maßnahmen:

Stellen Sie die richtigen Gesundheitsmaßnahmen zur Verfügung, um die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu erfüllen. Dies bedeutet, individuelle Gesundheitsprogramme und Unterstützung bereitzustellen, um die spezifischen Anforderungen und Gesundheitsziele der Mitarbeiter anzusprechen.

Richtiger Ort:

Die Gesundheitsförderung sollte am Arbeitsplatz gut erreichbar und integriert sein. Dies schafft eine gesunde Arbeitsumgebung, in der Mitarbeiter leicht auf Ressourcen und Programme zugreifen können, um ihre Gesundheit zu verbessern.

Richtige Zeit:

Gesundheitsförderungsaktivitäten sollten zur richtigen Zeit angeboten werden, um stressige Phasen im Unternehmen zu unterstützen. Stressbewältigung und Prävention sollten proaktiv statt reaktiv angegangen werden.

Richtige Qualität:

Die Qualität der Gesundheitsprogramme und -dienstleistungen ist entscheidend, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern. Hochwertige Gesundheitsdienstleistungen und Programme tragen dazu bei, dass Mitarbeiter von den Angeboten profitieren und ihre Gesundheit verbessern können.

Richtiger Preis:

Die Kosten für das BGM sollten angemessen sein und im Einklang mit den Unternehmenszielen stehen. Die Investition in die Gesundheit der Mitarbeiter sollte als langfristige Strategie zur Steigerung der Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit betrachtet werden.

Richtige Information:

Effektive Kommunikation und Information sind wichtig, um Mitarbeiter über Gesundheitsangebote zu informieren. Mitarbeiter müssen über die verfügbaren Ressourcen informiert sein und ermutigt werden, diese in Anspruch zu nehmen.

Richtige Methode:

Die Auswahl der richtigen Methoden, wie z. B. Gesundheitsanalysen und -interventionen, ist entscheidend für den Erfolg des BGM. Die Anwendung evidenzbasierter Praktiken und die kontinuierliche Überwachung der Gesundheitsprogramme sind von großer Bedeutung.

Richtiger Mitarbeiter:

Das BGM sollte auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ausgerichtet sein und deren Gesundheit und Wohlbefinden fördern. Jeder Mitarbeiter ist einzigartig, und die Gesundheitsmaßnahmen sollten auf individuelle Anforderungen und Präferenzen zugeschnitten sein.

Fazit: Die 8 „R“ der Logistik

Die Anpassung der 8 „R“ der Logistik auf das Betriebliche Gesundheitsmanagement verdeutlicht, wie ähnliche Prinzipien auf verschiedene Unternehmensbereiche angewendet werden können, um Effizienz und Effektivität zu gewährleisten.

Ein erfolgreiches BGM kann nicht nur die Gesundheit der Mitarbeiter verbessern, sondern auch die Unternehmensleistung insgesamt steigern und langfristigen Erfolg fördern.

Die 8 „R“ der Logistik

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5 Tipps für mehr Zeit | Effektives & Effizientes Zeitmanagement

5 Tipps für mehr Zeit

5 Tipps für mehr Zeit

5 Tipps für mehr Zeit:

Mit dem richtigen Zeitmanagement, geht alles. Das wusste schon Goethe. Der sagte allerdings: „Wir haben genug Zeit, wenn wir sie nur richtig verwenden.“ Und Recht hatte er.

Wir haben 5 Tipps für Euch zusammengestellt, wie Ihr Eure Zeit managen könnt.

Obwohl der Begriff „Zeitmanagement“ nicht so richtig den Kern des Problems trifft. Denn eigentlich geht es eher darum, die eigene Arbeitsweise so zu managen, dass man in der gegebenen Zeit ein möglichst effektives und effizientes Ergebnis erzielt.

Podcast-Episode: 5 Tipps für mehr Zeit

5 Tipps für mehr Zeit

Hier die 5 Tipps für mehr Zeit:

1. Analyse (der persönlichen Zeitkiller)

  • Reflektiert Euer Freizeitverhalten, was raubt Euch Zeit? Wieviel Zeit verbringt Ihr vor dem TV oder im Internet? 
  • Welche Zeitkiller habt Ihr im Homeoffice? Ausgiebig kochen, telefonieren, Serie streamen?
  • Im Büro: Wie lange dauert Euer Flurplausch? Aber auch wie lange dauert das Meeting? 

2. Ziele setzen

  • Was will ich erreichen? (in ca. 10 Jahren)
  • Jahresziel – was will ich zum Jahresende erreicht haben?
  • Monatsziel – was will ich zum Monatsende erreicht haben?
  • Wochenziel – was will ich zum Wochenende erreicht haben?
  • Tagesziel – was will ich morgen alles schaffen?
  • Bei der Aufgabenliste immer mit der schwersten/ unbeliebtesten beginnen.
  • Am Ende eines jeden Zeitraumes reflektieren, wurde das Ziel erreicht?

3. Zielsetzung an der Tagesform anpassen

  • Es lohnt nicht viel, den Tag ab 8 Uhr durchzutackten, wenn man seine produktive Phase erst nach dem Mittag hat.
  • Ebenso wenig dient es einem, die Zeit zu planen, in der man gewöhnlich ein Leistungstief hat.

4. Prioritäten setzen

  • Aufgaben die wichtig und dringend sind, sollten immer zeitnah und selbst erledigt werden.
  • Aufgaben die wichtig, aber nicht dringend sind, sollten immer noch selbst erledigt werden, können aber terminiert werden.
  • Aufgaben die nicht wichtig aber dringend sind, können an einen kompetenten MitarbeiterIn oder KollegIn delegiert werden.
  • Aufgaben die weder wichtig noch dringend sind, müssen eigentlich nicht mal bearbeitet werden.
  • Leider sind die Aufgaben die wichtig und dringend sind, nicht automatisch die angenehmsten, das fällt besonders dann auf, wenn die Steuererklärung ansteht. Dann muss plötzlich und unbedingt zuerst der riesige Wäscheberg gebügelt oder der Dachboden entrümpelt werden. Prokrastination unbedingt vermeiden.

5. Pausen machen

  • Pausen sollten regelmäßig eingeplant werden
  • Die sind nötig um Energie zu tanken
  • Nach 45 Minuten benötigt der Körper eine Pause um anschließend wieder fokussiert weiterarbeiten zu können.

Bonus-Tipp

Und als kleiner Bonus-Tipp am Rande: Reduziert mögliche Störungsquellen. Was lenkt Euch vom konzentrierten Arbeiten ab (besonders im Homeoffice)?

  • Schaltet Euer Handy aus – schnell mal die Nachricht lesen/abhören und die Konzentration ist dahin
  • Schließt das E-Mail Programm – nein, Ihr müsst nicht SOFORT auf die Mail antworten, die grad reingekommen ist (legt eine Zeit fest, wann Ihr Eure Mails checkt)
  • Schaltet die Klingel ab! Wer nicht alles so klingelt am Tag – der Paketbote, der Pizzaservice (der die Pizza vom Nachbarn liefert und falsch klingelt), die Nachbarin die ihren Schlüssel vergessen hat…

FAZIT – 5 Tipps für mehr Zeit

Die Ausrede: „Dafür habe ich keine Zeit“, gilt ab sofort also nicht mehr. Wenn Ihr die Tipps beherzigt, solltet Ihr eigentlich keine Schwierigkeiten mehr mit Eurem „Zeitmanagement“ haben. Wenn es Euch immer noch schwer fällt, helfen wir Euch natürlich gerne weiter. Meldet Euch einfach!

PS.: Du benötigst Hilfe bei der Umsetzung deines BGMs?! Dann bewirb Dich jetzt für unser kostenfreies 30-minütiges Strategiegespräch! (HIER KLICKEN)

YouTube-Episode: 5 Tipps für mehr Zeit

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