Podcast-Episode: 5 Tipps für deine Beförderung – Klettere die Karriereleiter hinauf mit Hilfe dieser Lifehacks:
Was kann ich tun, um befördert zu werden?
In diesem Podcast gebe ich dir 5 Tipps aus Sicht eines Arbeitgebers und einer Führungskraft. Hier erzähle ich dir, was aus meiner Sicht wichtig ist, wenn du als Mitarbeitender befördert werden möchtest.
Podcast-Episode: 5 Tipps für deine Beförderung – Klettere die Karriereleiter hinauf mit Hilfe dieser Lifehacks
Welche Grundvoraussetzungen sollten für eine Beförderung gegeben sein?
Voraussetzung ist natürlich, in deiner Organisation in einer Position zu sein, die eine Beförderung überhaupt erst ermöglicht. Mal angenommen, du bist in einem Zweimann-Unternehmen mit deinem Chef. Bei dieser Konstellation ist es natürlich schwierig, beruflich voranzukommen. Doch für alle anderen, die in einer Position sind, welche eine Beförderung möglich macht, habe ich 5 geniale Tipps zusamengetragen. Drei davon kannst du jetzt schon nachlesen:
Tipp 1: Gute Leistung bringen
Kennst du das Prinzip ,,Sein-Tun-Haben“? Es geht darum, jemand zu sein, um dann die richtigen Dinge tun zu können und somit die entsprechende Gegenleistung zu erhalten. Aus meiner Sicht haben viele Arbeitnehmende dieses grundlegende Prinzip nicht verstanden.
Ein Beispiel aus meiner eigenen Erfahrung war, dass eine Mitarbeiterin nicht um eine Beförderung, aber um eine Gehaltserhöhung beziehungsweise Gehaltsanpassung bat. Auf die Frage, warum Sie diese Gehaltserhöhung verdient hätte, antwortete die Mitarbeiterin<. ,,Mit mehr Gehalt könne sie ihre volle Leistung bringen. Bisher fährt sie noch mit angezogener Handbremse.“
Dazu kann ich nur sagen: Das ist leider die falsche Antwort. Ihre Reaktion kehrte quasi das Sein-Tun-Haben-Prinzip um. Erst möchte ich etwas haben und dann könnte ich etwas machen, um dann unter Umständen jemand zu werden – das ist aus meiner Sicht die falsche Herangehensweise.
Tipp 2: Flexibel bleiben
Egal welche Unwägbarkeiten vor dir stehen, du solltest in der Lage sein dich gegenüber deinen Gesprächspartnern und deinen Kunden anzupassen. Eine gewisse Anpassungsfähigkeit bzw. Veränderungsbereitschaft, auch gegenüber deinen Aufgabenbereichen, ist enorm vorteilhaft. Bedenke, dass sich bei einer Beförderung auch deine Aufgabenbereiche verändern. Wenn dich deine Aufgaben begeistern, heißt es nicht automatisch, dass du durch eine Beförderung mit deinen zu erledigenden Aufgaben weiterhin glücklich bist.
Du solltest dich daher selbst fragen, ob mit den Aufgaben, die durch eine Beförderung entstehen, zufrieden bist.
Auch aus der Sicht eines Arbeitgebenden ist das Wort ,,fördern“ in ,,Befördern“ entscheidend. Vergleichen wir einmal die Arbeitswelt mit dem Sport. BeimFußball ist der Spielende, der die meisten Tore schießt, nicht automatisch als Trainer oder Trainerin geeignet.
Aus Arbeitgebersicht nehme ich mit dieser Entscheidung einen meiner besten Spielenden vom Platz. Dies beeinflusst letzendlich auch das Spielergebnis.
Das Gleiche gilt beispielsweise für einen Verkaufsmitarbeitenden. Mach ich diesen zum Verkaufsleitenden, senke ich unter Umständen die Anzahl der Verkäufe meines Teams. Ist dieser Mitarbeitende zudem auch dauerhaft glücklich mit seinen neuen Aufgaben? Man weiß es nicht.
Tipp 3: Sei ein Macher
Wenn zu erledigende Aufgaben verteilt werden, fällt derjenige auf welcher immer wieder Bereitschaft erkennen lässt, aber auch der jenige, der zusätzlichen Aufgaben aus dem Weg gehen. Wie bei dem Sinnbild der A-, B- und C-Mitarbeitenden, gibt es in der Arbeitswelt drei Personengruppen.
Zur Erklärung: Sinnbildlich gesprochen ziehen A-Mitarbeitende den Karren, B-Mitarbeitende laufen neben dem Karren her und C-Mitarbeitende sitzen auf dem Karren und lassen sich ziehen. An diesem Beispiel wird klar wer mit anpackt.
Ich schaue bei meinen Mitarbeitenden gern, wie sie in ihre Freizeit verbringen. Sind sie vielleicht in einem Verein oder als Trainer tätig und übernehmen sie Verantwortung? Kurzum, wer krempelt die Ärmel hoch und übernimmt auch schwierige Aufgaben?! Denn manchmal sind vermeintlich mühsame Herausforderungen am Ende auch richtig coole Projekte.
Sei als Arbeitnehmender am besten immer im Büro anwesend und liefere mehr, als von dir erwartet wird. Daurauf gehe ich nochmal genauer im Podcast ein. Höre doch direkt rein und gib mir gern dein Feedback.
Fazit: Befördern – fördern und fordern
Das Them ist nicht nur sehr vielfältig und wichtig, sondern auch von hoher Bedeutung für Arbeitgebende und -nehmende. Jedem Mitarbeitenden, der befördert werden möchte , sollte bewusst sein, dass ihn neue und andere Aufgaben erwarten. Arbeitgebenden hingegen muss klar sein, dass nicht jeder gute Mitarbeitende für eine entsprechende Beförderung geeignet ist.
Wie schaut Beförderung in deinem Unternehmen aus? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.
YouTube: 5 Tipps für deine Beförderung – Klettere die Karriereleiter hinauf mit Hilfe dieser Lifehacks
Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!
Sport frei!
Dein Hannes
Einfach die Podcast Episoden des BGM Podcast in deiner Lieblings-App abonnieren:
Sichere dir jetzt jede Menge Willkommensgeschenken:
https://www.bgmpodcast.de/bonus-geschenke
Besuche unsere Website:
https://www.outness.de/
https://www.bgmpodcast.de/
Unsere Social-Media-Gruppen:
Facebook: https://www.facebook.com/groups/bgmpodcast
LinkedIn: https://www.linkedin.com/groups/8990285/
XING: https://www.xing.com/communities/groups/bgm-podcast-ef38-1136959/
Verpasse keine Neuigkeiten mehr und abonniere unseren Newsletter: https://www.bgmpodcast.de/newsletter/
Unsere Facebookseite: https://www.facebook.com/outness.de/
Wir auf Instagram: https://www.instagram.com/outness_/
Unser YouTube-Channel: https://www.bgmpodcast.de/youtube/