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Podcast-Episode: Stress am Arbeitplatz | Wie entsteht Stress eigentlich?
Was ist Stress?
Um aber sachlich zu starten, Stress… ist eine erhöhte körperliche oder seelische Anspannung / Belastung, die bestimmte Reaktionen hervorruft und zu Schädigungen der Gesundheit führen kann. Bei diesen Reaktionen sind alle Bereiche des Körpers betroffen. In Situationen, die uns belasten, weiten sich die Bronchien, um mehr Sauerstoff aufzunehmen. Dadurch wird die Atmung schnell und flach. Zudem schlägt das Herz schneller und stärker, wodurch der Blutdruck steigt und sich Blutgefäße verengen.
Sogenannte Stressreaktionen äußern sich dann beispielsweise durch:
Muskelverspannungen, Kopfschmerzen;
Beschleunigung von Herzschlag und Atmung;
Blutdruckanstieg oder Blutdruckabfall;
Schweißausbrüche;
Magenschmerzen, bis hin zum Durchfall.
Die Folgen von Dauer-Stress
Und wer dauerhaftem Stress ausgesetzt ist und dauerhaft solche Reaktionen zeigt, wird über kurz oder lang krank. Doch wie entsteht eigentlich Stress?
Wir lassen uns häufig verleiten zu Aussagen wie „Der, die oder das stresst mich!“
Doch eigentlich muss es heißen „Ich stresse mich!“. Denn der Stress wird erst verursacht, wenn unsere eigenen Ziele und Erwartungen an uns oder andere zu hoch gesetzt sind.
Wie entsteht Stress eigentlich?
Wenn die Anforderungen höher sind als die eigenen verfügbaren Ressourcen:
Tägliche Anforderungen
Verfügbare Ressourcen
Arbeitsbezogene: Welche Aufgaben habe ich zu erledigen? Wie viele Aufgaben gibt es? Wie sind diese zu erledigen? Bis wann müssen diese erledigt sein?
Geistig: Fähigkeiten und Fertigkeiten, die ich nutzen und umsetzen kann und gelegentlich erweitern kann
Umgebungsanforderungen: Ist es zu warm/kalt/laut/stickig? Muss ich mit vielen Kollegen auf engem Raum arbeiten? Arbeite ich im Homeoffice? Bin ich sozial isoliert (coronabedingte Quarantäne)?
Körperliche: Fitness, Gesundheit, Ernährung
Traumatische Erlebnisse: Trennung vom Partner? Todesfall im Bekannten- oder Verwandtenkreis? Unfälle?
Sozial: Freunde, Familie, Kollegen, Bekannte im Umkreis, die man um Hilfe bitten kann.
Wie entsteht Stress eigentlich? Ungleichgewicht aus Anforderungen und Ressourcen.
Treffen wir nun also täglich auf Stressoren oder Anforderungen (die von Hause aus neutral sind!!!) liegt es an uns, wie wir diese Stressoren umgehen und wie wir diese bewerten.
Dies liegt z. B. daran, welche Ziele wir uns vorab gesetzt und welche Erwartungen wir haben. Sind unsere verfügbaren Ressourcen ausreichend, sind die Anforderungen ein Klacks.
Reichen diese jedoch nicht aus, sind wir überfordert und wir empfinden die Situation als stressig. Und wie kann ich das ändern? In dem jeder seine verfügbaren Ressourcen auffüllt oder erweitert.
Ressourcen zur Stressbewältigung erweitern und stärken
Fähigkeiten und Fertigkeiten erweitern durch Weiterbildung in jegliche Richtung (für die Arbeit, fürs Hobby, für den Alltag);
Work-Life-Balance im Auge behalten;
Sport (um fit zu sein oder bleiben);
Sport mit therapeutischem Ansatz (um den Rücken zu kräftigen oder die Gelenk zu entlasten, um ausdauernder arbeiten zu können);
Gesund und regelmäßig essen (falsche oder Mangelernährung schaden nicht nur dem Körper sondern auch dem Geist);
Kontakte knüpfen und Netzwerk stärken;
Motivation und die eigenen Willensstärke verbessern;
unrealistische Ziele abbauen und Anforderungen anpassen;
Prioritäten neu ordnen;
lernt „nein“ zu sagen und scheut Euch nicht, ggf. dem Chef zu sagen, dass die vorgegebenen Aufgaben im gesetzten Zeitrahmen nicht realisierbar sind;
Manchmal hilft auch die einfache „to-do-Liste“, die Ihr ebenfalls nach Priorität und Zeitaufwand sortieren könnt und dann arbeitet diese einfach ab.
Fazit – Stress am Arbeitplatz | Wie entsteht Stress eigentlich?
Mit etwas Rücksicht auf die verfügbaren Ressourcen und den anstehenden Anforderungen können Stresssituationen als Chance angesehen werden. Gleichzeitig müssen die persönlichen Stressverstärker überdacht und angepasst werden, da Stress immer in einem selbst entsteht.
Wer gern näheres zu den einzelnen Punkten erfahren möchte, kann auch die Episoden rund um das Thema Resilienz nochmal nachhören und -lesen.
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Psychische Gefährdungsbeurteilung | Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Gefährdungsbeurteilung | Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz:
Heute kümmern wir uns um das Thema „psychische Gefährdungsbeurteilung“. Diese gehört zum Teilgebiet des Arbeitsschutzes. Sie befasst sich mit den Arbeitsbedingungen der Beschäftigten und allen erfassbaren Einflüssen am eigenen Arbeitsplatz, die von außen auf den Menschen einwirken.
Eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen ist für alle Unternehmer wichtig, weil es das Arbeitsschutzgesetz seit bereits 2013 fordert, die Berücksichtigung der psychischen Belastung in der Gefährdungsbeurteilung explizit zu erfassen.
Das heißt: Es müssen alle Gefährdungen für Beschäftigte ermittelt werden, die sich aus der psychischen Belastung bei der Arbeit ergeben.
Bisher gab es eine Art Übergangsfrist, in der die Unternehmen die Gefährdungsbeurteilungen erstellen konnten. Diese „Schonfrist“ ist seit 2019 vorbei, da die Unfallversicherungsträger nun verstärkt die Gefährdungsbeurteilungen überprüfen.
Nochmal: Ihr seid in der Pflicht eine solche Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen durchzuführen. Wird diese ignoriert, gilt dies als Pflichtverletzung und somit als Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld geahndet werden kann.
Im aktuellen Podcast erklären wir Euch, wie eine solche psychische Gefährdungsbeurteilung durchzuführen ist und was dabei beachtet werden sollte.
Podcast-Episode: Psychische Gefährdungsbeurteilung | Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz
Wir wollen Euch natürlich keine unnötige Angst machen, also geht es gleich weiter mit Tipps zur Durchführung und was Ihr sonst noch so beachten solltet.
Zunächst wollen wir einmal klären, dass es nicht darum geht, in welcher psychischen Verfassung sich die einzelnen Mitarbeiter befinden. Es geht lediglich darum die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten zu analysieren und Arbeitsverbesserungen zu entwickeln.
Folgende Faktoren können dazu führen, dass der Körper in einen dauerhaften Aktivierungszustand versetzt wird, der wiederum zu Erschöpfung führt. Psychische Belastungen am Arbeitsplatz gehen einher mit:
Ständiger Leistungsdruck,
Soziale Stresssituationen am Arbeitsplatz (z.B. Mobbing, Bossing),
Persönliche Konflikte mit Kollegen oder Vorgesetzten,
Andauernde Überlastung,
Unterforderung/ Überforderung,
Arbeitsplatzunsicherheit,
Wertschätzung der Arbeit oder des MA,
Fehlendes Feedback.
Eure Aufgabe ist es nun, Eure Mitarbeiter zu befragen, welche Belastungen in Eurem Unternehmen vorhanden sind. Anschließend sind diese Belastungen durch entsprechende Maßnahmen zu beseitigen oder zumindest zu reduzieren. Eine Befragung ist in folgenden Formen möglich:
Einzelinterviews;
Meetings mit einem Stellvertreter eines jeden Bereichs (Verwaltung, Vertrieb, Marketing…) oder mit gleichen Anforderungen an den Arbeitsplatz (z.B. Aussendienst);
Mitarbeiterbefragung mittels Fragebogen (Papierform oder digital).
Habt Ihr einen bestimmten Schwerpunkt ermittelt, dann könnt Ihr gezielt daraufhin Eure Befragung durchführen. Alternativ lasst Ihr Raum für Vorschläge Eurer Mitarbeiter zur Verbesserung. In der Befragung sollte ersichtlich werden, welche Beanspruchungen es in folgenden Bereichen gibt:
Arbeitsintensität (qualitative/quantitative Überforderung der Mitarbeiter);
Dauer, Lage und Verteilung der Arbeitszeit (Schichtwechsel/Arbeitszeit- und Pausenregelung);
Umgebungsfaktoren (Lärm/ Beleuchtung/ Klima);
Mangelndes soziales Miteinander am Arbeitsplatz (Streit/Mobbing);
Schlecht gestaltete Arbeitsprozesse (häufige Störungen im Arbeitsablauf);
Führungsverhalten der Vorgesetzten.
Bei der Befragung ist es weniger von Belang, ob Ihr diese selbst durchführt oder einen externen Anbieter ins Boot holt. Letzteres erweist sich als vorteilhaft, wenn es im Bereich der sozialen Belange klemmt und die Mitarbeiter gehemmt sind, dem Vorgesetzten Ihre Sicht der Dinge zu schildern.
Fazit – Betriebliches Gesundheitsmanagement im Schichtbetrieb
Eine psychische Gefährdungsbeurteilung ist für jedes Unternehmen zwingend verpflichtend. Allerdings ist die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz mit etwas Planung durchaus realisierbar.
Sollte es aber immer noch an der einen oder anderen Stelle hapern oder falls es noch weitere Fragen gibt, helfen wir gerne weiter. Auf dieser Seite kannst du uns kontaktieren!
YouTube-Episode: Psychische Gefährdungsbeurteilung | Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz
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Betriebliches Gesundheitsmanagement im Schichtbetrieb
Betriebliches Gesundheitsmanagement im Schichtbetrieb
In der heutigen Folge geht es um das Thema Schichtarbeit.
Welche Gefahren dort lauern, was Ihr als Arbeitgeber oder BGM-Beauftragter beachten solltet und was Ihr als Angestellte tun könnt, um dauerhaft leistungsstark zu bleiben, möchten wir Euch erklären.
Laut einer Studie arbeiteten 2018 rund 15,5 Prozent der 15-64 jährigen Arbeitnehmer in Deutschland in Schichtarbeit.
Schichtarbeit ist nicht nur anstrengend, sondern auch gesundheitsbelastend!
Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement im Schichtbetrieb
Schichtarbeit verlangt Arbeitnehmern besonders viel ab, denn in Spät- und Nacht-Schichten sind Unterschiede in der physiologischen Arbeitsbeanspruchung zu verzeichnen. Die objektive Belastung steigt bei gleicher Tätigkeit in den verschiedenen Schichten:
In der Frühschicht: 100 %
In der Spätschicht: 113 %
In der Nachtschicht: 156 %
Woher kommt das?
Wir arbeiten in der Schichtarbeit entgegen unserer „inneren Uhr“, dem biologischen Rhythmus des menschlichen Körpers. Denn für die meisten biologischen und psychischen Vorgänge in unserem Körper folgen wir einem natürlichen Rhythmus.
Viele Körperfunktionen haben einen Zyklus von etwa 24 Stunden. So sind beispielweise Blutdruck, Puls, Atmung, Körpertemperatur und Verdauung an die innere Uhr geknüpft. Dass sich die „innere Uhr“ nach dem Tag-Nacht-Rhythmus richtet, dafür ist beispielweise das Tageslicht verantwortlich. Der Mensch ist von Natur aus tagaktiv.
Deshalb sind wir tagsüber und insbesondere am Morgen besonders leistungsfähig. Während der Nacht fahren sich dann sämtliche Körperfunktionen runter. Da der Körper dann auf Ruhe programmiert ist, lassen Konzentration und Leistungsfähigkeit nach.
Das Ergebnis der Zusatzbelastung in Spät- und Nachtschichten sind erhöhte Fehlerquoten. Der Untergang der Titanic, der SuperGAU von Tschernobyl, das Tankerunglück Exxon Valdez oder auch die Havarie der Costa Concordia – alle vier Katastrophen ereigneten sich in der Spät- und Nachtschicht!
Körperliche und psychische Konsequenzen von Schichtarbeit
Arbeiten wir dauerhaft gegen unsere innere Uhr, ist der Körper einer kontinuierlichen Belastung ausgesetzt, was gesundheitliche Risiken birgt. Körperliche und psychische Konsequenzen können sein:
Schlafstörungen
Appetitlosigkeit
Magenbeschwerden
innere Unruhe und Nervosität
Müdigkeit und Abgeschlagenheit
Typ-2 Diabetes
Herz- und Kreislauf Erkrankungen
Probleme bei der Verdauung
Mangel an Vitamin D (defizitäre Exposition gegenüber Sonnenlicht
Depressionen
Essstörungen
Die veränderten Tagesabläufe durch die Schichtarbeit haben außerdem oft Auswirkungen auf das Sozial- und Privatleben.
Wie kann nun ein Betriebliches Gesundheitsmanagement im Schichtbetrieb aussehen?
Soviel zu den Grundinformationen, denn nun ist es wichtig diese entsprechend zu nutzen und auf das Betriebliche Gesundheitsmanagement zu übertragen. Kommen wir also zu den Tipps und was Ihr sowohl als Arbeitgeber, als auch als Arbeitnehmer beachten solltet:
Bevor Ihr einen neuen Mitarbeiter einstellt oder einen Job im Schichtsystem annehmt, steht die Frage nach der Tauglichkeit. Menschen mit oben genannten Vorerkrankungen haben es in der Schichtarbeit nicht leicht. Sind Eure potentiellen Mitarbeiter bzw. seid Ihr für den Dienst in Nachtschichten geeignet? Wenn ja, sollte dies trotzdem regelmäßig überprüft werden!
Arbeitsschutz/-sicherheit: Wann wird dies in Eurem Unternehmen geprüft? Idealerweise prüft Ihr dies für jede Schicht individuell, denn die Arbeitsbedingungen sind nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit gleich (wie z.B. Klima, Helligkeit und Beleuchtung, usw.).
Maßnahmen zur Gesundheitsförderung wie Weiterbildungen, Sportkurse oder Vorträge werden häufig zu gängigen (10Uhr oder 14 Uhr zum Schichtwechsel Tageszeiten angeboten), leider können einige Mitarbeiter in der Nachtschicht dadurch gar nicht teilnehmen, weil es nicht in ihren Tagesplan passt. Solche Termine sollten auch hier individuell an die jeweilige Schicht angepasst werden.
Pausenzeiten anpassen (vor allem bei Mitarbeitern mit Vorerkrankungen, z.B. Diabetes, oder mit spezieller Medikamenteneinnahme).
Die Arbeitsplatzgestaltung muss den Ansprüchen der jeweiligen Schicht angepasst werden (Lichtverhältnisse anpassen, bei Dämmerung oder zu dunklen Räumen setzt schneller die Müdigkeit ein und die Konzentration lässt nach).
Auch die richtige und ausgewogene Ernährung kann zur Steigerung der Leistungsfähigkeit in Spät- oder Nachschicht beitragen.
Passt Euren Tagesrhythmus an die jeweilige Schicht an. Geht Ihr zum Frühdienst, kommt Ihr erholt und ausgeruht aus der Nacht und könnt mit vollem Tatendrang an Eure Aufgaben gehen. Warum dann nicht auch zum Nachtdienst? Versucht doch mal nach dem Nachtdienst, Euch Eurer Freizeit zu widmen, anschließend (vor-)schlafen und dann ausgeruht in die nächste Schicht starten!?
Fazit – Betriebliches Gesundheitsmanagement im Schichtbetrieb
Das Betriebliche Gesundheitsmanagement spielt auch im Schichtbetrieb eine große Rolle und hat positive Auswirkungen auf die Gesundheit der Mitarbeiter. Durch die Anwendung einiger Tipps und Tricks sollte die Umsetzung machbar sein. Sollte es aber immer noch an der einen oder anderen Stelle hapern oder falls es noch weitere Fragen gibt, helfen wir gerne weiter. Auf dieser Seite kannst du uns kontaktieren!
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