Kennzahlen im BGM – Schwerpunkt Krankenstand

Kennzahlen im BGM – Schwerpunkt Krankenstand

Kennzahlen im BGM – Schwerpunkt Krankenstand:

Ein gesundes Arbeitsumfeld ist die Grundlage für eine erfolgreiche Firma – sowohl was den Erfolg der Mitarbeiter als auch den finanziellen Erfolg des Unternehmens angeht. Dieses gesunde Arbeitsumfeld kann durch ein BGM geschaffen werden.

Doch um erstmal zu wissen, wo denn Handlungsbedarf besteht und ob die Maßnahmen des BGMs im Laufe der Zeit auch Erfolge einfährt, muss man sich mit dem Thema Kennzahlen auseinandersetzen. In dieser Episode gehe ich besonderes auf das Thema Krankenstand ein.

Podcast-Episode: Kennzahlen im BGM – Schwerpunkt Krankenstand

Die Zahl der Krankheitsfälle ist eine der wichtigsten Kennzahlen im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Sie gibt Aufschluss darüber, in welchem Umfang die Mitarbeiter aufgrund gesundheitlicher Beeinträchtigungen arbeitsunfähig sind und somit ausfallen. Ebenso kann die Zahl der Krankheitsfälle Rückschlüsse auf die Gesundheitssituation der Belegschaft und den Erfolg von Präventionsmaßnahmen zulassen.

Was sind AU-Tage?

Arbeitsunfähigkeitstage (AU) sind die Tage, an denen ein Arbeitnehmer aufgrund einer Krankheit oder einer Verletzung nicht in der Lage ist, seine Arbeit zu verrichten. In einigen Ländern wird auch der Begriff „Krankheitstag“ verwendet.

In Deutschland werden AU-Tage von der Krankenkasse erfasst und als Indikator für die Gesundheit der Beschäftigten herangezogen. Die Anzahl der AU-Tage kann Aufschluss über die Belastungen am Arbeitsplatz geben und darüber, inwieweit Betriebe ihren Beschäftigten gesundheitsfördernde Maßnahmen anbieten. Eine hohe Anzahl an AU-Tagen kann auf betriebliche Gesundheitsprobleme hinweisen und sollte daher genauer untersucht werden.

Was sind Arbeitsunfähigkeitsfälle?

Arbeitsunfähigkeitsfälle (AUF) sind ein wichtiger Kennzahlensatz im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM). Denn AUF geben Aufschluss über den Anteil der Mitarbeiter, die aufgrund von Krankheit oder Verletzung nicht arbeiten können. Damit lassen sich Trends bei der Gesundheit der Belegschaft erkennen und frühzeitig Maßnahmen ergreifen.Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass Arbeitsunfähigkeitsfälle Kosten verursachen. Durch gezielte Prävention können diese Kosten reduziert werden.

Wie berechne ich die Fehlzeitenquote?

Die Fehlzeitenquote berechnet sich ganz einfach. Dafür teilt man die Anzahl der Fehltage durch die Anzahl der Arbeitstage und multipliziert das Ergebnis mit 100. So erhält man die Fehlzeitenquote in Prozent. Diese Kennziffer gibt Aufschluss über die Ausfallrate der Mitarbeiter.

Fazit: Kennzahlen im BGM – Schwerpunkt Krankenstand

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist ein wichtiges Instrument, um die Gesundheit der Belegschaft zu stärken. Dabei spielt der Krankenstand eine entscheidende Rolle. Als Kennzahl dient er dazu, den Erfolg des BGM zu messen und Verbesserungspotenziale aufzudecken.

Wie hoch ist beu euch der Krankenstand? Haltet Ihr Kennzahlen fest? Schreibt mir dazu eine Nachricht! Hier die KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Kennzahlen im BGM – Schwerpunkt Krankenstand

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Kreative Problemlösung mit der De Bono Methode

Kreative Problemlösung mit der De Bono Methode

Kreative Problemlösung mit der De Bono Methode:

Egal ob im privaten oder im beruflichen Kontext – Probleme gibt es überall. Viele Menschen geraten bei ihrer Suche nach Lösungen aber schnell an ihre Grenzen. Helfen kann Kreativität. Unter ihr versteht man nicht nur ein Talent, sondern eine Fähigkeit, die man lernen kann. Ich stelle dir in dieser Episode die ,,De Bono Methode“ vor, mit der du deine Kreativität steigern kannst und dadurch immer besser in der Lage sein wirst, Probleme zu lösen.

Podcast-Episode: Kreative Problemlösung mit der De Bono Methode

Was ist die De Bono Methode?

In seinem Buch „De Bono on Creativity“ beschreibt Edward de Bono einen kreativen Lösungsansatz, den er als „De Bono Methode“ bezeichnet. Die Methode basiert auf dem Konzept des „lateralen Denkens“. Dies ist ein Ansatz, bei dem Probleme nicht linear, sondern auf ungewöhnliche Weise gelöst werden. De Bono schlägt vor, dass Sie zunächst ein Problem in seine Bestandteile zerlegen und diese dann unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachten. Ziel ist es, die Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und so zu neuen Lösungen zu gelangen.

Wie funktioniert die De Bono Methode?

Die Methode ist insbesondere dann hilfreich, wenn Sie mit komplexeren Problemen konfrontiert sind. Durch das Zerlegen des Problems in kleinere Teile und das Betrachten dieser Teile aus unterschiedlichen Perspektiven können Sie neue Lösungsansätze entwickeln, die Sie vorher vielleicht nicht in Betracht gezogen hätten.

  1. Den weißen Hut tragen: Das Problem angehen und sich auf die Suche nach Lösungen begeben, ohne voreingenommen zu sein.
  2. Den roten Hut tragen: Emotionen und Intuition in die Lösungssuche einbeziehen.
  3. Den schwarzen Hut tragen: Die Probleme und Schwierigkeiten betrachten, um herauszufinden, was schieflaufen könnte.
  4. Den gelben Hut tragen: Positiv denken und nach Lösungen suchen, die das Problem lösen können.
  5. Den grünen Hut tragen: Kreativ sein und neue Ideen generieren, um das Problem zu lösen.
  6. Den blauen Hut tragen: Das Problem aus einer globaleren Perspektive betrachten und Lösungen finden, die alle Beteiligten zufriedenstellen können.

Fazit: Kreative Problemlösung mit der De Bono Methode

Kreative Problemlösung ist ein Ansatz, bei dem komplexe Probleme in kleinere Teile zerlegt und das Problem hinter dem Problem erkannt wird. Dieser Ansatz hilft, kreative Lösungen für komplexe Probleme zu finden.

Wie löst ihr die Probleme im Team? Habt ihr die De Bono Methode schon ausprobiert? Lasst es mich wissen und schreibt mir. Hier die KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode:Kreative Problemlösung mit der De Bono Methode

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BGM im Handel

BGM im Handel

BGM im Handel

BGM im Handel:

Die Gesundheit der Mitarbeiter ist ein wichtiges Thema in jedem Unternehmen. Doch gerade im Handel, wo die Arbeit oft sehr anstrengend und stressig ist, kann es schnell zu gesundheitlichen Problemen kommen. Der Bedachungshandel Jüdes & Löckener GmbH aus Neubrandenburg hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern und gesundheitlichen Problemen zuvorzukommen. Sie haben ein BGM eingeführt.

Wie das BGM umgesetzt wird, erzählt uns Ulrich Marschner im Interview.

Podcast-Episode: BGM im Handel

Wer ist Jüdes & Löckener?

Die Firma Jüdes & Löckener ist ein Fachhandel, der sich auf das Thema Bedachung spezialisiert hat. Sie sind seit 1992 am Markt tätig und haben sich auf den Bedachungshandel spezialisiert. Rund 30 Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen. Sie sind vorrangig in Neubrandenburg aktiv, jedoch gibt es auch eine zweite Geschäftsstelle in Bergen auf Rügen. Zu den Aufgaben im Unternehmen zählen: Ein- und Verkauf, Logistik, Fahrer und Kanterei.

Welche Herausforderungen bringt der Berufsalltag im Unternehmen mit sich?

Uli erzählt mir, dass jeder Tag im Ein- und Verkauf eine Überraschung ist, da sich der Tag nach den Kunden richtet. Doch zu Stoßzeiten wird es dann schon mal stressiger für die Kollegen. Neben dem Alltagswahnsinn ist vor allem das Sitzen ein Belastungsfaktor, der bei vielen auf den Rücken schlägt.

Drei Fahrer sind ebenfalls im Unternehmen aktiv, denn sie fahren die Ware zu den Kunden. Es stehen drei LKW auf dem Hof und ein Transporter. Zwei LKW sind mit Kränen ausgestattet und ein neuer LKW besitzt einen Mitnahmestapler, so muss nicht per Hand abgeladen werden. Zu den Belastungen der Fahrer gehören hin und wieder Zeitdruck, langes Sitzen und körperliche Belastung beim Abladen.

Zuletzt gibt es noch die Mitarbeiter in der Logistik und Kanterei. Ihr Tag ist von überwiegend körperlich anstrengend Tätigkeiten geprägt. Zwar haben sie Hubwagen, Gabelstapler usw. die Ihnen die Arbeit etwas erleichtern, doch müssen sie auch oft per Hand anfassen. Wenn es zu schwereren Arbeiten kommt, dann müssen die Mitarbeiter zu zweit diese Aufgabe bewerkstelligen. Die Arbeit in der Kanterei läuft ebenfalls nicht rein Maschinell ab, denn auch hier müssen die Männer anpacken und beispielsweise die Bleche vom Zuschnitt zur Kantbank bringen. Hier unterstützen die Maschinen viel, aber die körperlichen Anforderungen sind hoch.  

Wie wichtig sind Gesundheit und Bewegung für die Mitarbeitenden?

Bevor das BGM im Betrieb eingeführt wurde, gab beispielsweise keine Sport- und Bewegungsangebote, so Uli. Sie haben zwar an Sportevents mal teilgenommen, nie regelmäßig Maßnahmen angeboten. Viele Mitarbeiter sind seit vielen Jahren selbst sportlich aktiv. Die Mehrheit spielt Fußball. Durch das BGM sind die Themen jedoch mehr in den Fokus gerückt. Es finden nun wöchentlich Angebote zur Gesundheitsförderung statt.

Was waren das größte AHA-Erlebnis im BGM?

Eine Sache hat Uli besonders positiv überrascht – die hohe Teilnehmeranzahl. In der Regel nehmen in Neubrandenburg 20 von 21 Personen am BGM teil und das freiwillig. Die Angebote finden in der Arbeitszeit statt und jeder ist einem festen Zeitslot zugeteilt. Dies hat den Vorteil, dass Abteilungen nie unterbesetzt sind und die Mitarbeiter eine Routine für diesen Termin bekommen. Doch ob sie teilnehmen, das ist ihnen selbst überlassen. Niemand wird gezwungen, erzählte mir Uli.

Fazit: BGM im Handel

Für ein funktionierendes BGM muss man kein Großkonzern sein, in dem alle Mitarbeitenden am Schreibtisch sitzen. Man kann auch ein Fachhandel sein, er überwiegend Männer Beschäftigt, die sowohl sitzende als auch körperliche Arbeiten verrichten. Wichtig ist, dass es zielgruppengerechte Angebote sind, dann werdet auch Ihr so viele Teilnehmer in den Maßnahmen haben, wie die Firma Jüdes & Löckener.

Habt Ihr ein BGM? Wie läuft es bei Euch? Schreibt mir! Hier die KONTAKTDATEN.

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Gesunde Kantine am Beispiel SAP

Gesunde Kantine am Beispiel SAP

Gesunde Kantine am Beispiel SAP

Gesunde Kantine:

Eine gesunde Ernährung ist die Grundlage für ein starkes Immunsystem. Wenn deine Mitarbeitenden regelmäßig krank sind, kostet das nicht nur Nerven, sondern auch Geld.

Die SAP geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie mit einer modernen Betriebsgastronomie nicht nur die AU-Tage weniger werden, sondern auch die Arbeitgeberattraktivität steigt und die Unternehmenskultur gestärkt wird.

Was genau die SAP tut und wie sich in der Betriebsgastronomie Kennzahlen ergeben, darum geht es jetzt im Podcast.

Podcast-Episode: Gesunde Kantine am Beispiel SAP

Früher wurden die ersten Mittagsverpflegungen eingeführt, damit die Mitarbeitenden nicht mehr nachhause laufen müssen, um zu essen. So konnte Zeit im Unternehmen gespart werden und die Produktionen konnten länger laufen. Im Laufe der Zeit entwickelten sich dann die ersten Kantinen, in denen man zu kleinem Geld satt wurde. Heute gibt es immer noch diese Kantinen, die einfach Mittel zum Zweck sind, doch gibt es auch hier und da attraktive Betriebsgastronomien. Sie wollen die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Konzentration fördern – und das langfristig. Die Arbeitswelt wandelt sich, also muss die Betriebsgastronomie sich ebenfalls weiterentwickeln. Dies hat auch SAP erkannt und hat die eigenen Betriebsgastronomie neugestaltet.

Wie hat sich die Kantine bei der SAP gewandelt?

Laut dem personalmagazin ist die einstige Speiseanstalt zu einem Verpflegungstempel geworden. Denn sie haben erkannt, dass gesundes Essen eine enorme Auswirkung auf die Gesundheit hat und damit Krankentage reduzieren kann. Zusätzlich hat die SAP es sich zu Aufgabe gemacht, das Verpflegungsangebot auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden abzustimmen. Je leckerer das Essen ist, desto höher ist die Arbeitgeberattraktivität. Bedeutet aber nicht, dass täglich Currywurst oder Schweinebraten auf den Tellern landet. Diese Gerichte sind nicht gerade gesundheitsförderlich und sorgen zusätzlich für ein Mittagstief, dass nicht gerade die Leistungsfähigkeit unterstützt.

Somit ist das Ziel, dass die Mahlzeiten die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit fördern und keine Mittagstiefs hervorrufen. Außerdem soll das Angebot vielfältig und zielgruppengerecht sein. Denn wir Menschen wechseln wohl lieber den Arbeitsplatz als unsere Essgewohnheiten.

Welche Kennzahlen hat SAP entwickelt?

Sicherlich stellt man sich nun die Frage, wie SAP messbare Ergebnisse erzielt. Immerhin ist jeder Mitarbeiter sehr individuell und so auch seine Essgewohnheit. Außerdem stellen sich auch noch die Fragen: Wie steht es um die Kosten? Wie zufrieden sind die Mitarbeitendend?

SAP hat einen eigenes Catering-Management entwickelt, dass regelmäßig folgende Kennzahlen prüft:

  1. Wirtschaftlichkeit und Kosten
  2. Gastronomische Qualität
  3. Gesundheit
  4. Ökologie
  5. Gästezufriedenheit

Die einzelnen Kennzahlen erkläre ich euch nochmal ausführlich im Podcast. Hört jetzt rein.

Habt ihr eine Kantine im Betrieb? Wie gesund ist euer Essen? Schreibt mir dazu eine Nachricht. Hier die KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode:Gesunde Kantine am Beispiel SAP

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3 Tipps für gesunde Ernährung am Arbeitsplatz

3 Tipps für gesunde Ernährung am Arbeitsplatz

3 Tipps für gesunde Ernährung am Arbeitsplatz

3 Tipps für gesunde Ernährung am Arbeitsplatz:

In unserer schnelllebigen Zeit kommt es immer häufiger vor, dass Menschen ihre Ernährung vernachlässigen. Dabei ist gesunde Ernährung nicht nur wichtig für unsere Gesundheit, sondern auch für unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden.

In dieser Episode zeige ich dir 3 Tipps, wie du dich auch an deinem Arbeitsplatz gesund und ausgewogen ernähren kannst.

Podcast-Episode: 3 Tipps für gesunde Ernährung am Arbeitsplatz

Vorteile einer gesunden Ernährung

Eine gesunde Ernährung am Arbeitsplatz hat viele Vorteile. Du kannst dich besser konzentrieren, bist produktiver und hast mehr Energie. Auch dein allgemeines Wohlbefinden wird verbessert. All dies führt dazu, dass du am Ende des Tages zufriedener bist.

Wenn du gesund isst, reduzierst du dein Risiko, an einer Krankheit zu erkranken. Viele Krankheiten, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und bestimmte Krebsarten, können durch eine gesunde Ernährung verhindert oder zumindest gelindert werden. Außerdem fühlst du dich fit und vital und hast seltener gesundheitliche Beschwerden.

Doch auch deine Leistungsfähigkeit und Konzentration werden durch eine gesunde Ernährung verbessert. Denn Nährstoffe wie Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe sorgen dafür, dass dein Körper richtig funktioniert. So kannst du dich besser konzentrieren und die Dinge effektiver erledigen.

Deine Psyche profitiert ebenfalls von einer gesunden Ernährung. Gesunde Nahrungsmittel wie Vollkornprodukte, Obst und Gemüse liefern deinem Körper die notwendigen Nährstoffe, um Stress abzubauen und dich zu entspannen. So fühlst du dich nicht nur besser, sondern bist auch weniger anfällig für Depressionen und andere psychische Erkrankungen.

All dies führt dazu, dass du am Ende des Tages zufriedener bist. Denn du hast nicht nur etwas für deine Gesundheit getan, sondern auch für deine Leistungsfähigkeit und dein allgemeines Wohlbefinden.

3 Tipps für eine gesunde Ernährung

Hier folgen meine drei Tipps, wie du die gesunde Ernährung am Arbeitsplatz positiv unterstützen kannst.

  1. Regelung der Pausenzeiten
    • Viele von uns haben den ganzen Tag über keine Zeit für eine ausgiebige Mittagspause und greifen daher zu ungesunden Snacks oder Fast Food. Dabei ist es so wichtig, regelmäßig Pausen einzulegen und etwas Gesundes zu essen. Natürlich ist es nicht immer leicht, sich an diese Regel zu halten, aber wenn du dich erst einmal daran gewöhnt hat, fällt es dir mit der Zeit immer leichter. Daher: Führe eine geregelte Pausenzeit ein, z.B. 12:00-12:30 Uhr.
  2. Pausenraumgestaltung
    • In vielen Büros gibt es einen Aufenthaltsraum mit Küche, wo man sich in der Mittagspause verpflegen kann. Achte bei der Gestaltung des Raumes darauf, dass er hell und freundlich ist. Eine bequeme Sitzgelegenheit sollte auch nicht fehlen, damit du dich nach dem Essen entspannen kannst.
  3. Gesunde Snacks
    • Es ist wichtig, auch am Arbeitsplatz gesund zu essen und ausreichend zu trinken. Denn nur wer sich gut ernährt, kann auch leistungsfähig sein. Vielleicht kannst du dir etwas von anderen Unternehmen abschauen: Viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern inzwischen eine Vielzahl an gesunden Snacks an, damit diese nicht nur satt, sondern auch gesund durch den Tag kommen. Dazu gehören frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und selbstverständlich auch Wasser und ungesüßte Tees.

Fazit: 3 Tipps für gesunde Ernährung am Arbeitsplatz

Aufgrund der vielen positiven Aspekte, die eine gesunde Ernährung mit sich bringt, lohnt es sich auf jeden Fall, sich damit auseinanderzusetzen und die eigenen Essgewohnheiten bewusst zu gestalten. Dabei ist es wichtig, aktiv zu werden und nicht alles dem Zufall oder den Umständen zu überlassen. Wer seine Ernährung bewusst gestaltet, kann sich auf lange Sicht nicht nur gesünder ernähren, sondern auch besser fühlen und mehr Vitalität und Energie haben.

Ernährst du dich gesund auf Arbeit? Welche Tipps hast du noch? Schreib mir eine Nachricht. Hier die KONTAKTDATEN.

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Quick-Wins zum Thema Nachhaltigkeit

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Nachhaltigkeit – ein Thema, mit dem bestimmt auch du dich schon einmal auseinandergesetzt hast, oder?

Viele von uns, vielleicht auch du, kaufen bewusster ein und bevorzugen Produkte, die nachhaltig sind. Doch wie kann man dieses verantwortungsbewusste Handeln auch mehr in Unternehmen umsetzen? Welche kleinen Veränderungen könnten große Wirkungen haben?

Verschiedene Qick-Wins in Sachen Nachhaltigkeit habe ich im Podcast zusammengetragen.

Podcast-Episode: Quick-Wins zum Thema Nachhaltigkeit

Mit der Globalisierung der Weltwirtschaft, steigt der Konkurrenzdruck für Unternehmen. Hinzu kommen die Herausforderungen und Probleme im sozialen und ökologischen Umfeld. Dazu zählen:

– Klimaerwärmung

Trinkwasserknappheit

Ressourcenknappheit

uvm.

Doch hat jedes Unternehmen einen direkten Einfluss auf die eben genannten Probleme. Sie können das Konsumverhalten der Menschen steuern. Wenn sie wettbewerbsfähig bleiben wollen, dann ist es wichtig, dass sie erkennen, dass sie eine Verantwortung gegenüber Umwelt und Mensch haben. Dass sie Transparenz, Gerechtigkeit und Vertrauen in ihr tägliches Handeln integrieren müssen.

Warum sollte ich als Unternehmen nachhaltig sein?

Es gibt viele verschiedene Maßnahmen, die die Nachhaltigkeit erhöhen können und mit ihnen kann jedes Unternehmen einen ökologischen, ökonomischen und sozialen Beitrag leisten. Daraus ergeben sich folgende Vorteile: 

  • Einsparung von CO2-Emissionen
  • Kosteneinsparungen durch z.B.Wiederverwendung oder Recycling
  • Umsatzsteigerung durch Kostenersparnis
  • Motivation der Mitarbeiter
  • Verbesserung des Unternehmensimages

25 Ideen für mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen

  1. Öko-Stromanbieter – den Stromanbieter ist dank Wechselportalen zu einem echten Kinderspiel geworden. Also warum nicht mal Strom aus erneuerbaren Energien beziehen?
  2. ,,Grüne Banken“ – bei diesen Banken werden die Geldgeschäfte ökologisch, fair und ethisch abgewickelt. Du selbst entscheidest, mit wem du Geschäfte machen möchtest. Waffen und Rüstung, Kinderarbeit, Glücksspiel, fossile Brennstoffe usw. sind ausgeschlossen
  3. Green Marketing – nutze E-Mails statt Briefe. Warum? Eine E-Mail emittiert nur 1-10 Gramm CO2. Ein Brief stößt ca. 20 Gramm CO2 aus.
  4. Green Marketing im Office- nutze mehr Pflanzen und grüne Logos in den eigenen Büroräumen. Sie fördern nicht nur das Wohlgefühl und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden, sondern bieten eine super alternative, die Räume statt mit überteuerten Büromöbeln, mit Pflanzen zu schmücken.
  5. Cleanvertising – fast ein Zungenbrecher, oder? Dabei ist es ganz leicht zu verstehen: Denn hierbei nutzen Künstler die natürliche Umgebung um Inhalte und Botschaften zu vermitteln. So könnt ihr Euer Logo beispielsweise in eine Hecke schneiden lassen.
  6. Umweltfreundliche Giveaways – hör auf mit den langweiligen Kugelschreibern und Schlüsselbändern, die eh nur im Müll landen. Schau, was deine Zielgruppe wirklich braucht. Pflegeprodukte aus Naturstoffen? Faire Tees oder ein schönes Notizbuch aus Hanfpapier?
  7. Umweltbewusste Druck-Anbieter – es gibt mittlerweile viele Anbieter, die nachweislich ökologische Papiere verwenden oder sogar klimaneutral drucken können. Also wechsle doch mal den Anbieter.
  8. 8. Carsharing –  häufig nicht nur günstiger als ein eigenes Auto, sondern durch die gemeinsame Nutzung deutlich umweltfreundlicher.
  9. 9. Bike-Leasing – eine super Möglichkeit, nicht nur umweltfreundlicher zu werden, sondern bietet zusätzlich noch mehr Bewegung.
  10. Online-Meetings statt Geschäftsreise – du kannst dir sicherlich vorstellen, wie hoch die Umweltbelastung ist, wenn du innerhalb Deutschlands mit dem Flugzeug fliegst. Auch ein Auto sorgt für Umweltbelastungen. Also wie wäre mit einem Online-Meeting? Wenn du um die Reise nicht herumkommst, dann nutze doch mal die Bahn.
  11. Home-Office – es ist zeitgemäß, sondern verbessert zusätzlich die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Außerdem steigert es oft die Kreativität und reduziert die Fahrtwege zum Büro.
  12. Lieferanten aus der Region –  wenn du nicht gleich in der Region suchst, dann begrenze dich auf max. 100 km Entfernung. Du stößt vielleicht auf neue und innovative Partner, außerdem stärkst du die Heimatverbundenheit deiner Mitarbeitenden. Sie können sich so sicherlich mehr mit deinem Unternehmen identifizieren.
  13. Nachhaltige und ergonomische Arbeitsplätze – diese sind frei von gesundheitsschädlichen Chemikalien. Also sind sie nicht nur gut für die Gesundheit deiner Beschäftigten, sondern auch für die Umwelt. Das ergonomische Design wirkt zudem präventiv in Sachen Gesundheit (z.B. Rückenprobleme).
  14. Sportangebote für Mitarbeitende – auch die Gesundheit der Angestellten gehört zur betrieblichen Nachhaltigkeit. Die körperliche Auslastung ist ein guter Ausgleich zum sonst anstrengendem Arbeitsalltag. Sportangebote können pro Mitarbeitenden jährlich bis zu 600€ steuerfrei bezuschusst werden.
  15. Altgeräte spenden – wenn dir die Technik im Unternehmen zu alt wird und du sie austauscht, dann wirf sie nicht weg. Vielleicht kannst du sie noch an Vereine oder Bedürftige spenden.
  16. Arbeitsplätze teilen – nicht jeder Mitarbeitende braucht zwangsläufig einen eigenen Arbeitsplatz.Wenn du deinen Arbeitnehmenden zusätzlich noch das Home-Office ermöglichst, könnte ihr über flexible Arbeitsplätze im Büro nachdenken. Bedeutet, dass jeder sitzen kann, wo er möchte. Niemand hat einen festen Platz. So könnt Ihr Büroräume sparen.
  17. Gesunde Snacks im Office – frisches Obst und Gemüse oder frische Kräuter für einen Tee. Sie steigern das Wohlbefinden und die Zufriedenheit deiner Beschäftigten. Zeitgleich sind sie echt gesund!
  18. Individualisierte Flaschen für Mitarbeitende – deine Mitarbeitenden sollen nicht mehr ihre Einweg-Plastikflaschen mit zur Arbeit bringen. Setze auf indivduell gestaltete Glasflaschen, die du ihnen schenkst, die sie sich selbst befüllen können.
  19. Kaffeesatz weiternutzen – Kaffeesatz ist ein super Dünger für Pflanzen. Heb doch das nächste Mal den Kaffeesatz auf und gib ihn auf die Büropflanzen.
  20. Grünflächen besser nutzen– wie wäre es mit einer bienenfreundlichen Blumenwiese oder einem pflegeleichten Gemüsegarten? Dann kann man das nächste Meeting mal draußen verbringen. Sicherlich wird das Wohlbefinden und die Kreativität gefördert.
  21. Richtige Mülltrennung – stelle nicht nur einen Mülleimer für alles auf, sondern mehrere. Hänge klare Erklärungen aus, was in welchen Eimer gehört und sprich mit deinem Team darüber.
  22. Papier sparen – dies sowohl im Büro als auch im Bad. Denn muss wirklich immer gedruckt werden? Kann der Brief nicht durch eine E-Mail ersetzt werden? Auch im Bad lässt sich das Papier super durch einen Kaltluft-Händetrockner ersetzen. Dieser ist deutlich Umweltschonender.
  23. Second-Hand kaufen – klingt für ein Unternehmen erstmal verrückt? Ist es aber nicht. Auch in deiner Stadt wird es sicherlich Anbieter geben, die gebrauchte Büroeinrichtungen verkaufen, oder andere Produkte, die noch in deinem Unternehmen fehlen. Du sparst nicht nur Geld, sondern gibst den Gegenständen ein neues Zuhause.
  24. Helle Einrichtung – sie spart nicht nur Licht, sondern maximiert zusätzlich die Wirkung des natürlichen Lichtes.
  25. 25. Naturbelassene Farben und Lacke – nicht nur bei der Wahl der neuen Möbel kannst du auf naturbelassene Stoffe achten. Auch bei der Wahl von Wandfarben oder Lacken. Naturbelassene Stoffe schonen die Umwelt und deine Mitarbeitenden müssen keine chemischen Stoffe einatmen.

Wie nachhaltig ist dein Unternehmen? Worauf legt ihr Wert? Was wollt ihr umsetzen? Schreib mir dazu eine Nachricht! Hier die KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Quick-Wins zum Thema Nachhaltigkeit

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Betriebliches Gesundheitsmanagement in der IT | Interview mit Katharina Clausohm

BGM in der IT | Interview mit Katharina Clausohm

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der IT | Interview mit Katharina Clausohm

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der IT | Interview mit Katharina Clausohm:

Oft entscheiden sich Unternehmen dafür, ein BGM einzuführen, um den Krankenstand zu senken. Doch bei der Firma Clausohm-Software GmbH waren es nicht die Arbeitsausfälle, denn diese sind gering. Vielmehr ging es Katharina Clausohm darum, die Mitarbeitenden für das Thema Gesundheit zu sensibilisieren – egal wie jung, alt, sportlich oder unsportlich. Jeder im Unternehmen soll die Möglichkeit haben, die eigene Gesundheit zu fördern.

Welche Erwartungen Katharina an ein BGM hat und wieso sie empfiehlt ein BGM in den Unternehmensstrukturen zu implementieren, kannst du in der aktuellen Podcastfolge nachhören.  

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement in der IT | Interview mit Katharina Clausohm

Was macht die Firma Clausohm-Software GmbH?

Die Firma Clausohm-Software GmbH ist ein Familienunternehmen und wurde 1990 gegründet. Die Hauptzentrale liegt in Neverin, das Dorf ist bei Neubrandenburg (MV). Außerdem gibt es noch zwei Außenstandorte, Berlin und Aachen. Die Firma hat sich auf komplexe IT-Lösungen für Automatisierungsprozesse und auf webbasierte Plattformen spezialisiert, erzählte mir Katharina. Das Team besteht aus über 85 Mitarbeitende. Unter ihnen befinden sich z.B. Architekten, Entwickler, Qualitätsmanager und Elektriker.

Warum habt ihr ein BGM eingeführt?

Katharina sagte, dass sie die soziale Verantwortung gegenüber den Mitarbeitenden ernst nehmen und deswegen das Thema Gesundheit einen hohen Stellenwert hat. Sie selbst treibt schon seit ihrer Kindheit Sport und hat schon viele verschiedene Sportarten ausprobiert. Als Kind ging sie reiten, sie fährt gern Langlauf oder powert sich bei einem funktionellen Ganzkörpertraining aus. Von dem BGM wünscht sie sich, dass auch die Angestellten Freude an Bewegung finden oder neue Sportarten für sich entdecken. Dass es ein vielfältiges Bewegungsangebot gibt, indem sich die Mitarbeitenden ausprobieren können. Doch auch Themen wie gesunde Ernährung oder Coachings sollen dem Team geboten werden.

Was ist für Katharina das wichtigste am BGM?

Katharina betonte, dass es für sie am allerwichtigsten war, dass das BGM auch hybrid stattfindet. Dadurch, dass die Mitarbeitenden nicht alle in Neverin sind, sondern auch in Berlin, Aachen oder im Homeoffice, ist es ihr wichtig, dass jeder die Möglichkeit an den BGM-Maßnahmen teilzunehmen. Zum Beispiel wird einmal in der Woche eine Aktive Pause durchgeführt. Die Mitarbeitenden können sich 15 Minuten von der Arbeit zurückziehen, den Kopf frei bekommen und kleine Mobilisationseinheiten besuchen. Außerdem können die Mitarbeitenden mit Kollegen in Kontakt treten, die sie sonst nicht so häufig sehen, denn sie sind zum Beispiel nicht im selben Team oder am selben Standort. Katharina sagte, dass sich oftmals die Kollegen nur zum alljährlichen Firmenfest gesehen haben und dann oft viele neue Gesichter dazu kamen. Doch die hybriden Angeboten ermöglichen es, dass sich die Kollegen öfter sehen.

Fazit: Betriebliches Gesundheitsmanagement in der IT

Wer sich für ein BGM entscheidet, muss sich dessen bewusst sein, dass es Geld kostet und ob es 1:1 im Betriebsergebnis widerspiegelt, weiß Katharina nicht. Aber sie sagt, dass ein BGM die Innovationskraft und den Spaß im Unternehmen erhält. In ihren Augen sind es zwei wichtige Faktoren für den Unternehmenserfolg.

Und diese Worte kann ich mit unterstreichen. Ein BGM sollte nicht nur zum Ziel haben, immer die Krankenstände zu senken. Jedes Unternehmen muss für sich entscheiden, warum es ein BGM einführt. Die Beweggründe können immer verschieden sein.

Warum habt ihr ein BGM eingeführt? Oder habt ihr noch Fragen an Katharina Clausohm? Dann schreibt mir gern eine Nachricht. Ich probiere immer schnellstmöglich zu antworten. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Produktion

BGM in der Produktion

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Produktion

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Produktion:

Oft werde ich gefragt, wie denn so das BGM in den einzelnen Unternehmen abläuft und ob ich mal aus der Praxis berichten kann. Doch es ist doch langweilig, wenn ich davon erzähle, was wir so im Rahmen des BGM machen. Aus diesem Grund habe ich mich letzte Woche auf den Weg nach Körchow, zu FMG Rollen gemacht. FMG Rollen ist ein Produktionsbetrieb und seit einem Jahr betreuen wir sie im Rahmen des BGM. Vor Ort ist Maxi Fust unsere helfende Hand und deswegen habe ich mich mit ihr zu einem Interview verabredet.

Sie verrät im Podcast, vor welchen Herausforderungen sie als Produktionsbetrieb standen und teils noch stehen, warum sie sich für ein BGM entschieden haben und wie das BGM aktuell läuft.

Dich erwartet ein kurzes und ehrliches Interview! Bleib dran.

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Produktion

BGM in der Produktion

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Was macht FMG Rollen?

FMG Förderelemente Mecklenburg GmbH wurde 1991 gegründet und hat sich auf die Herstellung von Komponenten der Fördertechnik spezialisiert. Sie entwickeln und bauen individuelle Fördertechnikelemente. Diese werden dann beispielsweise unter dem Kassenband einer Supermarktkasse eingebaut. Aktuell beschäftigt das Unternehmen rund 45 Mitarbeitenden, von denen  ¾ in der Produktion und ¼ in der Verwaltung tätig sind.

Warum habt ihr ein BGM eingeführt?

Maxi erzählte mir, dass das große Ziel war und immer noch ist, dass das Miteinander und das Teamgefühl durch das BGM gesteigert werden. Das Unternehmen teilt sich in Produktion und Verwaltung.  Die Mitarbeitenden in der Produktion teilen sich sogar nochmal in kleine Teams. So bekommen sich die Kollegen nur selten zu Gesicht und ein richtiges Teamgefühl kommt eher weniger auf. Mithilfe des BGM möchte sie das Wir-Gefühl und den Zusammenhalt fördern.

Des Weiteren stellt die einseitige Belastung ein Problem dar. Die Bewegungen in der Produktion sind sehr monoton und immer dieseleben, sagte Maxi. Dieses Problem haben wir, die Firma outness, schnell behoben. Wir haben eine Arbeitsplatzbetrachtung eingesetzt, um die Belastungsfaktoren herauszufinden. Anschließend haben wir Tipps gegeben, wie die einseitige Belastung minimiert werden kann.

Wie verlief das BGM bisher?

Gestartet hatte das BGM mit einer Mitarbeiterbefragung im Betrieb, erzählte Maxi. Mithilfe des Fragebogens wurden Wünsche, Bedürfnisse, Belastungen und Probleme erfragt. Die Ergebnisse lieferten uns die Basis für das BGM. Anschließend wurden die Ergebnisse ausgewertet und Maßnahmen abgeleitet, geplant und umgesetzt. Bisher wurden die Arbeitsplatzbetrachtung, eine aktive Pausengestaltung, Nordic Walking, Rückenschule und Workshops zur gesunden Ernährung am Arbeitsplatz durchgeführt.

Welche Mehrwerte lieferte das BGM schon?

Weit am Anfang des BGM wurde eine aktive Pausengestaltung durchgeführt. Hierfür haben sich die Mitarbeitenden für 10 bis 15 Minuten vom Arbeitsplatz entfernt und mit einem outness-Trainer Kräftigungs-, Mobilisations- und Dehnungsübungen durchgeführt. Der Fokus in der Aktiven Pause lag auf der Rückenmuskulatur. Nachdem die Maßnahme vorbei war, wurde eine eigene Mitarbeiterin von FMG-Rollen angelernt, sodass sie nun wöchentlich mit den Mitarbeitenden die aktive Pausengestaltung durchführt.

Fazit: Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Produktion

Ein BGM kann in jedem Unternehmen durchgeführt werden. Wichtig ist, dass man sich informiert was das BGM ist und wer es anbietet, so Maxi.

Auch ich kann euch nur sagen: Fördert die Gesundheit Eurer Beschäftigten, denn sie bilden die Basis eures Unternehmens. Ausreden wie ,,Die Maschinen müssen durchgängig betreut werden.“ oder ,,Die Beschäftigten haben keine Lust“ zählen nicht. Es gib unendlich viele Möglichkeiten ein BGM umzusetzen und die Gesundheit zu fördern.

Habt Ihr weitere Fragen zum BGM bei FMG Rollen, dann meldet Euch direkt bei der Maxi Faust (HIER KLICKEN) oder bei uns. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Wer bin ich wirklich?

Wer bin ich wirklich?

Wer bin ich wirklich?

Wer bin ich wirklich?:

Du bist auf einer Feier, Hochzeit, Geburtstag oder Familienfeier. Kennen tust du dort niemanden so wirklich. Du kommst mit einer Person ins Gespräch und das erste, was sie fragt ,,Wer bist du so?“, ,,Was machst du so?“.

Auf diese Frage wirst du sicherlich antworten ,,Ich arbeite bei …. und bin im Bereich … tätig.“ oder?

Doch warum reduzieren wir uns eigentlich auf unseren Job? Eine Frage mit der ich mich beschäftigt habe und über die ich in der heutigen Episode spreche.

Podcast-Episode: Wer bin ich wirklich?

Wer bin ich wirklich – diese Frage dient der Selbstreflektion und zur Selbsterkenntnis. Doch was bedeuten diese zwei Begriffe eigentlich?

Selbstreflexion:

Beudetet, dass du in dich selsbt hinein guckst. Du beobachtest nicht nur dein Denken, Handeln und deine Emotionen, sondern beurteilst auch. Zusätzlich hinterfragst du dein Verhalten. Ziel ist es, dass du zukünftig besser abschätzen kannst, welche Auswirkungen dein Denken, Tun und Fühlen haben. Wenn du dich viel selbstreflektierst, wirst du Situation oder Momente besser aus verschiedenen Perspektiven betrachten können.

Selbsterkenntnis:

Es bedeutet, dass du dich selbst bewertest. Voraussetzung ist eine ausführliche Selbstreflexion. Wenn du dich selbst richtig einschätzen kannst, wirst du weniger Selbsttäuschung erfahren und du neigst nicht dazu, dich zu unter- oder überschätzen.

Tipps, wie ich mich reflektieren kann?

Hier eine Übung für dich:

Es gibt eine ganz einfache Möglichkeit, dass du dich selbst reflektieren kannst. Nimm dir kurz Zeit und schreibe auf ein Blatt auf, was dich auszeichnet. Nimm dir vor, 50 bis 100 Dinge zu finden. Du wirst merken, die ersten 10-20 Stichpunkte fallen dir leicht, dann wird’s schwer.

Nehme ich mich als Beispiel:

Ich bin…

  • Vater
  • Ehemann
  • Hobbygärtner
  • Gesundheitsmanager
  • Koch
  • Kumpel
  • Mentor
  • Chef
  • ein guter Zuhörer
  • Tierliebhaber, aber kein Tierbesitzer
  • guter Torhüter

Auch für mich wird es immer schwieriger mehr Dinge zu finden. Wenn du nicht gleich deine 50 Eigenschaften findest, dann leg deine Liste nicht zu weit weg. Probiere sie jeden Tag zu ergänzen, bis sie voll ist. Du wirst merken, wie viele Dinge dich auszeichen! Nämlich mehr als nur dein Job.

Wie oft reflektierst du dich? Fällt es dir leicht, 50 Eigenschaften aufzuschreiben, die dich auszeichen? Schreib uns gern eine Nachricht. Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Wer bin ich wirklich?

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Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende:

Wer wünscht sie sich nicht? Die besten, tollsten, engagiertesten, leistungsstärksten Mitarbeitenden?
Sicherlich fast jeder. Und um diese Mitarbeitenden zu bekommen, bin ich der festen Überzeugung, dass man als Unternehmen ebenfalls zu den Besten gehören muss.

Welche Eigenschaften ein Unternehmen haben sollte, um sehr gute Mitarbeitende zu gewinnen oder zu formen, erkläre ich im aktuellen Podcast.

Bleibt dran!

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Kann man Mitarbeitende klassifizieren?

Sicherlich wird der ein oder andere nun sagen ,,Wie kannst du es dich nur wagen Mitarbeitende zu klassifizieren?!“ Das ist auch völlig okay, doch ich möchte dadurch veranschaulichen, dass es Mitarbeitende gibt, die mehr tun und Mitarbeitende, die nur Dienst nach Vorschrift machen.

Um die Kategorien besser zu erklären, müsst Ihr Euch folgende Situation vorstellen:
Ihr plant ein spontanes kleines Sommerfest am kommenden Wochenende für Euer Team.

Der Mitarbeitende der Kategorie C hat schon gar keine Lust zu kommen, denn wer will schon am Wochenende seine Freizeit opfern… Dieser Mitarbeitende schmiedet schon ein Plan und überlegt eine Ausrede zu nutzen oder sich krankschreiben zu lassen.

Der Mitarbeitende der Kategorie B. Der wird natürlich teilnehmen. Er hat Lust einen netten Tag mit den Kollegen. Vorbereiten wird er aber nichts von allein, außer man fragt ihn. Auch wird er beim Sommerfest erst 15 Minuten vor Beginn erscheinen.

Mitarbeitende die zur Kategorie A gehören, werden direkt aktiv. Sie bereiten Salate vor, werden vor Ort sein um alles aufzubauen, schaffen es noch spontan einen DJ ran zu holen und sorgen dafür, dass das Fest ein voller Erfolg wird.

Nur weil Mitarbeiter-C bei diesem Event eher unengagiert wirkt, heißt es nicht, dass er in anderen Bereichen genauso ist. Vielleicht nur bei dieser Veranstaltung, weil er einfach keine Sommerfeste mag oder das Wochenende für sich nutzen möchte.

Ich bin der Meinung, dass in den meisten Mitarbeitenden ein A-Mitarbeiter steckt. Mir ist noch keiner begegnet, wo ich dachte, dass er ein hoffnungsloser Fall wäre. Warum ein Mitarbeitender nicht immer direkt ein A-Mitarbeiter ist oder bleibt, warum er auch mal in Kategorie B oder C rückt, das hat bestimmt seine Gründe.

Was muss ich als Unternehmen guten Mitarbeitenden bieten?

Ich kann nicht großartige Arbeitnehmer wollen, wenn ich selber kein großartiges Unternehmen bin.  Was ich nun damit meine? Wenn ihr Mitarbeitende der Kategorie A wollt, dann müsst ihr auch selbst ein A-Unternehmen sein. Es heißt ja nicht umsonst Arbeitsverhältnis. Unternehmen wünschen sich A-Mitarbeiter, aber A-Mitarbeiter wünschen sich nun mal auch A-Unternehmen. Davon bin ich überzeugt.

Wie werde ich ein A-Unternehmen?

Ich habe verschiedene Bereiche für Euch zusammengefasst, die ein A-Unternehmen berücksichtigen sollte.

  1. Unternehmenskultur
    • Was sind Eure Rituale, Leitbilder und Werte?
    • Wofür steht Euer Unternehmen?
    • Kennen alle Mitarbeitenden Eure Unternehmenskultur?
  2. Welche Mission und Vision hat unser Unternehmen?
    • Wo wollen wir hin? Denkt auch mal weiter, evt. wo wollt ihr in 30 Jahren sein?
    • Was ist unsere Vision?
    • Jeder Mitarbeiter sollte die Vision kennen und wissen, wieso seine Arbeit dafür relevant ist
  3. Sinnhaftigkeit der Tätigkeiten hinterfragen
    • Die Mitarbeitenden sollten das Gefühl haben, dass die Arbeit Sinnhaft ist
    • Welchen Zweck hat die Tätigkeit?
    • Erklärt den Beschäftigten das ,,Warum?“

Vier weitere wichtige Bereiche erkläre ich Euch im Podcast, hört einfach rein!

Fazit: Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

Wer ein erfolgreiches Unternehmen sein möchte, mit guten und leistungsstarken Mitarbeitenden muss eine gute Voraussetzungen bieten. Dabei geht es nicht darum eine übermäßige Bezahlung zu bieten oder das schönste Büro. Es kommt auf andere Faktoren an. Es fängt schon bei der Unternehmenskultur an. Habt ihr eine? Habt ihr Rituale und Werte, die von euch und euren Beschäftigten gelebt werden oder sind sie mehr Schein als Sein? Im Podcast erfahrt ihr sieben Themen, die ihr berücksichtigen solltet, wenn ihr ein A-Unternehmen sein wollt. Denn nur A-Unternehmen können A-Mitarbeitende bekommen.

Wie schaut’s in Eurem Unternehmen aus? Habt ihr Herausforderungen? Was läuft besonders gut? Schreibt uns gern! Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

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Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

Sport frei!

Dein Hannes

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