7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität | Interview mit Dr. Erich Frischenschlager

7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität_Erich Frischenschlager

7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität
Interview mit Dr. Erich Frischenschlager

7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität:

Die Zeit ist keine einfache. Während die einen bis zur Erschöpfung arbeiten, fällt den anderen zuhause die Decke auf den Kopf.

Vor Sorge um die eigene Existenz werden die Haare immer grauer und die Falten immer tiefer!? Wer da keine Reserven hat, sieht bald älter aus, als er ist.

Unser heutiger Interviewgast ist Dr. Erich Frischenschlager, zugeschaltet aus dem schönen, verschneiten Graz (Österreich).

Erich ist Hochschulprofessor für Bewegungswissenschaften und Sportpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Steiermark, hat im Bereich Sportwissenschaften einige Erfolge verzeichnet, bildet Sportlehrer aus, hat sich im Bereich Gesundheitsmanagement selbständig gemacht und verhilft seinen Kunden zu mehr Lebensqualität.

Er hat ein Buch geschrieben, gibt Gesundheitsseminare und veröffentlicht regelmäßig einen Podcast zum Thema „Energie für Körper und Geist“.

In seinem Buch hat er die 7 Key Facts (Schlüsselfaktoren) erarbeitet, die es braucht, um eine Gesundheit mit Reservekapazität zu entwickeln. Diese benötigen wir, um im Falle einer Krankheit oder eines Stressors nicht gleich komplett aus der Bahn zu fliegen.

Podcast-Episode: 7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität

7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität_Erich Frischenschlager

Was sind die 7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität?

  • Ausdauer: Wichtig ist ausreichend Bewegung, mindestens 150 Minuten pro Woche, idealerweise in mehreren kleinen Portionen dosiert.
  • Kraft: Je qualitativer unsere Muskulatur entwickelt ist, umso mehr Energie kann sie entwickeln. Regelmäßiges Krafttraining kann den „bösen“ Körperfettanteil reduzieren. Als Tipp: Unsere 3 Krafttrainingsklassiker in den verschiedensten Varianten: 1. Kniebeuge , 2. Liegestütz und 3. Bauchmuskelübungen.
  • Koordination: Die Koordination ist unterteilt in Reaktion, Gleichgewicht, Antizipation, Orientierung, Rhythmisierung, Kinästhetik, Umstellung und Kopplungsfähigkeit.
  • Ernährung: Nahrung ist der Treibstoff für unseren Körper, dabei spielt das WAS und das WIE eine große Rolle, damit wir gesund sind und bleiben (Siehe dazu auch die Folge „Gesund essen, jeden Tag“ mit Anja Böckermann).
  • Entspannung und Regeneration: Dafür müsst Ihr nicht unbedingt den Kurs zum Autogenen Training in der Innenstadt besuchen. Ein gesunder Schlaf ist die beste Regeneration für den Körper und Eigenzeit (Zeit, in der Ihr etwas nur für Euch tut).
  • Mentale Stärke: Wer bin ich? Was kann ich? Wo will ich hin? – Wer sich diese Fragen klar und deutlich beantworten kann, ist schon ziemlich gut aufgestellt!
  • Beziehungen (soziale Faktoren): Wer sich in einem guten Beziehungsgefüge befindet, hat gute Chancen glücklich und gesund zu bleiben. Es geht weniger darum, möglichst viele Beziehungen zu haben, sondern tiefgehende, an denen wir immer wieder arbeiten müssen.

Wenn Du jetzt feststellst, dass Du in allen Punkten eigentlich gut aufgestellt bist, dann kommen die Falten vielleicht doch eher vom vielen Lachen und jedes graue Haar steht für eine glücklich verlebte Stunde!

Wenn Du jetzt feststellst, dass Du in allen Punkten eigentlich gut aufgestellt bist, dann kommen die Falten vielleicht doch eher vom vielen Lachen und jedes graue Haar steht für eine glücklich verlebte Stunde!

Fühlt sich das aber doch alles ganz anders für Dich an und Du möchtest Dein Leben mal wieder voller Energie genießen, Deinen Körper fit halten, Deine mentale Stärke und Dein Mindset optimieren, mehr Zeit für Dich haben, Deine Tage entspannter und stressfrei gestalten, dann melde Dich gern bei uns.

Wir leiten Dich gerne an Erich weiter, oder Du schaust direkt bei www.erichfrischenschlager.com vorbei. Dort findest Du auch alle Infos zu Erichs Podcast, Newsletter und zum Test „Lieblingskörper“. Bis dahin bleibt fit, fromm, fröhlich und vor allem gesund!

PS.: Mit dem GUTSCHEINCODE „7KEYFACTS“ bekommst du 40%-Rabatt auf alle Videokurse in der Online-Academy von Erich!

Hier die Kontaktdaten von Dr. Erich Frischenschlager:

Web: https://erichfrischenschlager.com
Mail: office@erichfrischenschlager.com
Podcast: https://erichfrischenschlager.com/podcast-5/
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7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität

Bücher von Dr. Erich Frischenschlager*


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Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

Deeskalation und Anti-Aggressionstraining:

Gewalt ist keine Lösung! In der letzten Folge haben wir Euch das Thema Selbstverteidigung mit Krav Maga näher gebracht.

Heute gehen wir quasi einen Schritt zurück, lassen das körperliche außen vor und versuchen uns mit Worten zu wehren. Bzw. erklären Euch, wie Ihr Streit vermeiden könnt und dem Gegner den Wind aus den Segeln nehmt.

Wir haben uns heute wieder Verstärkung aus Stralsund dazu geholt und begrüßen Gunnar Leesch.

Gunnar ist Kampfsporttrainer und unterrichtet vorwiegend Kinder und Jugendliche. Auf gesteigerte Nachfrage zur Deeskalation und zum Anti-Aggressionstraining, hat sich Gunnar der Sache angenommen und hat sein Trainingsangebot erweitert.

Podcast-Episode: Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

Was ist also Deeskalation und wie funktioniert sie?:

Deeskalation bedeutet das Verhindern von Konflikten und ist die schwierigste Aufgabe im Konfliktmanagement. Dafür gibt es verschiedene Techniken.

Welche davon auch angewendet wird, am Ende dreht sich alles um eine gewisse Ruhe, die im Umgang mit Aggressiven oder aufgebrachten Menschen von größter Bedeutung ist. Nur wer ruhig bleibt, wenn sein gegenüber vollkommen ausrastet, hat eine Chance die Situation doch noch zu entschärfen, bevor sie überkocht.

Möglichkeiten des Deeskalation:

  1. Die deutliche, direkte Ansprache ist wichtig:
    • Es ist weniger interessant, was ihr sagt, sondern vielmehr, wie ihr etwas sagt.
    • Sprecht immer besonders deutlich und klar und
    • In einer angemessenen Lautstärke, die zu der jeweiligen Situation passt. (Wer schreit, wirkt aggressiv. Wer flüstert, wirkt nicht selbstsicher. Passt eure Lautstärke an die eures Gegenübers an, sprecht verständlich!)
  1. Eine nicht aggressive Verhaltensweise anwenden:
    • Seid gelassen, freundlich und hört dem anderen einen Moment lang zu, um ihn nicht unsanft unterbrechen zu müssen. Ihr möchtet alles, nur ganz bestimmt nicht, dass die Situation eskaliert.
  1. Den jeweiligen Eskalationspunkt widerlegen:
    • Wechselt eure Perspektive, widerlegt dabei aber auch gleichzeitig den eigentlichen Streit- bzw. Eskalationspunkt.
    • Zeigt eurem Gegenüber mit einer gewissen Entschlossenheit, dass ihr ihn versteht, dies an der Situation aber nichts ändern wird, ohne jegliche Form der Verbesserung oder Berichtigung.
    • Provokation vermeiden.
  1. Den Körper selbst sprechen lassen:
    • Körpersprache ist in der Kommunikation eine mächtige Waffe. (Wer aggressiv auftritt, wirkt überlegen. Wer schon geduckt zu einer Schlägerei erscheint, wird sofort zum Opfer.
    • Ruhe bewahren, gelassen bleiben und nicht von seinem Gegenüber reizen oder einschüchtern lassen.
    • Körperliche Übergriffe sollten verhindert werden.
    • Es folgt keine Gegenattacke, wenn die andere Person die Beherrschung verliert.
    • Wird eine Person aggressiv, dann fixiert sie, wehrt sie eventuell ab, werdet selbst aber nicht handgreiflich, wenn es sich verhindern lässt.
  1. Erfolge auf beiden Seiten zulassen:
    • Personen, die häufig für Ärger sorgen, fühlen sich meistens nur ein wenig ungerecht behandelt. Wenn dann die Angst dazu kommt, vor Freunden oder der Freundin das Gesicht zu verlieren, wird die Situation schnell heikel. Um das zu verhindern, macht ruhig auch kleine Zugeständnisse, wenn dies notwendig erscheint. Er kann im kleinen Recht bekommen, wenn ihr im Großen den eigentlichen Sieg erringen könnt. Nur darum geht es. Ein winziges Erfolgserlebnis, kann unter Umständen also dafür sorgen, dass er vor seinen Freunden weiterhin gut dasteht und ihr ihn für den Abend endgültig losgeworden seid. Ganz ohne Gewalt, versteht sich.
Deeskalation

Diese Techniken sind nicht nur bei drohenden Schlägereien hilfreich, auch für Arbeitnehmer mit aggressiven Klienten wie Beamte, Rettungskräfte, Servicemitarbeiter, Callcenter-Mitarbeiter, uvm.

Und wie sieht es mit Anti-Aggression aus?:

Ähnlich wie bei der Deeskalation geht es beim Anti-Aggressionstraining darum, Gewalt zu verhindern. Unter Antiaggressionstraining versteht man in der Regel ein Training bei dem man Techniken und Strategien erlernt mit denen man Aggressionen bewältigen kann. Zu den Techniken zählen:

  1. Gewaltfreie Kommunikation:
    • Eine ungeschickte Wortwahl kann unsere Mitmenschen verletzen, was leicht zu hitzigen Diskussionen wird.
    • Eine wertschätzende Kommunikation ist ein essentieller Bestandteil im Anti-Aggressionstraining, dafür sind Rollenspiele dienlich.
  1. Umgang mit Provokation:
    • Wird im Training erlernt.
    • In Angeboten für richterlich angeordnete Aggressionstrainings, wie zum Beispiel dem Anti-Aggressivitäts-Training nach „Weidner“, wird dazu oft der „heiße Stuhl“ durchgeführt. Bei dieser Übung werden die Teilnehmer auf einem Stuhl in der Mitte der Gruppe verbal konfrontiert.
  1. Entspannungsübungen:
    • Anspannung im eigenen Körper frühzeitig erkennen und lindern. Dazu eignen sich Autogenes Training an, Progressive Muskelentspannung, Atemübungen und das Aneignen einer mentalen Gelassenheit.
  1. Sport zum Aggressionsabbau:
    • Übungen bei denen man Aggressionen kontrolliert rauslassen kann z.B. Kampfsportarten wie Boxen und Tai Chi.
    • Das Erlernen eines Umgangs mit seiner Körperkraft ohne andere Menschen dabei zu verletzen.
    • Sportarten, die einen beruhigenden Effekt auf aggressive Menschen haben, wie Schwimmen, Yoga, Joggen oder Tanzen.
  1. Die eigenen Aggressionen erkennen und verstehen:
    • Theoretisches Wissen über Aggressionen verstehen.
    • Eigene Aggressionen sollen verstanden werden um gezielt Lösungen zu finden (z.B. durch Nutzung eines Aggressions-Tagebuchs).

Hier die Kontaktdaten von Gunnar Leesch & WuDao Stralsund:

Web: https://wudao-stralsund.de
Telefon: +49 3831 6708920
Mail: gunnar.leesch@wudao-stralsund.com

Fazit – Deeskalation und Anti-Aggressionstraining:

Wenn auch Ihr in Eurem näheren Arbeitsumfeld vermehrt Streit oder Aggressivität festgestellt habt, wäre ein Deeskalations- oder Anti-Aggressionstraining doch die ideale Lösung, oder?

Bei weiteren Fragen könnt Ihr Euch gern an uns wenden, wir leiten Euch auch an Gunnar weiter oder Ihr findet alle Infos unter https://wudao-stralsund.de.

Bis dahin, bleibt geschmeidig und denkt immer dran, Gewalt ist keine Lösung!!!

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Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

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Innovative BGM-Maßnahmen: Krav Maga

Innovative BGM-Maßnahmen: Krav Maga

Innovative BGM-Maßnahmen: Krav Maga

Innovative BGM-Maßnahmen: Krav Maga:

Gute Vorsätze fürs neue Jahr, Klappe die Zweite. Und zwar mit Krav Maga!

Sowohl um sich körperlich fit zu halten, als auch zur Selbstverteidigung für Jung und Alt. Denn Krav Maga (hebräisch „Kontaktkampf“) ist ein modernes, eklektisches israelisches Selbstverteidigungssystem, das bevorzugt Schlag- und Tritt-Techniken nutzt. Aber auch Grifftechniken, Hebel und Bodenkampf sind Inhalt.

Unser heutiger Interviewgast, Christian Thurm vom RSC Stralsund berichtet aus seinem Alltag als Trainer und bringt uns Krav Maga als innovative BGM-Maßnahme näher.

Podcast-Episode: Innovative BGM-Maßnahmen: Krav Maga

Innovative BGM-Maßnahmen: Krav Maga

Was steckt dahinter?:

Die Ursprünge des Krav Maga gehen auf Imrich Lichtenfeld zurück, der 1910 in Budapest geboren, in Bratislava aufgewachsen ist und später als Boxer und Ringer erfolgreich wurde. Lichtenfeld lehrte seine Kampfmethode, um die in der Slowakei lebenden Juden gegen antisemitische Übergriffe zu unterstützen. Er wurde Nahkampfausbilder in der israelischen Armee. Anschließend adaptierte Lichtenfeld das militärische Krav Maga für Polizisten und Zivilisten. Dazu wurden die Techniken der nichtmilitärischen Rechtslage angepasst (Notwehr).

Krav Maga ist KEIN Sport!

Krav Maga versteht sich selbst nicht als Sport. Daher gibt es auch keine Wettkämpfe.
Es ist ein reines Selbstverteidigungssystem, welches sich durch einfache Techniken auszeichnet. Natürliche und instinktive Reaktionen werden dabei berücksichtigt und sinnvoll eingebunden.

Es ist schnell zu erlernen, besonders das richtige Reagieren unter Stress wird trainiert. Dabei wird der richtigen Taktik in Gefahrensituationen viel Raum eingeräumt. Zusätzlich geht es auch darum, Gefahren frühzeitig zu erkennen und dem Konflikt durch geschicktes Verhalten auszuweichen.

Je nach Zielgruppe werden unterschiedliche Techniken und Methoden trainiert. Dazu zählen unter anderem verbale Deeskalation, Rollenspiele, Bewegungslehre, Tritttechniken, Einsatz von Alltagsgegenständen zur Selbstverteidigung, Waffenabwehr und gezielte Entwaffnung von Gegnern.

Welche Voraussetzungen gibt es?

Eigentlich keine. Diese Art der Selbstverteidigung richtet sich an Interessenten jeden Alters (auch Kinder ab 6 Jahre) und jeden Geschlechts.

Was hat das mit Betrieblichen Gesundheitsmanagement zutun?

Wenn Ihr Euch als Gruppe für ein Selbstverteidigungstraining entscheidet, hat das einige Vorteile:

  • Erlernen der Selbstverteidigung: kann hilfreich sein für alle Arbeitnehmer, die in Berufen tätig sind, die mit Kunden mit Aggressionspotential in Kontakt kommen (Verkäufer, Dienstleister, Beamte).
  • Erlernen von verbaler Deeskalation für Streitgespräche im privaten, aber auch beruflichen Bereich (Angestellte untereinander, Angestellter-Vorgesetzter etc.)
  • Stressabbau
  • Fitness (Kraft-, Ausdauer- und Techniktraining)
  • Teambildende Maßnahmen

Hier die Kontaktdaten von Christian Thurm & dem RSC Stralsund:

Web: https://rsc-kravmaga-stralsund.de/
Telefon: +49 3831 6708920
Mail: info@rsc-kravmaga-stralsund.de
Facebook: https://www.facebook.com/kravmagarscstralsund/

Fazit:

Habt ihr auch schon mal über einen Selbstverteidigungskurs nachgedacht? Habt Ihr Bock auf Bewegung und mal was anderes als immer nur Joggen oder „Bauch-Beine-Po“? Dann schaut mal rein bei https://rsc-kravmaga-stralsund.de/ oder meldet Euch bei uns, wir leiten Euch weiter. Wir können die Jungs vom RSC Stralsund absolut weiterempfehlen!

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Betriebliches Gesundheitsmanagement | Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

Betriebliches Gesundheitsmanagement Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

Betriebliches Gesundheitsmanagement | Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

Betriebliches Gesundheitsmanagement:

Heute heißt es „Rollentausch“ beim BGM-Podcast.

Normalerweise stellt Hannes seinen Interview-Gästen immer diverse Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Doch heute darf er selbst die Antworten abgeben.

Für ein Studienprojekt stand Hannes zur Verfügung und hat für die HR-Studentin Nina Kieser Rede und Antwort gestanden.

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement | Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

Betriebliches Gesundheitsmanagement Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

In einem ausführlichen BGM-Interview ging es unter anderem um die Fragen:

  • Wie kann man Betriebliches Gesundheitsmanagement definieren?
  • Was sind die gesundheitlichen Hauptbelastungsfaktoren für Mitarbeiter/innen?
  • Welche Maßnahmen werden im Rahmen des BGMs durchgeführt?
  • Warum sollte man als Unternehmen jeglicher Größe in ein altersgerechtes BGM investieren?
  • Was sind die Vorteile von Betrieblichen Gesundheitsmanagement?
  • Wie wichtig ist ein BGM vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklungen in Deutschland?
  • Welche Risiken gibt es für Unternehmen, die sich verstärkt im BGM engagieren?
  • Gibt es bestimmte Voraussetzungen die erfüllt sein müssen, damit das BGM zum Unternehmenserfolg beiträgt?
  • Was könnten Gründe für einen Widerstand gegen das BGM auf Seite der Beschäftigten sein?
  • Warum ist BGM eine Führungsaufgabe?
  • Wie können Ziele der Gesundheitsförderung in die Mitarbeiterführung integriert werden?

Wer ist Nina Kieser?:

Die Mannheimerin Nina Kieser studiert International Human Resource Management im Masterstudiengang an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft in Ludwigshafen.

Die 23-jährige Studentin hat bereits Berufserfahrung bei der BAUHAUS AG, BASF sowie bei der Röchling Automotive SE & Co. KG.

Neben dem Personalmanagement zählen Eishockey, Kino, Sport, Sprachen sowie Reisen zu ihren Hobbys und Interessen. Ihre Lieblings-HR-Bereiche sind Talent Management, Personalentwicklung und Nachfolgeplanung.

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Gesund essen, jeden Tag! Interview mit Anja Böckermann

Gesund essen, jeden Tag

Gesund essen, jeden Tag!
Interview mit Anja Böckermann

Gesund essen, jeden Tag:

Herzlich willkommen in 2021. Wir wünschen Euch für die kommenden 12 Monate alles Gute und vor allem Gesundheit!

Habt Ihr Euch schon Gedanken gemacht zu Vorsätzen und Zielen? Und habt Ihr diese schon aufgeschrieben? Vielleicht habt Ihr ja auch das Thema Ernährung auf dem Zettel.

Gerade nach den Feiertagen stellen wir ja gern mal fest, dass sich das ein oder andere Zusatzkilo zu uns auf die Waage geschlichen hat. Und wehmütig stellen wir fest, dass wir es uns ganz schön gut gehen lassen haben… :-/

Unser heutiger Interviewgast ist Anja Böckermann, Diplom Ökotrophologin. Sie gibt uns ein paar Tipps um in Sachen Ernährung gesund durchs neue Jahr zu kommen.

Podcast-Episode: Gesund essen, jeden Tag! Interview mit Anja Böckermann

Gesund essen, jeden Tag

Wer ist Anja?:

Die Ökotrophologie ist ein Studienfach, das sich aus den beiden Teildisziplinen der Ernährungs- und der Haushaltswissenschaft zusammensetzt. Sie befasst sich neben den naturwissenschaftlich-medizinischen Aspekten der Ernährung auch mit psychosoziologischen und ökonomischen Faktoren des Essens und der Ernährung.

Anjas Kunden kommen mit dem Wunsch einer Ernährungsberatung zu ihr. Diese leiden beispielsweise unter:

  • Bluthochdruck
  • Darm- oder Magenkrebs
  • Diabetes mellitus
  • Essstörungen
  • Fettstoffwechsel
  • Gastritis, Pankreatitis oder Magengeschwüre
  • Gicht oder Rheuma
  • Nahrungsmittelallergien und Intoleranzen ( wie Fructose oder Laktose )
  • Osteoporose
  • Reizdarm und Sodbrennen

Gesund essen, jeden Tag?? Nur mit der richtigen Bestandsaufnahme!

Die Bestandsaufnahme: Im ersten Gespräch wird zunächst der Tagesablauf besprochen und Essgewohnheiten ermittelt. Wann wurde was, wieviel, wo und wie zu sich genommen.

Wie viele Mahlzeiten werden generell am Tag eingenommen, sitzen die Patienten dabei am Tisch oder lümmeln sie eher vor dem TV oder essen Sie quasi nur nebenbei?

Schon kleine Veränderungen können zu einer Verbesserung beitragen. Sowohl die Art des Essens, als auch die Auswahl der Nahrungsmittel spielen dabei eine wichtige Rolle.

Auch wenn es laut Anja „kein Patentrezept“ für eine gesunde Ernährung gibt und auf jeden Menschen individuell angepasst sein sollte, rät sie zu einer mediterranen und kohlenhydratarmen Kost. Sie empfiehlt viel Gemüse und zuckerarmes sowie saisonales Obst (Orangen, Mandarinen, Beeren). 

Gesund essen im Betrieb

Auch zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kann Anja ihren Teil beisteuern. Zu Ihren BGM-Angeboten gehören u. a.:

  • Diabeteskurse
  • Präventionskurse
  • Kochworkshops
  • Vorträgen zur gesunden Ernährung und gesunden Zwischenmahlzeiten bei der Arbeit unterstützt sie Arbeitgeber unter anderem bei Gesundheitstagen
  • Auch Tipps zur gesunden Ernährung rund ums Thema Schichtarbeit hat sie in petto
  • Durch entsprechende Zertifizierung nach §20, gibt es Unterstützungsmöglichkeiten von den gesetzlichen Krankenkassen

Hier die Kontaktdaten von Anja:

Ihr findet Anja Böckermann in der Selbsthilfekontaktstelle in Neubrandenburg und im Mehrgenerationenhaus in Neustrelitz sowie natürlich nachfolgenden Kontaktdaten:

Mail: anja.boeckermann@gmx.de
Telefon: +49 (0) 172 5929004
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/anja-böckermann-072098178/
Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100010964921730
XING: https://www.xing.com/profile/DiplOecotrophologinAnja_Boeckermann/cv

Wenn sich also auch auf Eurem Vorsätzeplan der Punkt „gesunde Ernährung“ findet, hört rein oder lasst Euch beraten! Viel Erfolg!

PS.: Du benötigst Hilfe bei der Umsetzung deines BGMs?! Dann bewirb Dich jetzt für unser kostenfreies 30-minütiges Strategiegespräch! (HIER KLICKEN)

YouTube-Episode: Gesund essen, jeden Tag! Interview mit Anja Böckermann

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Ziele setzen für das neue Jahr!

Ziele setzen für das neue Jahr

Ziele setzen für das neue Jahr!

Ziele setzen für das neue Jahr!:

Braucht Ihr noch gute Vorsätze fürs neue Jahr?
Oder sind die alten noch unangetastet?
Das muss Euch nicht unangenehm sein und klingt eigentlich gar nicht soooo schlimm. Denn im Grunde sind es ja Ziele, die Ihr schon mal habt.
Dann fehlen Euch zu Eurem Glück nur noch ein wenig Elan, ein Zettel und ein Stift. Schreibt Eure Ziele für das neue Jahr doch einfach mal auf!?

Podcast-Episode: Ziele setzen für das neue Jahr!

Ziele setzen für das neue Jahr

Schritt für Schritt zu deinen Zielen

Fangt mit den kleinen Zielen für die kommende Woche an und macht euch eine To-Do-Liste (Wäsche machen, Altglas entsorgen, Weihnachtsbaum entsorgen…).
Dann macht Euch einen Plan, was Ihr bis zum Ende des Monats erreichen wollt. Entwickelt anschließend Ziele für das Jahr und vielleicht fällt Euch noch was ein für den 3-, 5- oder 10-Jahresplan.
Und warum das Ganze? Weil es wichtig ist, seine Ziele immer vor Augen zu haben, nur so werden sie auch greifbar. Am besten Visualisiert Ihr die Ziele und klebt sie Euch an den Kühlschrank. Dann lauft Ihr täglich daran vorbei, habt sie immer wieder vor Augen und sie geraten nicht in Vergessenheit.

Ziele richtig setzen

Alle Ziele bestehen IMMER aus 3 wichtigen Elementen:

  • Inhalt: Was möchte ich? (z.B. „Ich will mein Körperfett reduzieren„); 
  • Ausmaß: Wieviel möchte ich erreichen? (z. B. „Ich will 5 Prozent meines Körperfettes reduzieren“);
  • Zeit: Bis wann möchte ich das Ziel erreichen? (z. B. „Ich will 5 Prozent meines Körperfettes bis zum 30.06.2021 reduzieren).

Eure Ziele könnt Ihr aber auch „SMART“ formulieren:

  • Spezifisch (genau definiert);
  • Messbar (nachvollziehbar, ich kann das Ergebnis kontrollieren);
  • Attraktiv (es sollte Euch immer motivieren, an Eurem Ziel festzuhalten);
  • Realistisch (es soll Euch anspornen, aber auch erreichbar sein!);
  • Terminiert ( konkretes Datum, konkreter Zeitrahmen).

Ein Ziel ist ein Traum mit Termin!

Warum schriftliche Ziele wichtig sind?

An der Harvard-Universität wurde eine Studie durchgeführt, bei der die Studenten nach Zielen nach dem Studienende befragt wurden. Dabei gab es folgende Ergebnisse:

  • 83% aller Studenten hatten KEINE Ziele (Gruppe A);
  • 14% aller Stundenten hatten Ziele, welche Sie allerdings NICHT schriftlich fixiert haben (Gruppe B);
  • 3% aller Stundenten hatten schriftliche Ziele (Gruppe C).

Nach einigen Jahren wurde überprüft, wie sich das durchschnittliche Jahreseinkommen der jeweiligen Gruppen entwickelt hat. Dabei gab es ein erstaunliches Ergebnis:

  • Gruppe B (Ziele ohne schriftliche Fixierung) verdient 3-mal so viel wie Gruppe A (keine Ziele);
  • Gruppe C (schriftliche Ziele) verdient sogar 10-mal so viel wie Gruppe A (keine Ziele).

Also wenn das nicht motivierend klingt, dann weiß ich auch nicht…also los geht es! Stifte & Zettel raus und dann ran an die Zielsetzungen.

Fazit – Ziele setzen für das neue Jahr!

Vor allem schriftlich fixierte Ziele bringen den entscheidenten Vorteil im Leben. Dabei muss darauf geachtet werden, dass die Ziele immer einen Inhalt, ein Ausmaß und einen Zeitfaktor beeinhalten.

Bei weiteren Fragen zum Thema Zielsetzungen unterstützen wir dich gerne. Auf dieser Seite kannst du uns kontaktieren!

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Entspannte Weihnachten!

Entspannte Weihnachten

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Wir danken Dir für deine Unterstützung in diesem Jahr und wünschen Dir und deinen Liebsten ein besinnliches Weihnachtsfest mit reichlich Geschenken.

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Falls du dich derzeit mit der Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements beschäftigst, kann ich dir den Artikel „Einführung des BGM“ empfehlen.

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Stress am Arbeitplatz | Wie entsteht Stress eigentlich?

Stress am Arbeitplatz | Wie entsteht Stress eigentlich?

Stress am Arbeitplatz
Wie entsteht Stress eigentlich?

Stress am Arbeitplatz | Wie entsteht Stress eigentlich?:

„Stress entsteht, wenn das Gehirn dem Körper verbietet, jemandem in den Hintern zu treten, der es eigentlich verdient hat.“ 

Kommt Euch das bekannt vor?

Wer sich jetzt an seine letzte Stresssituation genau erinnern kann, ist in der heutigen Episode genau richtig.  

Podcast-Episode: Stress am Arbeitplatz | Wie entsteht Stress eigentlich?

Stress am Arbeitplatz | Wie entsteht Stress eigentlich?

Was ist Stress?

Um aber sachlich zu starten, Stress… ist eine erhöhte körperliche oder seelische Anspannung / Belastung, die bestimmte Reaktionen hervorruft und zu Schädigungen der Gesundheit führen kann.
Bei diesen Reaktionen sind alle Bereiche des Körpers betroffen. In Situationen, die uns belasten, weiten sich die Bronchien, um mehr Sauerstoff aufzunehmen.
Dadurch wird die Atmung schnell und flach. Zudem schlägt das Herz schneller und stärker, wodurch der Blutdruck steigt und sich Blutgefäße verengen.

Sogenannte Stressreaktionen äußern sich dann beispielsweise durch: 

  • Muskelverspannungen, Kopfschmerzen;
  • Beschleunigung von Herzschlag und Atmung;
  • Blutdruckanstieg oder Blutdruckabfall;
  • Schweißausbrüche;
  • Magenschmerzen, bis hin zum Durchfall.

Die Folgen von Dauer-Stress

Und wer dauerhaftem Stress ausgesetzt ist und dauerhaft solche Reaktionen zeigt, wird über kurz oder lang krank. Doch wie entsteht eigentlich Stress?

Wir lassen uns häufig verleiten zu Aussagen wie „Der, die oder das stresst mich!“

Doch eigentlich muss es heißen „Ich stresse mich!“. Denn der Stress wird erst verursacht, wenn unsere eigenen Ziele und Erwartungen an uns oder andere zu hoch gesetzt sind.

Wie entsteht Stress eigentlich?

Wenn die Anforderungen höher sind als die eigenen verfügbaren Ressourcen:

Tägliche AnforderungenVerfügbare Ressourcen 
Arbeitsbezogene:
Welche Aufgaben habe ich zu erledigen?
Wie viele Aufgaben gibt es?
Wie sind diese zu erledigen?
Bis wann müssen diese erledigt sein?
Geistig:
Fähigkeiten und Fertigkeiten,
die ich nutzen und umsetzen kann
und gelegentlich erweitern kann
Umgebungsanforderungen:
Ist es zu warm/kalt/laut/stickig?
Muss ich mit vielen Kollegen auf engem Raum arbeiten?
Arbeite ich im Homeoffice?
Bin ich sozial isoliert (coronabedingte Quarantäne)?
Körperliche:
Fitness, Gesundheit, Ernährung  
Traumatische Erlebnisse:
Trennung vom Partner?
Todesfall im Bekannten- oder Verwandtenkreis?
Unfälle?
Sozial:
Freunde, Familie, Kollegen,
Bekannte im Umkreis,
die man um Hilfe bitten kann.
Wie entsteht Stress eigentlich? Ungleichgewicht aus Anforderungen und Ressourcen.

Treffen wir nun also täglich auf Stressoren oder Anforderungen (die von Hause aus neutral sind!!!) liegt es an uns, wie wir diese Stressoren umgehen und wie wir diese bewerten.

Dies liegt z. B. daran, welche Ziele wir uns vorab gesetzt und welche Erwartungen wir haben. Sind unsere verfügbaren Ressourcen ausreichend, sind die Anforderungen ein Klacks.

Reichen diese jedoch nicht aus, sind wir überfordert und wir empfinden die Situation als stressig. Und wie kann ich das ändern? In dem jeder seine verfügbaren Ressourcen auffüllt oder erweitert.

Ressourcen zur Stressbewältigung erweitern und stärken

  • Fähigkeiten und Fertigkeiten erweitern durch Weiterbildung in jegliche Richtung (für die Arbeit, fürs Hobby, für den Alltag);
  • Work-Life-Balance im Auge behalten;
  • Sport (um fit zu sein oder bleiben);
  • Sport mit therapeutischem Ansatz (um den Rücken zu kräftigen oder die Gelenk zu entlasten, um ausdauernder arbeiten zu können);
  • Gesund und regelmäßig essen (falsche oder Mangelernährung schaden nicht nur dem Körper sondern auch dem Geist);
  • Kontakte knüpfen und Netzwerk stärken;
  • Motivation und die eigenen Willensstärke verbessern;
  • unrealistische Ziele abbauen und Anforderungen anpassen;
  • Prioritäten neu ordnen;
  • lernt „nein“ zu sagen und scheut Euch nicht, ggf. dem Chef zu sagen, dass die vorgegebenen Aufgaben im gesetzten Zeitrahmen nicht realisierbar sind;
  • Manchmal hilft auch die einfache „to-do-Liste“, die Ihr ebenfalls nach Priorität und Zeitaufwand sortieren könnt und dann arbeitet diese einfach ab.

Fazit – Stress am Arbeitplatz | Wie entsteht Stress eigentlich?

Mit etwas Rücksicht auf die verfügbaren Ressourcen und den anstehenden Anforderungen können Stresssituationen als Chance angesehen werden. Gleichzeitig müssen die persönlichen Stressverstärker überdacht und angepasst werden, da Stress immer in einem selbst entsteht.

Wer gern näheres zu den einzelnen Punkten erfahren möchte, kann auch die Episoden rund um das Thema Resilienz nochmal nachhören und -lesen.

Außerdem haben wir HIER ein Gratis-Entspannungsprogramm für Dich!

Bei weiteren Fragen zum Thema Stressbewältigung und Entspannungsförderung unterstützen wir gerne. Auf dieser Seite kannst du uns kontaktieren!

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Stress am Arbeitsplatz

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Psychische Gefährdungsbeurteilung | Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

Psychische Gefährdungsbeurteilung - Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

Psychische Gefährdungsbeurteilung | Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

Psychische Gefährdungsbeurteilung | Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz:

Heute kümmern wir uns um das Thema „psychische Gefährdungsbeurteilung“. Diese gehört zum Teilgebiet des Arbeitsschutzes. Sie befasst sich mit den Arbeitsbedingungen der Beschäftigten und allen erfassbaren Einflüssen am eigenen Arbeitsplatz, die von außen auf den Menschen einwirken.

Eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen ist für alle Unternehmer wichtig, weil es das Arbeitsschutzgesetz seit bereits 2013 fordert, die Berücksichtigung der psychischen Belastung in der Gefährdungsbeurteilung explizit zu erfassen.

Das heißt: Es müssen alle Gefährdungen für Beschäftigte ermittelt werden, die sich aus der psychischen Belastung bei der Arbeit ergeben.

Bisher gab es eine Art Übergangsfrist, in der die Unternehmen die Gefährdungsbeurteilungen erstellen konnten. Diese „Schonfrist“ ist seit 2019 vorbei, da die Unfallversicherungsträger nun verstärkt die Gefährdungsbeurteilungen überprüfen.

Nochmal: Ihr seid in der Pflicht eine solche Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen durchzuführen. Wird diese ignoriert, gilt dies als Pflichtverletzung und somit als Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld geahndet werden kann.

Im aktuellen Podcast erklären wir Euch, wie eine solche psychische Gefährdungsbeurteilung durchzuführen ist und was dabei beachtet werden sollte.

Psychische Gefährdungsbeurteilung - Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

Podcast-Episode: Psychische Gefährdungsbeurteilung | Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

Wir wollen Euch natürlich keine unnötige Angst machen, also geht es gleich weiter mit Tipps zur Durchführung und was Ihr sonst noch so beachten solltet.

Zunächst wollen wir einmal klären, dass es nicht darum geht, in welcher psychischen Verfassung sich die einzelnen Mitarbeiter befinden. Es geht lediglich darum die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten zu analysieren und Arbeitsverbesserungen zu entwickeln.

Folgende Faktoren können dazu führen, dass der Körper in einen dauerhaften Aktivierungszustand versetzt wird, der wiederum zu Erschöpfung führt. Psychische Belastungen am Arbeitsplatz gehen einher mit:

  • Ständiger Leistungsdruck,
  • Soziale Stresssituationen am Arbeitsplatz (z.B. Mobbing, Bossing),
  • Persönliche Konflikte mit Kollegen oder Vorgesetzten,
  • Andauernde Überlastung,
  • Unterforderung/ Überforderung,
  • Arbeitsplatzunsicherheit,
  • Wertschätzung der Arbeit oder des MA,
  • Fehlendes Feedback.

Eure Aufgabe ist es nun, Eure Mitarbeiter zu befragen, welche Belastungen in Eurem Unternehmen vorhanden sind. Anschließend sind diese Belastungen durch entsprechende Maßnahmen zu beseitigen oder zumindest zu reduzieren. Eine Befragung ist in folgenden Formen möglich:

  1. Einzelinterviews;
  2. Meetings mit einem Stellvertreter eines jeden Bereichs (Verwaltung, Vertrieb, Marketing…) oder mit gleichen Anforderungen an den Arbeitsplatz (z.B. Aussendienst);
  3. Mitarbeiterbefragung mittels Fragebogen (Papierform oder digital).

Habt Ihr einen bestimmten Schwerpunkt ermittelt, dann könnt Ihr gezielt daraufhin Eure Befragung durchführen. Alternativ lasst Ihr Raum für Vorschläge Eurer Mitarbeiter zur Verbesserung. In der Befragung  sollte ersichtlich werden, welche Beanspruchungen es in folgenden Bereichen gibt:

  • Arbeitsintensität (qualitative/quantitative Überforderung der Mitarbeiter);
  • Arbeitsorganisation (Arbeitszeit/ Arbeitsablauf/ Kommunikation/ Kooperation);
  • Dauer, Lage und Verteilung der Arbeitszeit (Schichtwechsel/Arbeitszeit- und Pausenregelung);
  • Umgebungsfaktoren (Lärm/ Beleuchtung/ Klima);
  • Mangelndes soziales Miteinander am Arbeitsplatz (Streit/Mobbing);
  • Schlecht gestaltete Arbeitsprozesse (häufige Störungen im Arbeitsablauf);
  • Führungsverhalten der Vorgesetzten.

Bei der Befragung ist es weniger von Belang, ob Ihr diese selbst durchführt oder einen externen Anbieter ins Boot holt. Letzteres erweist sich als vorteilhaft, wenn es im Bereich der sozialen Belange klemmt und die Mitarbeiter gehemmt sind, dem Vorgesetzten Ihre Sicht der Dinge zu schildern.

Fazit – Betriebliches Gesundheitsmanagement im Schichtbetrieb

Eine psychische Gefährdungsbeurteilung ist für jedes Unternehmen zwingend verpflichtend. Allerdings ist die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz mit etwas Planung durchaus realisierbar.

Sollte es aber immer noch an der einen oder anderen Stelle hapern oder falls es noch weitere Fragen gibt, helfen wir gerne weiter. Auf dieser Seite kannst du uns kontaktieren!

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Psychische Gefährdungsbeurteilung | Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

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Betriebliches Gesundheitsmanagement im Schichtbetrieb

Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM im Schichtbetrieb

Betriebliches Gesundheitsmanagement im Schichtbetrieb

Betriebliches Gesundheitsmanagement im Schichtbetrieb

In der heutigen Folge geht es um das Thema Schichtarbeit.

Welche Gefahren dort lauern, was Ihr als Arbeitgeber oder BGM-Beauftragter beachten solltet und was Ihr als Angestellte tun könnt, um dauerhaft leistungsstark zu bleiben, möchten wir Euch erklären.

Laut einer Studie arbeiteten 2018 rund 15,5 Prozent der 15-64 jährigen Arbeitnehmer in Deutschland in Schichtarbeit.

Schichtarbeit ist nicht nur anstrengend, sondern auch gesundheitsbelastend!

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement im Schichtbetrieb

Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM im Schichtbetrieb

Schichtarbeit verlangt Arbeitnehmern besonders viel ab, denn in Spät- und Nacht-Schichten sind Unterschiede in der physiologischen Arbeitsbeanspruchung zu verzeichnen. Die objektive Belastung steigt bei gleicher Tätigkeit in den verschiedenen Schichten:

  • In der Frühschicht: 100 %
  • In der Spätschicht: 113 %
  • In der Nachtschicht: 156 %

Woher kommt das?

Wir arbeiten in der Schichtarbeit entgegen unserer „inneren Uhr“, dem biologischen Rhythmus des menschlichen Körpers. Denn für die meisten biologischen und psychischen Vorgänge in unserem Körper folgen wir einem natürlichen Rhythmus.

Viele Körperfunktionen haben einen Zyklus von etwa 24 Stunden. So sind beispielweise Blutdruck, Puls, Atmung, Körpertemperatur und Verdauung an die innere Uhr geknüpft. Dass sich die „innere Uhr“ nach dem Tag-Nacht-Rhythmus richtet, dafür ist beispielweise das Tageslicht verantwortlich. Der Mensch ist von Natur aus tagaktiv.

Deshalb sind wir tagsüber und insbesondere am Morgen besonders leistungsfähig. Während der Nacht fahren sich dann sämtliche Körperfunktionen runter. Da der Körper dann auf Ruhe programmiert ist, lassen Konzentration und Leistungsfähigkeit nach.

Das Ergebnis der Zusatzbelastung in Spät- und Nachtschichten sind erhöhte Fehlerquoten. Der Untergang der Titanic, der SuperGAU von Tschernobyl, das Tankerunglück Exxon Valdez oder auch die Havarie der Costa Concordia – alle vier Katastrophen ereigneten sich in der Spät- und Nachtschicht!

Körperliche und psychische Konsequenzen von Schichtarbeit

Arbeiten wir dauerhaft gegen unsere innere Uhr, ist der Körper einer kontinuierlichen Belastung ausgesetzt, was gesundheitliche Risiken birgt. Körperliche und psychische Konsequenzen können sein:

  • Schlafstörungen
  • Appetitlosigkeit
  • Magenbeschwerden
  • innere Unruhe und Nervosität 
  • Müdigkeit und Abgeschlagenheit 
  • Typ-2 Diabetes
  • Herz- und Kreislauf Erkrankungen
  • Probleme bei der Verdauung
  • Mangel an Vitamin D (defizitäre Exposition gegenüber Sonnenlicht
  • Depressionen
  • Essstörungen

Die veränderten Tagesabläufe durch die Schichtarbeit haben außerdem oft Auswirkungen auf das Sozial- und Privatleben.

Wie kann nun ein Betriebliches Gesundheitsmanagement im Schichtbetrieb aussehen?

Soviel zu den Grundinformationen, denn nun ist es wichtig diese entsprechend zu nutzen und auf das Betriebliche Gesundheitsmanagement zu übertragen. Kommen wir also zu den Tipps und was Ihr sowohl als Arbeitgeber, als auch als Arbeitnehmer beachten solltet:

  1. Bevor Ihr einen neuen Mitarbeiter einstellt oder einen Job im Schichtsystem annehmt, steht die Frage nach der Tauglichkeit. Menschen mit oben genannten Vorerkrankungen haben es in der Schichtarbeit nicht leicht. Sind Eure potentiellen Mitarbeiter bzw. seid Ihr für den Dienst in Nachtschichten geeignet? Wenn ja, sollte dies trotzdem regelmäßig überprüft werden!
  2. Arbeitsschutz/-sicherheit: Wann wird dies in Eurem Unternehmen geprüft?  Idealerweise prüft Ihr dies für jede Schicht individuell, denn die Arbeitsbedingungen sind nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit gleich (wie z.B. Klima, Helligkeit und Beleuchtung, usw.).
  3. Maßnahmen zur Gesundheitsförderung wie Weiterbildungen, Sportkurse oder Vorträge werden häufig zu gängigen (10Uhr oder 14 Uhr zum Schichtwechsel Tageszeiten angeboten), leider können einige Mitarbeiter in der Nachtschicht dadurch gar nicht teilnehmen, weil es nicht in ihren Tagesplan passt. Solche Termine sollten auch hier individuell an die jeweilige Schicht angepasst werden.
  4. Pausenzeiten anpassen (vor allem bei Mitarbeitern mit Vorerkrankungen, z.B. Diabetes, oder mit spezieller Medikamenteneinnahme).
  5. Die Arbeitsplatzgestaltung muss den Ansprüchen der jeweiligen Schicht angepasst werden (Lichtverhältnisse anpassen, bei Dämmerung oder zu dunklen Räumen setzt schneller die Müdigkeit ein und die Konzentration lässt nach).
  6. Auch die richtige und ausgewogene Ernährung kann zur Steigerung der Leistungsfähigkeit in Spät- oder Nachschicht beitragen. 
  7. Passt Euren Tagesrhythmus an die jeweilige Schicht an. Geht Ihr zum Frühdienst, kommt Ihr erholt und ausgeruht aus der Nacht und könnt mit vollem Tatendrang an Eure Aufgaben gehen. Warum dann nicht auch zum Nachtdienst? Versucht doch mal nach dem Nachtdienst, Euch Eurer Freizeit zu widmen, anschließend (vor-)schlafen und dann ausgeruht in die nächste Schicht starten!?

Fazit – Betriebliches Gesundheitsmanagement im Schichtbetrieb

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement spielt auch im Schichtbetrieb eine große Rolle und hat positive Auswirkungen auf die Gesundheit der Mitarbeiter. Durch die Anwendung einiger Tipps und Tricks sollte die Umsetzung machbar sein. Sollte es aber immer noch an der einen oder anderen Stelle hapern oder falls es noch weitere Fragen gibt, helfen wir gerne weiter. Auf dieser Seite kannst du uns kontaktieren!

YouTube-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement im Schichtbetrieb

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Betriebliches Gesundheitsmanagement im Schichtbetrieb

Falls du dich derzeit mit der Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements beschäftigst, kann ich dir den Artikel „Einführung des BGM“ empfehlen.

Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

Sport frei!

Dein Hannes

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