Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet

Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet

Der neue World Happiness Report 2025 ist da – und er zeigt erneut, wie unterschiedlich das Glück auf der Welt verteilt ist. Während sich einige Länder durch ein starkes Gemeinschaftsgefühl, Vertrauen und soziale Sicherheit auszeichnen, rutschen andere immer weiter ab. Doch was hat das mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) zu tun? Sehr viel. Denn Zufriedenheit und seelisches Wohlbefinden hören nicht an der Bürotür auf – sie sind zentraler Bestandteil gesunder Arbeitskulturen. In meinem aktuellen Podcast nehme ich Dich mit auf eine Reise durch die glücklichsten und unglücklichsten Länder der Welt – und ziehe Schlüsse für unser Miteinander im Arbeitskontext.

Einsamkeit im Job macht krank – der World Happiness Report zeigt, wie wichtig soziale Verbundenheit ist. BGM kann hier gezielt ansetzen.

Wo steht Deutschland? Ein Blick auf die Platzierungen

Skandinavien bleibt Spitzenreiter: Finnland, Dänemark und Schweden führen erneut das Glücks-Ranking an. Diese Länder setzen seit Jahren auf ein starkes soziales Netz, Familienfreundlichkeit und ein gesundes Verhältnis zwischen Arbeit und Leben. Deutschland hingegen rutscht weiter ab – sowohl in den objektiven Faktoren als auch in der subjektiv wahrgenommenen Lebenszufriedenheit.

Besonders alarmierend: Immer mehr Menschen in Deutschland geben an, sich einsam zu fühlen – auch im beruflichen Kontext. Und genau hier wird es spannend für das BGM.

Einsamkeit als unterschätzter Gesundheitsfaktor

Einsamkeit ist längst kein Randthema mehr, sondern ein ernstzunehmender Risikofaktor – vergleichbar mit Rauchen oder Bewegungsmangel. Wenn Mitarbeitende dauerhaft isoliert arbeiten, keine Pausen mit Kolleg:innen verbringen oder niemanden zum Mittagessen haben, leidet nicht nur die Stimmung – sondern auch die Gesundheit.

Der World Happiness Report zeigt: Gemeinsame Zeit, Nähe und soziale Beziehungen sind entscheidend für das Wohlbefinden. Für Unternehmen heißt das: Gesundheitsmanagement darf nicht nur Angebote für Körper und Geist schaffen, sondern muss auch soziale Räume fördern.

Mein Appell: Stellt sicher, dass Teams regelmäßig zusammenkommen. Ob gemeinsame Frühstücke, bewegte Pausen, Teamtage oder einfach ein täglicher kurzer Check-in – es sind oft die kleinen Momente, die langfristig Großes bewirken.

Soziale Gesundheit fördern – konkret im BGM

Was kann das BGM konkret leisten?

  • Raum für Begegnung schaffen: Cafeteria-Zeiten, gemeinsame Mittagessen oder kurze Team-Impulse fördern das Miteinander.
  • Digital, aber nicht distanziert: Auch Remote-Teams brauchen bewusste soziale Rituale – z. B. digitale Kaffeepausen oder themenoffene Meetings.
  • Kommunikation & psychische Gesundheit stärken: Workshops zu „Empathischer Kommunikation“ oder „Gemeinsam statt einsam“ sind genauso wichtig wie Rückentraining oder Ernährungstipps.
  • Beteiligung erhöhen: Menschen sind glücklicher, wenn sie mitgestalten können – auch im BGM. Beteiligungsprozesse sind daher kein „Nice-to-have“, sondern ein Glücksfaktor.

Fazit: Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet

Glück ist mehr als ein Gefühl – es ist messbar, gestaltbar und (auch) Aufgabe von Unternehmen. Der World Happiness Report 2025 liefert wichtige Impulse, wie wir in einer zunehmend individualisierten Arbeitswelt das „Wir-Gefühl“ stärken können.

Wenn Du wissen willst, welche Länder ganz unten auf der Liste stehen, was wir konkret davon lernen können und wie Du mit kleinen Veränderungen große Wirkung im Team erzielst, dann hör unbedingt in meine aktuelle Podcast-Folge rein.

📌 Hier geht’s zum Originalartikel: https://worldhappiness.report/ed/2025/

Youtube: Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet


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Das Land der Lustlosen: Was die Gallup-Studie 2024 wirklich zeigt

Das Land der Lustlosen: Was die Gallup-Studie 2024 wirklich zeigt

„Nur noch 9 % der Beschäftigten sind emotional an ihr Unternehmen gebunden“ – das ist kein Zahlendreher, das ist Realität. Willkommen in Deutschland 2024. Willkommen im Land der Lustlosen.

So beginnt die neue Gallup-Studie 2024 – und was danach kommt, liest sich wie ein Weckruf für alle Unternehmen, Führungskräfte und HR-Verantwortliche:

  • 78 % machen Dienst nach Vorschrift.
  • Nur noch jeder Dreizehnte würde sich für das Unternehmen „aufopfern“.
  • In den nächsten zwei bis drei Jahren planen zwei Drittel der Mitarbeitenden, das Unternehmen zu verlassen.

Was läuft hier schief? Und noch viel wichtiger: Was können wir im Betrieblichen Gesundheitsmanagement und in der Führungskultur konkret tun, um den Trend zu stoppen?

In meiner neuen Podcast-Folge tauche ich tief in die aktuellen Zahlen ein – mit Fokus auf die Arbeitnehmenden. Ich zeige auf, warum der Rückgang emotionaler Bindung kein Zufall ist, sondern das Resultat jahrelanger Fehlentwicklungen – von schlechter Kommunikation über Führungsschwächen bis zur Ignoranz gegenüber mentaler Gesundheit.

Von der inneren Kündigung zum aktiven Wechsel

Was viele überraschen dürfte: Die Zahl der innerlich gekündigten Beschäftigten ist von fast 20 % auf 13 % gesunken. Klingt gut? Leider nein.
Vermutlich haben viele bereits das Unternehmen verlassen oder sich ganz vom Arbeitsmarkt zurückgezogen.

Und die Kosten? Laut Gallup verursachen demotivierte Mitarbeitende jährlich einen volkswirtschaftlichen Schaden in Milliardenhöhe – durch Produktivitätseinbußen, schlechte Stimmung im Team und höhere Fehlzeiten.

Ein Lichtblick? Vielleicht – wenn Du jetzt handelst.

Die Studie zeigt auch: Mitarbeitende mit hoher emotionaler Bindung leisten mehr, bleiben länger und sprechen gut über ihren Arbeitgeber.
Doch diese Gruppe schrumpft – erstmals unter die 10-Prozent-Marke seit Beginn der Erhebung im Jahr 2001.

Hier mein Appell an Dich als Arbeitgeber oder Führungskraft:
📌 Führe echte Mitarbeitergespräche.
📌 Schaffe ein gesundes, wertschätzendes Arbeitsumfeld.
📌 Investiere nicht nur in Benefits, sondern in Beziehungen.
📌 Und vor allem: Warte nicht länger!

Wenn Du das Gefühl hast, ein Teammitglied ist innerlich schon weg, dann sei ehrlich zu Dir selbst – trenne Dich fair und frühzeitig. Suche lieber gezielt nach jemand Neuem, der mit Begeisterung und Engagement startet.

Was bedeutet das für das Betriebliche Gesundheitsmanagement?

BGM ist mehr als Rückenschule und Obstkorb. Es ist ein Instrument zur emotionalen Mitarbeiterbindung, zur Sinnstiftung und zur Stärkung der Resilienz im Team.
Gute Führung + gesundes Umfeld = loyale Mitarbeitende.

Im Podcast gehe ich noch tiefer auf konkrete Maßnahmen ein, erzähle aus der Praxis und zeige, wie Unternehmen heute anfangen können, die Weichen neu zu stellen.

📌 Hier geht’s zum Originalartikel: https://www.gallup.com/de/472028/bericht-zum-engagement-index-deutschland.aspx

Youtube: Das Land der Lustlosen: Was die Gallup-Studie 2024 wirklich zeigt


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Nachhaltiges BGM: 10 einfache Schritte für mehr Klimaschutz im Unternehmen

Nachhaltiges BGM: 10 einfache Schritte für mehr Klimaschutz im Unternehmen

Immer mehr Unternehmen setzen sich mit Nachhaltigkeit auseinander – aber wie lässt sich Klimaschutz konkret in den Arbeitsalltag und ins Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) integrieren? In meinem aktuellen Podcast bespreche ich einen besonders spannenden Artikel von klimafakten.de, der genau diese Frage beantwortet. Der Artikel liefert zehn praxisnahe Maßnahmen, um im Büroalltag nachhaltiger zu handeln – und ich kommentiere die besten Tipps im Podcast.

Doch warum ist das Thema überhaupt wichtig? Und wie kann Dein Unternehmen Gesundheitsförderung und Klimaschutz sinnvoll verknüpfen? Lies weiter, um einige spannende Impulse zu erhalten – und für die vollständige Analyse höre unbedingt in den Podcast rein!

Warum Klimaschutz und BGM zusammengehören

Gesunde Mitarbeitende und ein gesunder Planet hängen enger zusammen, als viele denken. Nachhaltige Maßnahmen im Unternehmen können nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch die Gesundheit der Belegschaft fördern. Weniger Schadstoffe, gesunde Ernährung und bewusster Konsum sind nur einige Aspekte, die sich positiv auf Körper und Geist auswirken.

Doch oft scheitert es an der Umsetzung: „Klimaschutz ist kompliziert“, „Das kostet zu viel Geld“, „Wir haben keine Zeit dafür“ – diese Argumente höre ich immer wieder. Dabei gibt es viele einfache Schritte, mit denen jedes Unternehmen nachhaltiger werden kann.

Drei zentrale Maßnahmen für mehr Klimaschutz im BGM

Hier sind drei wichtige Schritte, die ich aus dem Artikel besonders hervorheben möchte – für die anderen lohnt sich der Blick in meinen Podcast:

1️⃣ Ernährung: Nachhaltige Kantinen & gesunde Essensangebote
Eine nachhaltige und gesunde Ernährung im Unternehmen ist ein Gamechanger. Regionale, saisonale und pflanzenbetonte Ernährung reduziert nicht nur den ökologischen Fußabdruck, sondern fördert auch die Gesundheit der Mitarbeitenden. Warum also nicht mehr pflanzliche Alternativen in der Kantine oder gesunde Snacks im Büro anbieten?

2️⃣ Nachhaltige Mobilität fördern
Der Arbeitsweg ist einer der größten Hebel für nachhaltiges Verhalten. Unternehmen können Jobräder, ÖPNV-Zuschüsse oder Fahrgemeinschaften fördern – das spart CO₂ und reduziert gleichzeitig Stress durch lange Pendelzeiten. Auch Homeoffice-Tage können einen positiven Effekt haben.

3️⃣ Bewusst heizen und kühlen – ohne Komfortverlust
Ein oft unterschätzter Faktor: Heizung und Klimaanlagen. Wenn Unternehmen smarte Thermostate nutzen, Räume bedarfsgerecht heizen und Kühlung bewusst einsetzen, lässt sich nicht nur Energie sparen, sondern auch das Raumklima verbessern – das steigert die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden.

Mehr erfahren? Dann hör in den Podcast rein!

Natürlich gibt es noch viele weitere Ansätze, um BGM und Klimaschutz zu verknüpfen. Welche Maßnahmen in Deinem Unternehmen am besten funktionieren, hängt von vielen Faktoren ab. Im Podcast gehe ich noch tiefer auf den Artikel ein, lese einige Passagen daraus vor und liefere konkrete Tipps, wie Du Nachhaltigkeit im Arbeitsalltag verankern kannst.

➡️ Hör direkt rein und erfahre, wie Dein Unternehmen nachhaltiger werden kann! 🎧

📌 Hier geht’s zum Originalartikel:
Am Arbeitsplatz etwas fürs Klima tun – zehn praktische Schritte

Youtube: Nachhaltiges BGM: 10 einfache Schritte für mehr Klimaschutz im Unternehmen


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Betriebsklima: Wie der Klimawandel unsere Arbeitswelt beeinflusst

Betriebsklima: Wie der Klimawandel unsere Arbeitswelt beeinflusst

Der Klimawandel ist längst nicht mehr nur ein globales Problem, das sich in fernen Regionen oder Zukunftsszenarien abspielt. Er betrifft uns alle – und damit auch unsere Arbeitswelt. Doch während die Politik, Medien und Gesellschaft zunehmend über CO2-Reduktion und nachhaltige Energiequellen sprechen, bleibt ein zentraler Aspekt oft unbeachtet: Welche konkreten Auswirkungen hat die Klimakrise auf Betriebe, Arbeitsplätze und Arbeitsschutz? Wie können Unternehmen reagieren, um nicht nur nachhaltiger zu wirtschaften, sondern auch die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu schützen?

In dieser neuen Podcast-Folge „Betriebsklima: Folgen des Klimawandels für den Betrieb“ widme ich mich genau diesen Fragen. Grundlage für meine Analyse ist der hochinteressante Beitrag von Klimafakten.de, der eine mehrteilige Artikelserie zum Thema #Betriebsklima gestartet hat. Hier geht’s zum Originalartikel: Klimafakten.de – #Betriebsklima.

Arbeitsschutz, Wirtschaftlichkeit und Kommunikation – die unterschätzten Dimensionen der Klimakrise

Warum sollte ausgerechnet die Arbeitswelt vom Klimawandel verschont bleiben? Diese rhetorische Frage zeigt bereits die Dringlichkeit des Themas. Die Herausforderungen sind enorm:

  • Extremwetter-Ereignisse gefährden Arbeitsplätze: Ob Hitzewellen, Überschwemmungen oder Stürme – die Naturkatastrophen nehmen zu. Unternehmen müssen sich darauf vorbereiten, um Produktionsausfälle zu vermeiden und Mitarbeitende zu schützen.
  • Arbeitsschutz muss neu gedacht werden: Temperaturen von über 30 Grad im Büro oder auf Baustellen gefährden die Gesundheit. Neue Konzepte wie ein Recht auf „Hitzefrei“ oder angepasste Schichtmodelle werden diskutiert.
  • Psychische Belastungen steigen: Der Klimawandel ist nicht nur physisch spürbar, sondern erzeugt auch Stress und Unsicherheit. Besonders in Branchen mit unsicheren Zukunftsperspektiven fühlen sich Mitarbeitende oft hilflos.
  • Unternehmen müssen Verantwortung übernehmen: Große Konzerne gehen mit gutem Beispiel voran, indem sie nachhaltige Prozesse etablieren – aber was ist mit den vielen kleineren Betrieben, denen das Budget fehlt?
  • Die Rolle der Kommunikation: Viele Führungskräfte sind sich der Herausforderungen bewusst, doch ihre Mitarbeitenden bekommen davon oft wenig mit. Offen über Klimastrategien und Anpassungsmaßnahmen zu sprechen, ist ein entscheidender Erfolgsfaktor.

In meinem Podcast erläutere ich diese Themen ausführlicher und erkläre, warum Unternehmen nicht nur reaktiv, sondern proaktiv handeln sollten. Ein zentraler Punkt ist dabei der Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Zukunftssicherheit und nachhaltigem Wirtschaften. Wer sich heute nicht anpasst, riskiert langfristig, in der Wettbewerbsfähigkeit zurückzufallen.

Fazit: Jetzt handeln – für eine gesunde und sichere Arbeitswelt

Der Klimawandel wird die Arbeitswelt verändern – ob wir wollen oder nicht. Unternehmen stehen vor der Wahl: Warten, bis gesetzliche Vorgaben sie zum Handeln zwingen, oder selbst die Initiative ergreifen. Gerade kleinere und mittelständische Betriebe brauchen realistische, praktikable Lösungen, um mit den Herausforderungen umzugehen.

Ein entscheidender Schritt ist die Sensibilisierung – nicht nur auf Führungsebene, sondern im gesamten Unternehmen. In meiner Podcast-Folge beleuchte ich genau diese Punkte und zeige auf, welche Maßnahmen sinnvoll sind, um Betriebe klimafit zu machen und gleichzeitig den Schutz der Beschäftigten zu gewährleisten.

Neugierig geworden? Dann hör’ jetzt rein in die aktuelle Podcast-Folge „Betriebsklima: Folgen des Klimawandels für den Betrieb“ und erfahre, welche Lösungen bereits existieren und wie Unternehmen sich anpassen können!

Bleib dran – nächste Woche folgt eine weitere Episode, in der ich noch tiefer in das Thema einsteige!

👉 Hör jetzt rein und bleib informiert!

Youtube: Betriebsklima: Wie der Klimawandel unsere Arbeitswelt beeinflusst


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Die 4 Phasen der Verhaltensänderung im BGM

Die 4 Phasen der Verhaltensänderung im BGM

Warum fällt Verhaltensänderung so schwer?

Jeder von uns kennt es: Wir nehmen uns vor, gesünder zu leben, mehr Sport zu treiben oder uns im Alltag besser um unseren Rücken zu kümmern. Doch oft bleibt es bei guten Vorsätzen, und der Alltag frisst unsere Motivation auf. Genau hier setzt das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) an. Denn es reicht nicht, nur zu wissen, dass man etwas ändern sollte – man muss auch ins Handeln kommen. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die vier Phasen der Verhaltensänderung und zeigen, wie das BGM Unternehmen und Mitarbeitende dabei unterstützen kann, gesundheitsfördernde Gewohnheiten nachhaltig zu etablieren.

Phase 1: Erkenntnis und erste Einsicht

Die meisten Veränderungen beginnen nicht bewusst. Wir wachen eines Morgens mit Rückenschmerzen auf und denken: „Na ja, das geht schon wieder weg.“ Doch genau hier liegt das Problem: Wir ignorieren oft die ersten Anzeichen, bis der Leidensdruck zu groß wird.

Im BGM greifen wir diesen Moment gezielt auf. Eine Rückenmessung beispielsweise kann helfen, Klarheit zu schaffen. Plötzlich wird aus einem vagen Unwohlsein eine konkrete Diagnose: „Mein Rücken ist tatsächlich stark belastet.“ Diese Erkenntnis kann eine erste emotionale Reaktion auslösen – von Sorge bis hin zu Motivation, endlich etwas zu tun.

Phase 2: Ungerichtete Problemlösung

Jetzt beginnt die eigentliche Herausforderung. Die betroffene Person möchte handeln, aber weiß oft nicht, wo sie anfangen soll. Und genau hier setzt das BGM an: Anstatt hektische Schnelllösungen anzubieten, helfen wir dabei, strukturiert vorzugehen.

Anstatt sofort das komplette Training umzustellen, erhalten Mitarbeitende kleine, gezielte Übungen, die sie zu Hause oder am Arbeitsplatz umsetzen können. Diese ersten Schritte sind entscheidend, denn sie nehmen die Unsicherheit und helfen, das neue Verhalten langsam in den Alltag zu integrieren. Die intrinsische Motivation ist hier besonders hoch, weil man bereits erste Verbesserungen spürt und nicht alleine ist.

Phase 3: Langfristige Wissensvermittlung und Begleitung

Wissen allein reicht nicht aus. Es muss kontinuierlich vertieft und in die Praxis umgesetzt werden. In dieser Phase bleibt das BGM eng an der Seite der Mitarbeitenden: Regelmäßige Impulse, Schulungen und gezielte Unterstützung sorgen dafür, dass der anfängliche Enthusiasmus nicht verloren geht.

Hier geht es darum, dass aus anfänglichen Maßnahmen langfristige Routinen werden. Der Schmerzpunkt, der am Anfang die Verhaltensänderung angestoßen hat, weicht nun einer neuen Selbstverständlichkeit. Gesunde Gewohnheiten etablieren sich und die Motivation bleibt erhalten, weil Fortschritte spürbar werden.

Phase 4: Transfersicherung und Integration in den Alltag

Der kritischste Punkt jeder Verhaltensänderung ist die langfristige Integration in den Alltag. Was bringt es, wenn Mitarbeitende wissen, was ihnen guttut, aber es aufgrund von Zeitmangel oder mangelnder Unterstützung nicht dauerhaft umsetzen können?

Hier sorgt das BGM dafür, dass Hürden gesenkt werden. Gesundheitsangebote werden optimal in den Arbeitsalltag integriert: Bewegungseinheiten können beispielsweise in Meetings eingebunden oder kurze Mobilisationsübungen am Arbeitsplatz umgesetzt werden. Die Rahmenbedingungen müssen so gestaltet sein, dass das Verhalten nicht nur kurzfristig funktioniert, sondern zur langfristigen Gewohnheit wird.

Fazit: BGM als Erfolgsfaktor für nachhaltige Verhaltensänderung

Verhaltensänderung ist ein Prozess, der Zeit und Struktur erfordert. Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement haben wir die Werkzeuge, um Mitarbeitende Schritt für Schritt auf diesem Weg zu begleiten – von der ersten Erkenntnis über gezielte Maßnahmen bis hin zur langfristigen Transfersicherung. Wer den Wandel in kleinen, gut durchdachten Schritten angeht, hat die besten Chancen, langfristig gesünder und leistungsfähiger zu bleiben.

Und wenn Du noch tiefer in dieses Thema eintauchen willst: In unserem aktuellen Podcast sprechen wir detailliert über die 4 Phasen der Verhaltensänderung im BGM und geben praxisnahe Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung!

Youtube: Die 4 Phasen der Verhaltensänderung im BGM


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Es gibt kein Personal in meiner Branche

Es gibt kein Personal in meiner Branche

In der Gesundheitsbranche höre ich oft den Satz: „Es gibt kein Personal, wir finden einfach niemanden.“ Vor Kurzem erhielt ich einen Kommentar unter einem meiner Videos, der das Problem aus einer anderen Perspektive beleuchtet. Der Autor schrieb:

„Meine Mitarbeiter wissen, dass es kein Personal in unserer Branche gibt, und sind seit Jahren 20–30 Tage im Jahr ‚krank‘. Bei jedem Halskratzen wird sich eine Woche Auszeit gegönnt. Wenn ich frage, wie sie sich im Team fühlen und mit den Arbeitsbedingungen zurechtkommen, ist alles prima. Wenn ich frage, was wir verbessern können, kommt ‚weniger Stunden und mehr Gehalt‘. Das ist aber nicht möglich, da wir schon sehr gut bezahlen. Was tun?“

Dieser Kommentar blieb mir nicht nur im Gedächtnis, er hat mich auch dazu bewegt, genauer über meine eigene Erfahrung nachzudenken. Denn ich bin überzeugt: Der Mangel an Fachkräften ist kein Naturgesetz. Vieles hängt vom Mindset und der Unternehmenskultur ab.

Warum ich keinen Personalmangel habe

Ich weiß, das klingt vielleicht provokant, aber ich behaupte: Personalmangel gibt es für mich nicht. Als ich kürzlich drei Stellen ausgeschrieben habe, erhielt ich über 100 Bewerbungen. Es war eine Herausforderung, die besten Kandidaten auszuwählen, weil so viele von ihnen hervorragend qualifiziert waren. Was unterscheidet uns als Arbeitgeber von anderen?

Mein Ansatz ist klar: Wir schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem unsere Mitarbeitenden top performen können und sich wertgeschätzt fühlen. Dazu gehören:

  • Abwechslung: Unsere Mitarbeitenden arbeiten nicht nur im Büro, sondern sind auch beim Kunden aktiv. Dieser Mix aus Routine und neuen Aufgaben hält den Job spannend.
  • Verantwortung und Vertrauen: Meine Mitarbeitenden tragen große Eigenverantwortung. Sie planen eigenständig und wissen, dass ich ihnen vertraue.
  • Wertschätzung: Wir zeigen klar, dass jede und jeder im Team wichtig ist. Gleichzeitig wissen alle, dass sie ersetzbar sind – das gehört zur Transparenz in unserem Unternehmen.

Diese Mischung sorgt dafür, dass meine Mitarbeitenden nicht 20–30 Tage krank sind, weil sie „mal eine Pause brauchen“. Krank ist krank, aber wir erleben keine unnötigen Fehlzeiten. Ich denke, das hat viel mit der gelebten Unternehmenskultur zu tun.

Wie Du Deine Mitarbeitenden stärker einbinden kannst

Für Unternehmen, die sich mit ähnlichen Problemen wie der Kommentator auseinandersetzen, möchte ich ein paar konkrete Tipps geben:

  1. Arbeitsstrukturen hinterfragen:
    • Gibt es wirklich keine Möglichkeit für Homeoffice oder flexiblere Arbeitszeiten?
    • Können Deine Mitarbeitenden selbst Kundentermine planen oder ihren Arbeitstag mitgestalten?
  2. Mehr Eigenverantwortung schaffen:
    • Überlege, wie Du Deine Mitarbeitenden stärker in Entscheidungen einbeziehen kannst.
    • Gebe ihnen die Freiheit, Verantwortung für ihren Bereich zu übernehmen.
  3. Sei ein Vorbild:
    • Dein Verhalten als Führungskraft prägt die Unternehmenskultur. Wenn Du selbst oft unzufrieden oder krank bist, wirkt sich das auf Dein Team aus.
    • Zeige, wie wichtig Zufriedenheit und Engagement sind, indem Du es vorlebst.
  4. Lass Dich nicht erpressen:
    • Wenn jemand mehr Gehalt fordert oder weniger Stunden arbeiten möchte, obwohl Du schon überdurchschnittlich viel bietest, lass Dich nicht unter Druck setzen. Eine starke Unternehmenskultur basiert auf klaren Prinzipien, nicht auf kurzfristigen Zugeständnissen.

Fazit: Personalmangel ist oft eine Frage des Mindsets

Ich glaube, dass Personalmangel nicht nur mit äußeren Faktoren wie Fachkräftemangel oder Branchensituation zusammenhängt. Vielmehr sind es das Mindset und die Unternehmenskultur, die entscheiden, ob Menschen gerne Teil eines Teams sein wollen. Arbeitgeber, die einen wertschätzenden und abwechslungsreichen Arbeitsplatz bieten, ziehen die richtigen Mitarbeitenden an – und halten sie langfristig.

Mein Appell: Schaut genau hin, was in Eurer Organisation möglich ist. Hinterfragt Strukturen, bringt Abwechslung und Vertrauen ins Team, und seid ein Vorbild. Dann werdet Ihr sehen: Der vielbeschworene Personalmangel ist nicht in Stein gemeißelt.

Youtube: Es gibt kein Personal in meiner Branche


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W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

Manchmal stößt man im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) an seine Grenzen: Maßnahmen zeigen nicht die gewünschte Wirkung, oder der nächste Schritt im Plan ist unklar. Solche Situationen kennt jede:r BGM-Verantwortliche:r. Genau hier kommen die W-Fragen ins Spiel. Sie helfen, Klarheit zu schaffen, Probleme zu strukturieren und neue Lösungswege zu finden. In diesem Beitrag erfährst Du, warum W-Fragen so mächtig sind und wie sie Dir helfen können, Dein BGM auf das nächste Level zu bringen.

Warum sind W-Fragen im BGM so wichtig?

W-Fragen sind ein essenzielles Werkzeug, um im BGM den Überblick zu behalten. Sie führen zurück zu den Grundlagen und helfen dabei, die Ursachen von Herausforderungen zu analysieren, Ziele zu definieren und Maßnahmen effektiv zu planen. Egal, ob es um psychische Gesundheit, ergonomische Arbeitsplätze oder Stressmanagement geht – W-Fragen strukturieren den Prozess und bieten Orientierung.

W-Fragen in der Analysephase: Verstehen, wo man steht

Eine gründliche Analyse ist der erste Schritt, um Herausforderungen im BGM zu bewältigen. Dabei helfen diese Fragen:

  • Was sind die größten gesundheitlichen Herausforderungen in unserem Unternehmen?
  • Wer ist besonders betroffen?
  • Wie äußern sich die Probleme?
  • Wann treten sie auf?
  • Wo könnten die Ursachen im Arbeitsumfeld liegen?

Durch diese Fragen gewinnst Du ein klares Bild der aktuellen Situation und kannst gezielt ansetzen.

Ziele und Prioritäten setzen

Sobald die Analyse abgeschlossen ist, gilt es, die Richtung festzulegen:

  • Was wollen wir mit unserem BGM erreichen?
  • Welche Maßnahmen waren bisher erfolgreich?
  • Wie formulieren wir realistische, messbare Ziele?
  • Warum sind diese Ziele besonders wichtig?
  • Wer sollte in die Zielsetzung einbezogen werden?

Eine klare Zielsetzung ist der Schlüssel, um Maßnahmen gezielt umzusetzen und langfristige Erfolge zu erzielen.

Maßnahmen planen und umsetzen

Damit aus der Theorie Praxis wird, helfen folgende W-Fragen:

  • Was erwarten die Mitarbeitenden von unserem BGM?
  • Wie können wir ihre Bedürfnisse ermitteln?
  • Welche Ressourcen stehen zur Verfügung?
  • Wer übernimmt welche Aufgaben?
  • Wo können wir externe Unterstützung einholen?

Pilotprojekte sind ideal, um erste Erfahrungen zu sammeln und die Akzeptanz bei Mitarbeitenden zu fördern.

Erfolg messen und weiterentwickeln

Nach der Umsetzung ist die Evaluation entscheidend:

  • Wie können wir den Erfolg messen?
  • Was hat gut funktioniert – und warum?
  • Welche Rückmeldungen haben wir erhalten?
  • Wann sollten wir Maßnahmen überprüfen?
  • Warum waren manche Maßnahmen weniger erfolgreich?

Die regelmäßige Evaluation sorgt dafür, dass das BGM nachhaltig verbessert wird.

Fazit: W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

Zusammenfassend lässt sich sagen: W-Fragen sind ein unschätzbares Werkzeug, um im BGM Klarheit zu schaffen, Probleme zu strukturieren und Lösungsansätze zu entwickeln. Wenn Du im BGM mal nicht weiterweißt, geh einen Schritt zurück, stelle Dir die richtigen Fragen und finde so neue Perspektiven.

Drei Tipps, wenn Du feststeckst:

  1. Nutze W-Fragen, um die Situation zu beleuchten.
  2. Hole Dir Unterstützung von externen Berater:innen oder Krankenkassen.
  3. Denke daran, dass BGM ein langfristiger Prozess ist – Perfektion braucht Zeit.

Youtube: W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?


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Sunk-Cost-Effekt im BGM: Warum Loslassen der Schlüssel zum Erfolg ist

Sunk-Cost-Effekt im BGM: Warum Loslassen der Schlüssel zum Erfolg ist

Im aktuellen Podcast spreche ich über einen psychologischen Effekt, der uns oft unbewusst beeinflusst: den Sunk-Cost-Effekt. Vielleicht hast Du es selbst schon erlebt – Du hältst an einer Entscheidung fest, obwohl Du längst weißt, dass ein anderer Weg besser wäre. Warum ist das so? Und was hat das mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) zu tun?

In dieser Folge erkläre ich, wie der Sunk-Cost-Effekt dazu führen kann, dass Unternehmen an veralteten oder ineffizienten BGM-Maßnahmen festhalten. Ich zeige Dir, warum das problematisch ist, und gebe Dir praktische Tipps, wie Du diesen Effekt vermeiden kannst. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie wir Ressourcen effektiver nutzen und ein dynamischeres BGM gestalten können!

Hör rein – es lohnt sich!

Was ist der Sunk-Cost-Effekt?

Der Sunk-Cost-Effekt beschreibt die Tendenz, an einer Entscheidung festzuhalten, weil bereits Ressourcen wie Zeit, Geld oder Energie investiert wurden – selbst wenn es rational sinnvoller wäre, die Investition abzuschreiben und neue Wege zu gehen.

Ein typisches Beispiel: Du kaufst ein teures Ticket für einen Kinofilm. Nach 20 Minuten merkst Du, dass der Film schlecht ist, bleibst aber trotzdem sitzen. Warum? Weil Du das Geld bereits ausgegeben hast. Doch anstatt Deine Zeit sinnvoller zu nutzen, zwingt Dich der psychologische Druck, „keinen Verlust“ hinzunehmen, zum Weitermachen.

Der Sunk-Cost-Effekt im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Im BGM zeigt sich der Sunk-Cost-Effekt häufig, wenn Unternehmen an veralteten oder ineffizienten Programmen festhalten. Vielleicht wurde viel Budget in ein Programm zur Stressbewältigung investiert, das jedoch geringe Teilnahmequoten oder keine messbaren Ergebnisse erzielt. Dennoch scheuen sich Verantwortliche, das Programm zu hinterfragen oder zu beenden, da bereits Zeit, Geld und Energie investiert wurden.

Das Problem: Diese „Ressourcenfalle“ kann verhindern, dass Unternehmen ihre Maßnahmen regelmäßig evaluieren und optimieren. Sie setzen auf Altbewährtes, obwohl flexiblere oder modernere Ansätze bessere Ergebnisse erzielen könnten.

Warum ist das problematisch?

Der Sunk-Cost-Effekt im BGM führt dazu, dass wertvolle Ressourcen wie Budget und Zeit ineffizient eingesetzt werden. Programme, die nicht mehr den Bedürfnissen der Mitarbeitenden entsprechen oder keine positiven Ergebnisse liefern, blockieren die Weiterentwicklung des BGM.

Ein dynamisches und zukunftsorientiertes BGM erfordert jedoch Flexibilität. Programme sollten an die aktuellen Herausforderungen angepasst werden und auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Sich von ineffizienten Maßnahmen zu trennen, ist nicht nur mutig, sondern langfristig auch wirtschaftlich sinnvoll.

Strategien gegen den Sunk-Cost-Effekt im BGM

Wie können Unternehmen verhindern, in die Falle des Sunk-Cost-Effekts zu tappen? Hier sind vier bewährte Strategien:

  1. Regelmäßige Evaluation von Programmen
    Überprüfe Deine BGM-Maßnahmen regelmäßig anhand klarer Kennzahlen wie Teilnahmequote, Feedback oder messbaren Auswirkungen auf Krankheitsstände. Wenn ein Programm seine Ziele nicht erreicht, solltest Du offen über Anpassungen oder einen Austausch nachdenken.
  2. Flexible und anpassbare Maßnahmen
    Gestalte Programme flexibel, damit sie sich leicht an veränderte Bedürfnisse anpassen lassen. Digitale Plattformen sind hier ein gutes Beispiel: Sie ermöglichen schnelle Updates von Inhalten, ohne hohe Zusatzkosten zu verursachen.
  3. Offene Fehlerkultur fördern
    Eine Unternehmenskultur, die Fehler als Lernchancen sieht, ist essenziell. Entscheidungen zurückzunehmen, sollte nicht als Scheitern, sondern als Anpassung an neue Gegebenheiten gesehen werden.
  4. Kosten-Nutzen-Analyse im Fokus behalten
    Frage Dich regelmäßig: „Bringt das Programm noch einen messbaren Mehrwert?“ Wenn die Antwort „Nein“ lautet, sollte es keine Scheu geben, Ressourcen neu zu priorisieren.

Ein Praxisbeispiel für erfolgreiches Umdenken

Ein mittelständisches Unternehmen führte ein aufwändiges Stressmanagement-Programm ein, das jedoch nicht die gewünschte Teilnahmequote erreichte. Anstatt weiter Geld in Werbung und Anreize zu stecken, wurde das Programm evaluiert. Die Analyse ergab, dass Mitarbeitende zeitlich flexiblere Angebote bevorzugten. Das Unternehmen ersetzte das ursprüngliche Programm durch kurze, mobile Coaching-Einheiten – mit großem Erfolg: Die Teilnahmequote und Zufriedenheit der Mitarbeitenden stiegen deutlich.

Sunk-Cost-Effekt im BGM: Warum Loslassen der Schlüssel zum Erfolg ist

Fazit: Sunk-Cost-Effekt im BGM: Warum Loslassen der Schlüssel zum Erfolg ist

Der Sunk-Cost-Effekt kann Unternehmen davon abhalten, ihre BGM-Maßnahmen kritisch zu hinterfragen. Doch genau das ist notwendig, um langfristig erfolgreich zu sein. Flexibilität, regelmäßige Evaluation und der Mut, loszulassen, sind der Schlüssel zu einem dynamischen BGM, das die Gesundheit der Mitarbeitenden fördert und gleichzeitig effizienten Ressourceneinsatz sicherstellt.

Denke daran: Im BGM geht es nicht nur darum, zu investieren, sondern auch darum, Platz für Neues zu schaffen, wenn Altbewährtes nicht mehr funktioniert.

Youtube: Sunk-Cost-Effekt im BGM: Warum Loslassen der Schlüssel zum Erfolg ist


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BGM und Zeitarbeit – Passt das zusammen? Interview mit Daniel Müller

BGM und Zeitarbeit – Passt das zusammen? Interview mit Daniel Müller

In der aktuellen Podcast-Episode spreche ich mit Daniel Müller, dem Gründer des Podcasts Liebe Zeitarbeit. Daniel ist seit über 21 Jahren in der Zeitarbeitsbranche tätig und hat dort alle Positionen durchlaufen – vom Disponenten über Niederlassungs- und Regionalleiter bis hin zum Geschäftsführer und Gesellschafter einer Zeitarbeitsfirma. Vor sechs Jahren hat er seinen Podcast gegründet, um das Image der Zeitarbeit zu verbessern, Wissen zu teilen und Wertschätzung zu fördern. Außerdem ist Daniel als Unternehmensberater aktiv, spezialisiert auf die Zeitarbeitsbranche.

Was ist Zeitarbeit und für wen ist sie sinnvoll?

Daniel beschreibt Zeitarbeit als flexible Lösung für Unternehmen, die kurzfristig Personalengpässe überbrücken müssen. Eine Zeitarbeitsfirma stellt Arbeitnehmer:innen ein und „verleiht“ diese an Unternehmen, die spezifisches Personal benötigen. Besonders in Branchen mit saisonalen Schwankungen oder hohem Personalbedarf ist Zeitarbeit eine beliebte Option.

Ein Vorteil: Die Zeitarbeitsfirma kann oft innerhalb von 24 Stunden passendes Personal bereitstellen. Allerdings gibt es auch Bereiche, in denen der Einsatz von Zeitarbeit gesetzlich verboten ist.

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Zeitarbeit – eine Herausforderung

Eine zentrale Frage war: Wie erreicht man Mitarbeitende in der Zeitarbeit mit BGM-Maßnahmen, wenn sie in anderen Unternehmen tätig sind?

Daniel gibt zu, dass es hier eine große Lücke gibt. Zeitarbeitskräfte nehmen selten am BGM der Einsatzfirmen teil, obwohl sie für diese Unternehmen arbeiten. Oft fühlen sich diese Mitarbeitenden ausgeschlossen, was sich negativ auf ihre Zufriedenheit und Gesundheit auswirkt.

Sein Plädoyer:

  • Zeitarbeitskräfte sollten gleichgestellt werden, da sie ebenfalls ein Aushängeschild der Firma sind. Ein gutes BGM für alle Mitarbeitenden – unabhängig vom Arbeitsverhältnis – verbessert nicht nur die Leistungsfähigkeit, sondern auch das Image des Unternehmens.
  • Unternehmen, die auf Zeitarbeit setzen, sollten ihren externen Mitarbeitenden das gleiche Maß an Wertschätzung und Unterstützung bieten wie ihren internen Mitarbeitenden.
BGM und Zeitarbeit – Passt das zusammen?

BGM als Wettbewerbsvorteil

In Zeiten von Fachkräftemangel wird es immer wichtiger, dass Unternehmen ein attraktives Arbeitsumfeld schaffen. Daniel empfiehlt, mit einfachen Maßnahmen wie Obstkörben zu starten und Benefits wie Fitnessstudio-Zuschüsse oder Gesundheitsmaßnahmen anzubieten.

Sein Motto: „Tue Gutes und rede darüber!“ Kommunikation ist der Schlüssel: Im Vorstellungsgespräch sollten alle Vorteile klar kommuniziert werden, damit Bewerber:innen wissen, was sie erwartet.

Identifikation mit der Zeitarbeitsfirma

Ein weiterer spannender Aspekt im Gespräch war, wie sich Zeitarbeitskräfte mit ihrer Zeitarbeitsfirma identifizieren können. Daniel liegt dieses Thema am Herzen und gibt Einblicke, wie wichtig es ist, dass Zeitarbeitskräfte sich mit ihrem Arbeitgeber verbunden fühlen – sei es durch transparente Kommunikation, faire Behandlung oder Wertschätzung.

Fazit: BGM und Zeitarbeit – Passt das zusammen? Interview mit Daniel Müller

Zeitarbeit und BGM – Das Potenzial ist da!

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist nicht nur etwas für große Unternehmen mit festen Mitarbeitendenstämmen – auch Zeitarbeitsfirmen können und sollten ein BGM einführen. Gerade in einer Branche, in der Flexibilität und Mobilität eine zentrale Rolle spielen, bietet BGM zahlreiche Möglichkeiten, die Bindung und Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu stärken. Zeitarbeitsfirmen können mit gezielten Benefits wie Zuschüssen zum Fitnessstudio, regelmäßigen Gesundheitschecks oder einfachen Angeboten wie einem Obstkorb viel bewirken. Diese Maßnahmen sind nicht nur ein Zeichen der Wertschätzung, sondern auch eine strategische Investition in die Wettbewerbsfähigkeit.

Warum ist das wichtig?
Die Zeitarbeitsbranche ist stark auf motivierte und gesunde Mitarbeitende angewiesen, denn ohne sie funktioniert das Modell nicht. Ein gutes BGM kann dabei helfen, die Fluktuation zu reduzieren, das Arbeitsumfeld attraktiver zu gestalten und eine langfristige Bindung aufzubauen. Es sendet außerdem eine klare Botschaft: „Wir kümmern uns um dich – egal, ob du extern oder intern tätig bist.“

Ein Appell an die Auftraggeber:
So wichtig es ist, dass Zeitarbeitsfirmen für ihre eigenen Mitarbeitenden Verantwortung übernehmen, so entscheidend ist auch die Haltung der Unternehmen, die Zeitarbeitskräfte beauftragen. Diese sollten Zeitarbeitskräfte genauso behandeln wie ihre eigenen Mitarbeitenden. Wertschätzung, Gleichbehandlung und eine faire Einbindung in die vorhandenen Strukturen – wie beispielsweise das bestehende BGM – sind nicht nur ein Zeichen von Professionalität, sondern auch eine Frage der Nachhaltigkeit. Zufriedene Mitarbeitende, ob intern oder extern, sind ein Gewinn für alle Seiten.

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Muss Arbeit Spaß machen?

Muss Arbeit Spaß machen?

In einer Welt, in der Arbeitszufriedenheit und persönliche Erfüllung zunehmend in den Fokus rücken, stellt sich die zentrale Frage: Muss Arbeit tatsächlich Spaß machen, um effektiv und motivierend zu sein? Diese Frage habe ich in meinem aktuellen Podcast diskutiert, der auf den gleichnamigen Artikel im Certo – Magazin für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz verweist. In diesem Beitrag möchte ich einige der wichtigsten Punkte aus dem Podcast und Artikel zusammenfassen und dabei auf den Wert von Motivation und Sinnhaftigkeit in der Arbeitswelt eingehen.

Arbeit ist für viele Menschen mehr als nur eine Einkommensquelle – sie prägt das Leben, den Tagesablauf und das persönliche Wohlbefinden. Doch die Ansicht, dass Arbeit immer Spaß machen muss, ist umstritten. Der Podcast hebt hervor, dass Spaß zwar ein bedeutender Motivator ist, aber nicht der einzige Faktor, der die Arbeitsleistung und Zufriedenheit beeinflusst. Wesentliche Aspekte sind auch eine sinnvolle Tätigkeit, ein unterstützendes Arbeitsumfeld und die Möglichkeit, eigene Fähigkeiten zu entfalten.

In meinem Gespräch thematisiere ich, wie intrinsische Motivation – also der Antrieb, der aus dem Inneren kommt – oft stärker wirkt als externe Anreize. Das Streben nach Erfüllung und das Gefühl, Teil eines größeren Ganzen zu sein, kann die Arbeitszufriedenheit deutlich erhöhen. Spaß ist dabei ein Element, das zur intrinsischen Motivation beitragen kann, jedoch nicht zwangsläufig im Mittelpunkt stehen muss. Vielmehr spielt die Verbindung zwischen Aufgaben und persönlichen Werten eine entscheidende Rolle. Ein ausgewogenes Arbeitsumfeld, das Wertschätzung und Weiterentwicklungsmöglichkeiten bietet, kann ebenso erfüllend sein wie eine Tätigkeit, die rein aus Freude ausgeführt wird.

Muss Arbeit Spaß machen?

Fazit: Muss Arbeit Spaß machen?

Abschließend lässt sich festhalten, dass Arbeit nicht immer Spaß machen muss, um erfolgreich und erfüllend zu sein. Wichtiger sind der Sinn in der Tätigkeit, das Gefühl von Autonomie und Zugehörigkeit sowie die Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Wenn diese Faktoren stimmen, kann Arbeit auch ohne ständigen Spaß als bereichernd empfunden werden. Der Podcast soll dazu anregen, über die eigene Arbeitsmotivation nachzudenken und das Verhältnis von Spaß und Sinn neu zu bewerten.


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