Q&A BGF-Maßnahmen steuerfrei

BGF-Maßnahmen steuerfrei

Q&A BGF-Maßnahmen steuerfrei

Q&A BGF-Maßnahmen steuerfrei:

Immer mehr ArbeitgerInnen möchten im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Maßnahmen anbieten, um die Gesundheit der Beschäftigten zu fördern. Seit dem 1. Januar 2020 gibt es für ArbeitgerInnen die Möglichkeit gesundheitsförderliches Verhalten bis zu 600 Euro steuerfrei, pro MitarbeiterIn zu bezuschussen.

Eine aktive Zuhörerin möchte nun wissen, ob es für ein großes Unternehmen, mit vielen Sportbegeisterten, nicht besser wäre, zertifizierte Trainer in das Unternehmen zu holen und die Teilnehmergebühren zu übernehmen.

Wie das funktioniert und was Ihr dabei beachten müsst, erfahrt Ihr in der aktuellen Episode.

Podcast-Episode: Q&A BGF-Maßnahmen steuerfrei

BGF-Maßnahmen steuerfrei

600€ steuerfrei: Was muss ich beachten?

Laut §3 Nr. 34 EStG können bereits seit dem Jahr 2009 erbrachte Leistungen zur Verhinderung und Verminderung von Krankheitsrisiken und zur Förderung der Gesundheit in Betrieben steuerfrei abgerechnet werden. Dieser Wert beträgt seit dem 01.01.2020 600 Euro pro MitarbeiterIn pro Kalenderjahr angehoben.

Wichtig ist bei der Anwendung, dass die Gesundheitsmaßnahmen hinsichtlich Qualität, Zweckbindung, Zielgerichtetheit und Zertifizierung den Anforderungen der §§ 20 und 20b des Fünften Buches Sozialgesetzbuch genügen. Das bedeutet, dass nicht alle vermutlichen Gesundheitsmaßnahmen steuerbefreit sind!

Vor allem die beliebte Massage am Arbeitsplatz stellt keine steuerfreie Leistung dar. Auch beim Einsatz von Gruppentrainings, sollten die Qualifikationen der Trainerkräfte beachtet werden! Nur Trainerinnen und Trainer, welche eine Zertifizierung ihrer Kurse nach dem Deutschen Standard Prävention der Zentrale Prüfstelle Prävention besitzen, können steuerfrei gebucht werden.

Welche Kurse zählen zu den BGF-Maßnahmen nach §§20 und 20b?

Zu den BGF-Maßnahmen nach den §§ 20 und 20b zählen insbesondere Kurse aus den Bereichen Bewegungsgewohnheiten, Ernährung, Stressmanagement und Suchtmittelkonsum. Klassische Beispiele aus dem Bereich der Bewegungsgewohnheiten sind: Rückenkurse, Ganzkörpertraining, Walking, Nordic Walking, Faszientraining oder Pilates. Diese Kurse dienen zur Reduzierung von Bewegungsmangel oder zur Vorbeugung und Reduzierung spezieller gesundheitlicher Risiken.

Kurse aus dem Bereich Ernährung haben das Ziel Mangel- und Fehlernährung zu vermeiden oder das Übergewicht zu reduzieren. Klassische Kurskonzepte aus dem Bereich des Stressmanagement sind beispielsweise das Autogene Training, die Progressive Muskelentspannung, Yoga, Qigong, Tai Chi oder Resilienzkurse. Ziel diese Maßnahmen sind die Förderung von Entspannung und Stärkung der Stressbewältigungskompetenzen.

Die Prävention des Suchtmittelkonsums beinhaltet die Förderung des Nichtrauchens oder den gesundheitsgerechter Umgang mit Alkohol.

Sobald die entsprechenden Qualifikationen und Zerfizierungen vorliegen, werden die Gesundheitsmaßnahmen als normale Betriebsausgabe gewertet und es fallen keine zusätzlichen Steuer- und Sozialabgaben für die MitarbeiterInnen an, welche die Maßnahmen nutzen. Sollte ein NICHT zertifizierter Trainer eingesetzt werden, dann sind die Maßnahmen als Geldwerter Vorteil einzustufen, sodass sowohl für die MitarbeiterInnen, als auch für das Unternehmen Zusatzausgaben in Form von Steuer- und Sozialversicherungsbeiträgen entstehen.

Wichtiger Tipp: Für den Fall einer Steuerüberprüfung, sollte eine gültige Kopie des ZPP-Zertifikates der Trainerkraft vorliegen. Außerdem sollte für jede Kurseinheit eine Teilnehmerliste geführt werden, da Anhand dieser Listen die Steuerfreigrenze von 600€ pro MitarbeiterIn pro Kalenderjahr überprüft werden.

Als Rechenbeispiel: Eine Trainingseinheit kostet das Unternehmen 100€. An dieser Trainingseinheit nehmen 10 Personen teil. Somit hat jeder Teilnehmer 10€ (100€ : 10 Personenen = 10€) von seinem maximalen Budget von 600€ aufgebraucht.

Kann ich als ArbeitgeberIn den Beitrag fürs Fitnesstudio oder Sportverein des Mitarbeiters steuerfrei übernehmen?

Vorsicht bei den allgemeinen Maßnahmen, denn Mitgliedbeiträge für ein Fitnessstudio oder den Fußballverein sind nicht steuerfrei. Wer sich dazu entscheidet, den Mitgliedsbeitrag zu übernehmen, muss Steuern zahlen. Warum? Das Finanzamt geht davon aus, dass der Sport aus privatem Interesse betrieben wird.

Welche Möglichkeit bieten Sachbezüge?

Sachbezüge – §8 Abs. 2 Satz 11 EStG

Viele Unternehmen nutzen die Sachbezüge, um den Mitarbeitenden Bahnkarten, Tankgutscheine oder Telefonkarten auszustellen. Sachbezüge sind dabei alle Einnahmen, die nicht in Geld bestehen. Hierzu zählen Gutscheine und Geldkarten, die ausschließlich zum Bezug von Waren oder Dienstleistungen im Inland berechtigen. Es muss sich seit dem 01.01.2020 um sogenannte geschlossene Systeme handeln, also Gutschein oder Tankkarten, die nur beim Herausgeber selbst eingelöst werden können und somit keine Möglichkeit zur Bargeldauszahlung bieten. Die Höhe des (Gutschein-)Wertes darf seit dem 01.01.2022 insgesamt 50 Euro im Kalendermonat nicht übersteigen (zumindest um steuerfrei zu bleiben).

Fazit: Q&A BGF-Maßnahmen steuerfrei

Es gibt einige steuerliche Vorteile für das BGM einschließlich der BGF. Neben dem umgangssprachlichen „500€-Paragraph“, welcher seit dem 01.01.2020 sogar 600€ für lohnsteuerbefreite Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung bietet, leisten vor allem die gesetzlichen Krankenkassen einige Unterstützungen beim Aufbau und der Betreibung des Betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Diese Unterstützungsmöglichkeiten sind sowohl finanziell, als auch beratend. Als weitere Möglichkeit können bis zu 50€ pro MitarbeiterIn pro Monat in Form von Sachbezügen ausgenutzt werden. Trotz aller Steuervorteile sollte man nicht den Return on Invest, kurz ROI vergessen. Auch ohne die Ausnutzung von steuerlichen Vorteilen hat das BGM einen ROI zwischen 2,70€ bis 16,00€. Weitere Informationen zum Return on Invest des Betrieblichen Gesundheitsmanagements sind im Artikel „Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement!?“ zu finden.

Falls Du auch Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement hast, dann schreib uns gern! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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BGF-Maßnahmen steuerfrei

Haftungsausschuss: Auf bgmpodcast.de schreibe ich ausschließlich über meine Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Alle zur Verfügung gestellten Informationen dienen allein der Bildung und der privaten Unterhaltung. Sie sind nicht als persönliche Strategieberatung zu verstehen. Alle Informationen werden von mir auf Korrektheit geprüft, trotzdem können sie sich als fehlerhaft oder sogar falsch erweisen. Ich übernehme keinerlei Haftung für Entscheidungen, die Du auf Grundlage von den auf dieser Website (bgmpodcast.de) zur Verfügung gestellten Informationen triffst. Du handelst auf eigene Verantwortung und eigenes Risiko. Halte vor jeder Entscheidung entsprechende Rücksprachen mit deinem Steuer- und Rechtsberater.

Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die in**@ou*****.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

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Mut zur Veränderung – Mentoring für Männer | Interview mit Detlef Koepke

Mut zur Veränderung – Mentoring für Männer | Interview mit Detlef Koepke

Coaching und Mentoring für Männer? Ist das nicht Frauensache?

Detlef Koepke hat sich auf das Thema ,,Männer“ spezialisiert. Denn ihm ist aufgefallen, dass in unserer heutigen Welt, die Männer häufig bis zum bitteren Ende kämpfen, kämpfen und wieder kämpfen, bevor sie sich eingestehen, dass sie Unterstützung brauchen.

Wir leben in einer Zeit, in der Mann bestenfalls erfolgreich ist, ein sportliches Aussehen hat und eine glückliche Beziehung führt. Doch warum? Warum können wir nicht den klassischen Stereotyp ,,Mann“ mal links liegen lassen und auf uns selbst schauen?

Gemeinsam mit Detlef Koepke sprechen wir heute darüber.

Podcast-Episode: Mut zur Veränderung – Mentoring für Männer | Interview mit Detlef Koepke

Wer ist Detlef Koepke?

Detlef Koepke ist ein mutiger Visionär, Experte für Klarheit und er hilft Menschen bei der Entwicklung ihrer Lebensvisionen. Er kennt das Leben als selbständiger Unternehmer, Partner, Vater, Freund, Mentor, Coach und Trainer. Er vermittelt die Regeln und Geheimnisse, die Männern, insbesondere Unternehmern und Dreamteams zu Höchstleistungen und Potentialentfaltung verhelfen.

Mentoring und Coaching – Wo ist der Unterschied?

Mentoring braucht Zeit, denn es basiert auf einer langfristigen Beziehung und hat nicht das Ziel, dem Mentee in kurzer Zeit eine Fähigkeit anzueignen. Bei jedem Mentoring, egal ob Karriere- oder Persönlichkeits-Mentoring, geht darum, sein Selbstvertrauen, sein Selbstbewusstsein und seine Fähigkeiten gleichermaßen weiterzuentwickeln. Mentor und Mentee brauchen Zeit. Zeit für den Aufbau von Vertrauen und zum Erreichen des Ziels.

Bei einem Coaching legen Coach und Coachee ein konkretes Ziel fest. So können beide fokussiert an dem Erreichen des Ziels arbeiten. Hinzu kommt, dass ein Coaching im Vergleich zum Mentoring eher kurzfristig ist. Ein Coach kommt für wenige Stunden, einen Tag oder ein Wochenende. In der Regel sind es selten mehr als drei oder vier Sitzungen. Der Coach setzt bestimmte Fragetechniken ein, um dem Coachee neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Zusammengefasst: Im einem Mentoring geht es um die Entwicklung der Person und nicht um die Erledigung einer Aufgabe wie im Coaching.

Das Lebensrad: Leben, Liebe und Business

Laut Detlef gibt es drei Bereiche, die im Leben in Balance gehalten werden müssen: Leben, Liebe und Business. Doch ihm ist aufgefallen, dass es in der heutigen Zeit vielen schwerfällt, vor allem Männer, diese Balance zu halten. Sie wollen viel zu oft auf vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Themen wie Familie, Partnerschaft oder Freundschaft sind zweitrangig und verlieren an Priorität.

Detlef möchte seinen Klienten verhelfen, ein Bewusstsein für das Lebensrad zu bekommen. Dass möchte erreichen, indem sich jeder Klient die Themen Leben, Liebe und Business selbst definieren soll. Sie sollen schauen, was ihnen in den Bereichen besonders wichtig ist, worauf sie Wert legen oder worauf sie nicht verzichten könnten. Ist dieser erste Schritt getan, kommt das Thema Bewusstsein ins Spiel. Denn wie wir wissen, ist wichtig, Dinge bewusst zu tun. Bewusst genießen, herausfinden, was einem selbst Freude macht. Sich auch mal bewusst einer Herausforderung stellen. Vielleicht die erste weite Reise mit der Partnerin. Zuletzt muss noch das Thema Zeit berücksichtig werden. Auch sie ist Elementar im Lebensrad. Denn man braucht Zeit. Zeit für zum Beispiel Freundschaften oder Familie.

Alles ist ein Prozess, bei dem Detlef als Mentor zur Seite steht. Er möchte seinen Mentee auf dem Weg zur Potenzialentfaltung unterstützen.

Fazit: Mut zur Veränderung – Mentoring für Männer | Interview mit Detlef Koepke

Entscheidungen zu treffen, Lösungen zu finden oder Konflikte zu lösen, kann manchmal sehr herausfordernd sein. Und an diesem Punkt können Mentoren eine große Abhilfe schaffen, denn sie unterstützen einen und drängen dabei weder in die eine, noch in die andere Richtung. Dein Mentor ist dazu da, Dich auf Deinem Wege zu unterstützen.

Wenn Ihr zu dem Thema noch Fragen habt oder uns Euer Feedback mitteilen wollt – hier unsere KONTAKTDATEN.

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Mut Zur Veränderung | Mentoring für Männer

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Sportevents im BGM | Interview mit Detlef Koepke

Sportevents im BGM | Interview mit Detlef Koepke

Du stehst vor der Herausforderung mehr für Dein Team zu tun, die Motivation zu steigern und zusätzlich die Gesundheit zu fördern? Dann ist diese Episode heute das Richtige für Dich. Gemeinsam mit Detlef Koepke sprechen wir darüber, wie man all diese Faktoren mit Hilfe von Sportveranstaltungen vorantreiben kann.

Podcast-Episode: Sportevents im BGM | Interview mit Detlef Koepke

Wer ist Detlef Koepke?

Detlef Koepke ist ein mutiger Visionär, Experte für Klarheit und er hilft Menschen bei der Entwicklung ihrer Lebensvisionen. Er kennt das Leben als selbständiger Unternehmer, Partner, Vater, Freund, Mentor, Coach und Trainer. Er vermittelt die Regeln und Geheimnisse, die Männern, insbesondere Unternehmern und Dreamteams zu Höchstleistungen und Potentialentfaltung verhelfen. Gleichzeitig ist er Initiator des größten Radevents für Freizeitsportler in Mecklenburg-Vorpommern, der Mecklenburger Seen Runde.

Was ist die Mecklenburger Seenrunde?

Die Mecklenburger Seenrunde ist ein Radsportevent in Mecklenburgischen Seenplatte. Sie fand erstmals 2014 statt und ist ein Sportevent für jeden und jede. Die Teilnehmenden absolvieren eine Strecke von 300km, welche durch Wiesen, Felder, entlang einiger Seen und immer mitten durch die schöne Mecklenburgische Seenplatte führt.

Woher stammt die Idee der Mecklenburger Seenrunde?

Detlef hörte vom Vätternrundan – ein Radsportevent, welches schon seit mehr als 50 Jahren in Schweden stattfindet. 2012 schwang er sich auf’s Rad und nahm am Vätternrundan teil. Und mit dieser Tour wuchs die Idee, so etwas auch in der Mecklenburgischen Seenplatte durchzuführen. Nach langen Überlegungen, einem Jahr Vorbereitung und Planung, fand dann im Jahr 2014 die erste Mecklenburger Seenrunde statt. Fast 2000 Radsportbegeisterte haben teilgenommen und die 300km bezwungen.

Radsport und BGM – wie passt das zusammen?

Ursprünglich hatte Detlef die Idee, Begegnungen zu schaffen. Es sollte ein Abenteuer für JEDE/N sein, eine Nacht und einen Tag auf dem Fahrrad 300km durch Mecklenburg zu fahren. Egal ob Freizeit-Fahrer oder Profisportler, jeder soll mitfahren und jeder kann es schaffen.

Durch diesen Spirit kamen Jahr für Jahr mehrere Teilnehmende hinzu. Vor allem kamen vermehrt Anmeldungen für Mitarbeitende. Die Unternehmen meldeten ihre Arbeitnehmenden an und übernahmen die Startgeldgebühr. Detlef wurde neugierig und wollte erfahren, in welchen Unternehmen das Radtour-Event Anklang findet und warum. Des Weiteren wollte er herausfinden, wie er die Unternehmen unterstützen kann, dass noch mehr Mitarbeitende teilnehmen wollen.

Mit diesen Fragen im Gepäck, ging er in die Unternehmen. Er erfuhr, dass nicht nur einzelne Mitarbeitende, sondern größere Gruppen gemeinsam fahren. Mal nur Kollegen und Kolleginnen, manchmal auch noch die AbteilungsleiterInnen oder Führungspersonen, die mitfahren. Die Unternehmen nutzen die Mecklenburger Seenrunde als eine Maßnahme des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Sie wollen die Gesundheit, den Teamgeist und die Motivation der Beschäftigten stärken.

Fazit: Sportevents im BGM | Interview mit Detlef Koepke

Ein gutes BGM besteht nicht nur aus einem Obstkorb, Getränkespender und Seminaren. Schaut Euch doch mal nach passenden Events um und nutzt Sportveranstaltungen als ein Teil Eures BGMs. Sie fördern neben der körperlichen Fitness auch die mentale Stärke. Vielleicht wollt auch Ihr die nächste Mecklenburger Seenrunde gemeinsam bestreiten.

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Die 10 Gebote des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

10 Gebote des BGMs

Die 10 Gebote des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Die 10 Gebote des Betrieblichen Gesundheitsmanagements:

Du sollst nicht begehren Deines Nächsten BGM! Braucht Ihr ja auch gar nicht. Ihr seid ja schon auf einem guten Weg, ein unschlagbares BGM aufzubauen. Dranbleiben und reinhören, lohnt sich also.

Podcast-Episode: Die 10 Gebote des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Welche Regeln gibt es für die Einführung und Durchführung eines BGMs?

  1. Was Du nicht messen kannst, kannst Du nicht verbessern.

Feedback ist dabei das Schlüsselwort. Egal welche Maßnahmen Ihr in Eurem Unternehmen umsetzt oder umsetzen lasst, holt Euch Informationen ein, ob Eure Mitarbeitenden damit konformgehen. Haben sie etwas aus den Vorträgen mitnehmen können? Hat ihnen das Ambiente gefallen oder wie war die zeitliche Einteilung? Schon kleinste Anmerkungen führen dazu, dass Maßnahmen im Sande verlaufen, obwohl es nur kleinste Veränderungen bedarf, um das zu verhindern. Wer nicht fragt, bekommt auch keine Antworten. Und wer nicht fragt, kann auch nicht messen. Wie Ihr messen könnt und alles zum Thema „Kennzahlen“ findet Ihr HIER

  1. Rückwärts denken und vorwärts handeln

Dieser Ansatz funktioniert übrigens nicht nur im BGM, sondern lässt sich auf alle anderen Lebenssituationen übertragen. Idealerweise beginnt man mit einer Zielsetzung. Was möchtet Ihr zu wann erreichen? Nun überlegt, welche Schritte bis dahin nötig sind und plant alle Umstände mit ein, um dann vorwärts handeln zu können. Steckt Euch das große Endziel, was Ihr erreichen möchtet und steckt Euch Grobziele, die vielleicht in 1-2 Monaten erreicht sein sollen. Anschließend macht Euch Gedanken, welche Feinziele sich daraus ergeben, solche, die beispielsweise in 1-2 Wochen erledigt sein müssen. Auch zum Thema Eine passende Episode zum Thema„Ziele setzen“ findet Ihr HIER.

  1. Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler

Diese These erklärt sich schon fast von allein. Natürlich müssen die Maßnahmen in Eurem BGM, den Bedürfnissen Eurer Mitarbeitenden angepasst sein. Ein Obstteller hilft dem rückenstrapazierten Pflegepersonal mit Fruktoseintoleranz herzlich wenig. Auch da hilft wieder Punkt 1 – holt Euch also ein Feedback ein. Das könnt Ihr ganz einfach in Form einer Mitarbeiterbefragung (auch dazu findet Ihr eine passende Episode HIER) machen. Die Ziele, Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeitenden sind die Anhaltspunkte bei der richtigen Maßnahmenfindung. Nicht die des BGM-Beauftragten oder des Budgetverwalters.

  1. Suche nicht nach der eierlegenden Wollmilchsau

Das ultimative Lösungsmittel gibt es nicht! Es gibt nicht den einen Kurs oder die eine Maßnahme, die alle glücklich und zufrieden macht. Deshalb macht gleich einen Haken dran und nehmt Euch Punkt 1-3 zu Herzen und versucht verschiedene Maßnahmen zu wählen, die zu den Bedürfnissen und Wünschen Eurer Mitarbeitenden passen. Habt Ihr mehrere Angebote zur Auswahl, bekommt Ihr mehr Teilnehmende zusammen, als nur die, auf die man immer zählen kann?! Dann wandelt die Maßnahmen entsprechend ab oder passt sie immer wieder neu an. Und dann seid Ihr auf der sicheren Seite.

  1. Fragen statt bestimmen

Schon in der Erziehung von Kleinkindern kann man beobachten, dass ein angebotenes Mitbestimmungsrecht viel effektiver ist als eine Vorschrift. Wir ein Rückenkurs angeordnet, hat keiner Lust darauf. Haben die Angestellten die Wahl zwischen dem Yoga und dem „Finde Deine innere Mitte“- Kurs, gibt man ihnen das Gefühl, mitbestimmen zu können. Dadurch sind sie motivierter, an einem der beiden Angebote teilzunehmen.

Fazit: Die 10 Gebote des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Wer ein erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement in seinem Unternehmen etablieren möchte, sollte auf die Bedürfnisse, Wünsche und Anregungen der Mitarbeitenden eingehen. Ihr habt schon fünf Gebote von uns erfahren, welche man bei der Einführung und Durchführung eines BGMs beachten sollte. Weitere erfahrt Ihr, wenn Ihr die aktuelle Folge hört oder Euch unser Plakat mit den 10 GEBOTEN EINES BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENTS downloaded. Wenn Ihr weitere Tipps und Tricks erfahren möchtet, abonniert unseren Newsletter oder schreibt uns.

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Diabetes mellitus

diabetes mellitus

Diabetes mellitus

Diabetes mellitus:

„Du meine Güte, wie süß ist das denn, da bekommt man ja glatt nen Zuckerschock!“

Das kann auf tollpatschige Kleinkinder zutreffen, den romantischen Heiratsantrag vom Partner der besten Freundin oder doch die Buttercremetorte vom Bäcker um die Ecke.

Was witzig klingt, kann im Ernstfall schwere Folgen haben, sowohl für Betroffene, als auch für ihre Mitmenschen.

Und damit sind wir auch schon beim heutigen Thema: Diabetes mellitus – eine Art Volkskrankheit. Denn 4,6 Mio. Erwachsene in Deutschland leben mit dieser Stoffwechselerkrankung.

Podcast-Episode: Diabetes mellitus

Welche Jobs sollte ich mit Diabetes mellitus meiden?

Bleibt Diabetes mellitus längerfristig unentdeckt oder wird unzureichend kontrolliert, können Gefäße oder Organe Schaden nehmen, wodurch sich das Risiko auf eine Herz-Kreislauf-Erkrankung, Nierenerkrankungen, Netzhautschäden und diabetischem Fuß erhöht. Aber auch in Behandlung stehende „Diabetiker“ müssen achtsam sein und diszipliniert sein, was ihre Ernährung angeht. Denn eine Unter- oder Überzuckerung kann zur lebensgefährlichen Bewusstlosigkeit führen. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit einer solchen Erkrankung sollten deshalb keine Berufe ausüben, die ein Sicherheitsrisiko bergen, die eine verantwortungsvolle Überwachungsfunktion voraussetzen, Personenbeförderung oder ähnliches beinhalten. Auch ein 3-Schicht-System kann den Schlaf-Wach-Rhythmus durcheinanderbringen und eine gute Blutzuckereinstellung erschweren.

Worauf sollte ein Arbeitgeber bei Diabetes mellitus Erkrankten achten?

Als Arbeitgeber ist es ratsam, sich mit dem Krankheitsbild zu beschäftigen. Mitarbeitende, die mit dieser Erkrankung leben, sollten kleinere Pausen machen können, um kleinere Snacks zu sich zu nehmen und den Blutzuckerspiegel zu halten. Des Weiteren ist es von Vorteil als Arbeitgeber oder Kollege zu wissen, was in einem Diabetes-Notfall zu tun ist und wo eventuell ein Insulin-Kit oder Traubenzucker zu finden sind. Chronische Erkrankungen sind nicht unbedingt ein k.o.-Kriterium für Arbeitnehmer*innen bei einem Einstellungsgespräch. Betroffene kümmern sich rund um die Uhr um ihren Körper und ihre Gesundheit und müssen sich und ihre Zeit gut organisieren. Da viele bereits auf Hilfsmittel oder Medikamente angewiesen sind, sind sie kreativ und gut im Improvisieren.

Fazit: Diabetes mellitus

Chronisch kranke Menschen haben immer wieder mit Rückschlägen zu kämpfen, beweisen aber häufig ein gewisses Maß an Resilienz, Selbstverantwortung und Disziplin. ArbeitnehmerInnen die mit körperlichen Einschränkungen zu kämpfen haben, sind zudem häufig motivierter und leistungswilliger oder auch leistungsfähiger. Soll heißen, ArbeitnehmerInnen sollten mit ihrer chronischen Erkrankung wie beispielsweise einem Diabetes, nicht hinterm Berg halten. Unfallgefahren können verhindert werden. Auf persönliche Belange (wie ausreichend Pausen) kann Rücksicht genommen werden und bei Bedarf, können ArbeitgeberInnen und KollegInnen richtig reagieren, wenn es zur Über- oder Unterzuckerung kommt. Natürlich wollen wir jetzt niemanden verunsichern, sondern motivieren, sich zu informieren und Verständnis zu entwickeln. Solltet Ihr trotzdem Fragen haben, dann fragt ruhig.

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Analphabetismus

Analphabetismus

Analphabetismus:

„Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!“

Diesen Spruch haben wir ja fast alle schon mindestens einmal gehört oder selbst verwendet, spätestens, wenn jemand unentwegt gegen eine Tür drückt auf der „ziehen“ geschrieben steht. Doch für über 6 Millionen Erwachsene in Deutschland hat dieser Satz eine schwerwiegendere Bedeutung, weil sie nicht richtig lesen können. Sie sind Analphabeten. Was das Thema mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement zu tun hat, haben wir Euch in der heutigen Episode erklärt.

Podcast-Episode: Analphabetismus

Wie hängen BGM und Analphabetismus zusammen?

Auf den ersten Blick erkennt man keinen direkten Zusammenhang zwischen beiden Themen. Bei näherer Betrachtung, wird aber klar, dass Analphabeten großen Belastungen ausgesetzt sind. Mogeln sie sich im Alltag so durch, bedarf es im Job Taktik, um nicht aufzufliegen. Passieren Fehler, die durch richtiges Lesen vermeidbar gewesen wären, kann das schwerwiegende Folgen haben. Zum Beispiel, wenn Arbeitsunfälle entstehen, auf die Warnhinweise aufmerksam machen. Häufig werden Betroffene als dumm abgestempelt, was aber nicht stimmt.

Folgen können sich auch auf das Privatleben ausdehnen. Depressionen, psychische Angespanntheit und reduzierte Teilhabe am öffentlichen Leben verstärken die Belastungen. Um dem Lesen oder Schreibkram im Arbeitsalltag aus dem Weg zu gehen, suchen Betroffene meist Jobs, in denen diese Aufgaben weniger zum Tragen kommen. So liegt der Anteil der gering literalisierten Deutsch sprechenden Hilfskräfte in der Nahrungsmittelzubereitung bei 46,5%, in der Reinigung bei 29,5% und auf dem Bau bei 26,9%. Dabei wäre das gar nicht nötig. Analphabetismus ist keine Sackgasse. Zwar sind durch die fortschreitende Digitalisierung in den vergangenen Jahren Schriftkompetenzen auch in einfachen Tätigkeitsbereichen wichtiger geworden. Jedoch gibt es Möglichkeiten das Lesen und Schreiben nachträglich zu erlernen (wenn nicht genetisch bedingt – Legasthenie), mit entsprechenden Hilfsangeboten in der Umgebung. Deutschlandweit bietet sich das „Alphatelefon“ an. Regional finden Kurse an Volkshochschulen statt.

Fazit: Analphabetismus

Wer Angestellte oder Kollegen unterstützen möchte, findet Informationen unter: alphabetisierung . Und wem das Fragen um Hilfe unangenehm ist, kann mit der kostenlosen „Irmgard“ App Lesen und Schreiben lernen. Am wichtigsten ist jedoch, die Sensibilisierung aller Beteiligten, Stigmatisierungen zu vermeiden, Verständnis zu zeigen und Hilfsangebote zu kennen und eventuell auch weiterzuleiten. Und wenn dann dieser kleine Stolperstein aus dem Weg geräumt ist, kann man wieder aus den Vollen schöpfen.

Wenn Ihr vermutet, dass jemand in Eurem Unternehmen betroffen ist und wisst nicht, wie Ihr ihn oder sie ansprechen sollt oder Fragen habt, meldet Euch gern bei uns.

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RemoteRun – Bewegung für den guten Zweck

remoterun

RemoteRun – Bewegung für den guten Zweck

RemoteRun – Bewegung für den guten Zweck:

Lauft gemeinsam und tut Gutes! Nein, es geht nicht darum, wie Ihr nach der nächsten Weihnachtsfeier nach Hause kommt, sondern um Euer neues Projekt zum Thema BGM. Damit müsst Ihr auch gar nicht bis zum Fest warten, sondern könnt Euch gleich anmelden und losradeln oder sprinten oder schwimmen oder spazieren… und zwar mit RemoteRun.

Podcast-Episode: RemoteRun – Bewegung für den guten Zweck

Wer oder was ist RemoteRun?

Mit RemoteRun macht Ihr aus Euren zurückgelegten Kilometern Kohle für den guten Zweck. Wie genau das funktioniert, haben uns René und Stephanie, die Remoterun mitentwickelt haben, im Interview verraten. René und Stefanie sind zwei von fünf kreativen Köpfen, die seit vielen Jahren in der Digitalbranche tätig sind. Mit der Corona Pandemie und all ihren Umständen, kamen auch die körperlichen Einschränkungen und die Faulheit sich zu bewegen. Aber dann kam auch DIE Idee.

Anfangs war sie eine kleine Challenge unter Kollegen. Gemeinsam haben sie sich motiviert, angespornt und herausgefordert. Dafür haben sie eine Plattform entwickelt, um die Läufe zu tracken, zusammenzurechnen und für Teams zu vergleichen. Später entwickelte sich das Projekt weiter, sodass auch Unternehmensexterne an ihrem Projekt teilnehmen können. Einzeln aber auch in Gruppen könnt Ihr Kilometer sammeln, die dann in Geld umgewandelt und für einen guten Zweck genutzt werden können. Natürlich ist es besser für die Gesundheit und auch für die Umwelt, das Auto öfter mal stehen zu lassen und kurze oder auch längere Wege zu Fuß zurück zu legen. Doch mit remoterun könnt Ihr gemeinsam Laufen oder spazieren, somit etwas für die Teamgeist tun, die eigene Fitness fördern, die Umwelt entlasten und einen Verein oder ein Herzensprojekt finanziell unterstützen.

Fazit: RemoteRun

Habt Ihr Lust drauf? Oder kennt Ihr ein interessiertes Unternehmen? Auch Vereine oder Schülergruppen können bei RemoteRun teilnehmen. Wenn Ihr Interesse habt, schaut einfach mal auf die HOMEPAGE von RemoeRun oder schreibt ihnen per EMAIL. Bei konkreten Fragen könnt Ihr diese auch direkt RENE oder STEFANIE fragen.

Wenn wir Euch weiterhelfen können, dann schreibt uns wie immer!

Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: RemoteRun – Bewegung für den guten Zweck

RemoteRun – Bewegung für den guten Zweck

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Digitale Stressbewältigung

Digitale Stressbewältigung

Digitale Stressbewältigung:

Sind sie zu stark, bist Du zu schwach… werden die Anforderungen am Arbeitsplatz zu groß oder zu viel, wird es Zeit auch mal „nein“ zu sagen. Nein zu Aufgaben, die einfach zu viel sind oder zu anspruchsvoll. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern eher der erste Schritt in die richtige Richtung, nämlich die eigene Seele zu schützen. Denn was passiert, wenn wir immer nur „Ja“ zu allem sagen?

Podcast-Episode: Digitale Stressbewältigung

Wir arbeiten mehr und länger als wir eigentlich können, möglicherweise sogar schneller, als es normal wäre. Am Ende bleibt keine Zeit oder Kraft mehr, um die Energiereserven wieder aufzufüllen. Dann ist es zu spät, wir sind kraftlos, lustlos und ausgebrannt. „Burnout“ ist ein Zustand anhaltender Erschöpfung, Müdigkeit, schwindender Leistungsfähigkeit, Hoffnungslosigkeit. Ein Zustand, den auch unser heutiger Interviewgast Olaf alias Tom vor 2 Jahren erlebte. Auch er war enormem Stress ausgesetzt, hat über seine Grenzen hinaus gearbeitet. Die Arbeit hat ihm jegliche Energie geraubt, die er aber an anderer Stelle nicht wieder auftanken konnte. Nachdem seine Frau erste Veränderungen seiner Persönlichkeit beobachtet hat und ihn damit konfrontierte, hat sich Tom in eine Therapie begeben. Aus einem privaten Gespräch heraus, erfuhr er von einer Anwendungsidee zur Stressbewältigung. Die hat Tom so gut gefallen, dass sich eine berufliche Partnerschaft mit seinem damaligen Therapeuten entwickelte.

Heute ist er Teilhaber von „My inner Team“, das entwickelt wurde, um die psychosoziale Gesundheit der Menschen aller Altersklassen zu verbessern. Es wird beschrieben als „Deutschlands erste systemische Individual-Anwendung zur Stressbewältigung, ohne Coach, ohne Therapeut, gegen Stress, depressive Verstimmung, Angststörung und Burnout für leichte und sogar mittelschwere Anliegen. Es ist eine Art Verhaltenstherapie mit systemischer Anwendung, bei der sogenannte innere negative Anteile in positive umgewandelt werden sollen und somit das eigene Wohlbefinden fördern oder zurückbringen. Das Portal wirbt mit seiner einfachen Handhabung und funktioniert anonym. Wer seinen Angestellten also bei der Stressbewältigung diskret unter die Arme greifen möchte, kann hiermit punkten.

Fazit: Digitale Stressbewältigung

Wer geht schon gern freiwillig in einen Vortrag zum Thema „Stress“ oder „psychische Belastungen“ und outet sich so als überfordert? Die psychische Gesundheit spielt eine große Rolle im BGM und sollte nicht aus Scharm (darüber zu sprechen) aufs Spiel gesetzt werden. Nur wer gesund und zufrieden an seinem Arbeitsplatz ist, kann auch effizient arbeiten. Wenn wir Euer Interesse geweckt haben, Ihr mehr über Tom und seine Geschichte erfahren möchtet oder sonstige Fragen oder Anregungen zum Thema habt, meldet Euch gern bei uns.

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YouTube-Episode: Digitale Stressbewältigung

Digitale Stressbewältigung

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Corporate Volunteering – Unternehmerisches Ehrenamt

Corporate Volunteering – Unternehmerisches Ehrenamt

Corporate Volunteering – Unternehmerisches Ehrenamt

Corporate Volunteering – Unternehmerisches Ehrenamt:

Der neue Mitarbeiter kam heute zu spät zur Arbeit oder hängt völlig übermüdet vor seinem PC? Urteilt nicht voreilig! Es muss nicht immer eine Party gewesen sein oder der Boxkampf im TV mitten in der Nacht, der andere wachhält. Vielleicht war es auch ein Einsatz der freiwilligen Feuerwehr oder des THWs. Der zweite Arbeitsplatz, für den sich ehrenamtliche Helfer aufopfern um anderen zu helfen.

Heute soll es um das Ehrenamt gehen, genauer genommen um das unternehmerische Ehrenamt.

Podcast-Episode: Corporate Volunteering – Unternehmerisches Ehrenamt

Wer sich ehrenamtlich engagiert, geht einer Tätigkeit nach die dem Gemeinwohl der Gesellschaft dient. Würdet Ihr Arbeiten verrichten, für die Ihr kein Entgelt erhaltet oder sonst eine Art der Aufwandsentschädigung? Wenn nicht, solltet Ihr unbedingt mal darüber nachdenken. Immer mehr Chefs und Chefinnen legen Wert auf soziales Engagement und unterstützen ihre Mitarbeitenden dabei. Corporate Volunteering nennen sie das. Für das Ehrenamt und die Vereine, die auf die unentgeltliche Arbeitskraft ihrer Mitglieder angewiesen sind, ist dies eine riesige Unterstützung.

Welche Vorteile hat Corporate Volunteering?

Für die Unternehmen hat es natürlich auch gewisse Vorteile. Unter anderem lässt sich so das Image des Unternehmens aufpolieren. Auch die Angestellten fühlen sich wohler, wenn sie in ihrer ehrenamtlichen Betätigung vom Arbeitgeber unterstützt werden. Wird ein Ehrenamt gemeinsam im Kollegium ausgeführt, kann es als teambildende Maßnahme genutzt werden. Und wer als sozial engagiertes Unternehmen für sich werben möchte, kann dies tun indem regionale Vereine mit regelmäßigen Spenden unterstützt werden oder Patenschaften für sinnvolle soziale Vorhaben übernommen werden. Auch Rabatte für ehrenamtliche Vereine werden gut angenommen, so wie Boni für Mitarbeitende, die sich das ganze Jahr ehrenamtlich einbringen.

Fazit: Corporate Volunteering – Unternehmerisches Ehrenamt

Also macht euch nützlich, macht Euch schlau, wer in der Gegend Unterstützung gebrauchen kann und startet vielleicht einen „Social Day“. Dabei können Eure Mitarbeiter*innen und auch Ihr Aufgaben übernehmen, die ihren oder euren Tätigkeitsbereich berühren und tut der Community was Gutes. Und lasst Euch gesagt sein, es fühlt sich gut an, anderen zu helfen oder ihnen etwas Gutes zu tun. Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind. Und das werden sie Euch spüren lassen. Probiert es mal aus. Und gebt uns gern ein Feedback.

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Rheuma – Vorstellung von Krankheitsbildern

Rheuma – Vorstellung von Krankheitsbildern

Rheuma – Vorstellung von Krankheitsbildern:

Für viele Menschen mit rheumatischen Erkrankungen kann der Berufsalltag zu einer echten Herausforderung werden. Schmerzen, Entzündungsschübe oder Erschöpfung beeinflussen den (Arbeits-)Alltag. Das ständige Sitzen auf dem Schreibtischstuhl wird zur Qual für die Hüfte, das Klicken mit der Maus bereitet Schmerzen in den Fingern oder das schwere Schleppen auf der Baustelle bereitet Probleme in den Knien. Wie kann man den Arbeitsalltag von Erkrankten erleichtern? Welche Möglichkeiten gibt es, Betroffene zu unterstützen?

Darum soll es in der heutigen Episode gehen!

Podcast-Episode: Rheuma – Vorstellung von Krankheitsbildern

Wie viele Menschen leiden an Rheuma?

Laut der deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. leiden rund 1,5 Millionen Menschen, davon 2% der erwachsenen Bevölkerung, in Deutschland unter entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Eine von ihnen ist Leonie. Sie ist Teil unseres outness-Team, 23 Jahre jung und unterstütz uns im Marketing, sowie im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Leonie bekam vor etwa 10 Jahren die Diagnose Psoriasis-Arthritis. Und hat immer mal wieder mit Entzündungsschüben in den Knien oder Fingern zu kämpfen.

Psoriasis-Arthritis ist eine von rund 200 Formen der rheumatischen Erkrankungen. Weitere Formen sind: Arthrose, Gicht, Fibromyalgie, Morbus Bechterev, rheumatoide Arthritis u.v.m.

Die rheumatoide Arthritis tritt am häufigsten auf. Laut der Rheumaliga bekommen weltweit ca. 0,5 bis 1% der Bevölkerung diese Krankheit. Dabei sind Frauen rund 3 mal häufiger als Männer betroffen.

Wie kann ich meine chronische Krankheit dem Arbeitgeber oder Team mitteilen?

Leonie kommunizierte uns schon beim Einstellungsgespräch, dass sie Rheuma hat und dass es aufgrund der Erkrankung zu Einschränkungen während der Arbeit kommen kann oder sie ganz ausfällt. Durch die offene und direkte Kommunikation ihrer Krankheit, wollte sie von vornherein Mauschelein, Skepsis o.Ä. im Team vermeiden. Mit Erfolg. Sie stieß auf Akzeptanz und Verständnis im gesamten Team. Aus diesem Grund empfiehlt sie: Redet offen über eure Krankheiten!

Was kann ich als Arbeitgeber tun?

Wenn ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin auf Euch zukommt und offen über die Krankheit spricht, dann nehmt Euch Zeit. Besprecht so etwas nicht zwischen Tür und Angel, sondern macht Euch einen Termin aus. Fragt die oder den Betroffene(n), welche Einschränkungen vorliegen und welche Maßnahmen ergriffen werden sollen, damit der Arbeitsplatz an die Situation und die körperlichen Einschränkungen angepasst werden kann. Entsprechende Hilfsmittel, wie Griffverdickungen für Stifte, ergonomische Maus oder die ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, können die Arbeit erleichtern. Und wusste Ihr: Arbeitgeber werden bei der Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen (häufig haben „Rheumatiker“ schon einen Grad der Behinderung) finanziell unterstützt.

Fazit: Rheuma – Vorstellung von Krankheitsbildern

Von Rheuma sind nicht nur sehr alte Menschen betroffen, sondern auch junge Menschen. Viele von Ihnen sind berufstätig. Trotz der gesundheitlichen Einschränkungen arbeiten sie alle in den unterschiedlichsten Berufsfeldern. Man findet sie z.B. im Handwerk, der Verwaltung oder den Gesundheitswesen. Und eines haben sie alle gemeinsam: Sie müssen ihre gesundheitliche Einschränkung mit den Anforderungen des Arbeitsplatzes in Einklang bringen. Deswegen ist es wichtig, offen über die Krankheit zu reden, um die Arbeitsbedingungen so anzupassen, dass für den Mitarbeitenden eine langfristige Ausübung der Tätigkeit möglich ist.

Ihr habt Fragen an uns oder wollt gern Eure Erfahrungen mit uns teilen?

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