BARMER Gesundheitsreport 2024: Ein Überblick über die Arbeitsunfähigkeit in Deutschland

BARMER Gesundheitsreport 2024

BARMER Gesundheitsreport 2024:
Ein Überblick über die Arbeitsunfähigkeit in Deutschland

Das BARMER-Institut für Gesundheitssystemforschung hat auch in diesem Jahr die anonymisierten Arbeitsunfähigkeitsdaten von rund 3,8 Millionen versicherten Erwerbspersonen ausgewertet.

Der Gesundheitsreport 2024 bietet tiefgehende Einblicke in das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen und liefert wertvolle Informationen für Unternehmen, die sich differenziert über Krankenstände informieren möchten – sei es nach Altersgruppen, Bundesländern, Geschlechtern oder spezifischen Berufsgruppen.

BARMER Gesundheitsreport 2024

Entwicklung der Fehlzeiten: Eine leichte Verbesserung

Eine leichte positive Entwicklung konnte bei der Dauer der Arbeitsunfähigkeit beobachtet werden. Im Jahr 2023 waren Arbeitnehmer durchschnittlich einen Tag weniger pro AU-Fall krankgeschrieben als im Vorjahr.

Frauen fehlten im Schnitt 11,3 Tage je Krankschreibung und damit minimal länger als Männer, die durchschnittlich 11 Tage ausfielen. Trotz dieser geringen Verbesserung liegt der Krankenstand weiterhin deutlich über dem Niveau der Vor-Corona-Zeiten. Verglichen mit 2021 ist der Krankenstand um etwa 29 Prozent angestiegen.

Diese Entwicklung wurde bereits im letzten Jahr im Gesundheitsreport thematisiert und könnte auf das Wegfallen der Corona-Schutzmaßnahmen zurückzuführen sein, wodurch Beschäftigte vermehrt infektiösen Keimen ausgesetzt sind.

Atemwegserkrankungen sind nach wie vor eine der Hauptursachen für Fehlzeiten und machten im Jahr 2023 fast 20 Prozent der Ausfälle aus.

Psychische und körperliche Erkrankungen als Haupttreiber

Psychische Erkrankungen führten auch 2023 zu zahlreichen Ausfalltagen. Arbeitnehmer fielen aufgrund dieser Erkrankungen im Durchschnitt 41 Tage pro Krankschreibungsfall aus. Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems, zu denen Rückenschmerzen und Arthritis zählen, waren ebenfalls häufige Gründe für Fehlzeiten.

Besonders betroffen waren Erwerbstätige im Alter zwischen 60 und 64 Jahren. Männer fehlten aufgrund dieser Beschwerden im Schnitt 31 Tage, Frauen 33 Tage pro AU-Fall. Verletzungen wie Knochenbrüche und Verstauchungen führten zu zehn Prozent der Fehlzeiten, wobei junge Männer im Alter von 15 bis 19 Jahren besonders oft betroffen waren.

Frauen zwischen 30 und 44 Jahren verzeichneten die geringsten Verletzungszahlen.

Hohe Fehlzeiten in der Altenpflege

Die Analyse nach Berufsgruppen offenbart, dass insbesondere in der Altenpflege hohe Fehlzeiten auftreten. Beschäftigte in dieser Branche fehlten im Durchschnitt 40 Tage.

Auch Mitarbeitende in der industriellen Keramikherstellung und in der Gewerbe- und Gesundheitsaufsicht verzeichneten mit durchschnittlich 36 AU-Tagen hohe Fehlzeiten.

Im Gegensatz dazu hatten Arbeitnehmer in Lehr- und Forschungstätigkeiten an Hochschulen die geringsten Fehlzeiten mit nur neun Tagen im Durchschnitt.

Gesundheitsförderung als Unternehmensziel

Für Unternehmen ist es von zentraler Bedeutung, die Gesundheit ihrer Mitarbeiter durch gezielte Gesundheitsförderungs- und Präventionsmaßnahmen zu unterstützen. Ein wirksames betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) kann nicht nur die Arbeitsfähigkeit und Gesundheit der Beschäftigten erhalten, sondern auch deren Zufriedenheit und Produktivität steigern.

Maßnahmen wie ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, Bewegungsprogramme, Stressmanagement-Seminare und flexible Arbeitszeiten können dabei helfen, gesundheitliche Belastungen zu reduzieren und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern.

Fazit – BARMER Gesundheitsreport 2024:

Der BARMER Gesundheitsreport 2024 bietet wertvolle Einblicke und zeigt, welche Maßnahmen Unternehmen ergreifen können, um die Gesundheit ihrer Belegschaft zu fördern.

Durch ein gezieltes und umfassendes betriebliches Gesundheitsmanagement können Unternehmen nicht nur die Fehlzeiten reduzieren, sondern auch langfristig von einer gesünderen und motivierteren Belegschaft profitieren.

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SOS – Personalmangel

In diesem Podcast werden wir uns gemeinsam zunächst verschiedene Ursachen für Krankenstände ansehen und welche Risikofaktoren dabei zu berücksichtigen sind.

Von Grippe bis Stress: Ursachen und Maßnahmen zur Reduktion von Krankenständen

Als Unternehmer möchtest Du sicherlich, dass Deine Mitarbeiter gesund und produktiv bleiben. Krankheitsbedingte Ausfälle können jedoch eine große Belastung für Dein Unternehmen darstellen und zu erheblichen Produktivitätseinbußen und Personalmangel führen.

Doch wie kannst Du Krankenstände und personalmangel reduzieren und Deine Mitarbeiter gesund halten? Als Experte für Prävention von Krankenständen möchte ich Dir einige Tipps und Maßnahmen vorstellen.

Ursachen von Krankenständen

Die Ursachen für Krankenstände können vielfältig sein und reichen von einfachen Erkrankungen wie einer Grippe bis hin zu stressbedingten Erkrankungen. Um dem entgegenzuwirken ist es wichtig, die Ursachen zu identifizieren und präventive Maßnahmen zu ergreifen.

In unserem Podcast haben wir uns verschiedene Ursachen für Krankenstände genauer angesehen und dabei auch auf die Auswirkungen von Stress im Arbeitsumfeld hingewiesen. Stress stellt eine der häufigsten Ursachen für Krankenstände und somit personalmangel dar und kann langfristig zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen.

Von Grippe bis Stress: Ursachen und Maßnahmen zur Reduktion von Krankenständen

Maßnahmen zur Prävention von Personalmangel

Um Krankenstände zu reduzieren und die Gesundheit Deiner Mitarbeiter zu fördern, solltest Du präventive Maßnahmen ergreifen. Hier sind einige Tipps und Maßnahmen, die sich bewährt haben:

  1. Sorge für gute Arbeitsbedingungen: Ein angenehmes Arbeitsumfeld mit ergonomischen Arbeitsplätzen, ausreichender Beleuchtung und Belüftung sowie einer geeigneten Raumtemperatur kann dazu beitragen, dass sich Deine Mitarbeiter wohl fühlen und gesund bleiben.
  2. Fördere die Gesundheit Deiner Mitarbeiter: Stelle sicher, dass Deine Mitarbeiter regelmäßige Pausen einlegen und ausreichend Zeit haben, um sich zu erholen. Biete Möglichkeiten zur körperlichen Aktivität und stelle gesunde Mahlzeiten bereit.
  3. Fördere die Work-Life-Balance: Stress am Arbeitsplatz kann leicht zu Krankheiten und Burnout führen, weshalb es wichtig ist, die Work-Life-Balance Deiner Mitarbeiter im Blick zu behalten. Biete hierzu beispielsweise flexible Arbeitszeiten oder Möglichkeiten zur Telearbeit an.
  4. Ermögliche eine gute Rückkehr ins Arbeitsleben: Wenn Mitarbeiter nach einer Erkrankung wieder zurückkehren, ist es wichtig, sie bestmöglich zu unterstützen. Eine gute Betreuung während dieser Übergangszeit kann dazu beitragen, dass Mitarbeiter sich gut aufgehoben und unterstützt fühlen.

    Fazit:

    Prävention ist der beste Schutz vor Krankheit und Krankenständen.

    Wenn Du als Unternehmer einen aktiven Beitrag zur Reduktion von Krankenständen leisten möchtest, solltest Du präventive Maßnahmen ergreifen. Sorge für gute Arbeitsbedingungen, bringe Deine Mitarbeiter regelmäßig auf den neuesten Stand in puncto Arbeitssicherheit und fördere ihre Gesundheit. Eine gute Arbeitsatmosphäre und eine ausgeglichene Work-Life-Balance schaffen zufriedene Mitarbeiter, die gerne in Deinem Unternehmen arbeiten.

    Ich hoffe, dass Dir meine Tipps und Maßnahmen zur Prävention von Krankenständen helfen werden, die Gesundheit Deiner Mitarbeiter zu erhalten oder wiederherzustellen. Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, schau Dir gerne unser Video an. Vielen Dank fürs Lesen!

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    BGM in meiner Branche | BARMER Gesundheitsreport 2020

    BGM in meiner Branche – BARMER Gesundheitsreport

    BGM in meiner Branche
    BARMER Gesundheitsreport 2020

    BGM in meiner Branche:
    Und noch mehr Zahlen und Daten, noch ein Gesundheitsreport…

    Diesmal werten wir die Zahlen der BARMER Krankenkasse aus und dann soll es das in diesem Jahr auch gewesen sein! Dann haben wir Euch die Statistiken der größten Krankenkassen vorgestellt und dabei wollen wir es dann auch belassen.

    Das bifg (Barmer Institut für Gesundheitssystemforschung) zeichnet im diesjährigen Gesundheitsreport ein differenziertes Bild der Gesundheit von Beschäftigten in einzelnen Branchen. Der Schwerpunkt liegt dieses Jahr, unter dem Titel „Branchenatlas“, in der Darstellung von Kennzahlen zur Gesundheit von Beschäftigten in ausgewählten Branchen. 

    BGM in meiner Branche – BARMER Gesundheitsreport

    Podcast-Episode: BGM in meiner Branche | BARMER Gesundheitsreport 2020

    Folgende Informationen gehen aus dem Report hervor:

    • Im Vergleich zum Vorjahr wurden 2019 weniger Beschäftigte mindestens einmal krankgeschrieben und sind die erkrankungsbedingten Fehlzeiten um 0,2% gesunken (von 5,01 auf 4,99%)
    • 2019 gab es merklich weniger Arbeitsunfälle (-1,7%) 
    • der Krankschreibungsfall durch Arbeitsunfälle dauerte durchschnittlich aber länger (+1,5%)
    • Ältere Beschäftigte fehlen seltener aber dafür länger
    • Die Zahlen der Gesamtfehlzeiten sind leicht rückläufig, dafür ist das Ausbleiben einer stärkeren Grippe- und Erkältungswelle verantwortlich

    Diagnosen von Arbeitsunfähigkeiten in Prozent

    Erkrankungen des Muskel-Skelettsystems21,8 %
    Erkrankungen der Psyche19,9 %
    Erkrankungen des Atmungssystems13,2 %
    Verletzungen12,0 %
    Erkrankungen des Verdauungssystems5,0 %
    Neubildungen4,6 %
    Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems4,3 %
    sonstige19,1 %
    Diagnosen von Arbeitsunfähigkeiten in Prozent | BARMER Gesundheitsreport 2020 | Branchenatlas

    Zu den drei häufigsten Erkrankungsarten nach Fallzahlen zählen jedoch die Erkrankungen der oberen Atemwege, des Muskel-Skelett-Systems (besonders häufig: Rücken) und bestimmte infektiöse Krankheiten.

    Dauer der Arbeitsunfähigkeitsfälle

    • Die fallbezogene Krankschreibungsdauer steigt mit zunehmendem Alter stetig.
    • Während einzelne AU-Fälle in der jüngsten Altersgruppe durchschnittlich nur etwa sechs Tage dauerten, waren 60- bis 64-jährige Erwerbspersonen im Falle einer Krankschreibung durchschnittlich 24 Tage und damit mehr als drei Wochen im Rahmen einer einzelnen Krankmeldung arbeitsunfähig gemeldet.
    • Branchenübergreifend kann festgestellt werden, dass mit steigendem Alter der Beschäftigten auch die Anzahl der Krankheitsfälle aufgrund von Psychischen Erkrankungen steigt. 
    • Die Branche mit der höchsten Anzahl an durchschnittlichen AU Tagen ist die Branche Heime, mit durchschnittlich 28,04 Tagen.
    • Gefolgt von Post-, Kurier- und Expressdiensten mit 25,75 Tagen im Durchschnitt.
    • Im Vergleich dazu liegt die Branche Architektur- und Ingenieurbüros, technisch, physikalisch und chemische Untersuchung bei gerade mal 12,81 AU Tagen im Durchschnitt deutlich unter dem generellen Branchenübergreifenden Durschnitt von ca. 17 Tagen.

    Fazit – BGM in meiner Branche | BARMER Gesundheitsreport 2020

    Somit haben wir Euch nun einen groben Umriss gegeben über Daten und Fakten der großen Krankenkassen.
    Sind auch Eure Mitarbeiter Mitglieder der genannten?
    Und sind auch Eure Mitarbeiter Teil dieser Statistiken?
    Dann wird es Zeit entsprechende Maßnahmen einzuleiten!
    Wenn Ihr Hilfe braucht, Fragen habt und Euch vielleicht schon die Überlegungen beschäftigen, ob interne oder externe BGM-Anbieter, unterstützen wir Euch gern.

    HIER GIBT ES DEN „BARMER Gesundheitsreport 2020 – Branchenatlas“

    YouTube-Episode: BGM in meiner Branche | BARMER Gesundheitsreport 2020

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    BGM in meiner Branche | BARMER Gesundheitsreport 2020

    Falls du dich derzeit mit der Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements beschäftigst, kann ich dir den Artikel „Einführung des BGM“ empfehlen.

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    Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt | #whatsnext2020

    #whatsnext2020 - Herausforderungen der digitale Arbeitswelt

    Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt
    #whatsnext2020

    Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt | #whatsnext2020:

    Wie schon mit dem Fehlzeitenreport in der vergangenen Woche, stellen wir Euch heute wieder eine Studie vor.

    Diesmal zum Thema „Erfolgsfaktoren für gesundes Arbeiten in der digitalen Arbeitswelt“, welche in Kooperation der Techniker Krankenkasse (TK) mit dem Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) und der Haufe Group entstand. Dabei sollten die zukünftigen Herausforderungen für Unternehmen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement identifiziert werden.

    Der Einfluss von Megatrends, wie Digitalisierung, Mobilität und Globalisierung, auf die betriebliche Gesundheit sollte überprüft und künftige Handlungsschwerpunkte für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen herausgefiltert werden.

    In einer Onlinebefragung wurden Informationen eingeholt und ausgewertet, um Unternehmen zu helfen, mit dem rasanten Wandel der Arbeitswelt Schritt halten zu können. An der Onlinebefragung konnten Führungskräfte, BGM-Verantwortliche und Personaler aller Unternehmensgrößen teilnehmen.

    Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt | #whatsnext2020

    Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt | #whatsnext2020

    An der diesjährigen Studie sind knapp 1200 Unternehmen beteiligt und haben sich im Zeitraum vom 17.02.2020 bis 31.03.2020 den Fragen gestellt. Damit ist dies die wohl größte Studie, die es in Deutschland je zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) gegeben hat.

    Wie viele Unternehmen bieten BGM bzw. BGF an?

    • 13,4% der Organisationen hat überhaupt keine Gesundheitsförderungsangebote
    • 34,8% bieten vereinzelte BGF-Maßnahmen an
    • 26,2% geben an, dass in ihrer Organisation bereits BGF-Maßnahmen umgesetzt werden und ein BGM im Aufbau ist
    • 22,2% der Organisationen existiert bereits ein ganzheitliches BGM
    • 11,5% der Organisationen mit einem ganzheitliches BGM lassen dieses auch zertifizieren
    • 88,3% der Organisationen, mit BGM, leben bereits eine Gesundheitskultur
    • 10% haben es geschafft, gesundheitsbezogene Vereinbarungen und Führungsgrundsätze zu entwickeln und zu verankern
    • 50,7% empfinden BGF-Maßnahmen als hilfreiches Mittel, um Beschäftigte zu gewinnen
    • 8 von 10 Kleinstorganisationen setzen einzelne BGF- Maßnahmen um
    • 6 von 10 größeren Organisationen mit mehr als 250 Mitarbeitern setzten BGFMaßnahmen um oder haben ein ganzheitliches BGM

    Wie sieht es mit den Finanzen für das BGM aus?

    • 25% der Organisationen gibt an, keine finanziellen Ressourcen für BGF zu haben
    • 50% der Organisationen hat maximal 10.000€ pro Jahr für BGF zur Verfügung
    • 11,7% der Organisationen können auf ein Budget von mehr als 50.000 Euro zurückgreifen
    • 58,8% der Unternehmen stellen 1-100€ pro Beschäftigten pro Jahr zur Verfügung
    • 34,9% der Organisationen ist BGM in wirtschaftlichen Krisenzeiten wichtiger denn je
    • 43,6% sagen, dass finanzielle Ressourcen für BGM bzw. BGF in wirtschaftlichen Krisenzeiten verringert werden
    • Für einen Großteil der Organisationen spielt Fachkräftemangel eine Rolle, um dem entgegen zu wirken, setzen die Organisationen vor allem auf flexible Arbeitszeiten und Teilzeitangebote

    Welche Maßnahmen werden im Rahmen des BGM & BGF umgesetzt?

    • 67,6% der Organisationen setzen Vereinbarungen zur Ausstattung von mobiler Arbeit & Telearbeit um
    • 70% der Organisationen bieten Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben an
    • 40% der Organisationen unterstützen ihre Beschäftigten im Hinblick auf das Thema Pendeln
    • 39,7% aller Organisation setzen Angebote im Bereich Gesundes Führen um
    • 59,9% der Großorganisationen setzen Angebote im Bereich Gesundes Führen um
    • 25,2% der Organisationen haben Angebote zur Unterstützung konzentrierten Arbeitens (v. a. separierte Bereiche und Lärmschutzmaßnahmen)
    • 45,2% der Organisationen setzten Maßnahmen im Bereich lebenslanges Lernen (spielt besondere Rolle in Zeiten der Digitalisierung) um
    • 93,1% der Organisationen nutzen klassische Mitarbeiterbefragung zur Bedarfserhebung
    • 50,3% der Organisationen kommen der gesetzlichen Pflicht zur psychischen Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz nach
    • 58,9% der Organisationen, setzen Gesundheitskommunikation um
    • 13,5% der Organisationen (vor allem solche mit hohem BGM-Budget) setzt bereits digitale Gesundheitsförderung um
    • Veränderungen durch die Digitalisierung werden nicht generell mit Sorgen oder Ängsten verknüpf
    • Die häufigste Maßnahme sind flexible Arbeitszeiten
    • Bei der Planung von Angeboten sind vor allem Seminare und verpflichtende Fortbildungen zum Thema gesunde Mitarbeiterführung angedacht
    • In westdeutschen Organisationen deutlich stärker als in ostdeutschen
    • 31.6 % der Beschäftigten sagen, dass zu geringe Anerkennung und Wertschätzung durch die Führung vorliegt
    • Es gibt hohen Handlungsbedarf bei der Qualifizierung der Führungskräfte
    • klassische Gesundheitstag spielen eine besondere Rolle
    • Handlungsfeld Schlaf und Erholung sind weiter auf dem Vormarsch (in erster Linie durch Vorträge)
    • Im Bereich digitale BGF stehen vor allem Gesundheits-Portale und Online-Coachings im Fokus
    • In 85.5 % der Organisationen ist Datenschutz von großer Bedeutung

    Hinweise zum Einfluss von Covid-19 auf die Studie

    • Keines der BGM-Themen verliert nach Einschätzung der Organisationen über den Befragungszeitraum wesentlich an Bedeutung (Trotz der Pandemie, sind BGM Themen wichtig)
    • verbundene Beschleunigung der digitalen Zusammenarbeit – vor allem im Hinblick auf das Mobile Arbeiten

    HIER GIBT ES DIE „whatsnext2020“ ZUM DOWNLOAD!

    Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt | #whatsnext2020

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    Krankheitsbedingte Fehlzeiten | Fehlzeiten-Report 2020

    Krankheitsbedingte Fehlzeiten | Fehlzeiten-Report 2020

    Krankheitsbedingte Fehlzeiten
    Fehlzeiten-Report 2020

    Krankheitsbedingte Fehlzeiten:
    In diesen Tagen kam der neue „Fehlzeiten-Report“ auf den Ladentisch und wir sind mal ins Bällebad der Zahlen und Fakten gesprungen, um Euch auf den neuesten Stand der krankheitsbedingten Fehlzeiten in deutschen Unternehmen näher zu bringen.

    Das wissenschaftliche Institut der AOK (kurz WIdO) liefert jährlich Zahlen, Daten und Analysen zum Fehlzeitengeschehen aus allen Branchen der Wirtschaft.

    Der „Fehlzeiten-Report“, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Struktur und Entwicklung des Krankenstandes der Beschäftigten in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen.

    Krankheitsbedingte Fehlzeiten | Fehlzeiten-Report 2020

    Podcast-Episode: Krankheitsbedingte Fehlzeiten | Fehlzeiten-Report 2020

    Die diesjährige Ausgabe widmet sich dem Thema „Gerechtigkeit und Gesundheit“. Was Gerechtigkeit eigentlich ist, wie Arbeit gerecht gestaltet werden kann und was gerechtes Handeln in Unternehmen ganz konkret heißt.

    Ebenso geht es um die Anforderungen, die Beschäftigte an eine gerechte Führungskraft haben und welche Folgen es für die Gesundheit hat, wenn Beschäftigte sich subjektiv ungerecht behandelt fühlen.

    Nicht zuletzt thematisiert der Report, welchen Beitrag das Betriebliche Gesundheitsmanagement leisten kann, wenn
    es um Fragen der Gerechtigkeit geht.

    Der Fehlzeiten-Report 2020 bezieht sich auf krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2019 und zählt ausschließlich AOK-Mitglieder in Deutschland. Ausgewertet wurden dabei ca. 14,4 Mio. Arbeitsunfähigkeitsmeldungen von Erwerbstätigen.

    Im Deutschlandweiten Vergleich war der Krankenstand zum Vorjahr um 0,1 % gesunken und lag im Jahr 2019 bei 5,4 % (Westdeutschland 5,3 % – Ostdeutschland 5,9 %). In Brandenburg sowie Sachsen-Anhalt und Thüringen wurde mit jeweils 6,2 % der höchste Krankenstand gemeldet, in Bayern (4,8 %) und Hamburg (4,6 %) dagegen die niedrigsten. In Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg sowie im Saarland lag vor allem die durchschnittliche Dauer pro AU-Fall über dem Bundesdurchschnitt. Die Falldauer der Arbeitsunfähigkeiten ist mit 14,8 Tagen in Mecklenburg-Vorpommern am höchsten; in Baden-Württemberg mit 10,7 Tagen am geringsten. Durchschnittlich hatten AOK-Mitglieder 19,8 Arbeitsunfähigkeitstage. 5,8 % der Arbeitsunfähigkeitstage waren dabei durch Arbeitsunfälle bedingt.

    Die 6 häufigsten Krankheitsarten20192018Ø Falldauer
    in Tagen
    Muskel- und Skelett-Erkrankungen (vor allem Rückenbeschwerden )22,4%22%17,2
    psychische Erkrankungen 11,9%11,3%27
    Atemwegserkrankungen 11,8%13,3%4,6
    Verletzungen 10,8%10,9%19,1
    Erkrankungen des Kreislaufsystems5,4%5,3%17,6
    Erkrankungen des Verdauungssystems4,6%4,7%k.A.
    Die 6 häufigsten Krankheitsarten in 2018 & 2019

    Seit 2008 haben die Krankheitstage aufgrund psychischer Erkrankungen um 67,5% zugenommen. Langzeiterkrankungen (Dauer mehr als 6 Wochen) verursachten 43,5% der AU-Tage. Im Jahr 2018 verursachten 708,3 Mio. AU-Tage volkswirtschaftliche Produktionsausfälle von 85 Mrd. bzw. 145 Mrd € Ausfall an Produktion und Bruttowertschöpfung. 2019 betrug das Ausgabenvolumen für Krankengeld rund 14,4 Mrd €. Gegenüber dem Vorjahr wurde ein Anstieg von 9,9 % verzeichnet.

    Krankenstände in den einzelnen Branchen:

    • Öffentliche Verwaltung u. Sozialversicherung 6,5 %
    • Verarbeitenden Gewerbe 6,2 %
    • Verkehr/Transport 6,0%
    • Gesundheits- und Sozialwesen 6,0 %
    • Im Baugewerbe gingen 6,1 % der Arbeitsunfähigkeitsfälle auf Arbeitsunfälle zurück
    • Banken/ Versicherungen & der Bereich Erziehung und Unterricht weisen insgesamt die höchsten Werte für die Atemwegserkrankungen (16%) und psychischen Erkrankungen (16%) auf

    Höchste AU-Fälle je 100 AOK-Mitgliedern:

    • Gesundheits- und Sozialwesen haben 16,1 Arbeitsunfähigkeitsfälle;
    • Bereich Öffentliche Verwaltung und Sozialversicherung mit 15,1 AU-Fällen;
    • Branche Erziehung und Unterricht mit 14,1 AU-Fällen.

    Unter Betrachtung der Fallzahlen fällt auf, dass ältere Arbeitnehmer zunehmend an Muskel- und Skelett-, psychischen oder Herz- und Kreislauf-Erkrankungen leiden, während bei Arbeitnehmern unter 20 Jahren vor allem Atemwegserkrankungen und Verletzungen dominieren.

    Ältere Mitarbeiter sind nicht unbedingt häufiger krank als ihre jüngeren, fallen in der Regel jedoch wesentlich länger aus. Ein Grund dafür könnte sein, dass ältere Arbeitnehmer häufiger von mehreren Erkrankungen gleichzeitig betroffen sind (Multimorbidität).

    Frauen waren mit einer AU-Quote von 55,3 % häufiger krank gemeldet als Männer (50,9 %) und verzeichnen einen Krankenstand bei Frauen von 5,5 % bei den Männern 5,3 %.

    Von 1990- 2006 ging der Krankenstand kontinuierlich zurück, danach stieg er sukzessive an und ist 2019 im Bundesdurchschnitt mit 5,4 % wieder auf dem Stand von 2000.

    47,1% der AOK-Mitglieder waren das ganze Jahr überhaupt nicht krankgeschrieben!

    Über die Hälfte aller Arbeitsunfähigkeitstage (52,1 %) sind auf lediglich 7,4 % der Arbeitsunfähigkeitsfälle zurückzuführen (2019).

    Der Krankenstand sinkt mit steigendem Ausbildungsniveau. Somit ist der höchste Krankenstand mit 6,0 % bei Beschäftigten ohne beruflichen Abschluss zu verzeichnen. Beschäftigte mit einem Diplom, Magister, Master und Staatsexamen oder Bachelorabschluss verzeichnen einen deutlich geringeren Krankenstand (2,9 bzw. 2,4 %). Den geringsten Krankenstand (2,1 %) gibt es unter den Beschäftigten mit Promotion. Bei Akademikern wird ein gesundheitsgerechteres Verhalten (Ernährung, Bewegung und Rauchverhalten) deutlich.

    Unbefristet (53,9%) und in Vollzeit Beschäftigte (54,6 %) sind öfter von einer Krankschreibung betroffen als befristet (49,8%) bzw. in Teilzeit Beschäftigte (48,7 %).

    Fast jede zweite Frühberentung (43 %) geht auf eine psychisch bedingte Erwerbsminderung zurück.

    Bei Langzeitfällen spielen Muskel- und Skelett-Erkrankungen, sowie psychische und Verhaltensstörungen eine entscheidende Roll. Auf sie gingen 2019 bereits 43 % der durch Langzeitfälle verursachten Fehlzeiten zurück. Unter ihnen sind ca. 185.000 Menschen mit insgesamt 4,3 Mio. Fehltagen im Jahr 2019, die wegen eines Burnouts krankgeschrieben wurden. Von 2010 bis 2019 haben sich die Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund der Diagnosegruppe Z73 je 1.000 AOK-Mitglieder von 72,3 Tagen auf 129,8 Tage erhöht.

    Nun aber genug jongliert mit all den Zahlen…Werdet oder bleibt gesund!

    HIER GIBT ES DIE „Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2019

    YouTube-Episode: Krankheitsbedingte Fehlzeiten | Fehlzeiten-Report 2020

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    Krankheitsbedingte Fehlzeiten | Fehlzeiten-Report 2020

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    Krankenstand in der Corona-Krise | Kurzstudie der DAK-Gesundheit zum Krankenstand | Erstes Halbjahr 2020

    Krankenstand in der Corona-Krise

    Krankenstand in der Corona-Krise
    Kurzstudie der DAK-Gesundheit zum Krankenstand – Erstes Halbjahr 2020

    Krankenstand in der Corona-Krise:
    Da haben wir es also, das „Worst-Case-Szenario“, den zweiten Lockdown!

    Immer mehr Menschen stecken sich mit dem Coronavirus (COVID-19) an. Aber wie äußert sich das in den Fallzahlen?

    Wie es allgemein mit den Krankenständen in den Unternehmen aussieht, darüber informieren wir Euch in der heutigen Folge.

    Podcast-Episode: Krankenstand in der Corona-Krise

    Krankenstand in der Corona-Krise

    Wir schreiben das Jahr 2020, die Bäume werden kahl, die dunkle Jahreszeit steht vor der Tür, die nächste Grippewelle rollt an und die zweite „Coronawelle“ reißt uns gerade mit.

    Täglich werden wir mit Höchstständen an Neuinfektionszahlen des Virus bombardiert. Wie sich das auf den Jahres-Krankenstand auswirkt, wird sich zeigen. Für das erste Halbjahr meldet die DAK-Gesundheit in ihrer „Krankenstand-Kurzstudie“ jedoch einen stabilen Durchschnittswert für den Krankenstand in deutschen Unternehmen von 4,2% im Vergleich zum Vorjahr. Das macht umgerechnet rund 7,6 arbeitsunfähige Tage im 1. Halbjahr pro Mitarbeiter (Quelle: DAK-Gesundheit Kurzstudie zum Krankenstand Erstes Halbjahr 2020).

    Weitere Fakten im Überblick (beziehen sich jeweils auf die erste Jahreshälfte 2020!):

    • Die Betroffenenquote ist um 1,1% gesunken (d.h. im 1. Halbjahr 2020 waren weniger Beschäftigte aufgrund von Krankheit arbeitsunfähig, als im 1. Halbjahr 2019);
    • Fallhäufigkeit ebenfalls gesunken (von 59,4 AU Fällen 2019 auf 53,6 Fälle 2020 pro
      100 Versichertenhalbjahre;
    • Die Falldauer stieg 2020 jedoch um 1,5 Tage auf 14,3 Tage im Vergleich zum Vorjahr;
    • Mehr als die Hälfte aller Krankheitstage, 55,7% sind zurückzuführen auf Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems, der Atemwege und der Psyche. Im Vorjahr waren es noch 52,6%;
    • Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes lagen im ersten Halbjahr 2020 an der Spitze (20,7% – im Vorjahr 20,5%);
    • Fast jeder fünfte Fehltag ist auf eine Erkrankung der Atemwege zurückzuführen;
    • Die Anzahl der AU-Tage steigt in dieser Krankheitsgruppe um 12% (124,8 Tage auf 140,3 AU-Tage je 100 Versichertenhalbjahre 2020);
    • Das Niveau liegt somit bei 140 Fehltagen je 100 Arbeitnehmer unter dem des
      Grippejahres 2018;
    • Auf COVID-19 entfallen 3 Fehltage je 100 Arbeitnehmer;
    • Psychische Erkrankungen bleiben weiterhin auf Rang 3 mit einem Anteil von 16,7%
      und halten in der Regel länger an (durchschnittlich 37,9 Tage);
    • Von 119,5 auf 127,9 Tage pro 100 Versichertenhalbjahre ist die Zahl der Fehltage
      leicht gestiegen;
    • Die Anzahl an Fehltagen durch Verletzungen ist zurückgegangen;
    • Im Vergleich Ost-West haben Arbeitnehmer im Osten durchschnittlich 9,3 Fehltage,
      im Westen nur 7,4 Tage.

    Die Zahlen werden sich in den kommenden Jahren weiter verändern und immer mal wieder verlagern. Wir behalten das für Euch im Auge und werden Euch bei interessanten Veränderungen auf Stand bringen.

    Bis dahin, bleibt bitte gesund!

    HIER GIBT ES DIE KURZSTUDIE ZUM KRANKENSTAND (Gratis)

    YouTube-Episode: Krankenstand in der Corona-Krise

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    Krankenstand in der Corona-Krise

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    Gesundheitsreport | BGM-Analyse mit Gesundheitsreports von Krankenkassen

    Gesundheitsreport - BGM-Analyse mit Gesundheitsreports von Krankenkassen

    Gesundheitsreport
    BGM-Analyse mit Gesundheitsreporten von Krankenkassen

    Eine Vielzahl der gesetzlichen Krankenkassen stellen jährlich einen kostenfreien Gesundheitsreport bzw. Fehlzeitenreport zur Verfügung. Anhand der zur Verfügung gestellten Daten und Informationen können Ableitungen für das eigene Betriebliche Gesundheitsmanagement getroffen werden.

    Im Rahmen der Gesundheitsreporte werden u. a. folgende Statistiken bereitgestellt:

    • Soziodemografische Merkmale;
    • Geschlechterverteilung der Versicherten;
    • Altersstruktur der Versicherten;
    • Kennzahlen zur Arbeitsunfähigkeit;
    • Entwicklung von Krankenständen;
    • Verteilung von Krankheiten;
    • Regionale Fehlzeitenentwicklung;
    • Informationen zur verschiedenen Gesundheitsthematiken;
    • Arzneimittelverordnungen.

    Gesundheitsreport - BGM-Analyse mit Gesundheitsreports von Krankenkassen

    Podcast-Episode: BGM-Analyse mit Gesundheitsreports von Krankenkassen

    Die Gesundheitsreporte liefern neben den umfangreichen Zahlen, Daten und Fakten diverse Hilfestellungen zum Umgang mit bestimmten Krankheitsbildern und Schwerpunktthemen wie beispielsweise Sucht, Digitalisierung, Schichtarbeit, Zeitarbeit, Schlafstörungen, demografischen Wandel, psychische Gefährdungen und vieles mehr.

    Nachfolgend haben wir eine Vielzahl an verschiedenen Gesundheitsreports nach Krankenkassen zum Download aufgelistet (zum Download auf den jeweiligen Stichpunkt klicken):

    Gesundheitsreporte – BARMER

    Gesundheitsreporte – TK

    Zeitarbeit – Chancen oder Risiko? | Auswertung des TK-Gesundheitsreport 2020

    Gesundheitsreporte – BKK

    Gesundheitsreporte – DAK

    Gesundheitsreporte – IKK Classic

    Gesundheitsreporte – AOK (Auszug aus WIdO Fehlzeiten-Report)

    Buchempfehlungen – WIdO Fehlzeiten-Report*

    YouTube-Episode: BGM-Analyse mit Gesundheitsreports von Krankenkassen

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