Betriebsklima: Wie der Klimawandel unsere Arbeitswelt beeinflusst

Betriebsklima: Wie der Klimawandel unsere Arbeitswelt beeinflusst

Der Klimawandel ist längst nicht mehr nur ein globales Problem, das sich in fernen Regionen oder Zukunftsszenarien abspielt. Er betrifft uns alle – und damit auch unsere Arbeitswelt. Doch während die Politik, Medien und Gesellschaft zunehmend über CO2-Reduktion und nachhaltige Energiequellen sprechen, bleibt ein zentraler Aspekt oft unbeachtet: Welche konkreten Auswirkungen hat die Klimakrise auf Betriebe, Arbeitsplätze und Arbeitsschutz? Wie können Unternehmen reagieren, um nicht nur nachhaltiger zu wirtschaften, sondern auch die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu schützen?

In dieser neuen Podcast-Folge „Betriebsklima: Folgen des Klimawandels für den Betrieb“ widme ich mich genau diesen Fragen. Grundlage für meine Analyse ist der hochinteressante Beitrag von Klimafakten.de, der eine mehrteilige Artikelserie zum Thema #Betriebsklima gestartet hat. Hier geht’s zum Originalartikel: Klimafakten.de – #Betriebsklima.

Arbeitsschutz, Wirtschaftlichkeit und Kommunikation – die unterschätzten Dimensionen der Klimakrise

Warum sollte ausgerechnet die Arbeitswelt vom Klimawandel verschont bleiben? Diese rhetorische Frage zeigt bereits die Dringlichkeit des Themas. Die Herausforderungen sind enorm:

  • Extremwetter-Ereignisse gefährden Arbeitsplätze: Ob Hitzewellen, Überschwemmungen oder Stürme – die Naturkatastrophen nehmen zu. Unternehmen müssen sich darauf vorbereiten, um Produktionsausfälle zu vermeiden und Mitarbeitende zu schützen.
  • Arbeitsschutz muss neu gedacht werden: Temperaturen von über 30 Grad im Büro oder auf Baustellen gefährden die Gesundheit. Neue Konzepte wie ein Recht auf „Hitzefrei“ oder angepasste Schichtmodelle werden diskutiert.
  • Psychische Belastungen steigen: Der Klimawandel ist nicht nur physisch spürbar, sondern erzeugt auch Stress und Unsicherheit. Besonders in Branchen mit unsicheren Zukunftsperspektiven fühlen sich Mitarbeitende oft hilflos.
  • Unternehmen müssen Verantwortung übernehmen: Große Konzerne gehen mit gutem Beispiel voran, indem sie nachhaltige Prozesse etablieren – aber was ist mit den vielen kleineren Betrieben, denen das Budget fehlt?
  • Die Rolle der Kommunikation: Viele Führungskräfte sind sich der Herausforderungen bewusst, doch ihre Mitarbeitenden bekommen davon oft wenig mit. Offen über Klimastrategien und Anpassungsmaßnahmen zu sprechen, ist ein entscheidender Erfolgsfaktor.

In meinem Podcast erläutere ich diese Themen ausführlicher und erkläre, warum Unternehmen nicht nur reaktiv, sondern proaktiv handeln sollten. Ein zentraler Punkt ist dabei der Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Zukunftssicherheit und nachhaltigem Wirtschaften. Wer sich heute nicht anpasst, riskiert langfristig, in der Wettbewerbsfähigkeit zurückzufallen.

Fazit: Jetzt handeln – für eine gesunde und sichere Arbeitswelt

Der Klimawandel wird die Arbeitswelt verändern – ob wir wollen oder nicht. Unternehmen stehen vor der Wahl: Warten, bis gesetzliche Vorgaben sie zum Handeln zwingen, oder selbst die Initiative ergreifen. Gerade kleinere und mittelständische Betriebe brauchen realistische, praktikable Lösungen, um mit den Herausforderungen umzugehen.

Ein entscheidender Schritt ist die Sensibilisierung – nicht nur auf Führungsebene, sondern im gesamten Unternehmen. In meiner Podcast-Folge beleuchte ich genau diese Punkte und zeige auf, welche Maßnahmen sinnvoll sind, um Betriebe klimafit zu machen und gleichzeitig den Schutz der Beschäftigten zu gewährleisten.

Neugierig geworden? Dann hör’ jetzt rein in die aktuelle Podcast-Folge „Betriebsklima: Folgen des Klimawandels für den Betrieb“ und erfahre, welche Lösungen bereits existieren und wie Unternehmen sich anpassen können!

Bleib dran – nächste Woche folgt eine weitere Episode, in der ich noch tiefer in das Thema einsteige!

👉 Hör jetzt rein und bleib informiert!

Youtube: Betriebsklima: Wie der Klimawandel unsere Arbeitswelt beeinflusst


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Es gibt kein Personal in meiner Branche

Es gibt kein Personal in meiner Branche

In der Gesundheitsbranche höre ich oft den Satz: „Es gibt kein Personal, wir finden einfach niemanden.“ Vor Kurzem erhielt ich einen Kommentar unter einem meiner Videos, der das Problem aus einer anderen Perspektive beleuchtet. Der Autor schrieb:

„Meine Mitarbeiter wissen, dass es kein Personal in unserer Branche gibt, und sind seit Jahren 20–30 Tage im Jahr ‚krank‘. Bei jedem Halskratzen wird sich eine Woche Auszeit gegönnt. Wenn ich frage, wie sie sich im Team fühlen und mit den Arbeitsbedingungen zurechtkommen, ist alles prima. Wenn ich frage, was wir verbessern können, kommt ‚weniger Stunden und mehr Gehalt‘. Das ist aber nicht möglich, da wir schon sehr gut bezahlen. Was tun?“

Dieser Kommentar blieb mir nicht nur im Gedächtnis, er hat mich auch dazu bewegt, genauer über meine eigene Erfahrung nachzudenken. Denn ich bin überzeugt: Der Mangel an Fachkräften ist kein Naturgesetz. Vieles hängt vom Mindset und der Unternehmenskultur ab.

Warum ich keinen Personalmangel habe

Ich weiß, das klingt vielleicht provokant, aber ich behaupte: Personalmangel gibt es für mich nicht. Als ich kürzlich drei Stellen ausgeschrieben habe, erhielt ich über 100 Bewerbungen. Es war eine Herausforderung, die besten Kandidaten auszuwählen, weil so viele von ihnen hervorragend qualifiziert waren. Was unterscheidet uns als Arbeitgeber von anderen?

Mein Ansatz ist klar: Wir schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem unsere Mitarbeitenden top performen können und sich wertgeschätzt fühlen. Dazu gehören:

  • Abwechslung: Unsere Mitarbeitenden arbeiten nicht nur im Büro, sondern sind auch beim Kunden aktiv. Dieser Mix aus Routine und neuen Aufgaben hält den Job spannend.
  • Verantwortung und Vertrauen: Meine Mitarbeitenden tragen große Eigenverantwortung. Sie planen eigenständig und wissen, dass ich ihnen vertraue.
  • Wertschätzung: Wir zeigen klar, dass jede und jeder im Team wichtig ist. Gleichzeitig wissen alle, dass sie ersetzbar sind – das gehört zur Transparenz in unserem Unternehmen.

Diese Mischung sorgt dafür, dass meine Mitarbeitenden nicht 20–30 Tage krank sind, weil sie „mal eine Pause brauchen“. Krank ist krank, aber wir erleben keine unnötigen Fehlzeiten. Ich denke, das hat viel mit der gelebten Unternehmenskultur zu tun.

Wie Du Deine Mitarbeitenden stärker einbinden kannst

Für Unternehmen, die sich mit ähnlichen Problemen wie der Kommentator auseinandersetzen, möchte ich ein paar konkrete Tipps geben:

  1. Arbeitsstrukturen hinterfragen:
    • Gibt es wirklich keine Möglichkeit für Homeoffice oder flexiblere Arbeitszeiten?
    • Können Deine Mitarbeitenden selbst Kundentermine planen oder ihren Arbeitstag mitgestalten?
  2. Mehr Eigenverantwortung schaffen:
    • Überlege, wie Du Deine Mitarbeitenden stärker in Entscheidungen einbeziehen kannst.
    • Gebe ihnen die Freiheit, Verantwortung für ihren Bereich zu übernehmen.
  3. Sei ein Vorbild:
    • Dein Verhalten als Führungskraft prägt die Unternehmenskultur. Wenn Du selbst oft unzufrieden oder krank bist, wirkt sich das auf Dein Team aus.
    • Zeige, wie wichtig Zufriedenheit und Engagement sind, indem Du es vorlebst.
  4. Lass Dich nicht erpressen:
    • Wenn jemand mehr Gehalt fordert oder weniger Stunden arbeiten möchte, obwohl Du schon überdurchschnittlich viel bietest, lass Dich nicht unter Druck setzen. Eine starke Unternehmenskultur basiert auf klaren Prinzipien, nicht auf kurzfristigen Zugeständnissen.

Fazit: Personalmangel ist oft eine Frage des Mindsets

Ich glaube, dass Personalmangel nicht nur mit äußeren Faktoren wie Fachkräftemangel oder Branchensituation zusammenhängt. Vielmehr sind es das Mindset und die Unternehmenskultur, die entscheiden, ob Menschen gerne Teil eines Teams sein wollen. Arbeitgeber, die einen wertschätzenden und abwechslungsreichen Arbeitsplatz bieten, ziehen die richtigen Mitarbeitenden an – und halten sie langfristig.

Mein Appell: Schaut genau hin, was in Eurer Organisation möglich ist. Hinterfragt Strukturen, bringt Abwechslung und Vertrauen ins Team, und seid ein Vorbild. Dann werdet Ihr sehen: Der vielbeschworene Personalmangel ist nicht in Stein gemeißelt.

Youtube: Es gibt kein Personal in meiner Branche


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Muss Arbeit Spaß machen?

Muss Arbeit Spaß machen?

In einer Welt, in der Arbeitszufriedenheit und persönliche Erfüllung zunehmend in den Fokus rücken, stellt sich die zentrale Frage: Muss Arbeit tatsächlich Spaß machen, um effektiv und motivierend zu sein? Diese Frage habe ich in meinem aktuellen Podcast diskutiert, der auf den gleichnamigen Artikel im Certo – Magazin für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz verweist. In diesem Beitrag möchte ich einige der wichtigsten Punkte aus dem Podcast und Artikel zusammenfassen und dabei auf den Wert von Motivation und Sinnhaftigkeit in der Arbeitswelt eingehen.

Arbeit ist für viele Menschen mehr als nur eine Einkommensquelle – sie prägt das Leben, den Tagesablauf und das persönliche Wohlbefinden. Doch die Ansicht, dass Arbeit immer Spaß machen muss, ist umstritten. Der Podcast hebt hervor, dass Spaß zwar ein bedeutender Motivator ist, aber nicht der einzige Faktor, der die Arbeitsleistung und Zufriedenheit beeinflusst. Wesentliche Aspekte sind auch eine sinnvolle Tätigkeit, ein unterstützendes Arbeitsumfeld und die Möglichkeit, eigene Fähigkeiten zu entfalten.

In meinem Gespräch thematisiere ich, wie intrinsische Motivation – also der Antrieb, der aus dem Inneren kommt – oft stärker wirkt als externe Anreize. Das Streben nach Erfüllung und das Gefühl, Teil eines größeren Ganzen zu sein, kann die Arbeitszufriedenheit deutlich erhöhen. Spaß ist dabei ein Element, das zur intrinsischen Motivation beitragen kann, jedoch nicht zwangsläufig im Mittelpunkt stehen muss. Vielmehr spielt die Verbindung zwischen Aufgaben und persönlichen Werten eine entscheidende Rolle. Ein ausgewogenes Arbeitsumfeld, das Wertschätzung und Weiterentwicklungsmöglichkeiten bietet, kann ebenso erfüllend sein wie eine Tätigkeit, die rein aus Freude ausgeführt wird.

Muss Arbeit Spaß machen?

Fazit: Muss Arbeit Spaß machen?

Abschließend lässt sich festhalten, dass Arbeit nicht immer Spaß machen muss, um erfolgreich und erfüllend zu sein. Wichtiger sind der Sinn in der Tätigkeit, das Gefühl von Autonomie und Zugehörigkeit sowie die Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Wenn diese Faktoren stimmen, kann Arbeit auch ohne ständigen Spaß als bereichernd empfunden werden. Der Podcast soll dazu anregen, über die eigene Arbeitsmotivation nachzudenken und das Verhältnis von Spaß und Sinn neu zu bewerten.


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Psychische Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz

Psychische Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz

Psychische Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz:
Gesunde Mitarbeitende, gesundes Unternehmen

In der heutigen Arbeitswelt steht nicht nur die körperliche Gesundheit im Vordergrund, sondern auch die psychische Belastung der Mitarbeitenden spielt eine entscheidende Rolle.

Die psychische Gefährdungsbeurteilung, ein Instrument zur Beurteilung und Gestaltung der Arbeitsbedingungen, gewinnt daher immer mehr an Bedeutung.

In diesem Blogbeitrag werden wir uns näher mit diesem Thema befassen und die Schritte zur Durchführung, die Verpflichtungen der Arbeitgeber, sowie die Vorteile einer korrekt umgesetzten psychischen Gefährdungsbeurteilung beleuchten.

Psychische Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz

Was ist die psychische Gefährdungsbeurteilung?

Die psychische Gefährdungsbeurteilung ist ein Instrument, das dazu dient, die Arbeitsbedingungen hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Mitarbeiter zu bewerten.

Die Schritte umfassen die Festlegung von Arbeitsbereichen und Tätigkeiten, die Ermittlung von Gefährdungen, die Beurteilung dieser Gefährdungen, die Festlegung konkreter Arbeitsschutzmaßnahmen, die Durchführung ihrer Wirksamkeit, die Überprüfung der Maßnahmen sowie die Fortschreibung und Dokumentation des gesamten Prozesses.

Was ist der Unterschied zwischen einer Gefährdungsbeurteilung und psychischer Gefährdungsbeurteilung?

Während die klassische Gefährdungsbeurteilung sich auf physische Faktoren wie Gefahrstoffe, Handhabung von Lasten oder Bildschirmarbeitsplätze konzentriert, erweitert die psychische Gefährdungsbeurteilung den Fokus auf psychische Belastungen am Arbeitsplatz.

Dabei spielen Arbeitsmittel, Arbeitsplatzgestaltung, Lärm, Schutzausrüstung und ähnliche Aspekte eine Rolle. Es geht also um die Bewertung von Risiken, die sowohl physischer als auch psychischer Natur sind.

Wer ist zur Psychischen Gefährdungsbeurteilung verpflichtet?

Gemäß § 5, Absatz 3, Nr. 6 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) sind alle Arbeitgeberenden dazu verpflichtet, Arbeitsplätze auf potenzielle psychische Gefahren zu untersuchen.

Diese Verpflichtung gilt unabhängig von der Betriebsgröße und bereits ab dem ersten Mitarbeitenden. Die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden steht somit im Fokus, und die Verantwortung liegt bei den Arbeitgebenden, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Möglichkeiten der Durchführung und Herausforderungen

Die Durchführung der psychischen Gefährdungsbeurteilung kann durch Mitarbeiterbefragungen, Beobachtungsinterviews und Workshops erfolgen. Dabei können jedoch Hürden wie mangelndes Verständnis, fehlendes Vertrauen, geringer Rücklauf bei Befragungen und Schwierigkeiten bei der Beendigung solcher Prozesse auftreten.

Es ist wichtig, diese Herausforderungen zu erkennen und ihnen proaktiv zu begegnen, um eine erfolgreiche Umsetzung zu gewährleisten.

Häufigkeit der Durchführung

Arbeitgebende sollten ihren Mitarbeitenden Unterstützung bieten, sei es durch Schulungen, klare Kommunikation oder die Schaffung einer offenen Unternehmenskultur, daher sollte die psychische Gefährdungsbeurteilung alle 2 bis 4 Jahre durchgeführt werden. Bei organisatorischen Änderungen ist eine Aktualisierung auch schon früher erforderlich.

Vorteile einer korrekten Umsetzung

Die Vorteile einer korrekten Umsetzung der psychischen Gefährdungsbeurteilung sind vielfältig. Durch die systematische Überprüfung von Arbeitsaufgaben, -organisation, sozialen Beziehungen und Arbeitsplatz- sowie Umgebungsbedingungen werden potenzielle gesundheitliche Beeinträchtigungen erkannt.

Dies wirkt sich positiv auf die Motivation, Arbeitszufriedenheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden aus. Zudem trägt die Reduzierung gesundheitlicher Gefährdungen dazu bei, ein gesundes Bewusstsein in der Belegschaft zu fördern.

Fazit: Psychische Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz

Insgesamt zeigt die psychische Gefährdungsbeurteilung, dass die Fürsorge für die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch essenziell für das Wohlbefinden und die Produktivität am Arbeitsplatz ist.

Arbeitgebende, die sich aktiv mit diesem Thema auseinandersetzen, investieren nicht nur in die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden, sondern stärken auch nachhaltig ihr Unternehmen.

Psychische Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz

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Digitalisierung meets BGM – Ein Interview mit Philipp Kochan von Saneware

Saneware: Die Entstehung eines digitalen BGM-Tools

Unternehmen stehen heute vor der herausfordernden Aufgabe, eine gesunde Arbeitsumgebung für ihre Mitarbeiter zu schaffen.

Mit zunehmender Digitalisierung ist eine optimale Nutzung von digitalen Lösungen dabei unerlässlich. Wie sich diese beiden Ziele vereinen lassen, war die Frage, die zur Entstehung von Saneware geführt hat – einem Unternehmen, das sich auf digitale BGM-Lösungen spezialisiert hat.

Im folgenden Blogbeitrag erfahren Sie mehr über die Entstehungsgeschichte von Saneware und die Vorteile, die die Nutzung der Saneware mit sich bringt.

Die Gründer von Saneware wollen etwas verändern

Saneware wurde von drei Experten in Sachen Betriebliches Gesundheitsmanagement gegründet, um die Zukunft des BGM digital zu gestalten.

Mit BGM-Tools, wie beispielsweise der neuroflash-Software, soll es Unternehmen möglich gemacht werden, eine gesunde Umgebung für ihre Mitarbeiter zu schaffen. Dabei können jetzt auch kleinere Unternehmen von einer digitalen Lösung profitieren.

Digitalisierung meets BGM – Ein Interview mit Philipp Kochan von Saneware

Wer ist Philip Kochan?

Philipp Kochan

Kontaktdaten von Philipp-Kochan:

Website: www.saneware.de

E-Mail: inf*@sa******.de

Tel.: +49 541 94136796

Saneware bietet ein digitaler Begleiter für alle Beteiligten im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Saneware ist ein Unternehmen, das sich auf digitale Lösungen im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements spezialisiert hat. Als einer der führenden Anbieter bietet Saneware mit der ihrer Software die optimale Möglichkeit, um die Mitarbeitergesundheit zu optimieren und eine gesunde Arbeitsumgebung zu gestalten.

Nutzen Sie die Vorteile von Saneware und bringen Sie Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe des BGM. So unterstützt Saneware eine optimierte Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen beteiligten Parteien und schafft einen Ausblick in die Zukunft des betrieblichen Gesundheitsmanagements.

Fazit:

Mit Saneware haben Unternehmen jeder Größe einen digitalen Partner gefunden, um Betriebliches Gesundheitsmanagement auf die nächste Stufe zu heben. Die
Software ist die perfekte Möglichkeit, um auf einfache, aber effektive Art die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu unterstützen. Gesundheitsdaten können von jedem Ort aus aufgerufen werden und ein medizinisches Echtzeit-Monitoring gibt Arbeitgebern genaue Einblicke in den Gesundheitsstatus jedes einzelnen Mitarbeiters. Darüber hinaus ermöglicht die digitale Tool-Lösung auch eine Zusammenarbeit zwischen Arbeitgebern und Ärzten, um die Gesundheit der Mitarbeiter bestmöglich im Blick zu behalten.

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Mein Büro-Dschungel – Diese 3 Tipps solltest du kennen

Pflanzen im Büro

Mein Büro-Dschungel – Diese 3 Tipps solltest du kennen:

Pflanzen im Büro – Mehr als nur Dekoration

In meinem heutigen Podcast geht es um das Thema „Pflanzen im Büro – Mehr als nur Dekoration“. Büropflanzen können einen wichtigen Beitrag zu einem perfekten Arbeitsklima leisten. Daher solltest du dir drei wichtige Fragen stellen, wenn du Pflanzen in dein Büro aufstellen möchtest:

Welche Pflanzen sind ideal für das Büro geeignet?

Das Eiblatt bzw. die Friedenslilie

Für eine optimale Pflege der Friedenslilie sollten Sie darauf achten, dass sie mäßig feucht gehalten wird. Im Winter benötigt sie dabei etwas weniger Wasser, daher sollten Sie in dieser Zeit etwas sparsamer gießen, ohne dabei die Erde auszutrocknen. Am besten testen Sie vor jedem Gießen mit dem Finger, ob die Erde noch feucht genug ist.

Zusätzlich liebt die Friedenslilie eine hohe Luftfeuchtigkeit, daher empfiehlt es sich, sie regelmäßig zu besprühen oder auf eine Untertasse mit Wasser zu stellen. Auch das Aufstellen von weiteren Pflanzen in der Nähe kann die Luftfeuchtigkeit erhöhen.

Durch eine regelmäßige Pflege und das Beachten dieser Tipps wird Ihre Friedenslilie lange Zeit gesund und schön bleiben.

Der Drachenbaum

Wie sollte man den idealen Standort für den Kanarischen Drachenbaum finden?

Um den Kanarischen Drachenbaum optimal zu pflegen, sollten Sie einen warmen und möglichst luftfeuchten Platz auswählen. Auch im Winter darf die Temperatur nicht unter 15 bis 18 Grad Celsius fallen, da dies für viele Arten zu kalt ist. Zugluft und Bodenkälte sollten unbedingt vermieden werden.

Eine weitere Möglichkeit, den Kanarischen Drachenbaum optimal zu platzieren, ist ein wind- und regengeschützter Platz im Freien während des Sommers. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, dass die Pflanze nicht direktem Regen oder zu viel Sonnenlicht ausgesetzt wird.

Durch die Auswahl des richtigen Standorts wird der Kanarische Drachenbaum gesund und gedeiht prächtig.

Die Chrysantheme

Wie sollte man Chrysanthemen im Topf bewässern?

Um Chrysanthemen im Topf optimal zu pflegen, ist es wichtig, darauf zu achten, dass sie ausreichend feucht gehalten werden. Im Gefäß steht den Pflanzen nur das Wasser zur Verfügung, das in dem begrenzten Pflanzraum nachgeliefert wird. Der Standort der Pflanzen spielt dabei eine wichtige Rolle. Bei direkter Sonneneinstrahlung kann sich das Gefäß schnell aufheizen und die Erde austrocknen.

Es ist daher ratsam, Chrysanthemen im Topf regelmäßig zu gießen und dabei darauf zu achten, dass die Erde nicht komplett austrocknet. Ein Finger-Test kann hierbei hilfreich sein, um die Feuchtigkeit der Erde zu überprüfen. Auch das Besprühen der Blätter mit Wasser oder das Bereitstellen eines Untertopfes können dazu beitragen, dass die Luftfeuchtigkeit in der Nähe der Pflanzen erhöht wird.

Durch eine sorgfältige Bewässerung und das Beachten dieser Tipps wird Ihre Chrysanthemen-Pflanze im Topf lange Zeit gesund und schön bleiben.

Der Rest der Top 5 Büropflanzen verrate ich euch im Podcast.

Mein Büro-Dschungel – Diese 3 Tipps solltest du kennen:

Welche Vorteile bieten mir Pflanzen in meinen Büroräumen?

Pflanzen können Schad- und Giftstoffe aus der Luft filtern und somit zur Reinigung der Raumluft beitragen, was bereits in mehreren Studien belegt wurde.

Besonders im Büro entstehen viele Staubpartikel durch die Nutzung von Elektrogeräten. Daher sind Pflanzen in diesen Räumen besonders wichtig, da sie nicht nur die Luftfeuchtigkeit erhöhen, sondern durch die Photosynthese Kohlenstoffdioxid binden und Sauerstoff freisetzen. Ein erhöhter Sauerstoffgehalt trägt nicht nur zur Steigerung der Konzentrationsfähigkeit bei, sondern fördert auch die Leistungsfähigkeit und reduziert Müdigkeit.

Wenn ihr mehr über die Vorteile von Büropflanzen erfahren möchtet, solltet ihr unbedingt in meinen Podcast reinhören.

Wie sorge ich dafür, dass diese Pflanzen langfristig gesund bleiben?

Für Büroräume empfehlen sich pflegeleichte Pflanzen, die auch mal ein paar Tage ohne frisches Wasser auskommen können. Darüber hinaus sollten sie idealerweise nicht in der Nähe von Klimaanlagen oder Heizungen platziert werden, um ein Austrocknen der Erde zu vermeiden.

In meinem Podcast erhaltet ihr weitere wertvolle Tipps zur optimalen Platzierung und Pflege von Pflanzen in Büros.

Fazit:

Obwohl dieses Thema auf den ersten Blick kein typisches Thema für das betriebliche Gesundheitsmanagement ist, lohnt es sich, sich damit auseinanderzusetzen und den Nutzen von Büropflanzen zu entdecken.

Wusstest du zum Beispiel, dass die NASA bereits in den 1980er Jahren Studien über den Einfluss von Pflanzen auf die Raumluft durchgeführt hat und herausgefunden hat, dass bestimmte Pflanzen schädliche Stoffe absorbieren können? Auch der bekannte Ficus gehört übrigens zu den Pflanzen, die besonders gut für das Büro geeignet sind.

Das Thema „Pflanzen im Büro“ hat mich so sehr fasziniert, dass ich einen Artikel dazu gelesen habe und meine eigenen Erfahrungen einbringen möchte. In meinem Podcast werde ich dir daher den genannten Artikel erläutern und dir wertvolle Tipps geben, wie du Büropflanzen richtig pflegst, damit sie langfristig gesund bleiben.

Wenn du jetzt mehr darüber erfahren möchtest, was es mit der Schlagzeile „Was hat die NASA mit dem Ficus auf unserem Bürotisch zu tun?“ auf sich hat, dann solltest du unbedingt reinhören.

Und weil ich weiß, dass viele von euch nun neugierig auf die verschiedenen Pflanzenarten sind, werde ich noch die Top 5 der besten Zimmerpflanzen vorstellen, die sich perfekt für das Büro eignen.

Hast du Fragen zum Thema? Dann schreib mir eine Nachricht! Hier meine KONTAKTDATEN.

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5 Tipps für deine Beförderung – Klettere die Karriereleiter hinauf mit Hilfe dieser Lifehacks5 Tipps für deine Beförderung

5 Tipps für deine Beförderung

Podcast-Episode: 5 Tipps für deine Beförderung – Klettere die Karriereleiter hinauf mit Hilfe dieser Lifehacks:

Was kann ich tun, um befördert zu werden?

In diesem Podcast gebe ich dir 5 Tipps aus Sicht eines Arbeitgebers und einer Führungskraft. Hier erzähle ich dir, was aus meiner Sicht wichtig ist, wenn du als Mitarbeitender befördert werden möchtest.

Podcast-Episode: 5 Tipps für deine Beförderung – Klettere die Karriereleiter hinauf mit Hilfe dieser Lifehacks

Welche Grundvoraussetzungen sollten für eine Beförderung gegeben sein?

Voraussetzung ist natürlich, in deiner Organisation in einer Position zu sein, die eine Beförderung überhaupt erst ermöglicht. Mal angenommen, du bist in einem Zweimann-Unternehmen mit deinem Chef. Bei dieser Konstellation ist es natürlich schwierig, beruflich voranzukommen. Doch für alle anderen, die in einer Position sind, welche eine Beförderung möglich macht, habe ich 5 geniale Tipps zusamengetragen. Drei davon kannst du jetzt schon nachlesen:

Tipp 1: Gute Leistung bringen

Kennst du das Prinzip ,,Sein-Tun-Haben“? Es geht darum, jemand zu sein, um dann die richtigen Dinge tun zu können und somit die entsprechende Gegenleistung zu erhalten. Aus meiner Sicht haben viele Arbeitnehmende dieses grundlegende Prinzip nicht verstanden.

Ein Beispiel aus meiner eigenen Erfahrung war, dass eine Mitarbeiterin nicht um eine Beförderung, aber um eine Gehaltserhöhung beziehungsweise Gehaltsanpassung bat. Auf die Frage, warum Sie diese Gehaltserhöhung verdient hätte, antwortete die Mitarbeiterin<. ,,Mit mehr Gehalt könne sie ihre volle Leistung bringen. Bisher fährt sie noch mit angezogener Handbremse.“

Dazu kann ich nur sagen: Das ist leider die falsche Antwort. Ihre Reaktion kehrte quasi das Sein-Tun-Haben-Prinzip um. Erst möchte ich etwas haben und dann könnte ich etwas machen, um dann unter Umständen jemand zu werden – das ist aus meiner Sicht die falsche Herangehensweise.

Tipp 2:  Flexibel bleiben

Egal welche Unwägbarkeiten vor dir stehen, du solltest in der Lage sein dich gegenüber deinen Gesprächspartnern und deinen Kunden anzupassen. Eine gewisse Anpassungsfähigkeit bzw. Veränderungsbereitschaft, auch gegenüber deinen Aufgabenbereichen, ist enorm vorteilhaft. Bedenke, dass sich bei einer Beförderung auch deine Aufgabenbereiche verändern. Wenn dich deine Aufgaben begeistern, heißt es nicht automatisch, dass du durch eine Beförderung mit deinen zu erledigenden Aufgaben weiterhin glücklich bist.

Du solltest dich daher selbst fragen, ob mit den Aufgaben, die durch eine Beförderung entstehen, zufrieden bist.

Auch aus der Sicht eines Arbeitgebenden ist das Wort ,,fördern“ in ,,Befördern“ entscheidend. Vergleichen wir einmal die Arbeitswelt mit dem Sport. BeimFußball ist der Spielende, der die meisten Tore schießt, nicht automatisch als Trainer oder Trainerin geeignet.

Aus Arbeitgebersicht nehme ich mit dieser Entscheidung einen meiner besten Spielenden vom Platz. Dies beeinflusst letzendlich auch das Spielergebnis.

Das Gleiche gilt beispielsweise für einen Verkaufsmitarbeitenden. Mach ich diesen zum Verkaufsleitenden, senke ich unter Umständen die Anzahl der Verkäufe meines Teams. Ist dieser Mitarbeitende zudem auch dauerhaft glücklich mit seinen neuen Aufgaben? Man weiß es nicht.

Tipp 3: Sei ein Macher

Wenn zu erledigende Aufgaben verteilt werden, fällt derjenige auf welcher immer wieder Bereitschaft erkennen lässt, aber auch der jenige, der zusätzlichen Aufgaben aus dem Weg gehen. Wie bei dem Sinnbild der A-, B- und C-Mitarbeitenden, gibt es in der Arbeitswelt drei Personengruppen.

Zur Erklärung: Sinnbildlich gesprochen ziehen A-Mitarbeitende den Karren, B-Mitarbeitende laufen neben dem Karren her und C-Mitarbeitende sitzen auf dem Karren und lassen sich ziehen. An diesem Beispiel wird klar wer mit anpackt.

Ich schaue bei meinen Mitarbeitenden gern, wie sie in ihre Freizeit verbringen. Sind sie vielleicht in einem Verein oder als Trainer tätig und übernehmen sie Verantwortung? Kurzum, wer krempelt die Ärmel hoch und übernimmt auch schwierige Aufgaben?! Denn manchmal sind vermeintlich mühsame Herausforderungen am Ende auch richtig coole Projekte.

Sei als Arbeitnehmender am besten immer im Büro anwesend und liefere mehr, als von dir erwartet wird. Daurauf gehe ich nochmal genauer im Podcast ein. Höre doch direkt rein und gib mir gern dein Feedback.

Fazit: Befördern – fördern und fordern

Das Them ist nicht nur sehr vielfältig und wichtig, sondern auch von hoher Bedeutung für Arbeitgebende und -nehmende. Jedem Mitarbeitenden, der befördert werden möchte , sollte bewusst sein, dass ihn neue und andere Aufgaben erwarten. Arbeitgebenden hingegen muss klar sein, dass nicht jeder gute Mitarbeitende für eine entsprechende Beförderung geeignet ist.

Wie schaut Beförderung in deinem Unternehmen aus? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

YouTube: 5 Tipps für deine Beförderung – Klettere die Karriereleiter hinauf mit Hilfe dieser Lifehacks

5 Tipps für deine Beförderung – Klettere die Karriereleiter hinauf mit Hilfe dieser Lifehacks

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Leseprobe: 30 Minuten Betriebliches Gesundheitsmanagement

Leseprobe: 30 Minuten Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist ein wichtiger Bestandteil eines erfolgreichen Unternehmens. Es geht darum, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern und somit auch die Produktivität zu steigern.

Im neuen Buch des GABAL-Verlags ,,30 Minuten Betriebliches Gesundheitsmanagement“ hast du die Möglichkeit, in einer halben Stunde, dein Wissen über das BGM zu erweitern und ein eigenes BGM systematisch aufzubauen. Ich bin der Autor des Buches und habe dir das Wichtigste zusammengefasst.

Außerdem erfährst du alle wertvollen Tipps und Tricks, wie du deine Mitarbeiter gesünder und glücklicher machen kannst.

Damit du nicht die Katze im Sack kaufst, werde ich in diesem Podcast eine kleine Leseprobe geben!

Podcast-Episode: Leseprobe: 30 Minuten Betriebliches Gesundheitsmanagement

Was macht das Buch aus?

Ich bin schon lange ein großer Fan der 30 Minuten Bücher des Gabal-Verlags. Sie geben einem die Möglichkeit, in kürzester Zeit, nämlich 30 Minuten, einen Einblick in ein komplexes Themengebiet zu bekommen. In meiner Studienzeit war das BGM noch ein eher unberührtes Thema und wenn es Fachliteratur gab, dann waren es dicke, teure Schinken. Ich habe es mir daher zur Aufgabe gemacht, mein Wissen kurz und prägnant wiederzugeben, mit dem Ziel: übersichtlich, verständlich und praxisnah.

Wo kann ich das Buch kaufen?

Wenn du einen guten Überblick über das BGM bekommen möchtest, dass solltest du schnellstens HIER (KLICKEN!) das Buch kaufen. Du bekommst es für 10,90€ und oben drauf packe ich noch ein outness-Magnet-Lesezeichen und eine von mir signierte Postkarte. Klingt gut? Dann schlag jetzt zu: HIER (KLICKEN!)

Hast du das Buch schon gekauft? Wie findest du es? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

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Steigert eine 4-Tage-Woche die Produktivität?

Steigert eine 4-Tage-Woche die Produktivität?:

Die Arbeitswelt befindet sich im Wandel und immer mehr Unternehmen setzen auf flexible Arbeitsmodelle. Eine Idee, die in den letzten Jahren immer wieder diskutiert wird, ist die Einführung einer 4-Tage-Woche. Doch was spricht eigentlich dafür und was dagegen? In diesem Podcast möchte ich mich mit dieser Frage auseinandersetzen und verschiedene Argumente beleuchten. Außerdem habe ich mir eine Studie von britischen Forschern dazu angeschaut.

Podcast-Episode: Steigert eine 4-Tage-Woche die Produktivität?

Welche Vor- und Nachteile hat eine 4-Tage-Woche?

Eine 4-Tage-Woche kann viele Vorteile für Mitarbeiter und Unternehmen bieten. Zum einen wird mehr Freizeit geboten, was zu einer besseren Work-Life-Balance beiträgt. Es gibt auch berufliche Vorteile, darunter mehr Konzentration und Motivation, verbesserte Produktivität und ein reduziertes Burn-out-Risiko. Darüber hinaus könnte es den Unternehmen helfen, Talente anzuziehen, die nach einer guten Work-Life-Balance suchen.

Natürlich gibt es auch Schattenseiten der 4-Tage-Woche., denn zunächst müssen Unternehmen sicherstellen, dass alle Arbeiten in den vier Tagen erledigt werden können. Dies bedeutet möglicherweise längere Arbeitszeiten in den verbleibenden Tagen oder zusätzliche Kosten für die Einstellung neuer Mitarbeiter. Außerdem ist es schwieriger, den Überblick über alle Projekte zu behalten, wenn man einen Tag der Woche nicht im Büro ist. Auch für Mitarbeiter kann es schwer sein, ihr Privatleben und ihre Karriereziele aufrechtzuerhalten, wenn sie nur vier Tage pro Woche arbeiten. Hinzu kommt, dass man nicht weiß, ob die Qualität der Arbeit evt. vermindert ist.

Gibt es Studien zur 4-Tage-Woche?

Im Netz findet man schon einige Studien zum Modell der ,,4-Tage-Woche“. Ich habe mir die Ergebnisse der Initiative ,,4 Day Week Global“ angeschaut. Britische und US-amerikanische Forscher haben dafür 33 Unternehmen über ein halbes Jahr lang bei der 4-Tage-Woche begleitet. Die Mitarbeitenden bekamen vollen Lohn und die Arbeit blieb gleich. Also gab es für die Unternehmen aus den USA, Irland und auch einigen anderen Ländern eine 32-Stunden-Woche und Freitag als freien Tag.

Zu folgenden Ergebnissen kamen die Forscher:

  • weniger Stress und Krankheiten bei gleichbleibender oder sogar gestiegener Produktivität
  • 71% der rund 29.000 beteiligten Mitarbeitenden hatte weniger Burn-out-Symptome
  • 39% waren weniger gestresst als zuvor
  • um 65% geringere Krankentageanzahl
  • um 57% weniger Mitarbeitende haben die Unternehmen verlassen
  • Umsatzsteigerung um durchschnittlich 1,4%
  • 92% der Unternehmen wollen das Modell weiterführen
  • 18% wollen dauerhaft wechseln
  • kein teilgenommenes Unternehmen lehnt die 4-Tage-Woche komplett ab

Fazit: Steigert eine 4-Tage-Woche die Produktivität?

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Einführung einer 4-Tage-Woche durchaus eine vielversprechende Option darstellen kann, um die Work-Life-Balance der Arbeitnehmer zu verbessern und gleichzeitig die Produktivität zu steigern. Allerdings sollten weitere Studien abgewartet werden, um die langfristigen Auswirkungen auf Unternehmen und Mitarbeiter besser einschätzen zu können. Wenn auch du mehr über Arbeitsmodelle und -bedingungen erfahren möchtest, dann schau doch regelmäßig hier vorbei. Wir halten dich auf dem Laufenden!

Habt ihr eine 4-Tage-Woche im Unternehmen? Würdest du diese gern haben? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

YouTube: Steigert eine 4-Tage-Woche die Produktivität?

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Ein Blick hinter das Buchcover: 30 Minuten BGM Buch

Ein Blick hinter das Buchcover: 30 Minuten BGM Buch:

Willkommen zu einer neuen Episode! Heute moderiere nicht ich diese Folge, sondern Elisa. Sie ist Teil des Marketingteams und hat sich 5 Fragen überlegt. 5 Fragen zu meinem ,,30 Minuten BGM“-Buch. Ich werde natürlich Rede und Antwort stehen und du bekommst einen Einblick hinter das Buchcover.

Falls du noch nichts von meinem Buch gehört hast, solltest du spätestens jetzt in den Podcast hören! Dieses Buch wird dich nämlich auf dem Weg zu einem BGM im Unternehmen unterstützen. Sei gespannt.

Podcast-Episode: Ein Blick hinter das Buchcover: 30 Minuten BGM Buch

Auf den Punkt gebracht – Worum geht es in dem Buch?

Also diese Frage, kann ich nicht in einem Satz antworten, aber ich probiere mich kurz zu halten. In meinem 30 Minuten Buch gebe ich dir einen Einblick in das Betriebliche Gesundheitsmanagement. Wir fangen dabei ganz klein an und du bekommst zuallererst eine Antwort auf folgende Frage ,,Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?“. Im weiteren Verlauf zeige ich dir die ungenutzten Potenziale eines BGMs als Unternehmensstrategie und gebe dir eine Schritt für Schritt Anleitung, zum eigenen BGM.

Was macht das Buch aus?

Ich bin schon lange ein großer Fan der 30 Minuten Bücher des Gabal-Verlags. Sie geben einem die Möglichkeit, in kürzester Zeit, nämlich 30 Minuten, einen Einblick in ein komplexes Themengebiet zu bekommen. In meiner Studienzeit war das BGM noch ein eher unberührtes Thema und wenn es Fachliteratur gab, dann waren es dicke, teure Schinken. Ich habe es mir daher zur Aufgabe gemacht, mein Wissen kurz und prägnant wiederzugeben, mit dem Ziel: übersichtlich, verständlich und praxisnah.

Elisa stellte mir während des Interviews noch drei weitere Fragen, doch diese möchte ich dir nun nicht vorwegnehmen. Hör einfach rein, wenn‘s dich interessiert. Falls du direkt das Buch kaufen möchtest, dann klicke hier!

Viel Spaß beim Lesen.

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