Das Land der Lustlosen: Was die Gallup-Studie 2024 wirklich zeigt

Das Land der Lustlosen: Was die Gallup-Studie 2024 wirklich zeigt

„Nur noch 9 % der Beschäftigten sind emotional an ihr Unternehmen gebunden“ – das ist kein Zahlendreher, das ist Realität. Willkommen in Deutschland 2024. Willkommen im Land der Lustlosen.

So beginnt die neue Gallup-Studie 2024 – und was danach kommt, liest sich wie ein Weckruf für alle Unternehmen, Führungskräfte und HR-Verantwortliche:

  • 78 % machen Dienst nach Vorschrift.
  • Nur noch jeder Dreizehnte würde sich für das Unternehmen „aufopfern“.
  • In den nächsten zwei bis drei Jahren planen zwei Drittel der Mitarbeitenden, das Unternehmen zu verlassen.

Was läuft hier schief? Und noch viel wichtiger: Was können wir im Betrieblichen Gesundheitsmanagement und in der Führungskultur konkret tun, um den Trend zu stoppen?

In meiner neuen Podcast-Folge tauche ich tief in die aktuellen Zahlen ein – mit Fokus auf die Arbeitnehmenden. Ich zeige auf, warum der Rückgang emotionaler Bindung kein Zufall ist, sondern das Resultat jahrelanger Fehlentwicklungen – von schlechter Kommunikation über Führungsschwächen bis zur Ignoranz gegenüber mentaler Gesundheit.

Von der inneren Kündigung zum aktiven Wechsel

Was viele überraschen dürfte: Die Zahl der innerlich gekündigten Beschäftigten ist von fast 20 % auf 13 % gesunken. Klingt gut? Leider nein.
Vermutlich haben viele bereits das Unternehmen verlassen oder sich ganz vom Arbeitsmarkt zurückgezogen.

Und die Kosten? Laut Gallup verursachen demotivierte Mitarbeitende jährlich einen volkswirtschaftlichen Schaden in Milliardenhöhe – durch Produktivitätseinbußen, schlechte Stimmung im Team und höhere Fehlzeiten.

Ein Lichtblick? Vielleicht – wenn Du jetzt handelst.

Die Studie zeigt auch: Mitarbeitende mit hoher emotionaler Bindung leisten mehr, bleiben länger und sprechen gut über ihren Arbeitgeber.
Doch diese Gruppe schrumpft – erstmals unter die 10-Prozent-Marke seit Beginn der Erhebung im Jahr 2001.

Hier mein Appell an Dich als Arbeitgeber oder Führungskraft:
📌 Führe echte Mitarbeitergespräche.
📌 Schaffe ein gesundes, wertschätzendes Arbeitsumfeld.
📌 Investiere nicht nur in Benefits, sondern in Beziehungen.
📌 Und vor allem: Warte nicht länger!

Wenn Du das Gefühl hast, ein Teammitglied ist innerlich schon weg, dann sei ehrlich zu Dir selbst – trenne Dich fair und frühzeitig. Suche lieber gezielt nach jemand Neuem, der mit Begeisterung und Engagement startet.

Was bedeutet das für das Betriebliche Gesundheitsmanagement?

BGM ist mehr als Rückenschule und Obstkorb. Es ist ein Instrument zur emotionalen Mitarbeiterbindung, zur Sinnstiftung und zur Stärkung der Resilienz im Team.
Gute Führung + gesundes Umfeld = loyale Mitarbeitende.

Im Podcast gehe ich noch tiefer auf konkrete Maßnahmen ein, erzähle aus der Praxis und zeige, wie Unternehmen heute anfangen können, die Weichen neu zu stellen.

📌 Hier geht’s zum Originalartikel: https://www.gallup.com/de/472028/bericht-zum-engagement-index-deutschland.aspx

Youtube: Das Land der Lustlosen: Was die Gallup-Studie 2024 wirklich zeigt


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Es gibt kein Personal in meiner Branche

Es gibt kein Personal in meiner Branche

In der Gesundheitsbranche höre ich oft den Satz: „Es gibt kein Personal, wir finden einfach niemanden.“ Vor Kurzem erhielt ich einen Kommentar unter einem meiner Videos, der das Problem aus einer anderen Perspektive beleuchtet. Der Autor schrieb:

„Meine Mitarbeiter wissen, dass es kein Personal in unserer Branche gibt, und sind seit Jahren 20–30 Tage im Jahr ‚krank‘. Bei jedem Halskratzen wird sich eine Woche Auszeit gegönnt. Wenn ich frage, wie sie sich im Team fühlen und mit den Arbeitsbedingungen zurechtkommen, ist alles prima. Wenn ich frage, was wir verbessern können, kommt ‚weniger Stunden und mehr Gehalt‘. Das ist aber nicht möglich, da wir schon sehr gut bezahlen. Was tun?“

Dieser Kommentar blieb mir nicht nur im Gedächtnis, er hat mich auch dazu bewegt, genauer über meine eigene Erfahrung nachzudenken. Denn ich bin überzeugt: Der Mangel an Fachkräften ist kein Naturgesetz. Vieles hängt vom Mindset und der Unternehmenskultur ab.

Warum ich keinen Personalmangel habe

Ich weiß, das klingt vielleicht provokant, aber ich behaupte: Personalmangel gibt es für mich nicht. Als ich kürzlich drei Stellen ausgeschrieben habe, erhielt ich über 100 Bewerbungen. Es war eine Herausforderung, die besten Kandidaten auszuwählen, weil so viele von ihnen hervorragend qualifiziert waren. Was unterscheidet uns als Arbeitgeber von anderen?

Mein Ansatz ist klar: Wir schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem unsere Mitarbeitenden top performen können und sich wertgeschätzt fühlen. Dazu gehören:

  • Abwechslung: Unsere Mitarbeitenden arbeiten nicht nur im Büro, sondern sind auch beim Kunden aktiv. Dieser Mix aus Routine und neuen Aufgaben hält den Job spannend.
  • Verantwortung und Vertrauen: Meine Mitarbeitenden tragen große Eigenverantwortung. Sie planen eigenständig und wissen, dass ich ihnen vertraue.
  • Wertschätzung: Wir zeigen klar, dass jede und jeder im Team wichtig ist. Gleichzeitig wissen alle, dass sie ersetzbar sind – das gehört zur Transparenz in unserem Unternehmen.

Diese Mischung sorgt dafür, dass meine Mitarbeitenden nicht 20–30 Tage krank sind, weil sie „mal eine Pause brauchen“. Krank ist krank, aber wir erleben keine unnötigen Fehlzeiten. Ich denke, das hat viel mit der gelebten Unternehmenskultur zu tun.

Wie Du Deine Mitarbeitenden stärker einbinden kannst

Für Unternehmen, die sich mit ähnlichen Problemen wie der Kommentator auseinandersetzen, möchte ich ein paar konkrete Tipps geben:

  1. Arbeitsstrukturen hinterfragen:
    • Gibt es wirklich keine Möglichkeit für Homeoffice oder flexiblere Arbeitszeiten?
    • Können Deine Mitarbeitenden selbst Kundentermine planen oder ihren Arbeitstag mitgestalten?
  2. Mehr Eigenverantwortung schaffen:
    • Überlege, wie Du Deine Mitarbeitenden stärker in Entscheidungen einbeziehen kannst.
    • Gebe ihnen die Freiheit, Verantwortung für ihren Bereich zu übernehmen.
  3. Sei ein Vorbild:
    • Dein Verhalten als Führungskraft prägt die Unternehmenskultur. Wenn Du selbst oft unzufrieden oder krank bist, wirkt sich das auf Dein Team aus.
    • Zeige, wie wichtig Zufriedenheit und Engagement sind, indem Du es vorlebst.
  4. Lass Dich nicht erpressen:
    • Wenn jemand mehr Gehalt fordert oder weniger Stunden arbeiten möchte, obwohl Du schon überdurchschnittlich viel bietest, lass Dich nicht unter Druck setzen. Eine starke Unternehmenskultur basiert auf klaren Prinzipien, nicht auf kurzfristigen Zugeständnissen.

Fazit: Personalmangel ist oft eine Frage des Mindsets

Ich glaube, dass Personalmangel nicht nur mit äußeren Faktoren wie Fachkräftemangel oder Branchensituation zusammenhängt. Vielmehr sind es das Mindset und die Unternehmenskultur, die entscheiden, ob Menschen gerne Teil eines Teams sein wollen. Arbeitgeber, die einen wertschätzenden und abwechslungsreichen Arbeitsplatz bieten, ziehen die richtigen Mitarbeitenden an – und halten sie langfristig.

Mein Appell: Schaut genau hin, was in Eurer Organisation möglich ist. Hinterfragt Strukturen, bringt Abwechslung und Vertrauen ins Team, und seid ein Vorbild. Dann werdet Ihr sehen: Der vielbeschworene Personalmangel ist nicht in Stein gemeißelt.

Youtube: Es gibt kein Personal in meiner Branche


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BGM und Zeitarbeit – Passt das zusammen? Interview mit Daniel Müller

BGM und Zeitarbeit – Passt das zusammen? Interview mit Daniel Müller

In der aktuellen Podcast-Episode spreche ich mit Daniel Müller, dem Gründer des Podcasts Liebe Zeitarbeit. Daniel ist seit über 21 Jahren in der Zeitarbeitsbranche tätig und hat dort alle Positionen durchlaufen – vom Disponenten über Niederlassungs- und Regionalleiter bis hin zum Geschäftsführer und Gesellschafter einer Zeitarbeitsfirma. Vor sechs Jahren hat er seinen Podcast gegründet, um das Image der Zeitarbeit zu verbessern, Wissen zu teilen und Wertschätzung zu fördern. Außerdem ist Daniel als Unternehmensberater aktiv, spezialisiert auf die Zeitarbeitsbranche.

Was ist Zeitarbeit und für wen ist sie sinnvoll?

Daniel beschreibt Zeitarbeit als flexible Lösung für Unternehmen, die kurzfristig Personalengpässe überbrücken müssen. Eine Zeitarbeitsfirma stellt Arbeitnehmer:innen ein und „verleiht“ diese an Unternehmen, die spezifisches Personal benötigen. Besonders in Branchen mit saisonalen Schwankungen oder hohem Personalbedarf ist Zeitarbeit eine beliebte Option.

Ein Vorteil: Die Zeitarbeitsfirma kann oft innerhalb von 24 Stunden passendes Personal bereitstellen. Allerdings gibt es auch Bereiche, in denen der Einsatz von Zeitarbeit gesetzlich verboten ist.

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Zeitarbeit – eine Herausforderung

Eine zentrale Frage war: Wie erreicht man Mitarbeitende in der Zeitarbeit mit BGM-Maßnahmen, wenn sie in anderen Unternehmen tätig sind?

Daniel gibt zu, dass es hier eine große Lücke gibt. Zeitarbeitskräfte nehmen selten am BGM der Einsatzfirmen teil, obwohl sie für diese Unternehmen arbeiten. Oft fühlen sich diese Mitarbeitenden ausgeschlossen, was sich negativ auf ihre Zufriedenheit und Gesundheit auswirkt.

Sein Plädoyer:

  • Zeitarbeitskräfte sollten gleichgestellt werden, da sie ebenfalls ein Aushängeschild der Firma sind. Ein gutes BGM für alle Mitarbeitenden – unabhängig vom Arbeitsverhältnis – verbessert nicht nur die Leistungsfähigkeit, sondern auch das Image des Unternehmens.
  • Unternehmen, die auf Zeitarbeit setzen, sollten ihren externen Mitarbeitenden das gleiche Maß an Wertschätzung und Unterstützung bieten wie ihren internen Mitarbeitenden.
BGM und Zeitarbeit – Passt das zusammen?

BGM als Wettbewerbsvorteil

In Zeiten von Fachkräftemangel wird es immer wichtiger, dass Unternehmen ein attraktives Arbeitsumfeld schaffen. Daniel empfiehlt, mit einfachen Maßnahmen wie Obstkörben zu starten und Benefits wie Fitnessstudio-Zuschüsse oder Gesundheitsmaßnahmen anzubieten.

Sein Motto: „Tue Gutes und rede darüber!“ Kommunikation ist der Schlüssel: Im Vorstellungsgespräch sollten alle Vorteile klar kommuniziert werden, damit Bewerber:innen wissen, was sie erwartet.

Identifikation mit der Zeitarbeitsfirma

Ein weiterer spannender Aspekt im Gespräch war, wie sich Zeitarbeitskräfte mit ihrer Zeitarbeitsfirma identifizieren können. Daniel liegt dieses Thema am Herzen und gibt Einblicke, wie wichtig es ist, dass Zeitarbeitskräfte sich mit ihrem Arbeitgeber verbunden fühlen – sei es durch transparente Kommunikation, faire Behandlung oder Wertschätzung.

Fazit: BGM und Zeitarbeit – Passt das zusammen? Interview mit Daniel Müller

Zeitarbeit und BGM – Das Potenzial ist da!

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist nicht nur etwas für große Unternehmen mit festen Mitarbeitendenstämmen – auch Zeitarbeitsfirmen können und sollten ein BGM einführen. Gerade in einer Branche, in der Flexibilität und Mobilität eine zentrale Rolle spielen, bietet BGM zahlreiche Möglichkeiten, die Bindung und Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu stärken. Zeitarbeitsfirmen können mit gezielten Benefits wie Zuschüssen zum Fitnessstudio, regelmäßigen Gesundheitschecks oder einfachen Angeboten wie einem Obstkorb viel bewirken. Diese Maßnahmen sind nicht nur ein Zeichen der Wertschätzung, sondern auch eine strategische Investition in die Wettbewerbsfähigkeit.

Warum ist das wichtig?
Die Zeitarbeitsbranche ist stark auf motivierte und gesunde Mitarbeitende angewiesen, denn ohne sie funktioniert das Modell nicht. Ein gutes BGM kann dabei helfen, die Fluktuation zu reduzieren, das Arbeitsumfeld attraktiver zu gestalten und eine langfristige Bindung aufzubauen. Es sendet außerdem eine klare Botschaft: „Wir kümmern uns um dich – egal, ob du extern oder intern tätig bist.“

Ein Appell an die Auftraggeber:
So wichtig es ist, dass Zeitarbeitsfirmen für ihre eigenen Mitarbeitenden Verantwortung übernehmen, so entscheidend ist auch die Haltung der Unternehmen, die Zeitarbeitskräfte beauftragen. Diese sollten Zeitarbeitskräfte genauso behandeln wie ihre eigenen Mitarbeitenden. Wertschätzung, Gleichbehandlung und eine faire Einbindung in die vorhandenen Strukturen – wie beispielsweise das bestehende BGM – sind nicht nur ein Zeichen von Professionalität, sondern auch eine Frage der Nachhaltigkeit. Zufriedene Mitarbeitende, ob intern oder extern, sind ein Gewinn für alle Seiten.

Youtube: BGM und Zeitarbeit – Passt das zusammen?


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Die 10 häufigste Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

10 Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Die 10 häufigsten Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Wir stellen uns heute den zehn am häufigsten gestellten Fragen aus dem Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und versuchen diese kurz und knapp zu beantworten.

10 Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

1. Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) wird häufig symbolisch als ein Haus dargestellt. Dabei bildet das BGM das Dach, welches die drei Säulen, Arbeitsschutz, Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM), miteinander verbindet.

Themen wie Nachhaltigkeit, Partizipation, Kommunikation und Führung bilden dabei das Fundament für dieses Haus.

2. Was umfasst Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Nur wenn diese drei Säulen miteinander harmonieren, kann man wirklich von einem Betrieblichem Gesundheitsmanagement sprechen.

Greifen wir einmal nur die Säule der Betrieblichen Gesundheitsförderung so haben wir dort ein Portfolio mit Maßnahmen z.B. zu den Themen Bewegung, Ernährung, Stressreduktion, Suchtprävention, Kommunikation und Führung.

Dabei gibt es die verschiedensten Möglichkeiten diese Themen abzudecken, seien es Spiele, Kurse, Vorträge, Workshops, Infoveranstaltungen, Gesundheitstage und vieles mehr.

3. Wie wichtig ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?

BGM hat viele Vorteile sowohl für die Unternehmen als auch für die Beschäftigten selbst. BGM kann dabei helfen das eigene Recruiting voranzubringen und sich so selbst als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren.

BGM kann dazu beitragen, ein positives Betriebsklima zu schaffen. Mitarbeiter fühlen sich unterstützt und geschätzt, was die Mitarbeiterbindung und das Teamgefühl stärkt.

4. Warum ist Betriebliches Gesundheitsmanagement so wichtig?

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist wichtig, weil es dazu beiträgt, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter in einem Unternehmen zu fördern. Ein gesundes Arbeitsumfeld kann die Mitarbeiterzufriedenheit steigern, die Produktivität erhöhen und die Krankheitsrate reduzieren. Durch präventive Maßnahmen können arbeitsbedingte Gesundheitsrisiken minimiert werden, was langfristig die Mitarbeiterbindung stärkt und die betriebliche Leistungsfähigkeit verbessert.

5. Was bringt Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Betriebliches Gesundheitsmanagement bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Dazu gehören die Steigerung der Mitarbeitergesundheit, die Senkung von Krankenständen, die Verbesserung des Betriebsklimas, die Erhöhung der Produktivität, die Reduzierung von Fehlzeiten und Unfallraten sowie die Förderung der Mitarbeitermotivation und -bindung.

6. Was kostet ein Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist weder teuer, noch produziert es Kosten. Richtig eingesetzt, spart es viel Geld und bringt den entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Erfahrungsgemäß liegt der Return on Invest (ROI) bei einem ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagement bei 2,70 Euro. Für einen ganzheitliches BGM muss je nach Unternehmensgröße meistens zwischen 10-50 Euro pro Mitarbeitenden pro Monat investiert werden.

7. Wer ist verpflichtet Betriebliches Gesundheitsmanagement anzubieten?

In vielen Ländern gibt es keine gesetzliche Verpflichtung zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement. Allerdings können bestimmte Branchen oder Unternehmen aufgrund von Arbeitsschutzbestimmungen oder Gesundheitsrichtlinien dazu angehalten sein, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Eine genaue Verpflichtung kann je nach regionalen Gesetzen und Vorschriften unterschiedlich sein.

8. Welche Firmen haben Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Betriebliches Gesundheitsmanagement wird in Unternehmen verschiedener Größen und Branchen implementiert. Große Konzerne, mittelständische Unternehmen und auch kleinere Betriebe können BGM einführen. In vielen Fällen sind größere Unternehmen eher in der Lage, umfassendere Programme anzubieten, während kleinere Unternehmen möglicherweise auf spezifische Maßnahmen beschränkt sind.

9. Wo arbeiten im Betrieblichen Gesundheitsmanagement?

Betriebliches Gesundheitsmanagement kann von internen Mitarbeitern, wie betrieblichen Gesundheitsmanagern oder betriebsinternen Fachkräften, angeboten werden. Externe Dienstleister, wie Gesundheitsberatungsunternehmen oder spezialisierte Organisationen, können ebenfalls BGM-Dienstleistungen anbieten. Die Auswahl hängt von den Ressourcen, Zielen und Präferenzen des Unternehmens ab.

10. Wer darf Betriebliches Gesundheitsmanagement anbieten?

Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement können verschiedene Fachkräfte tätig sein. Dazu gehören Gesundheitsmanager, Betriebsärzte, Psychologen, Ergonomen, Arbeits- und Gesundheitsschutzbeauftragte sowie Personalverantwortliche. Die genaue Struktur hängt von den Bedürfnissen des Unternehmens und den angebotenen Gesundheitsmaßnahmen ab. Gerade im Bereich des Coachings werden keine weiteren Qualifikationen erwartet und so könnte dort jeder einsteigen. Wenn es um Präventionskurse geht, werden gewisse Abschlüsse und Qualifikationen erwartet, ohne diese darf nicht gearbeitet werden.

Fazit: 10 Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Wenn ihr das spannend fandet und es euch noch nicht reicht, klickt euch doch einfach durch unsere restlichen Podcast-Folgen und vertieft das hier gelernte Wissen noch etwas mehr.

10 Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

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BGM Promotion 10 Tipps die Teilnehmende magisch anziehen

BGM-Promotion - 10 Wege um Teilnehmende zu gewinnen

Du planst eine BGM-Veranstaltung und möchtest sicherstellen, dass möglichst viele Teilnehmende daran teilnehmen?

Dann ist dieses Video perfekt für dich! In dem Video gebe ich dir 10 bewährte Methoden zur BGM-Promotion an die Hand, mit denen du garantiert mehr Teilnehmende gewinnen werde

    Die erfolgreiche Promotion einer BGM-Veranstaltung

    Die Promotion einer BGM-Veranstaltung ist von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, eine hohe Teilnehmerzahl zu erreichen und den gewünschten Nutzen aus der Veranstaltung zu ziehen. In diesem Artikel zeigen wir dir, welche Aspekte du bei der Promotion beachten solltest und welche Strategien und Taktiken du einsetzen kannst, um erfolgreich eine große Zahl von Teilnehmenden zu gewinnen.

    BGM Promotion 10 Tipps die Teilnehmende magisch anziehen

    Definiere deine Zielgruppe und erstelle eine zielgerichtete Werbebotschaft

    Um effektiv für deine BGM-Veranstaltung werben zu können, ist es wichtig, zunächst deine Zielgruppe zu definieren. Welche Personen möchtest du ansprechen und welche Bedürfnisse hast du erkannt? Auf Basis dieser Erkenntnisse kannst du dann eine zielgerichtete Werbebotschaft erstellen, die auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden eingeht und diese gezielt anspricht.

    Nutze die richtigen Kanäle für deine Promotion

    Um eine hohe Reichweite zu erzielen und möglichst viele Personen auf deine BGM-Veranstaltung aufmerksam zu machen, solltest du die für deine Zielgruppe passenden Kanäle nutzen. In der Regel bieten sich hierfür sowohl Online-Kanäle wie Social Media, E-Mail-Marketing oder Landingpages als auch offline Promotion-Maßnahmen wie Flyer, Plakate oder Anzeigen an.

    Arbeite mit Multiplikatoren und Kooperationspartnern zusammen

    Eine gezielte Zusammenarbeit mit Multiplikatoren und Kooperationspartnern kann dir dabei helfen, eine größere Reichweite zu erzielen und deine Botschaft an eine breitere Zielgruppe zu bringen. Hier können z.B. andere Unternehmen, Branchennetzwerke, Influencer oder lokale Medien in Frage kommen, die deine Veranstaltung bewerben und auf ihre eigenen Plattformen oder Kanäle aufmerksam machen.

    Biete Anreize, um die Teilnahme deiner BGM-Veranstaltung zu fördern

    Anreize können dazu beitragen, dass sich potentielle Teilnehmende schneller für die Teilnahme an deiner BGM-Veranstaltung entscheiden. Hierbei bieten sich beispielsweise zeitlich begrenzte Angebote, Frühbucherrabatte oder spezielle Boni an, die auf die Interessen und Bedürfnisse deiner Zielgruppe abgestimmt sind.

    Auch das Werben von Freunden oder das Einbeziehen der Teilnehmenden in die Gestaltung des Programms kann sich als erfolgreiche Strategie erweisen.

    Biete Anreize, um die Teilnahme deiner BGM-Veranstaltung zu fördern

    Anreize können dazu beitragen, dass sich potentielle Teilnehmende schneller für die Teilnahme an deiner BGM-Veranstaltung entscheiden. Hierbei bieten sich beispielsweise zeitlich begrenzte Angebote, Frühbucherrabatte oder spezielle Boni an, die auf die Interessen und Bedürfnisse deiner Zielgruppe abgestimmt sind.

    Auch das Werben von Freunden oder das Einbeziehen der Teilnehmenden in die Gestaltung des Programms kann sich als erfolgreiche Strategie erweisen.

    Stelle sicher, dass deine Landingpage und Anmeldeprozesse reibungslos funktionieren

    Eine ansprechende Landingpage und ein reibungsloser Anmeldeprozess können dazu beitragen, dass potentielle Teilnehmende schnell und einfach Informationen zu deiner Veranstaltung finden und sich für eine Teilnahme anmelden können. Hier solltest du darauf achten, dass die Inhalte übersichtlich strukturiert sind, die Webseite auf verschiedenen Geräten gut funktioniert und sich Teilnehmende einfach und schnell anmelden und Tickets erwerben können.

    Stelle sicher, dass deine Landingpage und Anmeldeprozesse reibungslos funktionieren

    Um sicherzustellen, dass deine Promotion-Maßnahmen effektiv sind, ist es wichtig, die Erfolge deiner Marketing-Kampagne anhand von konkreten Kennzahlen zu messen. Hierzu bieten sich z.B. Conversion-Rate, Klickrate oder die Anzahl der Anmeldungen an. Auf Basis dieser Kennzahlen kannst du dann Optimierungen vornehmen, um deine Promotion-Maßnahmen gezielt zu verbessern und noch effektiver zu gestalten.

    Fazit:

    Eine erfolgreiche Promotion deiner BGM-Veranstaltung kann eine Herausforderung sein, die jedoch mit der richtigen Planung, Organisation und Umsetzung gemeistert werden kann. Beachte die Bedürfnisse und Interessen deiner Zielgruppe, nutze die passenden Kanäle und biete Anreize, um die Teilnahme deiner Veranstaltung zu fördern.

    Arbeite mit Multiplikatoren und Kooperationspartnern zusammen und überprüfe kontinuierlich den Erfolg deiner Promotion-Maßnahmen. Mit diesen Tipps wirst du sicherlich eine erfolgreiche und effektive Promotion deiner BGM-Veranstaltung durchführen können und eine große Zahl von Teilnehmenden gewinnen.

    BGM Promotion 10 Tipps die Teilnehmende magisch anziehen

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    Wie wichtig ist die Arbeitgeberattraktivität?

    Wie wichtig ist die Arbeitgeberattraktivität?:

    In Zeiten des Fachkräftemangels wird Arbeitgeberattraktivität immer entscheidender für Unternehmen. Doch wie kann man als Arbeitgeber attraktiv sein und bleiben? In diesem Podcast möchte ich dir wertvolle Tipps und Einblicke geben, wie du deine Mitarbeiter zufriedenstellst, Talente gewinnst und langfristig an dich binden kannst. Erfahre mehr über die Bedürfnisse der Arbeitnehmer, flexible Arbeitsmodelle sowie eine positive Unternehmenskultur – denn nur so wirst du zum Top-Arbeitgeber!

    Podcast-Episode: Wie wichtig ist die Arbeitgeberattraktivität?

    Im der Ausgabe April 2023 des personal.magazins PLUS schrieb Jens Knese einen Beitrag zur Arbeitgeberattraktivität: ,,Auf die inneren Werte kommt es an“. Diesen Artikel habe ich mir durchgelesen und die verschiedenen Erkenntnisse nun für dich zusammengefasst. 5 Bausteine hat er erklärt, die dazu führen, dass Unternehmen attraktiv wahrgenommen werden, die ich 1 zu 1 so unterstreiche.

    Schaffe sinnvolle Arbeit!

    Eines der effektivsten Mittel, um eine starke Arbeitgebermarke aufzubauen, besteht darin, sicherzustellen, dass jeder Angestellte seine Rolle in der Organisation erfüllen kann und auch will. Dazu gehört es nicht nur, den Mitarbeitern angemessene Gehälter und Leistungen zu bieten, sondern auch dafür Sorge zu tragen, dass sie in ihren Aufgaben Sinn sehen.

    Das bedeutet beispielsweise, dass Unternehmen den Mitarbeitern die Gelegenheit geben müssen, an den Entscheidungsprozessen des Unternehmens teilzuhaben. Sie müssen Verantwortung übernehmen können und auch anerkannt werden. Man sollte ihnen außerdem genug Freiraum geben, um innovative Ideen vorzustellen und neue Lösungsansätze zu entwickeln.

    Gutes Management – ein Schlüssel zur Arbeitgeberattraktivität

    Mitarbeiter möchten von ihren Vorgesetzten fair behandelt werden und in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre arbeiten. Ein schlechtes Management kann jedoch schnell dazu führen, dass Mitarbeiter unzufrieden sind und das Unternehmen verlassen.

    Ein gutes Management zeichnet sich durch klare Kommunikation, eine offene Feedback-Kultur und eine positive Einstellung gegenüber den Mitarbeitern aus. Es ist wichtig, dass die Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihre Arbeit wertgeschätzt wird und sie einen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens leisten.

    Am Arbeitsplatz wohlfühlen

    Wer möchte schon in einem Umfeld arbeiten, das von Stress, Konflikten und schlechter Stimmung geprägt ist? Eine angenehme Atmosphäre hingegen fördert die Motivation, Kreativität und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter.

    Doch was macht eine positive Arbeitsumgebung aus? Zum einen sind es die zwischenmenschlichen Beziehungen. Ein respektvoller Umgang miteinander, offene Kommunikation und ein gutes Teamgefühl schaffen eine angenehme Atmosphäre.

    Auch die Gestaltung des Arbeitsplatzes spielt eine Rolle. Helle Räume mit ausreichend Tageslicht und frischer Luft sowie ergonomische Möbel tragen zum Wohlbefinden der Mitarbeiter bei.

    Nicht zuletzt sind auch flexible Arbeitszeitmodelle und Möglichkeiten zur Work-Life-Balance wichtig für eine positive Arbeitsumgebung. Wenn Mitarbeiter ihre Arbeit mit ihrem Privatleben vereinbaren können, steigert das ihre Zufriedenheit und Bindung an das Unternehmen.

    Insgesamt gilt: Eine positive Arbeitsumgebung ist elementar für die Arbeitgeberattraktivität und sollte von Unternehmen aktiv gefördert werden.

    Deine Mitarbeiter müssen sich weiterentwickeln können

    Als Arbeitgeber solltest du deinen Mitarbeitern immer wieder Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Fortbildung bieten. Denn wer sich in seinem Job weiterbilden und neue Fähigkeiten erwerben kann, fühlt sich nicht nur wertgeschätzt, sondern bleibt auch motiviert und engagiert.

    Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie du deinen Mitarbeitern Entwicklungsmöglichkeiten bieten kannst. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel die Organisation von Schulungen oder Seminaren. Hier können deine Mitarbeiter ihr Wissen erweitern und von Experten lernen.

    Auch die Teilnahme an Konferenzen oder Messen kann für deine Mitarbeiter eine tolle Möglichkeit sein, um sich weiterzubilden und neue Kontakte zu knüpfen.

    Neben diesen klassischen Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es auch andere Ansätze, um den Mitarbeitern Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten. So könntest Du zum Beispiel Mentoring-Programme einführen oder regelmäßige Feedback-Gespräche mit deinen Mitarbeitern führen.

    Wichtig ist dabei, dass du auf die individuellen Bedürfnisse und Interessen deiner Mitarbeiter eingehst. Denn nur so können sie ihre Stärken ausbauen und ihr volles Potenzial entfalten.

    Sei eine gute Führungskraft

    Wer möchte schon für einen Arbeitgeber arbeiten, dem man nicht vertraut? Eine gute Führungskraft schafft Vertrauen und sorgt dafür, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen.

    Eine transparente Kommunikation ist dabei besonders wichtig. Die Führungskraft sollte regelmäßig mit den Mitarbeitern sprechen und ihnen Feedback geben. Auch Entscheidungen sollten nachvollziehbar erklärt werden. Nur so können die Mitarbeiter verstehen, warum bestimmte Maßnahmen ergriffen werden und welche Ziele damit verfolgt werden.

    Auch eine offene Fehlerkultur trägt dazu bei, Vertrauen aufzubauen. Wenn Fehler passieren, sollten diese als Chance zur Verbesserung gesehen werden und nicht als Grund zur Bestrafung. Eine gute Führungskraft unterstützt die Mitarbeiter dabei, aus Fehlern zu lernen und sich weiterzuentwickeln.

    Wer als Arbeitgeber Vertrauen schafft, transparent kommuniziert, eine offene Fehlerkultur pflegt und eine klare Vision vermittelt, wird von seinen Mitarbeitenden geschätzt und kann sich über eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit freuen.

    Fazit: Wie wichtig ist die Arbeitgeberattraktivität?

    Unabhängig davon, welche Strategie du verfolgst, eines ist sicher: Ein Unternehmen muss die Arbeitgeberattraktivität stetig verbessern, um sich gegenüber anderen Unternehmen zu behaupten. In diesem Podcast haben ich dir zusammengefasst, was du tun kannst, um dein Unternehmen noch attraktiver für die Mitarbeiter zu machen. Setze den Fokus auf deine Belegschaft und investiere in sie!

    Wie steigerst du deine Arbeitgeberattraktivität? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

    YouTube: Wie wichtig ist die Arbeitgeberattraktivität?

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    Digitale Gesundheitsförderung – Online Escape Room

    Digitale Gesundheitsförderung – Online Escape Room:

    Mit der BGF oder dem BGM möchte man die Gesundheit der Mitarbeitenden fördern, doch nicht jeder Mitarbeitende erkennt den eigenen Bedarf und nimmt an Maßnahmen teil. Brainrooms hat sich dieser Herausforderung angenommen und einen Online Escape Room entwickelt, der den Einstieg in die Gesundheitsförderung erleichtert.

    In diesem Podcastinterview mit Robert Runge, Geschäftsführer von BrainRooms, spreche ich über Online Escape Rooms als Instrument der Gesundheitsförderung.

    Podcast-Episode: Digitale Gesundheitsförderung – Online Escape Room

    Wer ist Robert Runge?

    Robert Runge ist einer der beiden Gründer von BrainRooms. Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Alexander Steffl kam ihm in der Pandemie die Idee, einen Online-Escape Room zu entwickeln.

    Sie haben gemeinsam einige andere Escape Rooms zuvor gespielt, fanden jedoch, dass diese noch potential nach oben hatten – also warum nicht selbst einen bauen? Aus der Idee würde nun Wirklichkeit und sie haben ihren ersten Escape Room, der speziell für die BGF entwickelt ist. Warum BGF? Robert kommt aus dem Bereich Gesundheit, hat selbst Gesundheitsmanagement studiert und sah Potential in dieser Niesche.

    In den Escape Room-Räumen müssen die Teilnehmer knifflige Aufgaben lösen, um aus dem Raum zu entkommen. Die Räume sind so gestaltet, dass unterschwellig eine Vermittlung von gesundheitsrelevanten Themen entsteht. Die Konzepte von BrainRooms haben bereits mehrere Preise gewonnen und wurden in renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht.

    Robert Runge

    Hier die Kontaktdaten von Brainrooms:

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/brainrooms/?originalSubdomain=de

    Tel: +49 208 30670950

    Website: https://brainification.de

    Mail: im*******@br************.de

    Wie läuft der Escape Room ab?

    Zuallererst musst du bei BrainRooms Spiellizenzen kaufen oder eine Testlizenz anfragen. In beiden Fällen durchspielst du den selben Escape Room. Anschließend bekommst du einen oder entsprechend mehrere Links per E-Mail zur Verfügung gestellt und kannst dann in kleinen Gruppen das Rätsel lösen. Robert empfiehlt 3 bis 5 Spieler für ein Spiel.

    Um das Spiel zu starten, müssen keine Apps installiert werden, man muss sich auch nirgends registrieren, es kann direkt losgespielt werden! Jeder Spieler kann von seinem eigenen Endgerät auf das Spiel zugreifen. Dabei sind alle Personen im selben Escape Room und die (Maus-)Bewegungen der Mitspieler sind durch Lupen auf dem eigenen Bildschirm sichtbar. So kann jeder Spieler erst selbstständig nach Lösungsideen suchen und trotzdem können alle anderen den Weg verfolgen.

    Der Escape Room besteht aus vielen kleinen Rätseln, die gelöst werden müssen. Beispielsweise muss ein PC-Passwort geknackt werden. Um auf die Lösung zu kommen, sind verschiedene Kärtchen im dem Raum verteilt, die verschiedene Dehnübungen aufzeigen. Das Team muss dann herausfinden, welche Muskeln dabei gedehnt werden. Hilfestellungen gibt es genügend, sodass jeder auf die Lösung kommen kann.

    Wenn das Rätsel erfolgreich gelöst ist, kann der Schwung der Teilnehmenden genutzt werden, erklärt Robert. Und zwar gibt es dann die Möglichkeit, am Ende des Spiels eine Verküpfung einzufügen. So können sich die Teilnehmenden anschließend zu einem Rückenschulkurs, ein Seminar o.ä. eintragen. Das, was Ihr vorher festgelegt habt.

    Wie du vielleicht merkst, werden in diesem Escape Room keine Gesundheitstipps ausgesprochen, sondern das Thema Gesundheit schmiegt sich perfekt in den Escape Room ein. Ein wenig ausführlicher erklären Robert und ich dir den Escape Room im Podcast. Außerdem erfähst du, was für ein Budget du pro Kopf einplanen musst!

    Fazit: Digitale Gesundheitsförderung – Online Escaperoom

    Ich bin mir ziemich sicher, dass der Escape Room auch etwas für dein Team ist, um einen guten Einstieg in die betriebliche Gesundheitsförderung zu bekommen! Also worauf wartest du noch? Geh doch einfach mal auf die Webseite und informier dich über BrainRooms. Vielleicht ist es ja genau das Richtige für dein Team und Eure Gesundheit.

    Du hast Fragen? Schreib mir HIER MEINE KONTAKTDATEN

    YouTube: Digitale Gesundheitsförderung – Online Escape Room


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    Die Macht der Positionierung: Wie du dein Unternehmen erfolgreich vermarktest | Interview mit Florian Semmler

    Die Macht der Positionierung: Wie du dein Unternehmen erfolgreich vermarktest | Interview mit Florian Semmler

    Die Macht der Positionierung: Wie du dein Unternehmen erfolgreich vermarktest | Interview mit Florian Semmler:

    Im Zeitalter der sozialen Medien ist eine gute Außendarstellung als Arbeitgeber besonders wichtig. Denn Bewerber informieren sich zunehmend online über Unternehmen, bevor sie sich bewerben. Bietet ein Unternehmen auf den ersten Blick keine attraktiven Arbeitsbedingungen, wird es im Internet kaum Chancen haben, qualifizierte Mitarbeiter zu finden.

    Ich habe im Podcast Florian Semmler zu Gast, er ist Profi, wenn es um die Außendarstellung eines Unternehmens geht. Wir erklären, worauf es ankommt um die Sichtbarkeit des Unternehmens zu erhöhen. Bleib dran!

    Podcast-Episode: Die Macht der Positionierung: Wie du dein Unternehmen erfolgreich vermarktest | Interview mit Florian Semmler

    Wer ist mediapool?

    mediapool ist seit 2015 am Markt. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, für Unternehmen Videos zu produzieren. Sie möchten Unternehmen dabei helfen, die gesteckten Kommunikationsziele zu erreichen. Sie produzieren Videos für jedes Unternehmen, egal ob gewerblicher Mittelstand, Hotellerie oder Gastronomie. Sätze wie ,,Das funktioniert in meiner Branche nicht“ akzeptiert das Team von Mediapool nicht. Denn sie wissen, dass die Branche nicht wichtig in Bezug auf die Arbeitgeberpositionierung ist. Viel wichtiger ist es, zu zeigen, was hinter der Fassade passiert.

    Wie hat sich der Arbeitsmarkt gewandelt?

    Florian erzählte im Interview von der Generation Z. Die jungen Menschen wollen heute mehr als nur einen Job. Sie wollen sich beruflich weiterentwickeln und einen Sinn in ihrer Arbeit sehen. Gleichzeitig erwarten sie flexible Arbeitsbedingungen und ein gutes Work-Life-Balance.

    Außerdem schilderte er die aktuelle Situation, dass es nicht zu wenig Fachkräfte gibt, sondern nur wenige Fachkräfte, die aktiv nach einem Job suchen. ,,Die Fachkräfte sind in den Firmen, aber möglicherweise noch nicht in deiner Firma (…)“ erzählte Florian. Also gibt es aktuell mehr offene Stellen als Suchende. Aus diesem Grund empfiehlt Florian, dass Unternehmen Dinge neu durchdenken sollten und sich ggf. neu positioniere, um Personal zu bekommen.

    Was steigert die Arbeitgeberattraktivität?

    Ich fragte Florian, was er denkt, wie Unternehmen die Arbeitgeberattraktivität steigern können. Ohne lang zu überlegen, nannte er mir folgende 3 Punkte, die sich junge Leute wünschen: mehr Freizeit, höhere Flexibilität und nicht lange binden.

    Er hat beobachtet, dass es vielen Arbeitnehmenden immer wichtiger wird, weniger zu Arbeiten und mehr Freizeit zu haben. Die Beschäftigten würden lieber 20-30 Stunden arbeiten und 4 Tage am Stück frei haben – also keine 40 Stunden mehr.

    Wie bringt man die Arbeitgeberattraktivität nach draußen?

    Die Firma mediapool hat mittlerweile mehr als 1.000 Projekte umgesetzt und Unternehmen dabei geholfen, geeignetes Personal in kurzer Zeit zu gewinnen. Also bin ich bei Florian wohl richtig, wenn es um die Frage geht: Wie bringt man die Arbeitgeberattraktivität nach draußen?

    Grundsätzlich sei es wichtig, dass das Video authentisch wird und nichts gezeigt wird, was eh nicht da ist, sagte Florian. Wenn ein Geschäftsführer nicht vor die Kamera will, sei dies kein Problem. Es ist zwar empfehlenswert, weil es so nahbarer wird, jedoch kein Muss. Viel wichtiger sei es, dass die Mitarbeitenden vor die Kamera treten. Sie bauen Vertrauen auf, wirken authentisch und der Zuschauer und potentielle Bewerber fühlt sich abgeholt, erklärte er mir. Wichtig ist es, die Mitarbeitenden ins Bild zu holen, die man auch haben möchte, denn ,,man zieht immer das an, was man ausstrahlt“ – so Florian.

    Fazit: Die Macht der Positionierung: Wie du dein Unternehmen erfolgreich vermarktest | Interview mit Florian Semmler

    In einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt ist es wichtig, flexibel zu sein und sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Nur so kann auch dein Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt standhaft bleiben. Durch eine kluge Positionierung deines Unternehmens kannst du dir einen Wettbewerbsvorteil schaffen und dich gegenüber der Konkurrenz behaupten. Nutze Image-Videos, Social Media und Co., um zu zeigen, was du für ein tolles Unternehmen hast!

    Du hast Fragen? Schreib mir HIER MEINE KONTAKTDATEN

    YouTube: Die Macht der Positionierung: Wie du dein Unternehmen erfolgreich vermarktest | Interview mit Florian Semmler


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    Gesunde Kantine am Beispiel SAP

    Gesunde Kantine am Beispiel SAP

    Gesunde Kantine am Beispiel SAP

    Gesunde Kantine:

    Eine gesunde Ernährung ist die Grundlage für ein starkes Immunsystem. Wenn deine Mitarbeitenden regelmäßig krank sind, kostet das nicht nur Nerven, sondern auch Geld.

    Die SAP geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie mit einer modernen Betriebsgastronomie nicht nur die AU-Tage weniger werden, sondern auch die Arbeitgeberattraktivität steigt und die Unternehmenskultur gestärkt wird.

    Was genau die SAP tut und wie sich in der Betriebsgastronomie Kennzahlen ergeben, darum geht es jetzt im Podcast.

    Podcast-Episode: Gesunde Kantine am Beispiel SAP

    Früher wurden die ersten Mittagsverpflegungen eingeführt, damit die Mitarbeitenden nicht mehr nachhause laufen müssen, um zu essen. So konnte Zeit im Unternehmen gespart werden und die Produktionen konnten länger laufen. Im Laufe der Zeit entwickelten sich dann die ersten Kantinen, in denen man zu kleinem Geld satt wurde. Heute gibt es immer noch diese Kantinen, die einfach Mittel zum Zweck sind, doch gibt es auch hier und da attraktive Betriebsgastronomien. Sie wollen die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Konzentration fördern – und das langfristig. Die Arbeitswelt wandelt sich, also muss die Betriebsgastronomie sich ebenfalls weiterentwickeln. Dies hat auch SAP erkannt und hat die eigenen Betriebsgastronomie neugestaltet.

    Wie hat sich die Kantine bei der SAP gewandelt?

    Laut dem personalmagazin ist die einstige Speiseanstalt zu einem Verpflegungstempel geworden. Denn sie haben erkannt, dass gesundes Essen eine enorme Auswirkung auf die Gesundheit hat und damit Krankentage reduzieren kann. Zusätzlich hat die SAP es sich zu Aufgabe gemacht, das Verpflegungsangebot auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden abzustimmen. Je leckerer das Essen ist, desto höher ist die Arbeitgeberattraktivität. Bedeutet aber nicht, dass täglich Currywurst oder Schweinebraten auf den Tellern landet. Diese Gerichte sind nicht gerade gesundheitsförderlich und sorgen zusätzlich für ein Mittagstief, dass nicht gerade die Leistungsfähigkeit unterstützt.

    Somit ist das Ziel, dass die Mahlzeiten die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit fördern und keine Mittagstiefs hervorrufen. Außerdem soll das Angebot vielfältig und zielgruppengerecht sein. Denn wir Menschen wechseln wohl lieber den Arbeitsplatz als unsere Essgewohnheiten.

    Welche Kennzahlen hat SAP entwickelt?

    Sicherlich stellt man sich nun die Frage, wie SAP messbare Ergebnisse erzielt. Immerhin ist jeder Mitarbeiter sehr individuell und so auch seine Essgewohnheit. Außerdem stellen sich auch noch die Fragen: Wie steht es um die Kosten? Wie zufrieden sind die Mitarbeitendend?

    SAP hat einen eigenes Catering-Management entwickelt, dass regelmäßig folgende Kennzahlen prüft:

    1. Wirtschaftlichkeit und Kosten
    2. Gastronomische Qualität
    3. Gesundheit
    4. Ökologie
    5. Gästezufriedenheit

    Die einzelnen Kennzahlen erkläre ich euch nochmal ausführlich im Podcast. Hört jetzt rein.

    Habt ihr eine Kantine im Betrieb? Wie gesund ist euer Essen? Schreibt mir dazu eine Nachricht. Hier die KONTAKTDATEN.

    YouTube-Episode:Gesunde Kantine am Beispiel SAP

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    3 Tipps für gesunde Ernährung am Arbeitsplatz

    3 Tipps für gesunde Ernährung am Arbeitsplatz

    3 Tipps für gesunde Ernährung am Arbeitsplatz

    3 Tipps für gesunde Ernährung am Arbeitsplatz:

    In unserer schnelllebigen Zeit kommt es immer häufiger vor, dass Menschen ihre Ernährung vernachlässigen. Dabei ist gesunde Ernährung nicht nur wichtig für unsere Gesundheit, sondern auch für unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden.

    In dieser Episode zeige ich dir 3 Tipps, wie du dich auch an deinem Arbeitsplatz gesund und ausgewogen ernähren kannst.

    Podcast-Episode: 3 Tipps für gesunde Ernährung am Arbeitsplatz

    Vorteile einer gesunden Ernährung

    Eine gesunde Ernährung am Arbeitsplatz hat viele Vorteile. Du kannst dich besser konzentrieren, bist produktiver und hast mehr Energie. Auch dein allgemeines Wohlbefinden wird verbessert. All dies führt dazu, dass du am Ende des Tages zufriedener bist.

    Wenn du gesund isst, reduzierst du dein Risiko, an einer Krankheit zu erkranken. Viele Krankheiten, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und bestimmte Krebsarten, können durch eine gesunde Ernährung verhindert oder zumindest gelindert werden. Außerdem fühlst du dich fit und vital und hast seltener gesundheitliche Beschwerden.

    Doch auch deine Leistungsfähigkeit und Konzentration werden durch eine gesunde Ernährung verbessert. Denn Nährstoffe wie Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe sorgen dafür, dass dein Körper richtig funktioniert. So kannst du dich besser konzentrieren und die Dinge effektiver erledigen.

    Deine Psyche profitiert ebenfalls von einer gesunden Ernährung. Gesunde Nahrungsmittel wie Vollkornprodukte, Obst und Gemüse liefern deinem Körper die notwendigen Nährstoffe, um Stress abzubauen und dich zu entspannen. So fühlst du dich nicht nur besser, sondern bist auch weniger anfällig für Depressionen und andere psychische Erkrankungen.

    All dies führt dazu, dass du am Ende des Tages zufriedener bist. Denn du hast nicht nur etwas für deine Gesundheit getan, sondern auch für deine Leistungsfähigkeit und dein allgemeines Wohlbefinden.

    3 Tipps für eine gesunde Ernährung

    Hier folgen meine drei Tipps, wie du die gesunde Ernährung am Arbeitsplatz positiv unterstützen kannst.

    1. Regelung der Pausenzeiten
      • Viele von uns haben den ganzen Tag über keine Zeit für eine ausgiebige Mittagspause und greifen daher zu ungesunden Snacks oder Fast Food. Dabei ist es so wichtig, regelmäßig Pausen einzulegen und etwas Gesundes zu essen. Natürlich ist es nicht immer leicht, sich an diese Regel zu halten, aber wenn du dich erst einmal daran gewöhnt hat, fällt es dir mit der Zeit immer leichter. Daher: Führe eine geregelte Pausenzeit ein, z.B. 12:00-12:30 Uhr.
    2. Pausenraumgestaltung
      • In vielen Büros gibt es einen Aufenthaltsraum mit Küche, wo man sich in der Mittagspause verpflegen kann. Achte bei der Gestaltung des Raumes darauf, dass er hell und freundlich ist. Eine bequeme Sitzgelegenheit sollte auch nicht fehlen, damit du dich nach dem Essen entspannen kannst.
    3. Gesunde Snacks
      • Es ist wichtig, auch am Arbeitsplatz gesund zu essen und ausreichend zu trinken. Denn nur wer sich gut ernährt, kann auch leistungsfähig sein. Vielleicht kannst du dir etwas von anderen Unternehmen abschauen: Viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern inzwischen eine Vielzahl an gesunden Snacks an, damit diese nicht nur satt, sondern auch gesund durch den Tag kommen. Dazu gehören frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und selbstverständlich auch Wasser und ungesüßte Tees.

    Fazit: 3 Tipps für gesunde Ernährung am Arbeitsplatz

    Aufgrund der vielen positiven Aspekte, die eine gesunde Ernährung mit sich bringt, lohnt es sich auf jeden Fall, sich damit auseinanderzusetzen und die eigenen Essgewohnheiten bewusst zu gestalten. Dabei ist es wichtig, aktiv zu werden und nicht alles dem Zufall oder den Umständen zu überlassen. Wer seine Ernährung bewusst gestaltet, kann sich auf lange Sicht nicht nur gesünder ernähren, sondern auch besser fühlen und mehr Vitalität und Energie haben.

    Ernährst du dich gesund auf Arbeit? Welche Tipps hast du noch? Schreib mir eine Nachricht. Hier die KONTAKTDATEN.

    YouTube-Episode: 3 Tipps für gesunde Ernährung am Arbeitsplatz

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