BARMER Gesundheitsreport 2024: Ein Überblick über die Arbeitsunfähigkeit in Deutschland

BARMER Gesundheitsreport 2024

BARMER Gesundheitsreport 2024:
Ein Überblick über die Arbeitsunfähigkeit in Deutschland

Das BARMER-Institut für Gesundheitssystemforschung hat auch in diesem Jahr die anonymisierten Arbeitsunfähigkeitsdaten von rund 3,8 Millionen versicherten Erwerbspersonen ausgewertet.

Der Gesundheitsreport 2024 bietet tiefgehende Einblicke in das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen und liefert wertvolle Informationen für Unternehmen, die sich differenziert über Krankenstände informieren möchten – sei es nach Altersgruppen, Bundesländern, Geschlechtern oder spezifischen Berufsgruppen.

BARMER Gesundheitsreport 2024

Entwicklung der Fehlzeiten: Eine leichte Verbesserung

Eine leichte positive Entwicklung konnte bei der Dauer der Arbeitsunfähigkeit beobachtet werden. Im Jahr 2023 waren Arbeitnehmer durchschnittlich einen Tag weniger pro AU-Fall krankgeschrieben als im Vorjahr.

Frauen fehlten im Schnitt 11,3 Tage je Krankschreibung und damit minimal länger als Männer, die durchschnittlich 11 Tage ausfielen. Trotz dieser geringen Verbesserung liegt der Krankenstand weiterhin deutlich über dem Niveau der Vor-Corona-Zeiten. Verglichen mit 2021 ist der Krankenstand um etwa 29 Prozent angestiegen.

Diese Entwicklung wurde bereits im letzten Jahr im Gesundheitsreport thematisiert und könnte auf das Wegfallen der Corona-Schutzmaßnahmen zurückzuführen sein, wodurch Beschäftigte vermehrt infektiösen Keimen ausgesetzt sind.

Atemwegserkrankungen sind nach wie vor eine der Hauptursachen für Fehlzeiten und machten im Jahr 2023 fast 20 Prozent der Ausfälle aus.

Psychische und körperliche Erkrankungen als Haupttreiber

Psychische Erkrankungen führten auch 2023 zu zahlreichen Ausfalltagen. Arbeitnehmer fielen aufgrund dieser Erkrankungen im Durchschnitt 41 Tage pro Krankschreibungsfall aus. Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems, zu denen Rückenschmerzen und Arthritis zählen, waren ebenfalls häufige Gründe für Fehlzeiten.

Besonders betroffen waren Erwerbstätige im Alter zwischen 60 und 64 Jahren. Männer fehlten aufgrund dieser Beschwerden im Schnitt 31 Tage, Frauen 33 Tage pro AU-Fall. Verletzungen wie Knochenbrüche und Verstauchungen führten zu zehn Prozent der Fehlzeiten, wobei junge Männer im Alter von 15 bis 19 Jahren besonders oft betroffen waren.

Frauen zwischen 30 und 44 Jahren verzeichneten die geringsten Verletzungszahlen.

Hohe Fehlzeiten in der Altenpflege

Die Analyse nach Berufsgruppen offenbart, dass insbesondere in der Altenpflege hohe Fehlzeiten auftreten. Beschäftigte in dieser Branche fehlten im Durchschnitt 40 Tage.

Auch Mitarbeitende in der industriellen Keramikherstellung und in der Gewerbe- und Gesundheitsaufsicht verzeichneten mit durchschnittlich 36 AU-Tagen hohe Fehlzeiten.

Im Gegensatz dazu hatten Arbeitnehmer in Lehr- und Forschungstätigkeiten an Hochschulen die geringsten Fehlzeiten mit nur neun Tagen im Durchschnitt.

Gesundheitsförderung als Unternehmensziel

Für Unternehmen ist es von zentraler Bedeutung, die Gesundheit ihrer Mitarbeiter durch gezielte Gesundheitsförderungs- und Präventionsmaßnahmen zu unterstützen. Ein wirksames betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) kann nicht nur die Arbeitsfähigkeit und Gesundheit der Beschäftigten erhalten, sondern auch deren Zufriedenheit und Produktivität steigern.

Maßnahmen wie ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, Bewegungsprogramme, Stressmanagement-Seminare und flexible Arbeitszeiten können dabei helfen, gesundheitliche Belastungen zu reduzieren und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern.

Fazit – BARMER Gesundheitsreport 2024:

Der BARMER Gesundheitsreport 2024 bietet wertvolle Einblicke und zeigt, welche Maßnahmen Unternehmen ergreifen können, um die Gesundheit ihrer Belegschaft zu fördern.

Durch ein gezieltes und umfassendes betriebliches Gesundheitsmanagement können Unternehmen nicht nur die Fehlzeiten reduzieren, sondern auch langfristig von einer gesünderen und motivierteren Belegschaft profitieren.

YouTube – BARMER Gesundheitsreport 2024

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Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

BGM in der Pflege

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege:

Sobald es unseren Eltern oder Großeltern nicht mehr möglich ist, sich um sich selbst zu kümmern und auch wir an unsere Grenzen der Fürsorge stoßen, wird es Zeit sie in gute Hände zu geben.

In die guten Hände der unzähligen Kranken- und AltenpflegerInnen und PflegeherlferInnen, die nun Tag und Nacht für das Wohlbefinden unserer Lieben sorgen. Doch die Frage nach einer guten Pflegeeinrichtung hat sich im Laufe der letzten Jahre stark verändert. Es geht nicht mehr um Quadratmeterzahlen, eine gute Küche oder nettes Personal.

Heute müssen wir uns die Frage stellen, ob in der entsprechenden Einrichtung ausreichend Personal vorhanden ist, ob ausreichend qualifiziertes Personal vorhanden ist und auch, ob es ausreichend Personal-Nachwuchs gibt.

Die Zahl der Zupflegenden stieg in den letzten Jahren. Die Zahl der Pflegerinnen und Pfleger die im vergangenen Jahr resignierten und ihren Job aufgaben liegt jedoch bei 9000 Personen.

Jede dritte Pflegekraft erwägt einen beruflichen Wechsel, wartet jedoch noch die Corona-Pandemie ab. So beschreibt der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) die aktuelle Situation laut einer Untersuchung. 

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege wichtig ist?

Neben schlechter Bezahlung und erschwerten Arbeitsbedingungen sind vor allem auch die psychischen und physischen Belastungen Grund für Unzufriedenheit und einen hohen Krankenstand. Nachdem an der Vergütung bereits gearbeitet wird, sind noch einige andere Punkte verbesserungswürdig. Häufig leidet das Pflegepersonal unter:

  • Hoher körperlicher Belastung (Heben, Tragen Schieben und Ziehen großer Lasten)
  • Psychischer Belastung (die Arbeit mit Demenzerkrankten, Umgang mit Tod und Trauer, Auseinandersetzungen mit Zu-Pflegenden und Angehörigen)
  • Schwierigkeiten durch fehlende Kommunikation
  • Zeit- und Leistungsdruck
  • Schichtbetrieb
  • Pflegepersonal immer noch überwiegend weiblich (Schweirigkeiten bei alleinerziehenden Müttern)
  • „Revierkämpfe“ auf verschiedenen Positionen

Wie sieht ein Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege aus?

Wie kann man nun aber die Situation der Pflegekräfte verbessern?

Mit einem umfangreichen und ganzheitlichen BGM kann schon einiges erreicht werden. Würde z.B. mehr Augenmerk auf den Arbeitsschutz gelegt, könnten viele Arbeitsunfälle und somit Dienstausfälle vermieden werden:

  • wenn die richtige Dienstbekleidung ausreichend vorhanden ist. Zu große Hosen/Kasacks (weil gerade nicht die richtige Größe geliefert wurde) bilden eine Stolpergefahr. 
  • Ebenso wichtig ist das richtige Schuhwerk. Häufiges Stehen und Gehen setzen einen bequemen aber auch sicheren Schuh voraus („Gummilatschen“ erhöhen das Risiko auszurutschen, sobald der Boden nicht trocken ist, oder umzuknicken, weil die Schuhe keinen Halt bieten)
  • Schmuck sollte zuhause bleiben (häufiges körpernahes Arbeiten, kann Verletzungen durch Schmuck hervorrufen sowohl am Pflegepersonal als auch am Zupflegenden)
  • Fingernägel kurz halten (häufiges „Zupacken“ erfordert Kraft und Griffigkeit, lange Nägel sind hinderlich… außerdem sind sie hygienisch nicht vertretbar)
  • Hygienemaßnahmen sollten immer wieder geschult werden, es schleichen sich schnell „Schluderigkeiten“ ein und Desinteresse. Hygiene ist jedoch wichtig um andere und sich selbst zu schützen!
Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

Des Weiteren könnten gesundheitsfördernde Maßnahmen in den Arbeitsalltag integriert werden. Die Pflegebranche ist überwiegend mit weiblichem Personal besetzt. Ein gewisses Grundbedürfnis zum Erhalt der eigenen Gesundheit haben Frauen meist häufiger, was schon einmal eine gute Voraussetzung bietet. Angebote für die Gesundheitsförderung haben sich in den Mittagsstunden bewehrt. Hier die wichtigsten Tipps:

  • In der Zeit zwischen 12 und 14Uhr (meist Übergabephase) befinden sich mehr Angestellte im Dienst, als zu jeder anderen Tageszeit, 
  • der Pflegeaufwand in der Zeit ist geringer, da viele Klienten/BewohnerInnen ihren Mittagsschlaf halten. 
  • In dieser Zeit bietet es sich also an gewisse Sport- oder Entspannungsangebote durchzuführen. 
  • Ernährungsberatung (gerade bei unregelmäßigen Pausenzeiten und in Schichtdiensten neigen Angestellte dazu „schnell mal“, „nur ne Kleinigkeit“ zu sich zu nehmen)
  • Suchtberatung (Nikotin/Alkohol/andere Drogen)
  • Welche Maßnahmen genau nötig sind, lässt sich vorab analysieren.

Besonders wichtig ist auch das Betriebliche Eingliederungsmanagement und zwar die Langzeiterkrankten wieder in den Arbeitsalltag zu integrieren, ihnen den Wiedereinstieg möglichst leicht zu machen und Prävention walten zu lassen, um einen Rückfall in die Erkrankung zu verhindern. Dann heißt es aus Fehlern lernen und diese in Zukunft vermeiden. Bei Langzeiterkrankten mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Burnout, sowie bei Erkrankungen der Gelenke (z.B. Knie, Schulter, Hüfte) oder der Wirbelsäule (Bandscheibenvorfall, Skoliose) sollte:

  • Eine Über(be)lastung frühzeitig erkannt und unterbunden oder verhindert werden
  • Den Wiedereinsteigern sollte jede Form der Unterstützung angeboten werden, durch individuelle Pausenzeiten, Hilfsmitteln die die körperliche Arbeit erleichtern, zusätzliche Mitarbeitergespräche oder individuelle Weiterbildungen

Fazit: BGM in der Pflege

Gerade in der Pflege ist es verdammt schwierig Maßnahmen der Art umzusetzen. Meist fehlen Zeit und Raum, um alle Punkte der Hygiene, Gesundheit und Arbeitsschutz einzuhalten. Häufig bedarf es eigentlich nur einer gewissen Disziplin. Sowohl auf Seiten des Arbeitgebers, als auch auf der Seite der Angestellten. Aber wie heißt es immer so schön? Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe.  Wenn Ihr dazu mehr erfahren wollt oder Fragen habt, meldet Euch einfach! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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