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Die Liebe zum Job
Die Liebe zum Job – Buchauszug „Vom Glück des Strebens“:
Wer sein Auto liebt, der schiebt und wer seinen Job liebt, stellt alles andere hinten an. Aber ist das wirklich so? Oder verwechseln das einige mit Pflichtbewusstsein? Wer Überstunden macht und die Zeit dabei vergisst, zusätzliche Aufgaben erledigt oder in der Freizeit an die Arbeit denkt, scheint Spaß daran zu haben und in seinem Job aufzugehen.
Podcast-Episode: Die Liebe zum Job – Buchauszug „Vom Glück des Strebens“
Was sagt die Studienlage zum „Liebe zum Job“?
Im Zusammenhang mit einer Studie wurden im Jahr 2016 1040 Leute befragt, wie sie zu ihrem Job stehen. Laut ManpowerGroup Deutschland wurde folgendes Ergebnis festgehalten:
- Für 68% wäre ein Leben ohne berufliche Aufgaben langweilig
- Für 56% beginnt das wirkliche Leben erst nach Feierabend
- 52% würden ihren Job aufgeben, wenn sie nicht arbeiten müssten
- 38% macht ihr Job Spaß, können sich aber nicht vorstellen 30Jahre im selben Unternehmen zu arbeiten
- Für 29% hat Berufliches immer Vorrang
- 51% unternehmen nach Feierabend etwas mit den Kollegen
- Und sogar 59% sehen die Kollegen ein Stück weit als berufliche Familie an
Buchauszug „Vom Glück des Strebens“
Wie die „Liebe zum Job“ noch aussehen kann, zeigen Ron und Greg. Sie sind die zwei Hauptakteure im gleichnamigen Kapitel (Nr.10) des Buches „Vom Glück des Strebens“. Trotz unzähliger Steine, die ihnen in den Weg gelegt werden, arbeiten sie an einem gemeinsamen Projekt. Sie investieren Kraft, Energie und unzählige Arbeitsstunden. Niemand bezahlt sie für ihre tägliche Schufterei, weil sie eigentlich von ihrem Arbeitgeber entlassen wurden. Weil sie aber vor allem mit Herzblut an dem Projekt gearbeitet haben, weil sie dafür brennen dieses fertigzustellen, zählt für sie nur das fertige Produkt. Und sie haben am Ende sogar Erfolg damit. Die Geschichte von Ron und Greg, die tatsächlich auf einer realen Geschichte basiert, ist nur eines von vielen Beispielen, die in dem Buch vorgestellt werden. Es geht um Geschichten von ungewöhnlichen Herausforderungen, großen Projekten und selbst gesteckte Ziele. Am Ende lässt der Autor immer erkennen, „dass nicht das Ziel an sich das Wichtigste ist, sondern der Weg dorthin. Nach etwas streben, planen, äußere und innere Hürden überwinden – all dies macht uns oft glücklicher und lässt uns innerlich mehr wachsen als das Erreichen des Ziels selbst.“
Fazit: Die Liebe zum Job
Kennt Ihr diese Art von Ehrgeiz? Oder liebt Ihr Euren Job und das was Ihr tut? Dann bleibt begeistert und macht weiter so.
Das Buch „Vom Glück des Strebens: Warum der Weg oft glücklicher macht als das Ziel*“ ist eine absolute Empfehlung und gibt schöne Inspirationen.
Wenn Ihr Fragen oder Anregungen habt, meldet Euch gerne unter info@outness.de. Bis dahin, bleibt strebsam und gesund.
YouTube-Episode: Die Liebe zum Job – Buchauszug „Vom Glück des Strebens“
Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!
Sport frei!
Dein Hannes
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