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Warum es sich lohnt auf den Podcast-Zug aufzuspringen!
Ausschlaggebend für das heutige Thema ist ein Artikel von Claudia Mattheis aus dem Magazin „Mittelstand“ des BVMW e.V. mit dem Titel „Werbung auf die Ohren“.
Weltweit gibt es 3,6 Millionen Podcasts. Davon sind in Deutschland allein 70.000 Podcasts vertreten. Scheinbar bist Du einer der 29 Prozent der Deutschen, die regelmäßig Podcasts hören. Auch immer mehr Unternehmen erkennen die Möglichkeiten, die ein eigener Podcast mit sich bringt.
Warum machen wir eigentlich den BGM-Podcast?
Die kurze Antwort, weil es sich lohnt.
Seit über drei Jahren veröffentlichen wir mittlerweile regelmäßig neue Podcasts. Am 19. Mai 2020 haben wir den ersten Podcast online gestellt und seither ist der Podcast zu einem wichtigen Bestandteil unserer Arbeit geworden!
Aber warum machen wir das Ganze eigentlich? Wenn es um Marketing geht, dann zählt für mich der Podcast definitiv zu den wichtigsten Tools.
Ganz einfach: der Aufwand den ich betreiben muss für unseren Podcast, ist im Gegensatz zu den Ergebnissen gering. Darüber hinaus bietet er ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Unser Podcast ist immer noch aktuell und selbst die Episoden von vor drei Jahren werden weiterhin gehört. Der Podcast verbessert unsere Suchenmaschinenoptimierung. Nicht zu vergessen: Durch unseren Podcast können wir vertrauen aufbauen, sowohl zu potentiellen Kunden als auch zu potentiellen Mitarbeitenden. Wir haben die Möglichkeit Kunden und Mitarbeiter zu gewinnen, die genau wissen, was wir machen. Eine riesige Chance!
Für mich steht fest: Auf einen Podcast kann ich in meinem Marketing nicht verzichten. Und wenn Du noch keinen hast, solltest Du unbedingt darüber nachdenken – es lohnt sich!
So wird Dein Podcast erfolgreich:
- Überlegen Dir, welches Thema für Deine Zielgruppe interessant sein könnte und was Du als Unternehmen am besten repräsentierst. Nutze auch das Wissen Deiner Mitarbeiter, um spannende Inhalte zu produzieren und Deinen Podcast praxisbezogen zu gestalten.
Tipp: Macht Dir nicht zu viele Sorgen über was Du sprechen sollst, dass kommt von ganz alleine! - Wähle das richtige Podcast-Format! (z.B. Interviews, Panels, Solo-Shows)
- Sorge für eine gute Audioqualität, aber achte auch auf Authentizität. Wie schon bei Instagram und Co. Ist zunehmend das „echte“ Leben gefragt.
- Veröffentliche regelmäßig, um eine Zuhörerschaft aufzubauen und Deine Marke zu stärken. Wöchentlich neue Folgen zu produzieren, kann jedoch speziell am Anfang überfordern.
Tipp: Finde deinen eigenen Rhythmus, damit es für dich machbar bleibt. - Fasse Dich kurz: Laut einer Studie der Bitkom aus dem August 2022 wünschen sich 25% der Hörer kurze Folgen, die zwischen 10 und 20 Minuten andauern. Je ein Drittel bevorzugt eine Länge von 20 bis 30 bzw. 30 bis 60 Minuten. Nur vier Prozent hören mehr als eine Stunde zu.
- Verwende ein ansprechendes Podcast-Cover: Das Coverbild ist oft das Erste, was potenzielle Zuhörer von Deinem Podcast sehen. Achte darauf, dass es gut lesbar ist und Deine Marke widerspiegelt.
Tipp: Ob Du letztendlich drauf zusehen bist, entscheidest Du ganz alleine. - Vermarkte Deinen Podcast aktiv und streue breit: Nutze Deine Social-Media-Kanäle und Unternehmenswebsite, um auf neue Folgen aufmerksam zu machen. Wer eine größere Zuhörerschaft erreichen will, sollte den Podcast außerdem auf möglichst vielen Plattformen veröffentlichen, wie zum Beispiel auf Spotify, Apple Podcast, Google Podcasts, Deezer, Amazon Music und auch YouTube.
- Lade Experten und Gäste ein, um Deine Podcasts interessanter und abwechslungsreicher zu gestalten. Und wenn Du erfolgreiche Podcaster, Influencer oder Prominente einlädst, dann kannst Du von deren Reichweite profitieren.
- Messe Deinen Erfolg: Überwache Deine Zuhörerzahlen und sammle Feedback von Deiner Zielgruppe, um zu erfahren, was Du verbessern kannst.
- Das Schwierigste zum Schluss: Bleibe dran und veröffentliche eine zweite Podcastfolge. 80 Prozent der Podcasts bei Apple sind inaktiv und haben in den vergangenen 90 Tagen keine Episode hochgeladen. 25 Prozent sind nur einmal erschienen, weitere 39 Prozent nur mit zwei Folgen.
Tipp: Fang einfach an und lege los!
Fazit:
Ich hoffe ich konnte Dir zeigen, warum ein Podcast meiner Meinung nach so ein großer Gewinn ist. Und ich möchte Dich an dieser Stelle eigentlich nur noch ermutige mit Deinem eigenen Podcast zu starten. Fang an – Jetzt!
YouTube-Video: Das Podcast-Phänomen
Hast du Fragen zum Thema? Dann schreib mir eine Nachricht! Hier meine KONTAKTDATEN.
Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!
Sport frei!
Dein Hannes
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